2. Chronika 7 – 9

Kapitel 7

Sobald nun Sạlomo mit Beten zu Ende war, kam das Feuer von den Himmeln herab und verzehrte dann das Brandopfer und die Schlachtopfer, und Jehovas Herrlichkeit selbst erfüllte das Haus. 2 Und die Priester konnten das Haus Jehovas nicht betreten, weil Jehovas Herrlichkeit das Haus Jehovas erfüllt hatte. 3 Und alle Söhne Israels sahen zu, als das Feuer herabkam und die Herrlichkeit Jehovas über dem Haus war, und sie beugten sich sogleich mit ihrem Angesicht tief zur Erde auf das Steinpflaster und warfen sich nieder und dankten Jehova, „denn er ist gut, denn seine liebende Güte währt auf unabsehbare Zeit“.

4 Und der König und alles Volk opferten vor Jehova Schlachtopfer. 5 Und König Sạlomo fuhr fort, das Schlachtopfer von zweiundzwanzigtausend Rindern und hundertzwanzigtausend Schafen zu opfern. So weihte der König und alles Volk das Haus des [wahren] Gottes ein. 6 Und die Priester standen auf ihren Dienstposten und die Levịten mit den Gesanginstrumenten für Jehova, die David, der König, gemacht hatte, um Jehova zu danken, „denn seine liebende Güte währt auf unabsehbare Zeit“, wann immer David durch ihre Hand Lobpreis darbot; und die Priester ließen vor ihnen laut die Trompeten erschallen, während alle Israeliten dastanden.

7 Dann heiligte Sạlomo die Mitte des Vorhofes, der vor dem Haus Jehovas war, denn dort bot er die Brandopfer und die Fettstücke der Gemeinschaftsschlachtopfer dar, denn der kupferne Altar, den Sạlomo gemacht hatte, konnte das Brandopfer und das Getreideopfer und die Fettstücke nicht fassen. 8 Und Sạlomo ging daran, das Fest zu jener Zeit sieben Tage lang zu halten, und ganz Israel mit ihm, eine sehr große Versammlung, vom Eingang nach Hạmath bis hinab zum Wildbachtal Ägyptens. 9 Doch am achten Tag hielten sie eine feierliche Versammlung ab, denn die Einweihung des Altars hatten sie sieben Tage lang gefeiert und das Fest sieben Tage. 10 Und am dreiundzwanzigsten Tag des siebten Monats sandte er das Volk weg zu ihren Heimstätten, freudig und von Herzen wohlgemut wegen des Guten, das Jehova gegenüber David und gegenüber Sạlomo und gegenüber seinem Volk Israel getan hatte.

11 So beendete Sạlomo das Haus Jehovas und das Haus des Königs; und in allem, was hinsichtlich des Hauses Jehovas und seines eigenen Hauses zu tun in Sạlomos Herz gekommen war, hatte er Gelingen. 12 Jehova erschien nun Sạlomo während der Nacht und sprach zu ihm: „Ich habe dein Gebet gehört, und ich habe diese Stätte für mich zu einem Schlachtopferhaus erwählt. 13 Wenn ich die Himmel verschließe, daß es keinen Regen gibt, und wenn ich den Grashüpfern gebiete, das Land aufzufressen, und wenn ich Pest unter mein Volk sende, 14 und mein Volk, über dem mein Name genannt worden ist, demütigt sich und betet und sucht mein Angesicht und kehrt um von ihren schlechten Wegen, dann werde ich meinerseits von den Himmeln her hören und ihre Sünden vergeben, und ich werde ihr Land heilen. 15 Nun wird es sich erweisen, daß meine eigenen Augen geöffnet und meine Ohren aufmerksam sind auf das Gebet an dieser Stätte. 16 Und nun erwähle und heilige ich dieses Haus wirklich, damit es sich erweist, daß mein Name bis auf unabsehbare Zeit dort ist, und bestimmt wird es sich erweisen, daß meine Augen und mein Herz immerdar dort sind.

17 Und wenn du deinerseits vor mir wandeln wirst, so wie David, dein Vater, wandelte, nämlich indem [du] nach allem tust, was ich dir geboten habe, und du meine Bestimmungen und meine richterlichen Entscheidungen einhalten wirst, 18 dann will ich den Thron deines Königtums errichten, so wie ich mit David, deinem Vater, einen Bund schloß, indem [ich] sagte: ‚Es wird von den Deinen kein Mann davon abgeschnitten werden, über Israel zu herrschen.‘ 19 Aber wenn ihr euch abwendet und wirklich meine Satzungen und meine Gebote verlaßt, die ich euch vorgelegt habe, und ihr tatsächlich hingeht und anderen Göttern dient und euch vor ihnen niederbeugt, 20 dann will ich sie von meinem Erdboden, den ich ihnen gegeben habe, ausrotten; und dieses Haus, das ich für meinen Namen geheiligt habe, werde ich von meinem Angesicht wegwerfen, und ich werde es zum Sprichwort und zum Hohn machen unter allen Völkern. 21 Was dieses Haus betrifft, das zu Trümmerhaufen geworden war, so wird jeder, der vorübergeht, entsetzt hinstarren und bestimmt sprechen: ‚Aus welchem Grund hat Jehova diesem Land und diesem Haus auf diese Weise getan?‘ 22 Und man wird sagen müssen: ‚Es geschah aus dem Grund, weil sie Jehova, den Gott ihrer Vorväter, verließen, der sie aus dem Land Ägypten herausgeführt hatte, und sie sich dann an andere Götter hielten und sich vor ihnen niederbeugten und ihnen dienten. Darum hat er all dieses Unglück über sie gebracht.‘ “

Kapitel 8

Und es geschah am Ende von zwanzig Jahren, in denen Sạlomo das Haus Jehovas und sein eigenes Haus gebaut hatte, 2 daß die Städte, die Hịram Sạlomo gegeben hatte — Sạlomo baute sie aus und ließ dann die Söhne Israels dort wohnen. 3 Ferner zog Sạlomo nach Hạmath-Zọba und gewann die Oberhand darüber. 4 Dann baute er Tạdmor in der Wildnis und alle Vorratsstädte aus, die er in Hạmath gebaut hatte. 5 Und er fuhr fort, Ober-Beth-Họron und Unter-Beth-Họron zu bauen, befestigte Städte mit Mauern, Türen und Riegeln, 6 und Baalath und alle Vorratsstädte, die Sạlomo zu eigen geworden waren, und alle Wagenstädte und die Städte für die Reiter und alles Begehrenswerte Sạlomos, das er in Jerusalem und im Lịbanon und im ganzen Land seines Herrschaftsgebietes zu bauen begehrt hatte.

7 Was alle Leute betrifft, die von den Hethịtern und den Amorịtern und den Perisịtern und den Hiwịtern und den Jebusịtern, die nicht zu Israel gehörten, übriggeblieben waren, 8 von ihren Söhnen, die nach ihnen im Land zurückgelassen worden waren, welche die Söhne Israels nicht ausgerottet hatten, hob Sạlomo ständig Männer zur Zwangsarbeit aus bis auf diesen Tag. 9 Aber von den Söhnen Israels machte Sạlomo für sein Werk keine zu Sklaven; denn sie waren Kriegsleute und Oberste seiner Adjutanten und Oberste seiner Wagenlenker und seiner Reiter. 10 Dies waren die Obersten der Bevollmächtigten, die König Sạlomo gehörten, zweihundertfünfzig, die über das Volk [gesetzten] Vormänner.

11 Und Sạlomo führte Pharaos Tochter aus der Stadt Davids herauf in das Haus, das er für sie gebaut hatte, denn er sprach: „Obwohl eine Frau von mir, sollte sie nicht im Haus Davids, des Königs von Israel, wohnen, denn die Stätten, wohin die Lade Jehovas gekommen ist, sind etwas Heiliges.“

12 Damals war es, daß Sạlomo Jehova Brandschlachtopfer auf dem Altar Jehovas, den er vor der Vorhalle gebaut hatte, opferte, 13 nämlich als tagtägliche Sache, um Opfergaben darzubringen gemäß dem Gebot Mose für die Sabbate und für die Neumonde und für die bestimmten Feste, dreimal im Jahr, am Fest der ungesäuerten Brote und am Fest der Wochen und am Laubhüttenfest. 14 Ferner bestellte er die Abteilungen der Priester zu ihren Dienstleistungen nach der Vorschrift Davids, seines Vaters, und die Levịten an ihre Dienstposten [zu dem Zweck], vor den Priestern als tagtägliche Sache zu preisen und den Dienst zu verrichten, und die Torhüter nach ihren Abteilungen für die verschiedenen Tore, denn das war das Gebot Davids, des Mannes des [wahren] Gottes. 15 Und man wich nicht von dem an die Priester und die Levịten [ergangenen] Gebot des Königs hinsichtlich irgendeiner Sache und hinsichtlich der Vorräte ab. 16 So war das Werk Sạlomos insgesamt in einem bereitgemachten Zustand von dem Tag der Grundlegung des Hauses Jehovas an, bis es beendet war. [So] wurde das Haus Jehovas vollendet.

17 Damals ging Sạlomo nach Ẹzjon-Gẹber und nach Ẹloth am Ufer des Meeres im Land Ẹdom. 18 Und Hịram sandte ihm durch seine Knechte regelmäßig Schiffe und Knechte, die des Meeres kundig waren, und sie pflegten mit Sạlomos Knechten nach Ọphir zu kommen und von dort vierhundertfünfzig Talente Gold zu holen und es König Sạlomo zu bringen.

Kapitel 9

Und die Königin von Schẹba hörte ihrerseits den Bericht über Sạlomo, und sie kam dann nach Jerusalem, um Sạlomo mit Rätselfragen auf die Probe zu stellen, zusammen mit einem sehr eindrucksvollen Troß und Kamelen, die Balsamöl und Gold in großer Menge und kostbare Steine trugen. Schließlich kam sie zu Sạlomo hinein und redete mit ihm über alles, was ihr am Herzen lag. 2 Sạlomo seinerseits gab ihr dann über all ihre Angelegenheiten Bescheid, und keine Angelegenheit war vor Sạlomo verborgen, über die er ihr nicht Bescheid gegeben hätte.

3 Als die Königin von Schẹba Sạlomos Weisheit und das Haus, das er gebaut hatte, zu sehen bekam 4 und die Speise seines Tisches und das Sitzen seiner Diener und den Tischdienst seiner Aufwärter und ihre Kleidung und seine Getränkebedienung und ihre Kleidung und seine Brandschlachtopfer, die er regelmäßig im Haus Jehovas darbrachte, da erwies es sich, daß kein Geist mehr in ihr war. 5 So sprach sie zum König: „Wahr ist das Wort gewesen, das ich in meinem eigenen Land über deine Dinge und über deine Weisheit gehört habe. 6 Und ich schenkte ihren Worten keinen Glauben, bis ich gekommen war, damit meine eigenen Augen [es] sehen konnten; und siehe, nicht die Hälfte von der Fülle deiner Weisheit ist mir mitgeteilt worden. Du hast den Bericht, den ich gehört habe, übertroffen. 7 Glücklich sind deine Männer, und glücklich sind diese deine Diener, die beständig vor dir stehen und deine Weisheit hören. 8 Möge Jehova, dein Gott, gesegnet werden, der an dir Gefallen gefunden hat, so daß er dich als König für Jehova, deinen Gott, auf seinen Thron gesetzt hat; denn dein Gott hat Israel geliebt, um es auf unabsehbare Zeit bestehen zu lassen, so daß er dich zum König über sie gesetzt hat, damit [du] Recht und Gerechtigkeit übst.“

9 Dann gab sie dem König hundertzwanzig Talente Gold und Balsamöl in sehr großer Menge und kostbare Steine; und es hatte noch nichts dergleichen gegeben wie das Balsamöl, das die Königin von Schẹba dem König Sạlomo gab.

10 Und außerdem brachten die Knechte Hịrams und die Knechte Sạlomos, die Gold aus Ọphir brachten, Stämme von Algumịnbäumen und kostbare Steine. 11 Und der König ging daran, aus den Stämmen der Algumịnbäume Treppen für das Haus Jehovas und für das Haus des Königs zu machen sowie Harfen und Saiteninstrumente für die Sänger, und dergleichen hatte man nie zuvor gesehen im Land Juda.

12 Und König Sạlomo seinerseits gab der Königin von Schẹba alles, woran sie Gefallen hatte [und] worum sie bat, außer [dem Wert dessen,] was sie dem König gebracht hatte. Dann kehrte sie um und zog in ihr eigenes Land, sie samt ihren Dienern.

13 Und das Gewicht des Goldes, das bei Sạlomo in e i n e m Jahr einging, belief sich auf sechshundertsechsundsechzig Talente Gold, 14 außer [dem] von den Reisenden und den Kaufleuten, die [es] einbrachten, und allen Königen der Ạraber und den Statthaltern des Landes, die Sạlomo Gold und Silber brachten.

15 Und weiterhin machte König Sạlomo zweihundert große Schilde aus legiertem Gold ([mit] sechshundert [Schekel] legiertem Gold überzog er dann jeden großen Schild) 16 und dreihundert kleine Schilde aus legiertem Gold ([mit] drei Minen Gold überzog er dann jeden kleinen Schild). Darauf tat sie der König in das „Haus des Waldes Lịbanon“.

17 Ferner machte der König einen großen Thron aus Elfenbein und überzog ihn mit purem Gold. 18 Und am Thron waren sechs Stufen, und ein goldener Fußschemel war am Thron (sie waren daran festgemacht); und da waren Armlehnen auf dieser Seite und auf jener Seite am Sitzplatz, und zwei Löwen standen neben den Armlehnen. 19 Und es standen zwölf Löwen dort auf den sechs Stufen, auf dieser Seite und auf jener Seite. Kein anderes Königreich hatte welche, die ebenso gemacht waren. 20 Und alle Trinkgefäße des Königs Sạlomo waren aus Gold, und alle Gefäße des „Hauses des Waldes Lịbanon“ waren aus purem Gold. Da war nichts aus Silber; es wurde in den Tagen Sạlomos wie gar nichts geachtet. 21 Denn Schiffe, die dem König gehörten, fuhren mit den Knechten Hịrams nach Tạrschisch. Einmal alle drei Jahre kamen jeweils Schiffe von Tạrschisch, beladen mit Gold und Silber, Elfenbein und Affen und Pfauen.

22 So war König Sạlomo größer an Reichtum und Weisheit als alle anderen Könige der Erde. 23 Und alle Könige der Erde suchten das Angesicht Sạlomos, um seine Weisheit zu hören, die der [wahre] Gott in sein Herz gelegt hatte. 24 Und sie brachten jeder seine Gabe, Gegenstände aus Silber und Gegenstände aus Gold und Kleider, Rüstzeug und Balsamöl, Pferde und Maultiere, als eine alljährliche Sache. 25 Und Sạlomo hatte schließlich viertausend Pferdestände und Wagen und zwölftausend Reitpferde, und er hielt sie in den Wagenstädten und in der Nähe des Königs in Jerusalem stationiert. 26 Und er wurde Herrscher über alle Könige vom STROM bis hinab zum Land der Philịster und hinab an die Grenze Ägyptens. 27 Überdies machte der König das Silber in Jerusalem den Steinen gleich; und Zedernholz machte er den Maulbeerfeigenbäumen gleich, die in der Schẹphela sind, an Menge. 28 Und da waren welche, die Sạlomo Pferde aus Ägypten und aus allen anderen Ländern brachten.

29 Was das übrige der Angelegenheiten Sạlomos betrifft, die ersten und die letzten, sind sie nicht aufgeschrieben in den Worten Nathans, des Propheten, und in der Prophezeiung Ahịjas, des Silonịters, und in der Aufzeichnung der Visionen Ịddos, des Visionensehers, über Jerọbeam, den Sohn Nẹbats? 30 Und Sạlomo regierte weiterhin in Jerusalem über ganz Israel, vierzig Jahre lang. 31 Schließlich legte sich Sạlomo zu seinen Vorvätern. Da begrub man ihn in der Stadt Davids, seines Vaters; und Rehạbeam, sein Sohn, begann an seiner Statt zu regieren.

Jule | 09.02.09 | 2. Chronika, Text in der Bibel | 14 Comments |

2. Chronika 4 – 6

Kapitel 4

Dann machte er den kupfernen Altar, zwanzig Ellen war seine Länge und zwanzig Ellen seine Breite und zehn Ellen seine Höhe.

2 Und er ging daran, das gegossene Meer zu machen, zehn Ellen von seinem einen Rand zu seinem anderen Rand, kreisförmig ringsum; und seine Höhe war fünf Ellen, und es erforderte eine Schnur von dreißig Ellen, um es ringsum zu umspannen. 3 Und darunter war das Gleichnis von kürbisförmigen Verzierungen rundherum, es umgebend, zehn auf eine Elle, das Meer ringsum einschließend. Die kürbisförmigen Verzierungen waren in zwei Reihen, bei seinem Guß mitgegossen. 4 Es stand auf zwölf Stieren, drei gegen Norden gewandt und drei gegen Westen gewandt und drei gegen Süden gewandt und drei gegen Osten gewandt; und das Meer war oben darauf, und alle ihre Hinterteile waren nach innen [gekehrt]. 5 Und seine Dicke war eine Handbreit; und sein Rand war gleich der Machart des Randes eines Bechers, [wie] eine Lilienblüte. Als Behälter konnte es dreitausend Bath-Maß fassen.

6 Ferner machte er zehn Becken und setzte fünf zur Rechten und fünf zur Linken, um darin zu waschen. Dinge, die mit dem Brandopfer zu tun hatten, spülte man stets darin. Aber das Meer war für die Priester, um sich darin zu waschen.

7 Dann machte er goldene Leuchter, ihrer zehn, nach demselben Plan und setzte sie in den Tempel, fünf zur Rechten und fünf zur Linken.

8 Ferner machte er zehn Tische und stellte sie in den Tempel, fünf zur Rechten und fünf zur Linken, und machte hundert goldene Schalen.

9 Dann machte er den Vorhof der Priester und die große Einfriedung und die Türen, die zur Einfriedung gehörten, und ihre Türen überzog er mit Kupfer. 10 Und das Meer setzte er an die rechte Seite, ostwärts, gegen Süden.

11 Schließlich machte Hịram die Eimer und die Schaufeln und die Schalen.

So beendete Hịram die Ausführung der Arbeit, die er für König Sạlomo am Haus des [wahren] Gottes tat. 12 Die zwei Säulen und die runden Kapitelle oben auf den beiden Säulen und die zwei Netzwerke zur Bedeckung der beiden runden Kapitelle, die oben auf den Säulen waren, 13 und die vierhundert Granatäpfel für die beiden Netzwerke, zwei Reihen Granatäpfel für jedes Netzwerk zur Bedeckung der beiden runden Kapitelle, die auf den Säulen waren, 14 und die zehn Fahrgestelle und die zehn Becken auf den Fahrgestellen, 15 das eine Meer und die zwölf Stiere darunter 16 und die Eimer und die Schaufeln und die Gabeln und alle ihre Geräte machte Hịram-Ạbiw dem König Sạlomo für das Haus Jehovas aus poliertem Kupfer. 17 Im „Bezirk des Jordan“ goß der König sie in dem dichten Erdboden zwischen Sụkkoth und Zerẹda. 18 So machte Sạlomo alle diese Geräte in sehr großer Menge, denn das Gewicht des Kupfers wurde nicht festgestellt.

19 Und Sạlomo machte dann alle Geräte, die im Haus des [wahren] Gottes waren, und den goldenen Altar und die Tische mit dem Schaubrot darauf 20 und die Leuchter und ihre Lampen aus purem Gold, um sie vor dem innersten Raum gemäß der Vorschrift anzuzünden, 21 und die Blüten und die Lampen und die Dochtscheren aus Gold (es war das reinste Gold) 22 und die Lichtscheren und die Schalen und die Becher und die Feuerbecken aus purem Gold und den Eingang des Hauses, seine inneren Türen für das Allerheiligste und die Türen des Hauses des Tempels, aus Gold.

Kapitel 5

Schließlich wurde all die Arbeit, die Sạlomo für das Haus Jehovas zu tun hatte, vollendet, und Sạlomo begann die Dinge hereinzubringen, die David, sein Vater, geheiligt hatte; und das Silber und das Gold und alle Geräte legte er zu den Schätzen des Hauses des [wahren] Gottes. 2 Damals ging Sạlomo daran, die älteren Männer von Israel und alle Häupter der Stämme, die Vorsteher der Vaterhäuser der Söhne Israels, nach Jerusalem zu versammeln, um die Lade des Bundes Jehovas aus der Stadt Davids, das heißt Zion, heraufzubringen. 3 Somit versammelten sich alle Männer Israels zum König an dem Fest, dem des siebten Monats.

4 Da kamen alle älteren Männer Israels, und die Levịten begannen die Lade zu tragen. 5 Und sie gingen daran, die Lade und das Zelt der Zusammenkunft und alle heiligen Geräte, die im Zelt waren, heraufzubringen. Die Priester, die Levịten, brachten sie herauf. 6 Und König Sạlomo und die ganze Gemeinde der Israeliten, die ihre Verabredung mit ihm vor der Lade einhielten, opferten Schafe und Rinder, die nicht gezählt noch berechnet werden konnten vor Menge. 7 Dann brachten die Priester die Lade des Bundes Jehovas an ihren Platz, in den innersten Raum des Hauses, in das Allerheiligste, unter die Flügel der Chẹrube. 8 So hielten die Chẹrube ihre Flügel über der Stätte der Lade ausgebreitet, so daß die Chẹrube die Lade und ihre Stangen von oben her überdeckten. 9 Die Stangen waren aber so lang, daß die Spitzen der Stangen im Heiligen vor dem innersten Raum sichtbar wurden, doch draußen waren sie nicht sichtbar, und sie sind noch dort bis auf diesen Tag. 10 Es befand sich nichts in der Lade außer den beiden Tafeln, die Moses im Họreb gegeben hatte, als Jehova mit den Söhnen Israels bei ihrem Auszug aus Ägypten einen Bund schloß.

11 Und es geschah, als die Priester aus der heiligen Stätte kamen (denn alle Priester, die sich vorfanden, hatten sich ihrerseits geheiligt — es war nicht nötig, die Abteilungen zu beobachten); 12 und die Levịten, welche Sänger waren, die zu ihnen allen gehörten, nämlich zu Ạsaph, zu Hẹman, zu Jẹduthun und zu ihren Söhnen und zu ihren Brüdern, in feines Gewebe gekleidet, mit Zimbeln und mit Saiteninstrumenten und Harfen, standen östlich vom Altar und bei ihnen Priester in [der Zahl von] hundertzwanzig, die die Trompeten erschallen ließen —; 13 und es geschah, sobald die Trompeter und die Sänger wie e i n [Mann] e i n e n Klang hören ließen, um Jehova zu preisen und [ihm] zu danken, und sobald sie den Schall mit den Trompeten und mit den Zimbeln und mit den Gesanginstrumenten und mit der Lobpreisung Jehovas erhoben, „denn er ist gut, denn auf unabsehbare Zeit währt seine liebende Güte“, daß das Haus selbst, ja das Haus Jehovas, mit einer Wolke erfüllt wurde, 14 und die Priester konnten wegen der Wolke nicht dastehen, um den Dienst zu verrichten; denn die Herrlichkeit Jehovas erfüllte das Haus des [wahren] Gottes.

Kapitel 6

Damals sprach Sạlomo: „Jehova selbst hat gesagt, er wolle im dichten Dunkel weilen; 2 und ich, ja ich, habe ein Haus zu erhabenem Wohnsitz für dich gebaut und eine feste Stätte, damit du [dort] auf unabsehbare Zeit wohnst.“

3 Dann wandte der König sein Angesicht und begann die ganze Versammlung Israels zu segnen, während die ganze Versammlung Israels stand. 4 Und er sprach weiter: „Gesegnet sei Jehova, der Gott Israels, der mit seinem eigenen Mund mit David, meinem Vater, geredet und mit seinen eigenen Händen die Erfüllung herbeigeführt hat, indem [er] sagte: 5 ‚Von dem Tag an, da ich mein Volk aus dem Land Ägypten herausführte, habe ich keine Stadt aus allen Stämmen Israels dazu erwählt, ein Haus zu bauen, damit mein Name dort bleibe, und ich habe keinen Mann erwählt, Führer über mein Volk Israel zu werden. 6 Sondern ich werde Jerusalem erwählen, damit mein Name dort bleibe, und ich werde David erwählen, daß er schließlich über mein Volk Israel sei.‘ 7 Und es lag David, meinem Vater, am Herzen, für den Namen Jehovas, des Gottes Israels, ein Haus zu bauen. 8 Aber Jehova sprach zu David, meinem Vater: ‚Weil es sich erwiesen hat, daß es dir am Herzen lag, für meinen Namen ein Haus zu bauen, hast du gut getan, denn es hat sich erwiesen, daß es dir am Herzen lag. 9 Nur du selbst wirst nicht das Haus bauen, sondern dein Sohn, der aus deinen Lenden hervorgeht, ist es, der das Haus für meinen Namen bauen wird.‘ 10 Und Jehova führte dann sein Wort aus, das er geredet hatte, damit ich an Stelle Davids, meines Vaters, aufstehe und auf dem Thron Israels sitze, so wie Jehova geredet hatte, und damit ich das Haus für den Namen Jehovas, des Gottes Israels, baue 11 und damit ich dorthin die Lade setze, in der der Bund Jehovas ist, den er mit den Söhnen Israels geschlossen hat.“

12 Und er begann vor dem Altar Jehovas zu stehen, vor der ganzen Versammlung Israels, und er breitete nun seine Handflächen aus. 13 (Denn Sạlomo hatte eine kupferne Plattform gemacht und sie dann in die Mitte der Einfriedung gestellt. Ihre Länge war fünf Ellen und ihre Breite fünf Ellen und ihre Höhe drei Ellen; und er blieb darauf stehen.) Und er ging daran, sich vor der ganzen Versammlung Israels auf seine Knie niederzulassen und seine Handflächen gegen die Himmel auszubreiten. 14 Und er sagte weiter: „O Jehova, du Gott Israels, da ist kein Gott wie du in den Himmeln oder auf der Erde, der den Bund und die liebende Güte gegenüber deinen Knechten bewahrt, die mit ihrem ganzen Herzen vor dir wandeln, 15 der du deinem Knecht David, meinem Vater, das gehalten hast, was du ihm verheißen hattest, so daß du mit deinem Mund die Verheißung gegeben und mit deiner eigenen Hand die Erfüllung herbeigeführt hast wie an diesem Tag. 16 Und nun, o Jehova, du Gott Israels, halte deinem Knecht David, meinem Vater, was du ihm verheißen hast, indem [du] sprachst: ‚Es wird von den Deinen kein Mann vor mir davon abgeschnitten werden, auf dem Thron Israels zu sitzen, wenn nur deine Söhne auf ihren Weg achtgeben, indem sie in meinem Gesetz wandeln, so wie du vor mir gewandelt bist.‘ 17 Und nun, o Jehova, du Gott Israels, möge sich deine Verheißung, die du deinem Knecht David gegeben hast, als zuverlässig erweisen.

18 Wird Gott aber wirklich bei den Menschen auf der Erde wohnen? Siehe! [Die] Himmel selbst, ja die Himmel der Himmel, können dich nicht fassen, wieviel weniger dann dieses Haus, das ich gebaut habe! 19 Und du wollest dich zu dem Gebet deines Knechtes wenden und zu seinem Flehen um Gunst, o Jehova, mein Gott, um auf den inständigen Ruf und auf das Gebet zu hören, das dein Knecht vor dir betet, 20 damit es sich erweise, daß deine Augen Tag und Nacht zu diesem Haus hin geöffnet sind, zu der Stätte hin, von der du gesagt hast, du wollest deinen Namen dorthin setzen, um auf das Gebet zu hören, das dein Knecht zu dieser Stätte hin betet. 21 Und du wollest auf die flehentlichen Bitten deines Knechtes und deines Volkes Israel hören, wenn sie zu dieser Stätte hin beten, damit du deinerseits von der Stätte deiner Wohnung, von den Himmeln, her hörest; und du wollest hören und vergeben.

22 Wenn ein Mann gegen seinen Mitmenschen sündigt und er ihm tatsächlich eine Verfluchung auferlegt, um ihn dem Fluch auszusetzen, und er kommt tatsächlich [unter] dem Fluch vor deinen Altar in diesem Haus, 23 dann mögest du deinerseits von den Himmeln her hören, und du wollest handeln und deine Knechte richten, um dem Bösen heimzuzahlen, indem du seinen Lauf auf sein eigenes Haupt bringst und indem du den Gerechten dadurch gerechtsprichst, daß du ihm nach seiner eigenen Gerechtigkeit gibst.

24 Und wenn dein Volk Israel vor einem Feind eine Niederlage erleidet, weil sie fortwährend gegen dich gesündigt haben, und sie tatsächlich umkehren und deinen Namen lobpreisen und beten und vor dir in diesem Haus um Gunst flehen, 25 dann mögest du deinerseits von den Himmeln her hören, und du wollest die Sünde deines Volkes Israel vergeben und sie zu dem Boden zurückbringen, den du ihnen und ihren Vorvätern gegeben hast.

26 Wenn die Himmel verschlossen sind, so daß kein Regen fällt, weil sie fortwährend gegen dich gesündigt haben, und sie tatsächlich gegen diese Stätte hin beten und deinen Namen lobpreisen [und] von ihrer Sünde umkehren, weil du sie niedergedrückt hieltest, 27 dann mögest du deinerseits von den Himmeln her hören, und du wollest die Sünde deiner Knechte, ja deines Volkes Israel, vergeben, weil du sie hinsichtlich des guten Weges unterweist, auf dem sie wandeln sollten; und du wollest Regen geben auf dein Land, das du deinem Volk zum Erbbesitz gegeben hast.

28 Falls eine Hungersnot im Land eintritt, falls eine Pest kommt, falls [Getreide]brand und Mehltau, Heuschrecken und Kakerlaken auftreten, falls ihre Feinde sie im Land ihrer Tore belagern — irgendeine Art Plage und irgendeine Krankheit — , 29 was für ein Gebet, was für ein Flehen um Gunst auch immer von seiten irgendeines Menschen oder deines ganzen Volkes Israel erfolgen mag, weil jeder von ihnen seine eigene Plage und seinen eigenen Schmerz kennt, wenn er wirklich seine Handflächen zu diesem Haus hin ausbreitet, 30 dann mögest du deinerseits von den Himmeln, der Stätte deiner Wohnung, her hören, und du wollest vergeben und einem jeden gemäß all seinen Wegen geben, weil du sein Herz kennst (denn du, du allein kennst ja das Herz der Söhne der Menschen), 31 damit sie dich fürchten, indem sie alle Tage, die sie auf der Oberfläche des Erdbodens leben, den du unseren Vorvätern gegeben hast, auf deinen Wegen wandeln.

32 Und auch auf den Ausländer, der nicht zu deinem Volk Israel gehört und der wegen deines großen Namens und deiner starken Hand und deines ausgestreckten Armes tatsächlich aus fernem Land kommt — und sie kommen in der Tat und beten zu diesem Haus hin, 33 dann mögest du deinerseits von den Himmeln, von deiner festen Wohnstätte, her hören, und du wollest gemäß allem tun, worum der Ausländer zu dir ruft, auf daß alle Völker der Erde deinen Namen erkennen und dich ebenso fürchten, wie es dein Volk Israel tut, und erkennen, daß dein Name über diesem Haus, das ich gebaut habe, genannt worden ist.

34 Falls dein Volk auf dem Weg, den du sie sendest, gegen seine Feinde zum Krieg auszieht und sie wirklich zu dir in Richtung dieser Stadt, die du erwählt hast, und des Hauses, das ich für deinen Namen gebaut habe, beten, 35 dann wollest du von den Himmeln her ihr Gebet und ihr Flehen um Gunst hören, und du wollest für sie Gericht üben.

36 Falls sie gegen dich sündigen (denn da ist kein Mensch, der nicht sündigt) und du ihnen zürnen solltest und sie einem Feind überläßt, und die, die sie gefangennehmen, führen sie tatsächlich gefangen weg in ein fernes oder nahes Land, 37 und sie kommen in dem Land, wohin sie gefangen weggeführt worden sind, wirklich zur Besinnung, und sie kehren tatsächlich um und flehen in dem Land, wo sie gefangen sind, zu dir um Gunst, indem [sie] sprechen: ‚Wir haben gesündigt, wir haben uns vergangen, und wir haben böse gehandelt‘, 38 und sie kehren tatsächlich zu dir um mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele in dem Land, wo sie Gefangene derer sind, die sie gefangen weggeführt haben, und sie beten wirklich in Richtung ihres Landes, das du ihren Vorvätern gegeben, und der Stadt, die du erwählt hast, und des Hauses, das ich für deinen Namen gebaut habe, 39 dann wollest du von den Himmeln her, von deiner festen Wohnstätte, ihr Gebet und ihre flehentlichen Bitten um Gunst hören, und du wollest Gericht für sie üben und deinem Volk, das gegen dich gesündigt hat, vergeben.

40 Nun, o mein Gott, laß es sich bitte erweisen, daß deine Augen geöffnet und deine Ohren aufmerksam sind auf das Gebet hinsichtlich dieser Stätte. 41 Und nun steh auf, o Jehova Gott, zu deiner Ruhe, du und die Lade deiner Stärke! Mögen deine Priester selbst, o Jehova Gott, mit Rettung bekleidet werden, und mögen sich deine Loyalgesinnten des Guten erfreuen. 42 O Jehova Gott, weise das Angesicht deines Gesalbten nicht ab. O erinnere dich doch der liebenden Gütigkeiten gegenüber David, deinem Knecht.“

Jule | 09.01.09 | 2. Chronika, Text in der Bibel | 7 Comments |

2. Chronika 1 – 3

DAS ZWEITE BUCH DER CHRONIKA

Kapitel 1

1 Und Sạlomo, der Sohn Davids, erstarkte weiterhin in seinem Königtum, und Jehova, sein Gott, war mit ihm und machte ihn fortgesetzt überaus groß.

2 Und Sạlomo ging daran, zu ganz Israel zu sprechen, zu den Obersten der Tausendschaften und der Hundertschaften und zu den Richtern und zu allen Vorstehern von ganz Israel, den Häuptern der Vaterhäuser. 3 Dann begaben sich Sạlomo und die ganze Versammlung mit ihm zu der Höhe, die in Gịbeon war; denn dort befand sich das Zelt der Zusammenkunft des [wahren] Gottes, das Moses, der Knecht Jehovas, in der Wildnis gemacht hatte. 4 Die Lade des [wahren] Gottes jedoch hatte David von Kịrjath-Jẹarim an den Ort heraufgebracht, den David ihr bereitet hatte, denn er hatte ein Zelt für sie in Jerusalem aufgeschlagen. 5 Und der kupferne Altar, den Bẹzalel, der Sohn Ụris, des Sohnes Hurs, gemacht hatte, war vor die Stiftshütte Jehovas gestellt worden; und Sạlomo und die Versammlung wandten sich wie üblich dorthin. 6 Sạlomo opferte nun dort vor Jehova auf dem kupfernen Altar, der zum Zelt der Zusammenkunft gehörte, und er ging daran, tausend Brandopfer darauf zu opfern.

7 Während jener Nacht erschien Gott dem Sạlomo und sprach dann zu ihm: „Stelle eine Bitte! Was soll ich dir geben?“ 8 Darauf sagte Sạlomo zu Gott: „Du bist es gewesen, der große liebende Güte gegenüber David, meinem Vater, geübt und der mich an seiner Statt zum König gemacht hat. 9 Nun, o Jehova Gott, möge sich deine Verheißung an David, meinem Vater, als zuverlässig erweisen, denn du selbst hast mich zum König über ein Volk gemacht, das so zahlreich ist wie die Staubkörnchen der Erde. 10 Gib mir nun Weisheit und Erkenntnis, damit ich vor diesem Volk ausziehen und damit ich einziehen kann, denn wer könnte dieses dein großes Volk richten?“

11 Dann sprach Gott zu Sạlomo: „Weil es sich erwiesen hat, daß dir dies am Herzen liegt, und du nicht um Wohlstand, Reichtum und Ehre oder um die Seele derer, die dich hassen, gebeten hast und du auch nicht um viele Tage gebeten hast, sondern dir Weisheit und Erkenntnis erbittest, damit du mein Volk, über das ich dich zum König gemacht habe, richten kannst, 12 wird dir die Weisheit und die Erkenntnis gegeben; auch Wohlstand und Reichtum und Ehre werde ich dir geben, so, wie sie keine Könige, die vor dir waren, gehabt haben, und so, wie keiner nach dir [sie] haben wird.“

13 So kam Sạlomo [von] der Höhe, die in Gịbeon war, von der [Stelle] vor dem Zelt der Zusammenkunft, nach Jerusalem und fuhr fort, über Israel zu regieren. 14 Und Sạlomo sammelte weiterhin Wagen und Reitpferde, so daß er schließlich tausendvierhundert Wagen und zwölftausend Reitpferde hatte, und er hielt sie in Wagenstädten und in der Nähe des Königs in Jerusalem stationiert. 15 Und der König machte dann das Silber und das Gold in Jerusalem den Steinen gleich; und Zedernholz machte er den Maulbeerfeigenbäumen gleich, die in der Schẹphela sind, an Menge. 16 Und da war die Ausfuhr der Pferde, die Sạlomo aus Ägypten hatte, und die Schar der Kaufleute des Königs holte jeweils selbst den Pferdezug um einen Preis. 17 Und gewöhnlich holten sie und führten von Ägypten einen Wagen aus für sechshundert Silberstücke und ein Pferd für hundertfünfzig; und so war es für alle Könige der Hethịter und die Könige von Syrien. Durch ihre Vermittlung veranlaßte man die Ausfuhr.

Kapitel 2

Sạlomo erließ nun das Wort, für den Namen Jehovas ein Haus zu bauen und ein Haus für sein Königtum. 2 Demgemäß zählte Sạlomo siebzigtausend Mann als Lastträger ab und achtzigtausend Mann als [Stein]hauer im Gebirge und dreitausendsechshundert als Aufseher über sie. 3 Ferner sandte Sạlomo zu Hịram, dem König von Tỵrus, und ließ sagen: „So, wie du mit David, meinem Vater, gehandelt und du ihm fortwährend Zedernholz gesandt hast, damit er sich ein Haus baue, um darin zu wohnen — 4 siehe, ich baue ein Haus für den Namen Jehovas, meines Gottes, um es ihm zu heiligen, um wohlriechendes Räucherwerk vor ihm zu verbrennen, mit dem beständigen Schichtbrot und mit Brandopfern am Morgen und am Abend, an den Sabbaten und an den Neumonden und zu den Festzeiten Jehovas, unseres Gottes. Auf unabsehbare Zeit wird dies Israel obliegen. 5 Und das Haus, das ich baue, wird groß sein, denn unser Gott ist größer als alle [anderen] Götter. 6 Und wer könnte Kraft behalten, ihm ein Haus zu bauen? Denn die Himmel und die Himmel der Himmel können ihn nicht fassen, und wer bin ich, daß ich ihm ein Haus bauen sollte, ausgenommen, um vor ihm zu räuchern? 7 Und nun, sende mir einen geschickten Mann, damit er in Gold und in Silber und in Kupfer und in Eisen und in purpurrötlichgefärbter Wolle und Karmesin und blauem Faden arbeite und der weiß, wie man Gravierungen schneidet, zusammen mit den Kunstfertigen, die bei mir in Juda und Jerusalem sind, die David, mein Vater, bereitgestellt hat. 8 Und sende mir Zedern-, Wacholder- und Algumịnstämme vom Lịbanon, denn ich selbst weiß wohl, daß deine Knechte im Fällen der Bäume des Lịbanon erfahren sind (und siehe, meine Knechte sind mit deinen Knechten zusammen), 9 ja damit mir Baumstämme zubereitet werden in großer Zahl, denn das Haus, das ich baue, wird groß sein, ja in wunderbarer Weise. 10 Und siehe, den Holzsammlern, den Fällern der Bäume, gebe ich gewiß Weizen als Nahrung für deine Knechte: zwanzigtausend Kor, und Gerste: zwanzigtausend Kor, und Wein: zwanzigtausend Bath, und Öl: zwanzigtausend Bath.“

11 Darauf sprach Hịram, der König von Tỵrus, [das Wort] in einem Schreiben und sandte [es] an Sạlomo: „Weil Jehova sein Volk geliebt hat, hat er dich zum König über sie gemacht.“ 12 Und Hịram sagte darauf: „Gesegnet sei Jehova, der Gott Israels, der die Himmel und die Erde gemacht hat, denn er hat dem König David einen weisen Sohn gegeben, erfahren an Einsicht und Verstand, der Jehova ein Haus bauen wird und ein Haus für sein Königtum. 13 Und nun sende ich wirklich einen geschickten Mann, erfahren an Verstand, der Hịram-Ạbi angehört, 14 den Sohn einer Frau von den Söhnen Dans, dessen Vater aber ein Mann von Tỵrus war, erfahren, in Gold und in Silber zu arbeiten, in Kupfer, in Eisen, in Steinen und in Hölzern, in purpurrötlichgefärbter Wolle, in blauem Faden und in feinem Gewebe und in Karmesin und im Schneiden von jeder Art Gravierung und im Entwerfen von Plänen jeder Art, die ihm gegeben werden mögen, zusammen mit deinen eigenen geschickten Männern und den geschickten Männern meines Herrn David, deines Vaters. 15 Und nun, den Weizen und die Gerste, das Öl und den Wein, was mein Herr versprochen hat, sende er seinen Knechten. 16 Was uns selbst betrifft, wir werden Bäume vom Lịbanon fällen, gemäß all deinem Bedarf, und wir werden sie dir als Flöße auf dem Meer nach Jọppe bringen, und du deinerseits wirst sie nach Jerusalem heraufholen.“

17 Da ließ Sạlomo all die Männer zählen, die ansässige Fremdlinge im Land Israel waren, nach der Zählung, die David, sein Vater, unter ihnen vorgenommen hatte; und es fanden sich hundertdreiundfünfzigtausendsechshundert. 18 So machte er siebzigtausend von ihnen zu Lastträgern und achtzigtausend zu [Stein]hauern im Gebirge und dreitausendsechshundert zu Aufsehern, um das Volk zum Dienst anzuhalten.

Kapitel 3

Schließlich fing Sạlomo an, das Haus Jehovas in Jerusalem auf dem Berg Morịa zu bauen, wo [Jehova] David, seinem Vater, erschienen war, an der Stelle, die David auf der Dreschtenne Ọrnans, des Jebusịters, bereitet hatte. 2 Demgemäß fing er im zweiten Monat, am zweiten [Tag], im vierten Jahr seiner Regierung an zu bauen. 3 Und diese Dinge legte Sạlomo als Grundlage zum Bau des Hauses des [wahren] Gottes: Die Länge in Ellen war nach dem früheren Maß sechzig Ellen und die Breite zwanzig Ellen. 4 Und die Vorhalle, die vor der Länge war, war zwanzig Ellen vor der Breite des Hauses, und ihre Höhe war hundertzwanzig; und er ging daran, sie inwendig mit purem Gold zu überziehen. 5 Und das große Haus bedeckte er mit Wacholderholz, wonach er es mit gutem Gold bedeckte, und dann brachte er Palmenfiguren und Ketten daran an. 6 Ferner belegte er das Haus zur Verschönerung mit kostbarem Gestein; und das Gold war Gold aus dem Goldland. 7 Und weiterhin bedeckte er das Haus, die Balken, die Schwellen und seine Wände und seine Türen mit Gold; und er gravierte Chẹrube in die Wände ein.

8 Und er ging daran, das Haus des Allerheiligsten zu machen; seine Länge war entsprechend der Breite des Hauses zwanzig Ellen, und seine eigene Breite war zwanzig Ellen; und dann bedeckte er es mit gutem Gold im Betrag von sechshundert Talenten. 9 Und das Gewicht für die Nägel war fünfzig Schekel Gold; und die Dachgemächer bedeckte er mit Gold.

10 Dann machte er im Haus des Allerheiligsten zwei Chẹrube nach der Machart von Bildern und überzog sie mit Gold. 11 Was die Flügel der Chẹrube betrifft, ihre Länge war zwanzig Ellen, der eine Flügel von fünf Ellen reichte an die Wand des Hauses, und der andere Flügel von fünf Ellen reichte an den Flügel des anderen Chẹrubs. 12 Und der Flügel des einen Chẹrubs von fünf Ellen reichte an die Wand des Hauses, und der andere Flügel von fünf Ellen berührte den Flügel des anderen Chẹrubs. 13 Die Flügel dieser Chẹrube waren ausgebreitet zwanzig Ellen; und sie standen auf ihren Füßen mit ihrem Angesicht nach innen [gerichtet].

14 Ferner machte er den Vorhang aus blauem Faden und purpurrötlichgefärbter Wolle und Karmesin und feinem Gewebe und arbeitete Chẹrube darein.

15 Dann machte er vor dem Haus zwei Säulen, fünfunddreißig Ellen an Länge, und das Kapitell, das oben auf jeder war, war fünf Ellen. 16 Ferner machte er Ketten nach Halskettenart und brachte sie auf den oberen Enden der Säulen an und machte hundert Granatäpfel und brachte sie an den Ketten an. 17 Und er ging daran, die Säulen vor dem Tempel aufzurichten, eine zur Rechten und eine zur Linken, worauf er derjenigen zur rechten Hand den Namen Jạchin gab und derjenigen zur linken Hand den Namen Bọas.

Jule | 08.31.09 | 2. Chronika, Text in der Bibel | 6 Comments |

1. Chronika 27 – 29

Kapitel 27

Was die Söhne Israels nach ihrer Zahl betrifft, die Häupter der Vaterhäuser und die Obersten der Tausendschaften und der Hundertschaften und ihre Beamten, die dem König in jeder Sache der Abteilungen derer dienten, die Monat für Monat während aller Monate des Jahres hereinkamen und die auszogen: jede Abteilung war [an Zahl] vierundzwanzigtausend.

2 Über die erste Abteilung vom ersten Monat war Jaschọbeam, der Sohn Sạbdiëls, [gesetzt,] und in seiner Abteilung waren vierundzwanzigtausend. 3 Einige von den Söhnen des Pẹrez, des Hauptes aller Dienstgruppenobersten, waren für den ersten Monat [bestimmt]. 4 Und über die Abteilung des zweiten Monats war Dọdai, der Ahohịter, [gesetzt] mit seiner Abteilung, und Mịkloth war der Führer, und in seiner Abteilung waren vierundzwanzigtausend. 5 Der Oberste der dritten Dienstgruppe für den dritten Monat war Benạja, der Sohn Jehojadạs, des Oberpriesters, und in seiner Abteilung waren vierundzwanzigtausend. 6 Dieser Benạja war ein starker Mann von den Dreißig und über die Dreißig; und [über] seine Abteilung war Ammisạbad, sein Sohn [, gesetzt]. 7 Der vierte für den vierten Monat war Ạsahel, Jọabs Bruder, und Sebạdja, sein Sohn, nach ihm, und in seiner Abteilung waren vierundzwanzigtausend. 8 Der fünfte Oberste für den fünften Monat war Schạmhuth, der Jisrachịter, und in seiner Abteilung waren vierundzwanzigtausend. 9 Der sechste für den sechsten Monat war Ịra, der Sohn Ịkkeschs, des Tekoịters, und in seiner Abteilung waren vierundzwanzigtausend. 10 Der siebte für den siebten Monat war Hẹlez, der Pelonịter, von den Söhnen Ẹphraims, und in seiner Abteilung waren vierundzwanzigtausend. 11 Der achte für den achten Monat war Sịbbechai, der Huschathịter, von den Serachịtern, und in seiner Abteilung waren vierundzwanzigtausend. 12 Der neunte für den neunten Monat war Abiẹser, der Anathothịter, von den Benjaminịtern, und in seiner Abteilung waren vierundzwanzigtausend. 13 Der zehnte für den zehnten Monat war Mahạrai, der Netophathịter, von den Serachịtern, und in seiner Abteilung waren vierundzwanzigtausend. 14 Der elfte für den elften Monat war Benạja, der Pirathonịter, von den Söhnen Ẹphraims, und in seiner Abteilung waren vierundzwanzigtausend. 15 Der zwölfte für den zwölften Monat war Hẹldai, der Netophathịter, von Ọthniël, und in seiner Abteilung waren vierundzwanzigtausend.

16 Und über die Stämme Israels: von den Rubenịtern war Eliẹser, der Sohn Sịchris, Führer; von den Simeonịtern Schephạtja, der Sohn Maachas; 17 von Lẹvi Haschạbja, der Sohn Kẹmuëls; von Aaron Zạdok; 18 von Juda Elịhu, einer der Brüder Davids; von Ịssachar Ọmri, der Sohn Mịchaels; 19 von Sẹbulon Jischmạja, der Sohn Obạdjas; von Nạphtali Jẹrimoth, der Sohn Ạsriëls; 20 von den Söhnen Ẹphraims Hoschẹa, der Sohn Asạsjas; von dem halben Stamm Manạsse Jọel, der Sohn Pedạjas; 21 von dem halben Stamm Manạsse in Gịlead Ịddo, der Sohn Sachạrjas; von Bẹnjamin Jaasiël, der Sohn Ạbners; 22 von Dan Ạsarel, der Sohn Jẹrohams. Diese waren die Fürsten der Stämme Israels.

23 Und David nahm die Zahl derer, die zwanzig Jahre und darunter waren, nicht auf, denn Jehova hatte verheißen, Israel so zahlreich zu machen wie die Sterne der Himmel. 24 Jọab, der Sohn der Zerụja, hatte selbst die Zählung angefangen, aber er beendete [sie] nicht; und deswegen kam heftiger Zorn über Israel, und die Zahl wurde in den Bericht über die Angelegenheiten der Tage des Königs David nicht aufgenommen.

25 Und über die Schätze des Königs war Asmạweth, der Sohn Ạdiëls [, gesetzt]. Und über die Schätze auf dem Feld, in den Städten und in den Dörfern und in den Türmen war Jọnathan, der Sohn Usịjas [, gesetzt]. 26 Und über diejenigen, die das Werk auf dem Feld zur Bebauung des Bodens taten, war Ẹsri, der Sohn Kẹlubs [, gesetzt]. 27 Und über die Weingärten war Schịmeï, der Ramathịter, und über die Vorräte an Wein in den Weingärten war Sạbdi, der Schiphmịter [, gesetzt]. 28 Und über die Olivenhaine und die Maulbeerfeigenbäume, die in der Schẹphela waren, war Baal-Hạnan, der Gederịter [, gesetzt]; und über die Ölvorräte war Jọas [gesetzt]. 29 Und über die Rinderherden, die in Schạron weideten, war Schịtrai, der Scharonịter; und über die Rinderherden in den Tiefebenen war Schạphat, der Sohn Ạdlais [, gesetzt]. 30 Und über die Kamele war Ọbil, der Ismaelịter [, gesetzt]; und über die Eselinnen war Jechdẹja, der Meronothịter [, gesetzt]. 31 Und über die Kleinviehherden war Jạsis, der Hagrịter [, gesetzt]. Alle diese waren die Obersten über die Habe, die dem König David gehörte.

32 Und Jọnathan, Davids Neffe, war ein Ratgeber, ein Mann von Verstand, der auch Sekretär war; und Jẹhiël, der Sohn Hạchmonis, war bei den Söhnen des Königs. 33 Und Ahithọphel war ein Ratgeber des Königs; und Hụschai, der Arkịter, war der Gefährte des Königs. 34 Und nach Ahithọphel waren Jehojadạ, der Sohn Benạjas, und Ạbjathar; und Jọab war Heeroberster des Königs.

Kapitel 28

Und David ging daran, alle Fürsten Israels zu versammeln, die Fürsten der Stämme und die Fürsten der Abteilungen derer, die dem König dienten, und die Obersten der Tausendschaften und die Obersten der Hundertschaften und die Obersten über alle Habe und den Viehbestand des Königs und seiner Söhne, samt den Hofbeamten und den starken Männern, ja jeden tapferen, starken Mann, nach Jerusalem. 2 Dann erhob sich David, der König, auf seine Füße und sprach:

„Hört mich, meine Brüder und mein Volk! Was mich betrifft, es lag mir am Herzen, ein Haus der Ruhe für die Lade des Bundes Jehovas und als Fußschemel unseres Gottes zu bauen, und ich hatte Vorbereitungen zum Bauen getroffen. 3 Und der [wahre] Gott selbst sagte zu mir: ‚Du wirst nicht ein Haus bauen für meinen Namen; denn ein Mann der Kriege bist du, und Blut hast du vergossen.‘ 4 Daher hat mich Jehova, der Gott Israels, aus dem ganzen Hause meines Vaters erwählt, König über Israel zu werden auf unabsehbare Zeit; denn Juda erwählte er als Führer und im Hause Juda das Haus meines Vaters, und unter den Söhnen meines Vaters war ich es, den er zum König über ganz Israel zu machen für gut befand; 5 und von allen meinen Söhnen (denn viele Söhne hat mir Jehova gegeben) erwählte er dann Sạlomo, meinen Sohn, daß er auf dem Thron des Königtums Jehovas über Israel sitze.

6 Ferner sprach er zu mir: ‚Sạlomo, dein Sohn, ist es, der mein Haus und meine Vorhöfe bauen wird; denn ich habe ihn mir zum Sohn erwählt, und ich selbst werde ihm zum Vater werden. 7 Und ich werde bestimmt sein Königtum festigen bis auf unabsehbare Zeit, wenn er fest entschlossen sein wird, nach meinen Geboten und meinen richterlichen Entscheidungen zu handeln, wie an diesem Tag.‘ 8 Und nun, vor den Augen von ganz Israel, der Versammlung Jehovas, und vor den Ohren unseres Gottes: Beachtet und erforscht alle Gebote Jehovas, eures Gottes, damit ihr das gute Land besitzen mögt und es bestimmt an eure Söhne nach euch vererbt bis auf unabsehbare Zeit.

9 Und du, Sạlomo, mein Sohn, erkenne den Gott deines Vaters, und diene ihm mit ungeteiltem Herzen und einer Seele voller Lust; denn Jehova erforscht alle Herzen, und jede Neigung der Gedanken bemerkt er. Wenn du ihn suchst, wird er sich von dir finden lassen; wenn du ihn aber verläßt, wird er dich für immer verwerfen. 10 Sieh nun, denn Jehova selbst hat dich erwählt, ein Haus als Heiligtum zu bauen. Sei mutig und handle.“

11 Und David gab dann Sạlomo, seinem Sohn, den Bauplan der Vorhalle und ihrer Häuser und ihrer Vorratsräume und ihrer Dachgemächer und ihrer dunklen Innenkammern und des Hauses des Sühnedeckels, 12 ja den Bauplan von allem, was ihm durch Inspiration zugekommen war für die Vorhöfe des Hauses Jehovas und für alle Speiseräume ringsum, für die Schätze des Hauses des [wahren] Gottes und für die Schätze der geheiligten Dinge; 13 und für die Abteilungen der Priester und der Levịten und für das ganze Dienstwerk des Hauses Jehovas und für alle Geräte des Dienstes des Hauses Jehovas; 14 für das Gold nach Gewicht, das Gold für alle Geräte für die verschiedenen Dienstleistungen, für alle silbernen Geräte nach Gewicht, für alle Geräte für die verschiedenen Dienstleistungen; 15 und das Gewicht für die goldenen Leuchter und ihre goldenen Lampen nach dem Gewicht der verschiedenen Leuchter und ihrer Lampen und für die silbernen Leuchter nach dem Gewicht für den Leuchter und seine Lampen gemäß dem Dienst der verschiedenen Leuchter; 16 und das Gold nach dem Gewicht für die Schichtbrottische, für die verschiedenen Tische, und Silber für die silbernen Tische; 17 und die Gabeln und die Schalen und die Kannen aus purem Gold und für die kleinen Goldschalen nach dem Gewicht für die verschiedenen kleinen Schalen und für die kleinen Silberschalen nach dem Gewicht für die verschiedenen kleinen Schalen; 18 und für den Räucheraltar aus geläutertem Gold nach dem Gewicht und für die Darstellung des Wagens, nämlich der goldenen Chẹrube, die [ihre Flügel] ausbreiten und die Lade des Bundes Jehovas beschirmen sollten. 19 „Er hat für das Ganze Einsicht gegeben in einer Schrift von der Hand Jehovas, die auf mir war, ja für alle Arbeiten des Bauplans.“

20 Und David sagte weiter zu Sạlomo, seinem Sohn: „Sei mutig und stark und handle. Fürchte dich nicht noch erschrick, denn Jehova Gott, mein Gott, ist mit dir. Er wird dich nicht im Stich lassen noch dich verlassen, bis das ganze Werk des Dienstes des Hauses Jehovas beendet ist. 21 Und hier sind die Abteilungen der Priester und der Levịten für den ganzen Dienst des Hauses des [wahren] Gottes; und bei dir ist in allem Werk jeder Willige, der Geschick hat zu jedem Dienst, und auch die Fürsten und das ganze Volk, für all deine Worte.“

Kapitel 29

David, der König, sprach nun zu der ganzen Versammlung: „Sạlomo, mein Sohn, der, [den] Gott erwählt hat, ist jung und zart, aber das Werk ist groß; denn das Schloß ist nicht für den Menschen, sondern für Jehova Gott. 2 Und gemäß meiner ganzen Kraft habe ich für das Haus meines Gottes das Gold für die Goldarbeit bereitgestellt und das Silber für die Silberarbeit und das Kupfer für die Kupferarbeit, das Eisen für die Eisenarbeit und die Hölzer für das Holzwerk; Ọnyxsteine und Steine, die mit Hartmörtel einzusetzen sind, und Mosaiksteine und allerlei kostbare Steine und Alabastersteine in großer Menge. 3 Und weil ich Gefallen finde am Haus meines Gottes: Da ist noch ein besonderes Eigentum von mir an Gold und Silber; ich gebe es tatsächlich für das Haus meines Gottes über all das hinaus, was ich für das heilige Haus bereitgestellt habe: 4 dreitausend Talente Gold von dem Gold aus Ọphir und siebentausend Talente geläutertes Silber zum Überziehen der Wände der Häuser; 5 von dem Gold für die Goldarbeit und von dem Silber für die Silberarbeit und für die ganze Arbeit durch die Hand der Kunsthandwerker. Und wer ist da, der sich freiwillig stellt, um heute seine Hand [mit einer Gabe] für Jehova zu füllen?“

6 Und die Fürsten der Vaterhäuser und die Fürsten der Stämme Israels und die Obersten der Tausendschaften und der Hundertschaften und die Obersten der Geschäfte des Königs gingen daran, sich freiwillig zu stellen. 7 Demgemäß gaben sie für den Dienst des Hauses des [wahren] Gottes Gold im Wert von fünftausend Talenten und zehntausend Dareiken und Silber im Wert von zehntausend Talenten und Kupfer im Wert von achtzehntausend Talenten und Eisen im Wert von hunderttausend Talenten. 8 Und was sich an Steinen bei irgendwelchen Personen fand, gaben sie für den Schatz des Hauses Jehovas unter die Hand Jẹhiëls, des Gerschonịters. 9 Und das Volk gab der Freude Raum über ihre freiwilligen Gaben, denn mit ungeteiltem Herzen steuerten sie freiwillige Gaben für Jehova bei; und auch David, der König, selbst freute sich mit großer Freude.

10 Demzufolge segnete David Jehova vor den Augen der ganzen Versammlung, und David sprach: „Gesegnet seist du, o Jehova, du Gott Israels, unseres Vaters, von unabsehbarer Zeit ja bis auf unabsehbare Zeit. 11 Dein, o Jehova, ist die Größe und die Macht und die Schönheit und die Hoheit und die Würde; denn alles in den Himmeln und auf der Erde ist [dein]. Dein ist das Königreich, o Jehova, der du dich auch als Haupt über alles erhebst. 12 Der Reichtum und die Herrlichkeit sind deinetwegen, und du beherrschst alles; und in deiner Hand sind Kraft und Macht, und in deiner Hand [steht es], groß zu machen und allen Stärke zu geben. 13 Und nun, o unser Gott, wir danken dir und preisen deinen herrlichen Namen.

14 Und doch, wer bin ich, und wer ist mein Volk, daß wir Kraft behalten sollten, um freiwillige Gaben wie diese darzubringen? Denn alles ist von dir, und aus deiner eigenen Hand ist, was wir dir gegeben haben. 15 Denn wir sind ansässige Fremdlinge vor dir und Ansiedler, so wie alle unsere Vorväter. Wie ein Schatten sind unsere Tage auf der Erde, und da ist keine Hoffnung. 16 O Jehova, unser Gott, alle diese Fülle, die wir bereitgestellt haben, um dir ein Haus zu bauen für deinen heiligen Namen, aus deiner Hand ist sie, und dir gehört es alles. 17 Und ich weiß wohl, o mein Gott, daß du das Herz prüfst und daß du an Redlichkeit Gefallen hast. Ich für meinen Teil habe in der Geradheit meines Herzens alle diese Dinge freiwillig gegeben, und jetzt habe ich mich gefreut, zu sehen, wie dein Volk, das sich hier befindet, dir freiwillig Gaben darbringt. 18 O Jehova, du Gott Abrahams, Ịsa·aks und Israels, unserer Vorväter, bewahre dies doch auf unabsehbare Zeit als die Neigung der Gedanken des Herzens deines Volkes, und richte ihr Herz auf dich. 19 Und Sạlomo, meinem Sohn, gib ein ungeteiltes Herz, deine Gebote, deine Zeugnisse und deine Bestimmungen zu halten und alles zu tun und das Schloß zu bauen, für das ich Vorbereitungen getroffen habe.“

20 Und David sprach weiter zur ganzen Versammlung: „Segnet doch Jehova, euren Gott.“ Und die ganze Versammlung segnete dann Jehova, den Gott ihrer Vorväter, und beugte sich tief und warf sich vor Jehova und vor dem König nieder. 21 Und sie fuhren fort, Jehova Schlachtopfer zu schlachten und Jehova Brandopfer zu opfern an dem Tag, der jenem Tag folgte: tausend junge Stiere, tausend Widder, tausend männliche Lämmer und ihre Trankopfer, auch Schlachtopfer in großer Zahl für ganz Israel. 22 Und sie fuhren fort, an jenem Tag mit großer Freude vor Jehova zu essen und zu trinken; und sie gingen zum zweiten Mal daran, Sạlomo, den Sohn Davids, zum König zu machen und ihn für Jehova zum Führer zu salben und auch Zạdok zum Priester. 23 Und Sạlomo setzte sich als König an Davids, seines Vaters, Statt auf den Thron Jehovas und hatte Gelingen, und alle Israeliten gehorchten ihm. 24 Was alle Fürsten und die starken Männer und auch alle Söhne des Königs David betrifft, sie unterwarfen sich Sạlomo, dem König. 25 Und Jehova fuhr fort, Sạlomo vor den Augen von ganz Israel überaus groß zu machen und eine solch königliche Würde auf ihn zu legen, wie sie vor ihm auf keinen König über Israel gekommen war.

26 Was David, den Sohn Ịsaïs, betrifft, er regierte über ganz Israel; 27 und die Tage, die er über Israel regierte, waren vierzig Jahre. In Hẹbron regierte er sieben Jahre lang, und in Jerusalem regierte er dreiunddreißig [Jahre] lang. 28 Und schließlich starb er in gutem Alter, mit Tagen, Reichtum und Ehre gesättigt; und Sạlomo, sein Sohn, begann an seiner Statt zu regieren. 29 Was die Angelegenheiten Davids, des Königs, betrifft, die ersten und die letzten, siehe, sie sind aufgeschrieben in den Worten Samuels, des Sehers, und in den Worten Nathans, des Propheten, und in den Worten Gads, des Visionensehers, 30 zusammen mit [dem Bericht über] seine ganze Königsherrschaft und seine Macht und die Zeiten, die über ihn und über Israel und über alle Königreiche der Länder dahingingen.

Jule | 08.30.09 | 1. Chronika, Text in der Bibel | 11 Comments |

1. Chronika 24 – 26

Kapitel 24

Die Söhne Aarons nun hatten ihre Abteilungen. Die Söhne Aarons waren Nạdab und Abịhu, Eleạsar und Ịthamar. 2 Indes starben Nạdab und Abịhu vor ihrem Vater, und sie hatten keine Söhne gehabt, doch Eleạsar und Ịthamar dienten weiterhin als Priester. 3 Und David, ferner Zạdok von den Söhnen Eleạsars und Ahimẹlech von den Söhnen Ịthamars teilten sie dann für ihr Amt in ihrem Dienst in Abteilungen ein. 4 Doch fand es sich, daß die Söhne Eleạsars an Häuptern der Männer zahlreicher waren als die Söhne Ịthamars. So verteilten sie sie an die Söhne Eleạsars als Häupter für [ihre] Vaterhäuser, sechzehn, und an die Söhne Ịthamars [als Häupter] für ihre Vaterhäuser, acht.

5 Ferner verteilte man sie durch Lose, diese zusammen mit jenen, denn es mußten Oberste der heiligen Stätte und Oberste des [wahren] Gottes von den Söhnen Eleạsars und von den Söhnen Ịthamars dasein. 6 Und Schemạja, der Sohn Nẹthanels, der Sekretär der Levịten, schrieb sie auf vor dem König und den Fürsten und Zạdok, dem Priester, und Ahimẹlech, dem Sohn Ạbjathars, und den Häuptern der Väter der Priester und der Levịten, wobei e i n Vaterhaus herausgegriffen wurde für Eleạsar und e i n s herausgegriffen wurde für Ịthamar.

7 Und das Los kam dann heraus: das erste für Jehọjarib; für Jedạja das zweite, 8 für Hạrim das dritte, für Sẹorim das vierte, 9 für Malkịja das fünfte, für Mịjamin das sechste, 10 für Hạkkoz das siebte, für Abịja das achte, 11 für Jeschụa das neunte, für Schechạnja das zehnte, 12 für Ẹljaschib das elfte, für Jạkim das zwölfte, 13 für Hụppa das dreizehnte, für Jẹschebab das vierzehnte, 14 für Bịlga das fünfzehnte, für Ịmmer das sechzehnte, 15 für Hẹsir das siebzehnte, für Hạppizzez das achtzehnte, 16 für Pethạchja das neunzehnte, für Jẹheskel das zwanzigste, 17 für Jạchin das einundzwanzigste, für Gạmul das zweiundzwanzigste, 18 für Delạja das dreiundzwanzigste, für Maạsja das vierundzwanzigste.

19 Dies waren ihre Ämter für ihren Dienst, um in das Haus Jehovas zu kommen gemäß dem ihnen zustehenden Recht, [erlassen] durch die Hand Aarons, ihres Vorvaters, so wie es Jehova, der Gott Israels, ihm geboten hatte.

20 Und von den übrigen Söhnen Lẹvis, von den Söhnen Ạmrams, war da Schụbaël; von den Söhnen Schụbaëls Jechdẹja; 21 von Rehạbja: von den Söhnen Rehạbjas Jischịja, das Haupt; 22 von den Jizharịtern Schẹlomoth; von den Söhnen Schẹlomoths Jạhath; 23 und die Söhne [Hẹbrons]: Jerịja, das Haupt, Amạrja, der zweite, Jahạsiël, der dritte, Jekạmeam, der vierte. 24 Die Söhne Ụsiëls: Micha; von den Söhnen Michas Schạmir. 25 Der Bruder Michas war Jischịja; von den Söhnen Jischịjas Sachạrja.

26 Die Söhne Merạris waren Mạchli und Mụschi; die Söhne Jaasịjas: Bẹno. 27 Die Söhne Merạris: von Jaasịja: Bẹno und Schọham und Sạkkur und Ịbri. 28 Von Mạchli: Eleạsar, der keine Söhne bekam. 29 Von Kisch: die Söhne Kischs: Jerạchmeël. 30 Und die Söhne Mụschis waren Mạchli und Ẹder und Jẹrimoth.

Dies waren die Söhne der Levịten nach ihren Vaterhäusern. 31 Und auch sie selbst warfen dann Lose, genau wie es ihre Brüder, die Söhne Aarons, vor David, dem König, und Zạdok und Ahimẹlech und den Häuptern der Vaterhäuser der Priester und der Levịten getan hatten. Hinsichtlich der Vaterhäuser war das Haupt genau wie sein jüngerer Bruder.

Kapitel 25

Ferner sonderten David und die Obersten der Dienstgruppen einige von den Söhnen Ạsaphs, Hẹmans und Jẹduthuns zum Dienst aus, diejenigen, die mit den Harfen, mit den Saiteninstrumenten und mit den Zimbeln prophezeiten. Und aus ihrer Zahl gingen die zu ihrem Dienst beauftragten Männer hervor. 2 Von den Söhnen Ạsaphs: Sạkkur und Joseph und Nethạnja und Ascharẹla, die Söhne Ạsaphs, unter der Leitung Ạsaphs, der unter der Leitung des Königs prophezeite. 3 Von Jẹduthun: die Söhne Jẹduthuns: Gedạlja und Zẹri und Jeschạja [und Schịmeï], Haschạbja und Mattịthja, sechs, unter der Leitung ihres Vaters Jẹduthun, der mit der Harfe prophezeite, um Jehova zu danken und [ihn] zu preisen. 4 Von Hẹman: die Söhne Hẹmans: Bukkịja, Mattạnja, Ụsiël, Schẹbuël und Jẹrimoth, Hanạnja, Hạnani, Eliạtha, Giddạlti und Rọmamti-Ẹser, Joschbekạscha, Mạllothi, Họthir, Mahasịoth. 5 Alle diese waren Söhne Hẹmans, eines Visionensehers des Königs in den Dingen des [wahren] Gottes, um sein Horn zu erhöhen; so gab der [wahre] Gott dann Hẹman vierzehn Söhne und drei Töchter. 6 Alle diese standen unter der Leitung ihres Vaters beim Gesang im Haus Jehovas, mit Zimbeln, Saiteninstrumenten und Harfen für den Dienst des Hauses des [wahren] Gottes.

Unter der Leitung des Königs waren Ạsaph und Jẹduthun und Hẹman.

7 Und ihre Zahl belief sich, zusammen mit ihren Brüdern, den im Gesang für Jehova Geübten, allen Fachkundigen, auf zweihundertachtundachtzig. 8 So warfen sie Lose in bezug auf die Dinge, die zu besorgen waren, wobei der Kleine ebenso war wie der Große, der Fachkundige zusammen mit dem Lernenden.

9 Und das Los kam dann heraus: das erste, das Ạsaph gehörte, für Joseph; für Gedạlja das zweite (er und seine Brüder und seine Söhne waren [an Zahl] zwölf); 10 das dritte für Sạkkur, seine Söhne und seine Brüder, zwölf; 11 das vierte für Jịzri, seine Söhne und seine Brüder, zwölf; 12 das fünfte für Nethạnja, seine Söhne und seine Brüder, zwölf; 13 das sechste für Bukkịja, seine Söhne und seine Brüder, zwölf; 14 das siebte für Jescharẹla, seine Söhne und seine Brüder, zwölf; 15 das achte für Jeschạja, seine Söhne und seine Brüder, zwölf; 16 das neunte für Mattạnja, seine Söhne und seine Brüder, zwölf; 17 das zehnte für Schịmeï, seine Söhne und seine Brüder, zwölf; 18 das elfte für Ạsarel, seine Söhne und seine Brüder, zwölf; 19 das zwölfte für Haschạbja, seine Söhne und seine Brüder, zwölf; 20 für das dreizehnte, Schụbaël, seine Söhne und seine Brüder, zwölf; 21 für das vierzehnte, Mattịthja, seine Söhne und seine Brüder, zwölf; 22 für das fünfzehnte, für Jẹremoth, seine Söhne und seine Brüder, zwölf; 23 für das sechzehnte, für Hanạnja, seine Söhne und seine Brüder, zwölf; 24 für das siebzehnte, für Joschbekạscha, seine Söhne und seine Brüder, zwölf; 25 für das achtzehnte, für Hạnani, seine Söhne und seine Brüder, zwölf; 26 für das neunzehnte, für Mạllothi, seine Söhne und seine Brüder, zwölf; 27 für das zwanzigste, für Eliạtha, seine Söhne und seine Brüder, zwölf; 28 für das einundzwanzigste, für Họthir, seine Söhne und seine Brüder, zwölf; 29 für das zweiundzwanzigste, für Giddạlti, seine Söhne und seine Brüder, zwölf; 30 für das dreiundzwanzigste, für Mahasịoth, seine Söhne und seine Brüder, zwölf; 31 für das vierundzwanzigste, für Rọmamti-Ẹser, seine Söhne und seine Brüder, zwölf.

Kapitel 26

Für die Abteilungen der Torhüter: von den Korahịtern: Meschelẹmja, der Sohn Kọres, von den Söhnen Ạsaphs. 2 Und Meschelẹmja hatte Söhne: Sachạrja, der Erstgeborene, Jedịaël, der zweite, Sebạdja, der dritte, Jạthniël, der vierte, 3 Ẹlam, der fünfte, Jehohanạn, der sechste, Eljehoẹnai, der siebte. 4 Und Ọbed-Ẹdom hatte Söhne: Schemạja, der Erstgeborene, Jehosabạd, der zweite, Jọach, der dritte, und Sạchar, der vierte, und Nẹthanel, der fünfte, 5 Ạmmiël, der sechste, Ịssachar, der siebte, Peụllethai, der achte; denn Gott hatte ihn gesegnet.

6 Und seinem Sohn Schemạja wurden Söhne geboren, welche Herrscher des Hauses ihres Vaters waren, denn sie waren tüchtige, starke Männer. 7 Die Söhne Schemạjas: Ọthni und Rẹphaël und Ọbed, Ẹlsabad, dessen Brüder tüchtige Männer waren, Elịhu und Semạchja. 8 Alle diese waren von den Söhnen Ọbed-Ẹdoms, sie und ihre Söhne und ihre Brüder, tüchtige Männer mit der Kraft zum Dienst, zweiundsechzig, die Ọbed-Ẹdom angehörten. 9 Und Meschelẹmja hatte Söhne und Brüder, tüchtige Männer, achtzehn. 10 Und Họsa von den Söhnen Merạris hatte Söhne. Schịmri war das Haupt, denn er war nicht der Erstgeborene gewesen, sondern sein Vater setzte ihn als Haupt ein; 11 Hilkịja der zweite, Tebạlja der dritte, Sachạrja der vierte. Alle Söhne und Brüder Họsas waren [an Zahl] dreizehn.

12 Von diesen Abteilungen der Torhüter hatten die Häupter der Männer Dienstpflichten genau wie ihre Brüder, um den Dienst im Haus Jehovas zu verrichten. 13 So warfen sie Lose für den Kleinen ebenso wie für den Großen, nach ihren Vaterhäusern, für die verschiedenen Tore. 14 Dann fiel das Los gegen Osten an Schelẹmja. Für Sachạrja, seinen Sohn, einen verständigen Ratgeber, warfen sie die Lose, und sein Los kam dann gegen Norden heraus. 15 Ọbed-Ẹdom hatte das seinige gegen Süden, und seine Söhne hatten die Vorratshäuser. 16 Schụppim und Họsa hatten die ihrigen gegen Westen nahe bei dem Tor Schallẹcheth, an der aufsteigenden Landstraße, Wachtgruppe entsprechend Wachtgruppe; 17 gegen Osten waren sechs Levịten; gegen Norden für einen Tag vier; gegen Süden für einen Tag vier; und für die Vorräte zwei um zwei; 18 für die Säulenhalle gegen Westen: vier an der Landstraße, zwei an der Säulenhalle. 19 Dies waren die Abteilungen der Torhüter von den Söhnen der Korahịter und von den Söhnen Merạris.

20 Was die Levịten betrifft, so war Ahịja über die Schätze des Hauses des [wahren] Gottes und über die Schätze der geheiligten Dinge [gesetzt]. 21 Die Söhne Lạdans, die Söhne des Gerschonịters, die Lạdan gehörten; die Häupter der Vaterhäuser, die Lạdan, dem Gerschonịter, gehörten: Jehiẹli. 22 Die Söhne Jehiẹlis, Sẹtham und Jọel, sein Bruder, waren über die Schätze des Hauses Jehovas [gesetzt]. 23 Für die Amramịter, für die Jizharịter, für die Hebronịter, für die Usiëlịter 24 war ja Schẹbuël, der Sohn Gẹrschoms, des Sohnes Mose, ein Führer [in der Aufsicht] über die Vorräte. 25 Was seine Brüder betrifft: von Eliẹser war es dessen Sohn Rehạbja und dessen Sohn Jeschạja und dessen Sohn Jọram und dessen Sohn Sịchri und dessen Sohn Schẹlomoth. 26 Dieser Schẹlomoth und seine Brüder waren über alle Schätze der geheiligten Dinge [gesetzt], die der König David und die Häupter der Vaterhäuser und die Obersten der Tausendschaften und der Hundertschaften und die Heerobersten geheiligt hatten. 27 Von den Kriegen und von der Beute hatten sie [Dinge] geheiligt, um das Haus Jehovas zu unterhalten. 28 Und auch alles, was Samuel, der Seher, und Saul, der Sohn Kischs, und Ạbner, der Sohn Ners, und Jọab, der Sohn der Zerụja, geheiligt hatten. Was irgendeiner heiligte, war unter der Hand Schẹlomiths und seiner Brüder.

29 Von den Jizharịtern waren Kenạnja und seine Söhne für die auswärtigen Geschäfte als Beamte und als Richter über Israel [bestellt].

30 Von den Hebronịtern waren Haschạbja und seine Brüder, tüchtige Männer, tausendsiebenhundert, über die Verwaltung Israels in der Gegend des Jordan gegen Westen für das ganze Werk Jehovas und für den Dienst des Königs [bestellt]. 31 Von den Hebronịtern war Jerịja das Haupt der Hebronịter, nach seinen Generationen, nach [den] Vorvätern. Im vierzigsten Jahr des Königtums Davids wurden sie ausgesucht, und tapfere, starke Männer fanden sich unter ihnen in Jạser in Gịlead. 32 Und seine Brüder, tüchtige Männer, waren [an Zahl] zweitausendsiebenhundert, Häupter der Vaterhäuser. So bestellte David, der König, sie über die Rubenịter und die Gadịter und den halben Stamm der Manassịter, für jede Sache des [wahren] Gottes und die Sache des Königs.

Jule | 08.29.09 | 1. Chronika, Text in der Bibel | 5 Comments |

1. Chronika 20 – 23

Kapitel 20

Und es geschah um die Zeit der Wiederkehr des Jahres, zu der Zeit, da die Könige ausrücken, daß Jọab daranging, die Streitmacht des Heeres zu führen und das Land der Söhne Ạmmons zu verderben und zu kommen und Rạbba zu belagern, während David in Jerusalem wohnte; und Jọab fuhr fort, Rạbba zu schlagen und es niederzureißen. 2 David aber nahm die Krone Mạlkams von dessen Haupt und fand, daß sie an Gewicht ein Talent Gold war, und kostbare Steine waren darin; und sie kam dann auf Davids Haupt. Und er brachte sehr viel Beute aus der Stadt heraus. 3 Und das Volk, das darin war, führte er heraus, und er beschäftigte sie fortan mit dem Sägen von Steinen und [mit Arbeit] an scharfen eisernen Geräten und an Äxten; und auf diese Weise tat dann David mit allen Städten der Söhne Ạmmons. Schließlich kehrte David und alles Volk nach Jerusalem zurück.

4 Und danach geschah es, daß bei Gẹser Krieg ausbrach mit den Philịstern. Damals war es, daß Sịbbechai, der Huschathịter, Sịppai niederschlug, [einen] von denen, die von den Rẹphaïm geboren worden waren, so daß sie unterworfen wurden.

5 Und wieder einmal kam es zu einem Krieg mit den Philịstern; und Ẹlhanan, der Sohn Jạirs, schlug Lạchmi, den Bruder Gọliaths, des Gathịters, schließlich nieder, dessen Speerschaft wie ein Weberbaum war.

6 Und wiederum kam es zu einem Krieg, bei Gath, als gerade ein Mann von außergewöhnlicher Größe da war, der je sechs Finger und Zehen hatte, vierundzwanzig; und auch er war den Rẹphaïm geboren worden. 7 Und er verhöhnte Israel fortwährend. Schließlich schlug ihn Jọnathan, der Sohn Schimẹas, des Bruders Davids, nieder.

8 Diese waren es, die den Rẹphaïm in Gath geboren worden waren; und sie fielen dann durch die Hand Davids und durch die Hand seiner Knechte.

Kapitel 21

Und Satan ging daran, gegen Israel aufzustehen und David aufzureizen, Israel zu zählen. 2 Da sagte David zu Jọab und den Obersten des Volkes: „Geht, zählt Israel von Beërschẹba bis Dan, und bringt mir Bescheid, damit ich ihre Zahl kenne.“ 3 Jọab aber sprach: „Möge Jehova zu seinem Volk hundertmal soviel, wie ihrer sind, hinzufügen. Gehören sie nicht, o mein Herr und König, sie alle, meinem Herrn als Knechte? Warum sucht mein Herr dies? Warum sollte er eine Ursache der Schuld für Israel werden?“

4 Das Wort des Königs siegte jedoch über Jọab, so daß Jọab auszog und durch ganz Israel wanderte, worauf er nach Jerusalem kam. 5 Jọab gab David nun die Musterungszahl des Volkes an; und ganz Israel belief sich auf eine Million einhunderttausend schwertziehende Männer und Juda vierhundertsiebzigtausend schwertziehende Männer. 6 Und Lẹvi und Bẹnjamin musterte er nicht unter ihnen, denn das Wort des Königs war für Jọab abscheulich gewesen.

7 Diese Sache nun war böse in den Augen des [wahren] Gottes, und so schlug er Israel. 8 Demzufolge sagte David zu dem [wahren] Gott: „Ich habe sehr gesündigt, indem ich diese Sache getan habe. Und nun, laß bitte das Vergehen deines Knechtes vorübergehen; denn ich habe sehr töricht gehandelt.“ 9 Und Jehova redete dann zu Gad, Davids Visionenseher, indem [er] sprach: 10 „Geh, und du sollst zu David reden, indem [du] sprichst: ‚Dies ist, was Jehova gesagt hat: „Drei Dinge sind es, die ich gegen dich richte. Wähle für dich eines davon, damit ich es dir antue.“ ‘ “ 11 Daher ging Gad zu David hinein und sprach zu ihm: „Dies ist, was Jehova gesagt hat: ‚Triff deine Wahl, 12 ob drei Jahre lang Hungersnot sein soll oder drei Monate lang ein Hinweggerafftwerden vor deinen Widersachern und daß das Schwert deiner Feinde [dich] einholt oder ob drei Tage lang das Schwert Jehovas, ja Pest, im Land sein soll, indem Jehovas Engel im ganzen Gebiet Israels Verderben bringt.‘ Und nun sieh, was ich dem erwidern sollte, der mich sendet.“ 13 Da sagte David zu Gad: „Ich bin sehr bedrängt. Laß mich bitte in die Hand Jehovas fallen, denn sehr viele sind seiner Erbarmungen; aber in die Hand von Menschen laß mich nicht fallen.“

14 Dann gab Jehova eine Pest in Israel, so daß von Israel siebzigtausend Personen fielen. 15 Außerdem sandte der [wahre] Gott einen Engel nach Jerusalem, um Verderben darüber zu bringen; und sobald er das Verderben zu bringen begann, sah es Jehova und begann Bedauern zu empfinden über das Unglück; und so sprach er zu dem Engel, der das Verderben brachte: „Es ist genug! Laß nun deine Hand sinken.“ Und Jehovas Engel stand nahe bei der Dreschtenne Ọrnans, des Jebusịters.

16 Als David seine Augen erhob, sah er dann Jehovas Engel zwischen Erde und Himmel stehen, sein gezücktes Schwert in seiner Hand gegen Jerusalem ausgestreckt; und David und die älteren Männer, mit Sacktuch bedeckt, fielen sogleich auf ihr Angesicht nieder. 17 Und David sprach dann zu dem [wahren] Gott: „War nicht ich es, der sagte, man solle eine Zählung des Volkes vornehmen, und bin nicht ich es, der gesündigt hat und zweifellos übel gehandelt hat? Was diese Schafe betrifft, was haben sie getan? O Jehova, mein Gott, laß deine Hand bitte über mich und das Haus meines Vaters kommen, nicht aber über dein Volk, zur schlagartigen Plage.“

18 Und Jehovas Engel seinerseits sprach zu Gad, er möge David sagen, daß David hinaufgehen solle, um Jehova auf der Dreschtenne Ọrnans, des Jebusịters, einen Altar zu errichten. 19 Daher ging David gemäß dem Wort Gads, das er im Namen Jehovas geredet hatte, hinauf. 20 Unterdessen wandte sich Ọrnan um und sah den Engel; und seine vier Söhne bei ihm versteckten sich. Ọrnan nun hatte Weizen gedroschen. 21 Da kam David bis zu Ọrnan hin. Als Ọrnan aufblickte und David sah, ging er sogleich aus der Dreschtenne hinaus und beugte sich vor David nieder mit seinem Angesicht zur Erde. 22 Dann sagte David zu Ọrnan: „Gib mir doch den Platz der Dreschtenne, damit ich darauf Jehova einen Altar baue. Gib ihn mir für den vollen Geldbetrag, damit der schlagartigen Plage unter dem Volk Einhalt geboten wird.“ 23 Doch Ọrnan sagte zu David: „Nimm ihn dir zu eigen, und möge mein Herr und König tun, was gut ist in seinen eigenen Augen. Siehe, ich gebe dir tatsächlich die Rinder zu Brandopfern und den Dreschschlitten für das Holz und den Weizen als Getreideopfer. Das Ganze will ich geben.“

24 König David sagte jedoch zu Ọrnan: „Nein, sondern ich werde [es] unbedingt für den vollen Geldbetrag kaufen, denn ich werde nicht, was dein ist, zu Jehova tragen, um ohne Kosten Brandschlachtopfer zu opfern.“ 25 So gab David Ọrnan für den Platz Goldschekel im Gewicht von sechshundert. 26 Dann baute David dort Jehova einen Altar und opferte Brandschlachtopfer und Gemeinschaftsschlachtopfer, und er ging daran, Jehova anzurufen, der ihm dann durch [Herabsenden von] Feuer aus den Himmeln auf den Brandopferaltar antwortete. 27 Außerdem sprach Jehova das Wort zu dem Engel, der daher sein Schwert wieder in seine Scheide steckte. 28 Zu jener Zeit, als David sah, daß Jehova ihm bei der Dreschtenne Ọrnans, des Jebusịters, geantwortet hatte, fuhr er fort, dort zu opfern. 29 Aber die Stiftshütte Jehovas, die Moses in der Wildnis gemacht hatte, und der Altar des Brandopfers waren zu jener Zeit auf der Höhe zu Gịbeon. 30 Und David war nicht imstande, vor denselben zu gehen, um sich von Gott beraten zu lassen, denn er war erschrocken vor dem Schwert des Engels Jehovas.

Kapitel 22

Dann sprach David: „Dies ist das Haus Jehovas, des [wahren] Gottes, und dies ist ein Brandopferaltar für Israel.“

2 David sagte nun, man solle die im Land Israel ansässigen Fremdlinge zusammenbringen, und dann bestellte er sie als Steinhauer, um Quadersteine für den Bau des Hauses des [wahren] Gottes zu behauen. 3 Und Eisen in großer Menge für Nägel für die Türen der Tore und für Klammern bereitete David und auch Kupfer in solcher Menge, daß man es nicht wiegen konnte, 4 und auch Zedernstämme ohne Zahl; denn die Sidọnier und die Tỵrier brachten Zedernstämme in großer Menge zu David. 5 Daher sprach David: „Sạlomo, mein Sohn, ist jung und zart, und das Haus, das Jehova gebaut werden soll, muß überaus großartig werden, zur schönen Auszeichnung für alle Länder. Ich will daher für ihn Vorbereitungen treffen.“ So traf David vor seinem Tod eine große Menge Vorbereitungen.

6 Außerdem berief er seinen Sohn Sạlomo, damit er ihm gebiete, Jehova, dem Gott Israels, ein Haus zu bauen. 7 Und David sagte dann zu Sạlomo, seinem Sohn: „Was mich betrifft, es hat mir schließlich am Herzen gelegen, ein Haus für den Namen Jehovas, meines Gottes, zu bauen. 8 Aber Jehovas Wort erging gegen mich und lautete: ‚Blut in großer Menge hast du vergossen, und große Kriege hast du geführt. Du wirst kein Haus für meinen Namen bauen, denn sehr viel Blut hast du auf der Erde vor mir vergossen. 9 Siehe! Ein Sohn wird dir geboren werden. Er selbst wird sich als ein Mann der Ruhe erweisen, und ich werde ihm bestimmt Ruhe geben vor allen seinen Feinden ringsum; denn Sạlomo wird sein Name werden, und Frieden und Stille werde ich Israel in seinen Tagen verleihen. 10 Er ist es, der meinem Namen ein Haus bauen wird, und er seinerseits wird mir zum Sohn und ich ihm zum Vater werden. Und ich werde bestimmt den Thron seines Königtums über Israel fest errichten bis auf unabsehbare Zeit.‘

11 Nun, mein Sohn, möge es sich erweisen, daß Jehova mit dir ist, und du sollst Gelingen haben und das Haus Jehovas, deines Gottes, bauen, so wie er von dir geredet hat. 12 Nur möge Jehova dir Einsicht und Verständnis geben, und möge er dir in bezug auf Israel gebieten, ja das Gesetz Jehovas, deines Gottes, zu halten. 13 In diesem Fall wirst du Gelingen haben, wenn du achtgibst, die Bestimmungen und die richterlichen Entscheidungen auszuführen, die Jehova Moses in bezug auf Israel geboten hat. Sei mutig und stark. Fürchte dich nicht, noch laß dich erschrecken. 14 Und siehe, in meiner Trübsal habe ich für Jehovas Haus hunderttausend Talente Gold und eine Million Talente Silber bereitgestellt, und das Kupfer und das Eisen, man kann es auf keine Weise wiegen, weil es eine solche Menge geworden ist; und Holz und Steine habe ich bereitet, aber dazu wirst du noch hinzufügen. 15 Und mit dir ist eine große Zahl derer, die das Werk tun, Steinhauer und Stein- und Holzbearbeiter und jeder, der geschickt ist in jeder Art Arbeit. 16 Das Gold, das Silber und das Kupfer und das Eisen kann man auf keine Weise zählen. Steh auf und handle, und möge es sich erweisen, daß Jehova mit dir ist.“

17 Und weiterhin gebot David allen Fürsten Israels, Sạlomo, seinem Sohn, zu helfen: 18 „Ist nicht Jehova, euer Gott, mit euch, und hat er euch nicht ringsum Ruhe gegeben? Denn er hat die Bewohner des Landes in meine Hand gegeben, und das Land ist vor Jehova und vor seinem Volk unterworfen worden. 19 Nun richtet euer Herz und eure Seele darauf, nach Jehova, eurem Gott, zu fragen, und macht euch auf, und baut das Heiligtum Jehovas, des [wahren] Gottes, um die Lade des Bundes Jehovas und die heiligen Geräte des [wahren] Gottes zu dem Haus zu bringen, das dem Namen Jehovas gebaut wird.“

Kapitel 23

Und David selbst war alt geworden und mit Tagen gesättigt, und so machte er Sạlomo, seinen Sohn, zum König über Israel. 2 Und er versammelte dann alle Fürsten Israels und die Priester und die Levịten. 3 Somit wurden die Levịten im Alter von dreißig Jahren und darüber gezählt; und ihre Zahl, Kopf für Kopf von ihnen, kräftiger Mann für kräftiger Mann, war dann achtunddreißigtausend. 4 Von diesen waren als Aufsichtsführende über das Werk des Hauses Jehovas vierundzwanzigtausend und als Beamte und Richter sechstausend 5 und viertausend Torhüter und viertausend, die Jehova auf den Instrumenten priesen, welche, [wie David sagte,] „ich zum Lobpreisen gemacht habe“.

6 Dann verteilte David sie in Abteilungen an die Söhne Lẹvis, an Gẹrschon, Kẹhath und Merạri. 7 An die Gerschonịter: Lạdan und Schịmeï. 8 Die Söhne Lạdans waren Jẹhiël, das Haupt, und Sẹtham und Jọel, drei. 9 Die Söhne Schịmeïs waren Schẹlomoth und Hạsiël und Hạran, drei. Dies waren die Häupter der Väter für Lạdan. 10 Und die Söhne Schịmeïs waren Jạhath, Sịna und Jẹusch und Berịa. Diese vier waren die Söhne Schịmeïs. 11 Und Jạhath wurde das Haupt und Sịsa der zweite. Was Jẹusch und Berịa betrifft, sie hatten nicht viele Söhne; so wurden sie ein Vaterhaus für e i n e Amtsklasse.

12 Die Söhne Kẹhaths waren Ạmram, Jịzhar, Hẹbron und Ụsiël, vier. 13 Die Söhne Ạmrams waren Aaron und Moses. Aber Aaron wurde ausgesondert, damit er das Allerheiligste heilige, er und seine Söhne bis auf unabsehbare Zeit, um vor Jehova zu räuchern, für ihn den Dienst zu verrichten und bis auf unabsehbare Zeit in seinem Namen zu segnen. 14 Was Moses, den Mann des [wahren] Gottes, betrifft, seine Söhne selbst wurden weiterhin nach dem Stamm der Levịten genannt. 15 Die Söhne Mose waren Gẹrschom und Eliẹser. 16 Die Söhne Gẹrschoms: Schẹbuël, das Haupt. 17 Und die Söhne Eliẹsers wurden: Rehạbja, das Haupt; und Eliẹser bekam keine anderen Söhne, aber die Söhne Rehạbjas ihrerseits wurden überaus viele. 18 Die Söhne Jịzhars: Schẹlomith, das Haupt. 19 Die Söhne Hẹbrons waren Jerịja, das Haupt, Amạrja, der zweite, Jahạsiël, der dritte, und Jekạmeam, der vierte. 20 Die Söhne Ụsiëls waren Micha, das Haupt, und Jischịja, der zweite.

21 Die Söhne Merạris waren Mạchli und Mụschi. Die Söhne Mạchlis waren Eleạsar und Kisch. 22 Aber Eleạsar starb; und er hatte keine Söhne, sondern Töchter bekommen. So nahmen die Söhne Kischs, ihre Brüder, sie [zu Frauen]. 23 Die Söhne Mụschis waren Mạchli und Ẹder und Jẹremoth, drei.

24 Dies waren die Söhne Lẹvis nach dem Hause ihrer Väter, die Häupter der Väter, nach ihren Beauftragten, gemäß der Zahl der Namen, Kopf für Kopf von ihnen, die das Werk taten für den Dienst des Hauses Jehovas, vom Zwanzigjährigen aufwärts. 25 Denn David hatte gesagt: „Jehova, der Gott Israels, hat seinem Volk Ruhe gegeben, und er wird bis auf unabsehbare Zeit in Jerusalem weilen. 26 So werden auch die Levịten die Stiftshütte nicht zu tragen haben noch irgendwelche ihrer Geräte zu deren Dienst.“ 27 Denn nach den letzten Worten Davids waren diese die Zahl der Söhne Lẹvis vom Zwanzigjährigen an aufwärts. 28 Denn durch ihr Amt standen sie den Söhnen Aarons zur Verfügung für den Dienst des Hauses Jehovas über die Vorhöfe und über die Speiseräume und über die Reinigung alles Heiligen und das Dienstwerk des Hauses des [wahren] Gottes, 29 auch für das Schichtbrot und für das Feinmehl zum Getreideopfer und für die Fladen ungesäuerten Brotes und für die Backplatten[kuchen] und für den vermengten Teig und für alle Mengen- und Größenmaße 30 und um Morgen für Morgen dazustehen, um Jehova zu danken und [ihn] zu preisen, und ebenso am Abend 31 und für jede Opferung der Brandschlachtopfer für Jehova an den Sabbaten, den Neumonden und den Festzeiten, nach der Zahl gemäß der sie betreffenden Vorschrift, vor Jehova beständig. 32 Und sie sorgten für die Bewachung des Zeltes der Zusammenkunft und die Bewachung der heiligen Stätte und die Bewachung der Söhne Aarons, ihrer Brüder, für den Dienst des Hauses Jehovas.

Jule | 08.28.09 | 1. Chronika, Text in der Bibel | 11 Comments |

1. Chronika 17 – 19

Kapitel 17

Und es geschah, sobald David begonnen hatte, in seinem eigenen Haus zu wohnen, daß David dann zu Nathan, dem Propheten, sprach: „Hier wohne ich in einem Zedernhaus, die Lade des Bundes Jehovas aber befindet sich unter Zelttüchern.“ 2 Darauf sagte Nathan zu David: „Alles, was in deinem Herzen ist, tu, denn der [wahre] Gott ist mit dir.“

3 Und es geschah in jener Nacht, daß das Wort Gottes an Nathan erging und lautete: 4 „Geh, und du sollst zu David, meinem Knecht, sagen: ‚Dies ist, was Jehova gesprochen hat: „Nicht du wirst mir das Haus zur Wohnung bauen. 5 Denn ich habe nicht in einem Haus gewohnt von dem Tag an, da ich Israel heraufführte, bis zu diesem Tag, sondern ich bin von Zelt zu Zelt und von einer Wohnstätte [zur anderen] fortwährend zugegen gewesen. 6 Während der ganzen Zeit, als ich in ganz Israel umherging, redete ich da ein einziges Wort mit einem der Richter Israels, denen ich gebot, mein Volk zu hüten, indem [ich] sagte: ‚Warum habt ihr mir nicht ein Zedernhaus gebaut?‘?“ ‘

7 Und nun, dies ist, was du zu meinem Knecht David sprechen wirst: ‚Dies ist, was Jehova der Heerscharen gesagt hat: „Ich selbst habe dich vom Weidegrund hinter der Kleinviehherde weggeholt, damit du ein Führer über mein Volk Israel wirst. 8 Und es wird sich erweisen, daß ich mit dir bin, wohin immer du gehst, und ich werde alle deine Feinde vor dir wegtilgen, und ich werde dir bestimmt einen Namen machen gleich dem Namen der Großen, die auf der Erde sind. 9 Und ich werde für mein Volk Israel gewiß einen Ort bestimmen und sie pflanzen, und sie werden tatsächlich weilen, wo sie sind, und nie mehr beunruhigt werden; und die Söhne der Ungerechtigkeit werden sie nicht wieder aufreiben, wie sie das früher taten, 10 ja seit den Tagen, als ich Richter über mein Volk Israel bestellte. Und ich werde bestimmt alle deine Feinde demütigen. Und ich teile dir mit: ‚Jehova wird dir auch ein Haus bauen.‘

11 Und es soll geschehen, wenn deine Tage [für dich] voll geworden sind, zu deinen Vorvätern einzugehen, daß ich bestimmt deinen Samen nach dir erwecken werde, der einer deiner Söhne sein wird, und ich werde zweifellos sein Königtum festigen. 12 Er ist es, der mir ein Haus bauen wird, und ich werde seinen Thron gewiß bis auf unabsehbare Zeit festigen. 13 Ich selbst werde sein Vater werden, und er seinerseits wird mein Sohn werden; und meine liebende Güte werde ich nicht von ihm weichen lassen, wie ich sie von dem weichen ließ, der vor dir gewesen war. 14 Und ich werde ihn in meinem Haus und in meinem Königtum bis auf unabsehbare Zeit bestehen lassen, und sein Thron, er wird bis auf unabsehbare Zeit Bestand haben.“ ‘ “

15 Gemäß all diesen Worten und gemäß dieser ganzen Vision, so redete Nathan zu David.

16 Danach ging König David hinein und setzte sich vor Jehova nieder und sprach: „Wer bin ich, o Jehova Gott, und was ist mein Haus, daß du mich bis hierher gebracht hast? 17 Als ob dies etwas Geringes wäre in deinen Augen, o Gott, doch redest du über das Haus deines Knechtes bis auf ferne Zukunft hin, und du hast mich angeschaut gemäß der günstigen Gelegenheit des immer höher steigenden Menschen, o Jehova Gott. 18 Was könnte David noch weiter zu dir sagen, was die Ehrung deines Knechtes betrifft, da du selbst deinen Knecht gut kennst? 19 O Jehova, um deines Knechtes willen und in Übereinstimmung mit deinem eigenen Herzen hast du alle diese großen Dinge getan, indem du all die Großtaten bekanntmachst. 20 O Jehova, da ist keiner wie du, und da ist kein Gott außer dir in Verbindung mit all dem, was wir mit unseren Ohren gehört haben. 21 Und welche andere Nation auf der Erde ist wie dein Volk Israel, das der [wahre] Gott sich als Volk zu erlösen hinging, um dir einen Namen beizulegen durch Großtaten und furchteinflößende Dinge, indem du Nationen vor deinem Volk her austriebst, das du aus Ägypten erlöst hast? 22 Und du hast dann dein Volk Israel zu deinem Volk gemacht bis auf unabsehbare Zeit, und du selbst, o Jehova, bist ihr Gott geworden. 23 Und nun, o Jehova, möge sich das Wort, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, bis auf unabsehbare Zeit als zuverlässig erweisen, und tu so, wie du geredet hast. 24 Und möge sich dein Name als zuverlässig erweisen und groß werden bis auf unabsehbare Zeit, indem [man] sage: ‚Jehova der Heerscharen, der Gott Israels, ist Gott für Israel‘, und das Haus Davids, deines Knechtes, möge vor dir Bestand haben. 25 Denn du, mein Gott, du hast deinem Knecht das Vorhaben geoffenbart, ihm ein Haus zu bauen. Deshalb hat dein Knecht Veranlassung gefunden, vor dir zu beten. 26 Und nun, o Jehova, du bist der [wahre] Gott, und du verheißt dieses Gute hinsichtlich deines Knechtes. 27 Und nun wollest du dich [bitte] entschließen und das Haus deines Knechtes segnen, damit [es] auf unabsehbare Zeit vor dir besteht; denn du selbst, o Jehova, hast gesegnet, und es ist auf unabsehbare Zeit gesegnet.“

Kapitel 18

Und es geschah danach, daß David daranging, die Philịster zu schlagen und sie zu unterwerfen und Gath und seine abhängigen Ortschaften aus der Hand der Philịster zu nehmen. 2 Dann schlug er Mọab nieder, und die Moabịter wurden Davids tributbringende Knechte.

3 Und David schlug weiterhin Hadad·ẹser, den König von Zọba, bei Hạmath nieder, als er hinzog, um seine Macht am Strom Euphrat aufzurichten. 4 Ferner nahm David von ihm tausend Wagen und siebentausend Reiter und zwanzigtausend Mann Fußvolk gefangen; und David durchschnitt dann allen Wagenpferden die Sehnen, doch ließ er hundert Wagenpferde von ihnen übrig. 5 Als Syrien von Damạskus Hadad·ẹser, dem König von Zọba, zu Hilfe kam, da schlug David unter den Syrern zweiundzwanzigtausend Mann nieder. 6 Danach legte David [Garnisonen] in das Syrien von Damạskus, und die Syrer wurden Davids tributbringende Knechte. Und Jehova rettete David ständig, wohin immer er ging. 7 Außerdem nahm David die goldenen Rundschilde, die die Knechte Hadad·ẹsers getragen hatten, und brachte sie nach Jerusalem. 8 Und aus Tịbhath und Kun, den Städten Hadad·ẹsers, nahm David sehr viel Kupfer. Damit machte Sạlomo das kupferne Meer und die Säulen und die kupfernen Geräte.

9 Als Tọu, der König von Hạmath, hörte, daß David die ganze Streitmacht Hadad·ẹsers, des Königs von Zọba, niedergeschlagen hatte, 10 sandte er sogleich seinen Sohn Hạdoram zu König David, um ihn nach seinem Wohlergehen zu fragen und ihn dazu zu beglückwünschen, daß er gegen Hadad·ẹser gekämpft und ihn niedergeschlagen hatte (denn Hadad·ẹser war gegen Tọu kampferprobt geworden), und [bei ihm waren] allerlei Gegenstände aus Gold und Silber und Kupfer. 11 Auch diese heiligte König David Jehova, zusammen mit dem Silber und dem Gold, das er aus allen Nationen, aus Ẹdom und aus Mọab und von den Söhnen Ạmmons und von den Philịstern und von Ạmalek, weggetragen hatte.

12 Was Ạbischai, den Sohn der Zerụja, betrifft, er schlug die Edomịter im Salztal nieder, achtzehntausend. 13 Dann legte er in Ẹdom Garnisonen, und alle Edomịter wurden Davids Knechte. Und Jehova rettete David ständig, wohin immer er ging. 14 Und David regierte weiterhin über ganz Israel, und er traf fortgesetzt richterliche Entscheidungen und [übte] Gerechtigkeit für sein ganzes Volk. 15 Und Jọab, der Sohn der Zerụja, war über das Heer [gesetzt], und Jọsaphat, der Sohn Ạhiluds, war Geschichtsschreiber. 16 Und Zạdok, der Sohn Ạhitubs, und Ahimẹlech, der Sohn Ạbjathars, waren Priester, und Schạwscha war Sekretär. 17 Und Benạja, der Sohn Jehojadạs, war über die Kerethịter und die Pelethịter [gesetzt]; und die Söhne Davids waren die Ersten in ihrer Stellung an der Seite des Königs.

Kapitel 19

Und es geschah danach, daß Nạhasch, der König der Söhne Ạmmons, schließlich starb, und sein Sohn begann an seiner Statt zu regieren. 2 Da sprach David: „Ich werde liebende Güte gegenüber Hạnun, dem Sohn Nạhaschs, üben, weil sein Vater mir gegenüber liebende Güte geübt hat.“ Demgemäß sandte David Boten, um ihn seines Vaters wegen zu trösten; und dann kamen die Diener Davids in das Land der Söhne Ạmmons zu Hạnun, um ihn zu trösten. 3 Die Fürsten der Söhne Ạmmons sagten jedoch zu Hạnun: „Ehrt David wohl deinen Vater in deinen Augen, indem er Tröster zu dir gesandt hat? Ist es nicht, um das Land gründlich zu durchforschen und umzukehren und auszukundschaften, daß seine Diener zu dir hereingekommen sind?“ 4 Somit nahm Hạnun die Diener Davids und schor sie und schnitt ihnen die Kleider zur Hälfte ab, bis an ihr Gesäß, und sandte sie weg. 5 Später ging man hin und gab David über die Männer Bescheid; und er sandte ihnen sogleich entgegen, denn die Männer waren sehr gedemütigt worden; und der König ließ [ihnen] dann sagen: „Bleibt in Jẹricho, bis euer Bart nachgewachsen ist. Dann sollt ihr zurückkehren.“

6 Im Laufe der Zeit sahen die Söhne Ạmmons, daß sie sich bei David stinkend gemacht hatten, und Hạnun und die Söhne Ạmmons gingen daran, tausend Silbertalente zu senden, um sich von Mesopotạmien und von Ạram-Maacha und von Zọba Wagen und Reiter zu dingen. 7 So dingten sie sich zweiunddreißigtausend Wagen und den König von Maacha und sein Volk. Dann kamen sie an und lagerten vor Mẹdeba; und was die Söhne Ạmmons betrifft, sie versammelten sich aus ihren Städten und kamen nun zum Krieg heran.

8 Als David davon hörte, sandte er Jọab und das ganze Heer [und] die starken Männer sogleich hin. 9 Und die Söhne Ạmmons begannen auszuziehen und sich in Schlachtordnung am Eingang der Stadt aufzustellen, und die Könige, die gekommen waren, waren für sich auf dem freien Feld.

10 Als Jọab sah, daß sich die Schlachtangriffe schließlich von vorn und von hinten gegen ihn richteten, erwählte er sogleich aus allen erlesenen Männern in Israel einige aus und stellte sie in Formation auf, den Syrern entgegen. 11 Und das übrige Volk gab er in die Hand Ạbischais, seines Bruders, daß sie sich in Formation aufstellten, den Söhnen Ạmmons entgegen. 12 Und er sprach dann: „Wenn mir die Syrer zu stark werden, so sollst du mir zur Rettung dienen; wenn aber die Söhne Ạmmons dir zu stark werden, so muß ich dich retten. 13 Sei stark, damit wir uns für unser Volk und für die Städte unseres Gottes als mutig erweisen; und was Jehova betrifft, er wird tun, was gut ist in seinen eigenen Augen.“

14 Dann rückten Jọab und das Volk, das bei ihm war, vor den Syrern zur Schlacht an, und sie ergriffen die Flucht vor ihm. 15 Was die Söhne Ạmmons betrifft, sie sahen, daß die Syrer geflohen waren, und sie selbst ergriffen ebenfalls die Flucht vor Ạbischai, seinem Bruder, und kamen dann in die Stadt. Später kam Jọab nach Jerusalem.

16 Als die Syrer sahen, daß sie vor Israel eine Niederlage erlitten hatten, sandten sie dann Boten und ließen die Syrer herausführen, die sich in der Gegend des STROMES befanden, mit Schọphach, dem Heerobersten Hadad·ẹsers, vor ihnen her.

17 Als David Bericht erstattet wurde, versammelte er sogleich ganz Israel und zog über den Jordan und kam an sie heran und stellte sich gegen sie in Formation auf. Als David sich in Schlachtordnung aufstellte, den Syrern entgegen, begannen sie gegen ihn zu kämpfen. 18 Doch ergriffen die Syrer Israels wegen die Flucht; und David tötete dann von den Syrern siebentausend Wagenlenker und vierzigtausend Mann zu Fuß, und Schọphach, den Heerobersten, brachte er zu Tode. 19 Als die Knechte Hadad·ẹsers sahen, daß sie vor Israel eine Niederlage erlitten hatten, schlossen sie unverzüglich Frieden mit David und begannen ihm zu dienen; und Syrien wollte keinen Versuch mehr machen, die Söhne Ạmmons zu retten.

Jule | 08.27.09 | 1. Chronika, Text in der Bibel | 13 Comments |

1. Chronika 14 – 16

Kapitel 14

Und Hịram, der König von Tỵrus, sandte dann Boten zu David und Zedernstämme und Erbauer von Mauern und Holzbearbeiter, damit sie ihm ein Haus bauten. 2 Und David erkannte, daß Jehova ihn als König über Israel bestätigt hatte, denn sein Königtum war hoch erhoben wegen seines Volkes Israel.

3 Und David nahm dann weitere Frauen in Jerusalem, und David wurde der Vater von weiteren Söhnen und Töchtern. 4 Und dies sind die Namen der Kinder, die in Jerusalem sein wurden: Schammụa und Schọbab, Nathan und Sạlomo, 5 und Jịbhar und Elischụa und Ẹlpelet, 6 und Nọgah und Nẹpheg und Japhịa, 7 und Elischạma und Beeljạda und Eliphẹlet.

8 Und die Philịster bekamen zu hören, daß David zum König über ganz Israel gesalbt worden war. Daraufhin kamen alle Philịster herauf, um David zu suchen. Als David davon hörte, zog er dann gegen sie aus. 9 Und die Philịster ihrerseits kamen heran und fielen fortwährend in die Tiefebene Rẹphaïm ein. 10 Und David begann Gott zu befragen, indem [er] sprach: „Soll ich gegen die Philịster hinaufziehen, und wirst du sie bestimmt in meine Hand geben?“ Darauf sagte Jehova zu ihm: „Zieh hinauf, und ich werde sie bestimmt in deine Hand geben.“ 11 So zog David nach Baal-Pẹrazim hinauf, und dort schlug er sie schließlich nieder. Da sprach David: „Der [wahre] Gott hat durch meine Hand meine Feinde durchbrochen gleich einer von Wassern verursachten Bresche.“ Darum gab man jenem Ort den Namen Baal-Pẹrazim. 12 Folglich ließen sie ihre Götter dort. Dann sprach David [das Wort], und so wurden sie im Feuer verbrannt.

13 Später machten die Philịster nochmals einen Einfall in der Tiefebene. 14 Darauf befragte David wiederum Gott, und der [wahre] Gott sagte nun zu ihm: „Du sollst nicht hinter ihnen her hinaufziehen. Biege von der geraden Richtung gegen sie um, und du sollst vor den Bạka-Sträuchern an sie herankommen. 15 Und es geschehe, wenn du das Geräusch des Einherschreitens in den Wipfeln der Bạka-Sträucher hörst, daß du dann in den Kampf ausziehst, denn der [wahre] Gott wird vor dir her ausgezogen sein, um das Lager der Philịster zu schlagen.“ 16 Da tat David so, wie es der [wahre] Gott ihm geboten hatte, und sie schlugen dann das Lager der Philịster von Gịbeon bis nach Gẹser. 17 Und Davids Ruhm begann in alle Länder auszugehen, und Jehova selbst legte den Schrecken vor ihm auf alle Nationen.

Kapitel 15

Und er fuhr fort, in der Stadt Davids Häuser für sich zu bauen; und er bereitete ferner eine Stätte für die Lade des [wahren] Gottes und schlug ein Zelt dafür auf. 2 Damals sprach David: „Niemand soll die Lade des [wahren] Gottes tragen außer den Levịten, denn sie sind es, die Jehova erwählt hat, die Lade Jehovas zu tragen und ihm bis auf unabsehbare Zeit zu dienen.“ 3 Dann versammelte David ganz Israel nach Jerusalem, um die Lade Jehovas an ihren Ort hinaufzubringen, den er für sie bereitet hatte.

4 Und David ging daran, die Söhne Aarons und die Levịten zu versammeln; 5 von den Söhnen Kẹhaths: Ụriël, den Obersten, und seine Brüder, hundertzwanzig; 6 von den Söhnen Merạris: Asạja, den Obersten, und seine Brüder, zweihundertzwanzig; 7 von den Söhnen Gẹrschoms: Jọel, den Obersten, und seine Brüder, hundertdreißig; 8 von den Söhnen Elizạphans: Schemạja, den Obersten, und seine Brüder, zweihundert; 9 von den Söhnen Hẹbrons: Ẹliël, den Obersten, und seine Brüder, achtzig; 10 von den Söhnen Ụsiëls: Amminạdab, den Obersten, und seine Brüder, hundertzwölf. 11 Ferner berief David Zạdok und Ạbjathar, die Priester, und die Levịten Ụriël, Asạja und Jọel, Schemạja und Ẹliël und Amminạdab, 12 und er sprach weiter zu ihnen: „Ihr seid die Häupter der Väter der Levịten. Heiligt euch, ihr und eure Brüder, und ihr sollt die Lade Jehovas, des Gottes Israels, hinaufbringen an den Ort, den ich für sie bereitet habe. 13 Weil ihr [es] das erste Mal nicht getan habt, ist Jehova, unser Gott, gegen uns durchgebrochen, denn wir suchten nicht nach ihm gemäß dem Brauch.“ 14 Da heiligten sich die Priester und die Levịten, um die Lade Jehovas, des Gottes Israels, hinaufzubringen.

15 Dann begannen die Söhne der Levịten die Lade des [wahren] Gottes zu tragen, so wie es Moses auf Jehovas Wort hin geboten hatte, auf ihren Schultern, mit den Stangen auf sich. 16 David hieß nun die Obersten der Levịten, ihre Brüder, die Sänger, mit den Instrumenten des Gesangs, Saiteninstrumenten und Harfen und Zimbeln, zu lautem Spielen aufzustellen, damit sie Freudenklänge aufsteigen ließen.

17 Demgemäß stellten die Levịten Hẹman auf, den Sohn Jọels, und von seinen Brüdern Ạsaph, den Sohn Berẹchjas; und von den Söhnen Merạris, ihren Brüdern, Ẹthan, den Sohn Kuschạjas; 18 und mit ihnen ihre Brüder von der zweiten Abteilung, Sachạrja, Ben und Jaasiël und Schemirạmoth und Jẹhiël und Ụnni, Ẹliab und Benạja und Maasẹja und Mattịthja und Eliphelẹhu und Miknẹja und Ọbed-Ẹdom und Jẹiël, die Torhüter, 19 und die Sänger Hẹman, Ạsaph und Ẹthan mit den Kupferzimbeln, um laut zu spielen; 20 und Sachạrja und Ạsiël und Schemirạmoth und Jẹhiël und Ụnni und Ẹliab und Maasẹja und Benạja mit Saiteninstrumenten, [eingestimmt] auf Alamọth, 21 und Mattịthja und Eliphelẹhu und Miknẹja und Ọbed-Ẹdom und Jẹiël und Asạsja mit Harfen, [eingestimmt] auf Scheminịth, um als Leiter zu dienen; 22 und Kenạnja, den Obersten der Levịten beim Tragen, der im Tragen unterwies, denn er war fachkundig; 23 und Berẹchja und Elkạna, die Torhüter für die Lade; 24 und Schebạnja und Jọsaphat und Nẹthanel und Ạmasai und Sachạrja und Benạja und Eliẹser, die Priester, die vor der Lade des [wahren] Gottes laut die Trompeten erschallen ließen, und Ọbed-Ẹdom und Jehịja, die Torhüter für die Lade.

25 Und David und die älteren Männer Israels und die Obersten der Tausendschaften waren es schließlich, die hingingen, um die Lade des Bundes Jehovas aus dem Haus Ọbed-Ẹdoms mit Freuden heraufzubringen. 26 Und es geschah, als der [wahre] Gott den Levịten half, während sie die Lade des Bundes Jehovas trugen, daß sie darangingen, sieben junge Stiere und sieben Widder zu opfern. 27 Und David war in ein ärmelloses Obergewand von feinem Gewebe gekleidet und auch alle Levịten, die die Lade trugen, und die Sänger und Kenạnja, der Oberste über das Tragen bei den Sängern; doch hatte David ein leinenes Ẹphod an. 28 Und alle Israeliten brachten die Lade des Bundes Jehovas unter Jubelgeschrei und mit Hörnerklang und mit Trompeten und mit Zimbeln herauf, wobei sie auf Saiteninstrumenten und Harfen laut spielten.

29 Und es geschah, als die Lade des Bundes Jehovas bis zur Stadt Davids kam, daß Mịchal selbst, Sauls Tochter, durchs Fenster hinabblickte und König David dann herumhüpfen und [den Anlaß] feiern sah; und sie begann ihn in ihrem Herzen zu verachten.

Kapitel 16

So brachten sie die Lade des [wahren] Gottes herein und stellten sie in das Zelt hinein, das David dafür aufgeschlagen hatte; und sie begannen Brandopfer und Gemeinschaftsschlachtopfer vor dem [wahren] Gott darzubringen. 2 Als David damit zu Ende war, das Brandopfer und die Gemeinschaftsschlachtopfer zu opfern, segnete er dann das Volk im Namen Jehovas. 3 Ferner teilte er allen Israeliten, Mann wie Frau, einem jeden, einen runden Laib Brot und einen Dattelkuchen und einen Rosinenkuchen zu. 4 Dann stellte er einige von den Levịten als Diener vor die Lade Jehovas, damit sie sowohl Jehova, den Gott Israels, ins Gedächtnis riefen als auch [ihm] dankten und [ihn] priesen: 5 Ạsaph, das Haupt, und als Zweiter nach ihm Sachạrja, [und] Jẹiël und Schemirạmoth und Jẹhiël und Mattịthja und Ẹliab und Benạja und Ọbed-Ẹdom und Jẹiël, mit Instrumenten von der Saitenart und mit Harfen, und Ạsaph, der mit den Zimbeln laut spielte, 6 und Benạja und Jahạsiël, die Priester, mit den Trompeten beständig vor der Lade des Bundes des [wahren] Gottes.

7 Damals war es, an jenem Tag, daß David zum ersten Mal dazu beitrug, Jehova durch Ạsaph und seine Brüder zu danken:

 8 „Dankt Jehova; ruft seinen Namen an,
Macht seine Taten bekannt unter den Völkern!

 9 Singt ihm, spielt ihm Melodien,
Befaßt euch mit all seinen wunderbaren Taten.

10 Rühmt euch in seinem heiligen Namen,
Es freue sich das Herz derer, die Jehova suchen.

11 Forscht nach Jehova und seiner Stärke,
Sucht sein Angesicht beständig.

12 Gedenkt seiner wunderbaren Taten, die er gewirkt hat,
Seiner Wunder und der richterlichen Entscheidungen seines Mundes,
13 O Nachkommen Israels, seines Knechtes,
Ihr Söhne Jakobs, seine Auserwählten.

14 Er ist Jehova, unser Gott; auf der ganzen Erde sind seine richterlichen Entscheidungen.

15 Gedenkt seines Bundes selbst auf unabsehbare Zeit,
Des Wortes, das er geboten hat, auf tausend Generationen hin,
16 Welchen [Bund] er mit Abraham geschlossen hat,
Und seines Schwures gegenüber Ịsa·ak.

17 Und welchen [Schwur] er als eine Bestimmung auch für Jakob bestehenließ,
Als einen auf unabsehbare Zeit dauernden Bund ja für Israel,
18 Indem [er] sprach: ‚Dir werde ich das Land Kạnaan geben
Als die Zuteilung eures Erbes.‘

19 [Das geschah,] als ihr an Zahl noch wenige wart,
Ja sehr wenige, und ansässige Fremdlinge darin.

20 Und sie wanderten beständig umher, von Nation zu Nation
Und von einem Königreich zu einem anderen Volk.

21 Er ließ nicht zu, daß irgendeiner sie übervorteilte,
Sondern ihretwegen wies er Könige zurecht,
22 [Indem er sprach:] ‚Tastet meine Gesalbten nicht an,
Und meinen Propheten tut nichts Böses.‘

23 Singt Jehova, ihr alle von der Erde!
Kündigt von Tag zu Tag die von ihm kommende Rettung an!

24 Erzählt unter den Nationen von seiner Herrlichkeit,
Unter allen Völkern von seinen wunderbaren Taten.

25 Denn Jehova ist groß und sehr zu preisen,
Und er ist mehr zu fürchten als alle [anderen] Götter.

26 Denn alle Götter der Völker sind wertlose Götter.

Was aber Jehova betrifft, er hat ja die Himmel gemacht.

27 Würde und Pracht sind vor ihm,
Stärke und Freude sind an seiner Stätte.

28 Schreibt Jehova zu, o ihr Familien der Völker,
Schreibt Jehova Herrlichkeit und Stärke zu.

29 Schreibt Jehova die Herrlichkeit seines Namens zu,
Tragt eine Gabe, und kommt vor ihn.
Beugt euch vor Jehova nieder in heiligem Schmuck.

30 Windet euch vor Schmerzen seinetwegen, all [ihr Bewohner] der Erde!
Auch das ertragfähige Land ist fest gegründet:
Nie wird es zum Wanken gebracht werden.

31 Mögen die Himmel sich freuen, und möge die Erde frohlocken,
Und man spreche unter den Nationen: ‚Jehova selbst ist König geworden!‘

32 Es donnere das Meer und auch das, was es erfüllt,
Es frohlocke das Feld und alles, was darauf ist.

33 Mögen zur selben Zeit die Bäume des Waldes in Jubel ausbrechen Jehovas wegen,
Denn er ist gekommen, die Erde zu richten.

34 Dankt Jehova, denn er ist gut,
Denn auf unabsehbare Zeit [währt] seine liebende Güte.

35 Und sprecht: ‚Rette uns, o Gott unserer Rettung,
Und bringe uns zusammen, und befreie uns von den Nationen,
Damit wir deinem heiligen Namen danken, damit wir zu deinem Lobpreis frohlockend reden.

36 Gesegnet sei Jehova, der Gott Israels, von unabsehbarer Zeit bis auf unabsehbare Zeit.‘ “
Und das ganze Volk sagte dann: „Amen!“ und Lobpreis für Jehova.

37 Dann ließ er dort vor der Lade des Bundes Jehovas Ạsaph und seine Brüder zurück, daß sie vor der Lade beständig dienten, gemäß dem Erfordernis jedes Tages; 38 und Ọbed-Ẹdom und seine Brüder, achtundsechzig, und Ọbed-Ẹdom, den Sohn Jẹduthuns, und Họsa als Torhüter; 39 und Zạdok, den Priester, und seine Brüder, die Priester, vor der Stiftshütte Jehovas auf der Höhe, die zu Gịbeon war, 40 damit sie Jehova beständig Brandopfer auf dem Brandopferaltar darbrächten, morgens und abends, und für alles, was in dem Gesetz Jehovas geschrieben war, das er Israel geboten hatte; 41 und mit ihnen Hẹman und Jẹduthun und die übrigen der auserlesenen Männer, die mit Namen bezeichnet waren, Jehova zu danken, denn „auf unabsehbare Zeit [währt] seine liebende Güte“; 42 und mit ihnen Hẹman und Jẹduthun zum Erschallenlassen der Trompeten und Zimbeln und Instrumente des Gesangs des [wahren] Gottes; und die Söhne Jẹduthuns am Tor. 43 Und alles Volk, ein jeder, ging dann zu seinem eigenen Haus. Somit wandte sich David, um sein eigenes Haus zu segnen.

Jule | 08.26.09 | 1. Chronika, Text in der Bibel | 11 Comments |

1. Chronika 10 – 13

Kapitel 10

Und die Philịster ihrerseits führten Krieg gegen Israel; und die Männer Israels flohen dann vor den Philịstern, und sie fielen fortgesetzt, erschlagen auf dem Berg Gilbọa. 2 Und die Philịster blieben dicht hinter Saul und seinen Söhnen; und die Philịster schlugen Jọnathan und Abinạdab und Malkischụa, Sauls Söhne, schließlich nieder. 3 Und der Kampf gegen Saul wurde heftig; und die Bogenschützen fanden ihn endlich, und er wurde von den Schützen verwundet. 4 Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: „Zieh dein Schwert, und erstich mich damit, daß nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich tatsächlich schimpflich behandeln.“ Und sein Waffenträger wollte nicht, denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und stürzte sich hinein. 5 Als sein Waffenträger sah, daß Saul gestorben war, stürzte auch er sich in das Schwert und starb. 6 So starben Saul und drei seiner Söhne, und alle von seinem Hause starben zusammen. 7 Als alle Männer Israels, die sich in der Tiefebene befanden, sahen, daß sie geflohen und daß Saul und seine Söhne gestorben waren, da begannen sie ihre Städte zu verlassen und zu fliehen; danach kamen die Philịster herbei und nahmen Wohnsitz darin.

8 Und es geschah am nächsten Tag, als die Philịster kamen, um die Erschlagenen auszuziehen, daß sie schließlich Saul und seine Söhne, die auf dem Berg Gilbọa gefallen waren, fanden. 9 Und sie gingen daran, ihn auszuziehen und seinen Kopf und seine Waffenrüstung wegzunehmen, und sandten ins Land der Philịster ringsumher, um ihre Götzen und das Volk zu benachrichtigen. 10 Schließlich legten sie seine Waffenrüstung in das Haus ihres Gottes, und seinen Schädel befestigten sie am Haus Dạgons.

11 Und alle von Jạbesch in Gịlead bekamen von allem zu hören, was die Philịster mit Saul getan hatten. 12 So machten sich alle tapferen Männer auf und trugen den Leichnam Sauls und die Leichname seiner Söhne weg und brachten sie nach Jạbesch und begruben ihre Gebeine unter dem großen Baum in Jạbesch; und sie fasteten dann sieben Tage lang.

13 So starb Saul wegen seiner Untreue, mit der er gegenüber Jehova treulos gehandelt hatte hinsichtlich des Wortes Jehovas, das er nicht gehalten hatte, und auch weil er ein Geistermedium ersuchte, sich zu erkundigen. 14 Und bei Jehova erkundigte er sich nicht. Demzufolge brachte er ihn zu Tode und übertrug das Königtum David, dem Sohn Ịsaïs.

Kapitel 11

Im Laufe der Zeit taten sich alle Israeliten bei David in Hẹbron zusammen und sagten: „Siehe! Wir sind dein Bein und dein Fleisch. 2 Sowohl gestern als auch zuvor, schon als Saul noch König war, bist du selbst es gewesen, der Israel ausführte und [es] heimführte; und Jehova, dein Gott, sprach dann zu dir: ‚Du selbst wirst mein Volk Israel hüten, und du selbst wirst Führer über mein Volk Israel werden.‘ “ 3 So kamen alle älteren Männer Israels zum König nach Hẹbron, und David schloß mit ihnen in Hẹbron einen Bund vor Jehova; danach salbten sie David zum König über Israel, gemäß dem Wort Jehovas durch Samuel.

4 Später zog David und ganz Israel nach Jerusalem, das heißt nach Jẹbus, wo die Jebusịter die Bewohner des Landes waren. 5 Und die Bewohner von Jẹbus begannen zu David zu sagen: „Du wirst hier nicht hereinkommen.“ Trotzdem ging David daran, die Feste Zion einzunehmen, das heißt die Stadt Davids. 6 So sprach David: „Wer als erster die Jebusịter schlägt, der wird Haupt und Fürst werden.“ Und Jọab, der Sohn der Zerụja, ging schließlich zuerst hinauf, und er wurde ein Haupt. 7 Und David nahm Wohnsitz an dem schwer zugänglichen Ort. Darum nannte man ihn die Stadt Davids. 8 Und er begann die Stadt rundherum zu bauen, vom Wall an selbst bis zu den Teilen ringsum, aber Jọab war es, der die übrige Stadt zum Leben brachte. 9 Und David wurde immer größer und größer, denn Jehova der Heerscharen war mit ihm.

10 Dies nun sind die Häupter der starken Männer, die David gehörten, die zusammen mit ganz Israel in seinem Königtum fest zu ihm hielten, um ihn gemäß dem Wort Jehovas über Israel zum König zu machen. 11 Und dies ist das Verzeichnis der starken Männer, die David gehörten: Jaschọbeam, der Sohn eines Hachmonịters, das Haupt der Drei. Er schwang seinen Speer über dreihundert auf einmal Erschlagenen. 12 Und nach ihm war Eleạsar, der Sohn Dọdos, der Ahohịter. Er war unter den drei starken Männern. 13 Er war es, der sich bei David zu Pas-Dạmmim befand, wo sich die Philịster zum Krieg versammelt hatten. Nun war da gerade ein Stück Feld voll Gerste, und das Volk seinerseits war vor den Philịstern geflohen. 14 Er aber stellte sich mitten auf das Stück Land und befreite es und schlug die Philịster fortgesetzt, so daß Jehova mit großer Rettung rettete.

15 Und drei von den dreißig Hauptleuten gingen dann zum Felsen hinab, zu David in die Höhle von Adụllam, während ein Lager der Philịster in der Tiefebene Rẹphaïm lagerte. 16 Und David befand sich damals an dem schwer zugänglichen Ort; und eine Garnison der Philịster war damals in Bẹthlehem. 17 Nach einer Weile bekundete David sein Verlangen und sprach: „O daß ich einen Trunk Wasser aus der Zisterne von Bẹthlehem hätte, die sich beim Tor befindet!“ 18 Darauf erzwangen sich die Drei ihren Weg in das Lager der Philịster und schöpften Wasser aus der Zisterne von Bẹthlehem, die am Tor ist, und trugen es dann und brachten es zu David. Und David wollte es nicht trinken, sondern goß es für Jehova aus. 19 Und er sagte dann: „Es ist im Hinblick auf meinen Gott für mich undenkbar, dies zu tun! Sollte ich das Blut dieser Männer trinken, die ihre Seele eingesetzt haben? Denn unter Einsatz ihrer Seele haben sie es gebracht.“ Und er wollte es nicht trinken. Diese Dinge taten die drei starken Männer.

20 Was Ạbischai, den Bruder Jọabs, betrifft, er selbst wurde [das] Haupt der Drei; und er schwang seinen Speer über dreihundert Erschlagenen, und er hatte einen Ruf wie die Drei. 21 Von den Dreien war er angesehener als die beiden anderen, und er wurde ihr Oberster; und doch reichte er nicht an die [ersten] Drei heran.

22 Was Benạja betrifft, den Sohn Jehojadạs, den Sohn eines tapferen Mannes, der viele Taten in Kạbzeël vollbrachte, er selbst schlug die beiden [Söhne] Ạriëls von Mọab nieder; und er selbst ging hinab und erschlug einen Löwen im Innern einer Wassergrube am Tag eines Schneefalls. 23 Und er war es, der den ägyptischen Mann niederschlug, einen Mann von außergewöhnlicher Größe, von fünf Ellen. Und in der Hand des Ägypters war ein Speer gleich einem Weberbaum; er jedoch ging mit einem Stab zu ihm hinab und entriß den Speer der Hand des Ägypters und tötete ihn mit seinem eigenen Speer. 24 Diese Dinge tat Benạja, der Sohn Jehojadạs, und er hatte einen Namen unter den drei starken Männern. 25 Obwohl er angesehener war als die Dreißig, kam er doch nicht in den Rang der [ersten] Drei. Indes setzte ihn David über seine eigene Leibwache.

26 Was die starken Männer der Streitkräfte betrifft, es waren: Ạsahel, der Bruder Jọabs, Ẹlhanan, der Sohn Dọdos aus Bẹthlehem, 27 Schạmmoth, der Harorịter, Hẹlez, der Pelonịter, 28 Ịra, der Sohn Ịkkeschs, der Tekoịter, Abiẹser, der Anathothịter, 29 Sịbbechai, der Huschathịter, Ịlai, der Ahohịter, 30 Mahạrai, der Netophathịter, Hẹled, der Sohn Baanas, der Netophathịter, 31 Ịthai, der Sohn Rịbais, vom Gịbea der Söhne Bẹnjamins, Benạja, der Pirathonịter, 32 Hụrai aus den Wildbachtälern Gaasch, Ạbiël, der Arbathịter, 33 Asmạweth, der Baharumịter, Eljạchba, der Schaalbonịter, 34 die Söhne Hạschems, des Gisonịters, Jọnathan, der Sohn Schạges, der Hararịter, 35 Ạhiam, der Sohn Sạchars, der Hararịter, Ẹliphal, der Sohn Urs, 36 Hẹpher, der Mecherathịter, Ahịja, der Pelonịter, 37 Hẹzro, der Karmelịter, Naarai, der Sohn Ẹsbais, 38 Jọel, der Bruder Nathans, Mịbhar, der Sohn Hạgris, 39 Zẹlek, der Ammonịter, Nạchrai, der Berothịter, der Waffenträger Jọabs, des Sohnes der Zerụja, 40 Ịra, der Jithrịter, Gạreb, der Jithrịter, 41 Urịa, der Hethịter, Sạbad, der Sohn Ạchlais, 42 Adịna, der Sohn Schịsas, der Rubenịter, ein Haupt der Rubenịter, bei dem dreißig waren, 43 Hạnan, der Sohn Maachas, und Jọsaphat, der Mithnịter, 44 Usịja, der Aschtarothịter, Schạma und Jẹiël, die Söhne Họthams, des Aroërịters, 45 Jedịaël, der Sohn Schịmris, und Jọha, sein Bruder, der Tizịter, 46 Ẹliël, der Mahawịter, und Jẹribai und Joschạwja, die Söhne Ẹlna·ams, und Jịthma, der Moabịter, 47 Ẹliël und Ọbed und Jaasiël, der Mezobaịter.

Kapitel 12

Und diese sind es, die zu David nach Zịklag kamen, während er wegen Saul, des Sohnes Kischs, noch Beschränkungen unterworfen war; und sie gehörten zu den starken Männern, den Helfern im Kriegszug, 2 mit dem Bogen bewaffnet, [geschickt,] die Rechte und die Linke mit Steinen oder mit Pfeilen im Bogen zu gebrauchen. Sie waren von den Brüdern Sauls, von Bẹnjamin. 3 Da war das Haupt Ahiẹser und Jọas, die Söhne Schemạas, des Gibeathịters, und Jẹsiël und Pẹlet, die Söhne Asmạweths, und Berạcha und Jẹhu, der Anathothịter, 4 und Jischmạja, der Gibeonịter, ein starker Mann unter den Dreißig und über die Dreißig, und Jeremia und Jahạsiël und Jọhanan und Jọsabad, der Gederathịter, 5 Ẹlusai und Jẹrimoth und Beạlja und Schemạrja und Schephạtja, der Hariphịter, 6 Elkạna und Jischịja und Ạsarel und Joẹser und Jaschọbeam, die Korahịter, 7 und Joẹla und Sebạdja, die Söhne Jẹrohams aus Gẹdor.

8 Und da waren einige von den Gadịtern, die sich auf die Seite Davids nach dem schwer zugänglichen Ort in der Wildnis absonderten, tapfere, starke Männer, Männer des Heeres zum Krieg, die den großen Schild und die Lanze bereithielten, deren Angesichter die Angesichter von Löwen waren, und sie waren an Schnelligkeit den Gazellen auf den Bergen gleich. 9 Ẹser war das Haupt, Obạdja der zweite, Ẹliab der dritte, 10 Mischmạnna der vierte, Jeremia der fünfte, 11 Ạttai der sechste, Ẹliël der siebte, 12 Jọhanan der achte, Ẹlsabad der neunte, 13 Jeremia der zehnte, Machbạnnai der elfte. 14 Diese waren von den Söhnen Gads, Häupter des Heeres. Der Geringste kam einer Hundertschaft gleich und der Größte einer Tausendschaft. 15 Diese sind es, die im ersten Monat über den Jordan zogen, als er all seine Ufer überflutete, und sie verjagten dann alle [Bewohner] aus den Tiefebenen nach Osten und nach Westen.

16 Und einige von den Söhnen Bẹnjamins und Judas gelangten dann bis hin an den schwer zugänglichen Ort zu David. 17 Da trat David vor sie hinaus und antwortete und sprach zu ihnen: „Wenn es zum Frieden ist, daß ihr zu mir gekommen seid, um mir zu helfen, wird mein eigenes Herz mit euch vereint werden. Wenn es aber darum geht, mich an meine Widersacher zu verraten, obwohl an meinen Handflächen kein Unrecht ist, so möge der Gott unserer Vorväter darauf sehen und es in Ordnung bringen.“ 18 Und Geist selbst umhüllte Ạmasai, das Haupt der Dreißig:
„Dein [sind wir], o David, und mit dir [sind wir], o Sohn Ịsaïs.
Frieden, Frieden sei dir und Frieden dem, der dir hilft,
Denn dein Gott hat dir geholfen.“
Da nahm David sie auf und setzte sie unter die Häupter der Truppen.

19 Und da waren einige von Manạsse, die zu David überliefen, als er mit den Philịstern gegen Saul in die Schlacht zog; doch er half ihnen nicht, denn nach einer Beratung sandten ihn die Achsenherren der Philịster weg, indem [sie] sagten: „Auf Kosten unserer eigenen Köpfe wird er zu seinem Herrn Saul überlaufen.“ 20 Als er nach Zịklag kam, liefen dort zu ihm über von Manạsse: Ạdnach und Jọsabad und Jedịaël und Mịchael und Jọsabad und Elịhu und Zịllethai, Häupter der Tausendschaften, die zu Manạsse gehörten. 21 Und sie ihrerseits waren David eine Hilfe gegen die Plündererstreifschar, denn sie alle waren starke, tapfere Männer, und sie wurden Oberste im Heer; 22 denn Tag für Tag kam das Volk ständig zu David, um ihm zu helfen, bis es ein großes Lager war gleich dem Lager Gottes.

23 Und dies waren die Zahlen der Häupter der zum Heer Gerüsteten, die zu David nach Hẹbron kamen, um ihm das Königtum Sauls zu übergeben, nach dem Befehl Jehovas. 24 Die Söhne Judas, die den großen Schild und die Lanze trugen, waren sechstausendachthundert zum Heer Gerüstete. 25 Von den Söhnen Sịmeons waren die starken, tapferen Männer des Heeres [an Zahl] siebentausendeinhundert.

26 Von den Söhnen der Levịten viertausendsechshundert. 27 Und Jehojadạ war der Führer [der Söhne] Aarons, und mit ihm waren dreitausendsiebenhundert. 28 Auch Zạdok, ein junger Mann, stark und tapfer, und das Haus seiner Vorväter, zweiundzwanzig Oberste.

29 Und von den Söhnen Bẹnjamins, den Brüdern Sauls, waren es dreitausend, und bis dahin hielten die meisten von ihnen streng Wache über das Haus Sauls. 30 Und von den Söhnen Ẹphraims waren es zwanzigtausendachthundert, starke, tapfere Männer, Männer von Ruhm, nach dem Hause ihrer Vorväter.

31 Und von dem halben Stamm Manạsse waren es achtzehntausend, die mit Namen bezeichnet worden waren, um zu kommen und David zum König zu machen. 32 Und von den Söhnen Ịssachars, die Kenntnis davon hatten, wie man die Zeiten unterscheidet, um zu wissen, was Israel tun sollte, waren es zweihundert Hauptleute von ihnen, und alle ihre Brüder standen unter ihrem Befehl. 33 Von Sẹbulon waren die zum Heer Ausziehenden, die sich mit allen Kriegswaffen in Schlachtordnung aufstellten, [an Zahl] fünfzigtausend, und was das Sichscharen [um David] betrifft, so waren sie nicht doppelten Herzens. 34 Und von Nạphtali waren es tausend Oberste, und mit ihnen waren siebenunddreißigtausend mit dem großen Schild und dem Speer. 35 Und von den Danịtern waren diejenigen, die sich in Schlachtordnung aufstellten, [an Zahl] achtundzwanzigtausendsechshundert. 36 Und von Ạscher waren die, die zum Heer auszogen, um sich in Schlachtordnung aufzustellen, [an Zahl] vierzigtausend.

37 Und von jenseits des Jordan, von den Rubenịtern und den Gadịtern und dem halben Stamm Manạsse, waren es, mit allen Waffen der Heeresmacht, hundertzwanzigtausend. 38 Alle diese waren Kriegsleute, die sich zur Schlachtreihe zusammenscharten; mit ungeteiltem Herzen kamen sie nach Hẹbron, um David zum König über ganz Israel zu machen; und auch alle übrigen von Israel waren einmütigen Herzens, David zum König zu machen. 39 Und sie blieben drei Tage dort bei David, aßen und tranken, denn ihre Brüder hatten für sie Vorbereitungen getroffen. 40 Und auch die aus ihrer Nähe, bis nach Ịssachar und Sẹbulon und Nạphtali, brachten Nahrung auf Eseln und auf Kamelen und auf Maultieren und auf Rindern, Eßwaren aus Mehl, Preßfeigenkuchen und Rosinenkuchen und Wein und Öl und Rinder und Schafe in großer Menge, denn da war Freude in Israel.

Kapitel 13

Und David ging daran, sich mit den Obersten der Tausendschaften und der Hundertschaften und mit jedem Führer zu beraten; 2 und David sprach dann zu der ganzen Versammlung Israels: „Wenn es euch gut scheint und es bei Jehova, unserem Gott, annehmbar ist, so laßt uns zu unseren Brüdern senden, die in allen Ländern Israels übriggeblieben sind, und mit ihnen [zu] den Priestern und den Levịten in ihren Städten mit Weidegründen, daß sie sich mit uns zusammentun. 3 Und laßt uns die Lade unseres Gottes zu uns herüberbringen.“ Denn sie hatten sich in den Tagen Sauls nicht darum gekümmert. 4 Da sagte die ganze Versammlung, daß man dies tun solle, denn die Sache erschien recht in den Augen des ganzen Volkes. 5 Somit versammelte David ganz Israel vom Strom Ägyptens bis zum Eingang von Hạmath, um die Lade des [wahren] Gottes aus Kịrjath-Jẹarim zu bringen.

6 Und David und ganz Israel gingen dann nach Baala hinauf, nach Kịrjath-Jẹarim, das zu Juda gehört, um von dort die Lade des [wahren] Gottes, Jehovas, heraufzubringen, der seinen Sitz auf den Chẹruben hat, wo [sein] Name angerufen wird. 7 Indes ließen sie die Lade des [wahren] Gottes auf einem neuen Wagen aus dem Haus Abinạdabs hinwegfahren, und Ụsa und Ạchjo führten den Wagen. 8 Und David und ganz Israel feierten [den Anlaß] vor dem [wahren] Gott mit aller Kraft und mit Liedern und mit Harfen und mit Saiteninstrumenten und mit Tamburinen und mit Zimbeln und mit Trompeten. 9 Und sie kamen allmählich bis zur Dreschtenne Kịdons, und Ụsa streckte nun seine Hand aus, um die Lade zu fassen, denn die Stiere hatten beinahe ein Umkippen verursacht. 10 Da entbrannte Jehovas Zorn gegen Ụsa, so daß er ihn niederschlug, weil er seine Hand nach der Lade ausgestreckt hatte, und er starb dort vor Gott. 11 Und David wurde zornig, weil Jehova in einem Bruch gegen Ụsa durchgebrochen war; und jener Ort wurde Pẹrez-Ụsa genannt bis auf diesen Tag.

12 Und David geriet an jenem Tag in Furcht vor dem [wahren] Gott, indem [er] sprach: „Wie soll ich die Lade des [wahren] Gottes zu mir bringen?“ 13 Und David schaffte die Lade nicht zu sich in die Stadt Davids, sondern er trug sie beiseite zum Haus Ọbed-Ẹdoms, des Gathịters. 14 Und die Lade des [wahren] Gottes blieb drei Monate bei der Hausgemeinschaft Ọbed-Ẹdoms, in seinem Haus; und fortwährend segnete Jehova die Hausgemeinschaft Ọbed-Ẹdoms und alles, was sein war.

Jule | 08.25.09 | 1. Chronika, Text in der Bibel | 12 Comments |

1. Chronika 7 – 9

Kapitel 7

Die Söhne Ịssachars nun waren Tọla und Pụa, Jạschub und Schịmron, vier. 2 Und die Söhne Tọlas waren Ụsi und Rephạja und Jẹriël und Jạchmai und Jịbsam und Schẹmuël, Häupter des Hauses ihrer Vorväter. Von Tọla waren es tapfere, starke Männer, nach ihren Nachkommen. Ihre Zahl in den Tagen Davids war zweiundzwanzigtausendsechshundert. 3 Und die Söhne Ụsis: Jisrạchja; und die Söhne Jisrạchjas waren Mịchael und Obạdja und Jọel, Jischịja, , fünf, sie alle waren Häupter. 4 Und bei ihnen waren nach ihren Nachkommen, gemäß dem Hause ihrer Vorväter, Heerestruppen zum Krieg, sechsunddreißigtausend, denn sie hatten viele Frauen und Söhne. 5 Und ihre Brüder von allen Familien Ịssachars waren tapfere, starke Männer, siebenundachtzigtausend gemäß ihrer aller Eintragung in das Geschlechtsregister.

6 [Die Söhne von] Bẹnjamin waren Bẹla und Bẹcher und Jedịaël, drei. 7 Und die Söhne Bẹlas waren Ẹzbon und Ụsi und Ụsiël und Jẹrimoth und Ịri, fünf, Häupter des Hauses ihrer Vorväter, tapfere, starke Männer; und ihre Eintragung in das Geschlechtsregister ergab zweiundzwanzigtausendvierunddreißig. 8 Und die Söhne Bẹchers waren Semịra und Jọas und Eliẹser und Eljoẹnai und Ọmri und Jẹremoth und Abịja und Ạnathoth und Alẹmeth, alle diese die Söhne Bẹchers. 9 Und ihre Eintragung in das Geschlechtsregister nach ihren Nachkommen hinsichtlich der Häupter des Hauses ihrer Vorväter, tapfere, starke Männer, ergab zwanzigtausendzweihundert. 10 Und die Söhne Jedịaëls: Bịlhan; und die Söhne Bịlhans waren Jẹusch und Bẹnjamin und Ẹhud und Kenaana und Sẹthan und Tạrschisch und Ahischạhar. 11 Alle diese waren die Söhne Jedịaëls, gemäß den Häuptern ihrer Vorväter, tapfere, starke Männer, siebzehntausendzweihundert, die im Heer zum Krieg auszogen.

12 Und die Schụppim und die Hụppim waren die Söhne Irs; die Hụschim waren die Söhne Ạhers.

13 Die Söhne Nạphtalis waren Jạchziël und Gụni und Jẹzer und Schạllum, die Söhne Bịlhas.

14 Die Söhne Manạsses: Ạsriël, den seine syrische Nebenfrau gebar. (Sie gebar Mạchir, den Vater Gịleads. 15 Und Mạchir seinerseits nahm eine Frau für Hụppim und für Schụppim, und der Name seiner Schwester war Maacha.) Und der Name des zweiten war Zẹlophhad, doch Zẹlophhad bekam Töchter. 16 Im Laufe der Zeit gebar Maacha, Mạchirs Frau, einen Sohn und gab ihm den Namen Pẹresch; und der Name seines Bruders war Schẹresch; und seine Söhne waren Ụlam und Rẹkem. 17 Und die Söhne Ụlams: Bẹdan. Dies waren die Söhne Gịleads, des Sohnes Mạchirs, des Sohnes Manạsses. 18 Und seine Schwester war Hammolẹcheth. Sie gebar Ịschhod und Abiẹser und Mạchla. 19 Und die Söhne Schemịdas wurden Ạchjan und Sịchem und Lịkhi und Ạniam.

20 Und die Söhne Ẹphraims waren Schuthẹlach und dessen Sohn Bẹred und dessen Sohn Tạhath und dessen Sohn Eleạda und dessen Sohn Tạhath 21 und dessen Sohn Sạbad und dessen Sohn Schuthẹlach und Ẹser und Ẹlead. Und die Männer von Gath, die im Land geboren waren, töteten sie, weil sie herabgekommen waren, um ihren Viehbestand zu nehmen. 22 Und Ẹphraim, ihr Vater, trauerte viele Tage lang, und seine Brüder kamen immer wieder, ihn zu trösten. 23 Danach hatte er Beziehungen mit seiner Frau, so daß sie schwanger wurde und einen Sohn gebar. Aber er gab ihm den Namen Berịa, weil sie sich mit Unglück in seinem Haus befand. 24 Und seine Tochter war Scheera, und sie baute schließlich Beth-Họron, das untere und das obere, und Ụsen-Scheera. 25 Und da war Rẹphach, sein Sohn, und Rẹscheph und dessen Sohn Tẹlach und dessen Sohn Tạhan, 26 dessen Sohn Lạdan, dessen Sohn Ạmmihud, dessen Sohn Elischạma, 27 dessen Sohn Nun, dessen Sohn Jọsua.

28 Und ihr Besitztum und ihre Wohnorte waren Bẹthel und seine abhängigen Ortschaften und, gegen Osten, Naaran und, gegen Westen, Gẹser und seine abhängigen Ortschaften und Sịchem und seine abhängigen Ortschaften bis hin nach Gạsa und seinen abhängigen Ortschaften; 29 und an der Seite der Söhne Manạsses: Beth-Schẹan und seine abhängigen Ortschaften, Taanach und seine abhängigen Ortschaften, Megịddo und seine abhängigen Ortschaften, Dor und seine abhängigen Ortschaften. In diesen wohnten die Söhne Josephs, des Sohnes Israels.

30 Die Söhne Ạschers waren Jịmna und Jịschwa und Jịschwi und Berịa; und Sẹrach war ihre Schwester. 31 Und die Söhne Berịas waren Hẹber und Mạlkiël, der der Vater Bịrsajiths war. 32 Was Hẹber betrifft, er wurde der Vater Jạphlets und Schọmers und Họthams und Schụas, ihrer Schwester. 33 Und die Söhne Jạphlets waren Pạsach und Bịmhal und Ạschwath. Dies waren die Söhne Jạphlets. 34 Und die Söhne Schẹmers waren Ạhi und Rọhga, Jehụbba und Ạram. 35 Und die Söhne Hẹlems, seines Bruders, waren Zọphach und Jịmna und Schẹlesch und Ạmal. 36 Die Söhne Zọphachs waren Sụach und Harnẹpher und Schụal und Bẹri und Jịmra, 37 Bẹzer und Hod und Schạmma und Schịlscha und Jịthran und Beẹra. 38 Und die Söhne Jẹthers waren Jephụnne und Pịspa und Ạra. 39 Und die Söhne Ụllas waren Ạrach und Hạnniël und Rịzja. 40 Diese alle waren die Söhne Ạschers, Häupter des Hauses der Vorväter, auserlesene, tapfere, starke Männer, Häupter der Vorsteher; und ihre Eintragung in das Geschlechtsregister war beim Heer im Krieg. Sie waren an Zahl sechsundzwanzigtausend Mann.

Kapitel 8

Was Bẹnjamin betrifft, so wurde er der Vater Bẹlas, seines Erstgeborenen, Ạschbels, des zweiten, und Ạchrachs, des dritten, 2 Nọhas, des vierten, und Rạphas, des fünften. 3 Und Bẹla bekam Söhne: Ạddar und Gẹra und Ạbihud, 4 und Abischụa und Naaman und Ahọach, 5 und Gẹra und Schẹphuphan und Hụram. 6 Und dies waren die Söhne Ẹhuds. Dies waren die Häupter der [Häuser der] Vorväter, die zu den Bewohnern von Gẹba gehörten, und man führte sie dann ins Exil nach Manạhath. 7 Und Naaman und Ahịja; und Gẹra — er war es, der sie ins Exil führte, und er wurde der Vater Ụsas und Ạhihuds. 8 Was Schaharạjim betrifft, er wurde der Vater von [Kindern] im Feld Mọabs, nachdem er sie weggesandt hatte. Hụschim und Baara waren seine Frauen. 9 Und durch Họdesch, seine Frau, wurde er der Vater von Jọbab und Zịbja und Mẹscha und Mạlkam 10 und Jẹuz und Sachẹja und Mịrma. Dies waren seine Söhne, Häupter der [Häuser der] Vorväter.

11 Und durch Hụschim wurde er der Vater Ạbitubs und Ẹlpa·als. 12 Und die Söhne Ẹlpa·als waren Ẹber und Mịscham und Schẹmed, der Ọno und Lod und seine abhängigen Ortschaften baute, 13 und Berịa und Schẹma. Diese waren Häupter der [Häuser der] Vorväter, die zu den Bewohnern von Ạjalon gehörten. Diese waren es, die die Bewohner von Gath verjagten. 14 Und [da waren] Ạchjo, Schạschak und Jẹremoth, 15 und Sebạdja und Ạrad und Ẹder, 16 und Mịchael und Jịschpa und Jọha, die Söhne Berịas, 17 und Sebạdja und Meschụllam und Hịski und Hẹber, 18 und Jịschmerai und Jislịa und Jọbab, die Söhne Ẹlpa·als, 19 und Jạkim und Sịchri und Sạbdi, 20 und Eliẹnai und Zịllethai und Ẹliël, 21 und Adạja und Berạja und Schịmrath, die Söhne Schịmeïs, 22 und Jịschpan und Ẹber und Ẹliël, 23 und Ạbdon und Sịchri und Hạnan, 24 und Hanạnja und Ẹlam und Anthothịja, 25 und Jiphdẹja und Pẹnuël, die Söhne Schạschaks, 26 und Schạmscherai und Schehạrja und Athạlja, 27 und Jaarẹschja und Elịja und Sịchri, die Söhne Jẹrohams. 28 Diese waren Häupter der [Häuser der] Vorväter nach ihren Nachkommen, Hauptleute. Diese waren es, die in Jerusalem wohnten.

29 Und in Gịbeon wohnte der Vater Gịbeons, [Jẹiël,] und der Name seiner Frau war Maacha. 30 Und sein Sohn, der Erstgeborene, war Ạbdon, und Zur und Kisch und Baal und Nạdab, 31 und Gẹdor und Ạchjo und Sẹcher. 32 Was Mịkloth betrifft, er wurde der Vater Schimẹas. Und diese waren es in Wirklichkeit, die gegenüber ihren Brüdern in Jerusalem wohnten, zusammen mit Brüdern von ihnen.

33 Was Ner betrifft, er wurde der Vater Kischs; Kisch seinerseits wurde der Vater Sauls; Saul seinerseits wurde der Vater Jọnathans und Malkischụas und Abinạdabs und Ẹschbaals. 34 Und Jọnathans Sohn war Mẹrib-Baal. Was Mẹrib-Baal betrifft, er wurde der Vater Michas. 35 Und die Söhne Michas waren Pịthon und Mẹlech und Tarẹa und Ạhas. 36 Was Ạhas betrifft, er wurde der Vater Jehoạddas; Jehoạdda seinerseits wurde der Vater Alẹmeths und Asmạweths und Sịmris. Sịmri seinerseits wurde der Vater Mọzas; 37 Mọza seinerseits wurde der Vater Binẹas, dessen Sohn [war] Rạpha, dessen Sohn Eleạsa, dessen Sohn Ạzel. 38 Und Ạzel hatte sechs Söhne, und dies waren ihre Namen: Ạsrikam, Bọchru und Ịsmael und Scheạrja und Obạdja und Hạnan. Alle diese waren die Söhne Ạzels. 39 Und die Söhne Ẹscheks, seines Bruders, waren Ụlam, sein Erstgeborener, Jẹusch, der zweite, und Eliphẹlet, der dritte. 40 Und die Söhne Ụlams wurden tapfere, starke Männer, die den Bogen spannten und viele Söhne und Enkel hatten, hundertfünfzig. Alle diese waren von den Söhnen Bẹnjamins.

Kapitel 9

Was alle Israeliten betrifft, so wurden sie in das Geschlechtsregister eingetragen; und siehe, sie sind im „Buch der Könige von Israel“ aufgeschrieben. Und Juda selbst wurde wegen seiner Untreue ins Exil nach Babylon geführt. 2 Und die ersten Bewohner, die in ihrem Besitztum, in ihren Städten, waren, waren die Israeliten, die Priester, die Levịten und die Nẹthinim. 3 Und in Jerusalem wohnten einige von den Söhnen Judas und einige von den Söhnen Bẹnjamins und einige von den Söhnen Ẹphraims und Manạsses: 4 Ụthai, der Sohn Ạmmihuds, des Sohnes Ọmris, des Sohnes Ịmris, des Sohnes Bạnis, von den Söhnen des Pẹrez, des Sohnes Judas. 5 Und von den Schilonịtern: Asạja, der Erstgeborene, und seine Söhne. 6 Und von den Söhnen Sẹrachs: Jẹuël und sechshundertneunzig Brüder von ihnen.

7 Und von den Söhnen Bẹnjamins: Sạllu, der Sohn Meschụllams, des Sohnes Hodạwjas, des Sohnes Hassenụas, 8 und Jibnẹja, der Sohn Jẹrohams, und Ẹla, der Sohn Ụsis, des Sohnes Mịchris, und Meschụllam, der Sohn Schephạtjas, des Sohnes Rẹuëls, des Sohnes Jibnịjas. 9 Und die Brüder von ihnen nach ihren Nachkommen waren [an Zahl] neunhundertsechsundfünfzig. Alle diese waren Männer, die Häupter der Väter waren nach dem Hause ihrer Vorväter.

10 Und von den Priestern, da waren Jedạja und Jehọjarib und Jạchin 11 und Asạrja, der Sohn Hilkịjas, des Sohnes Meschụllams, des Sohnes Zạdoks, des Sohnes Mẹrajoths, des Sohnes Ạhitubs, ein Führer des Hauses des [wahren] Gottes, 12 und Adạja, der Sohn Jẹrohams, des Sohnes Pạschhurs, des Sohnes Malkịjas, und Ma·asais, der Sohn Ạdiëls, des Sohnes Jachsẹras, des Sohnes Meschụllams, des Sohnes Meschịllemiths, des Sohnes Ịmmers, 13 und ihre Brüder, Häupter des Hauses ihrer Vorväter, tausendsiebenhundertsechzig, tüchtige, starke Männer für das Dienstwerk des Hauses des [wahren] Gottes.

14 Und von den Levịten, da waren Schemạja, der Sohn Hạschubs, des Sohnes Ạsrikams, des Sohnes Haschạbjas, von den Söhnen Merạris; 15 und Bakbạkkar, Hẹresch und Gạlal und Mattạnja, der Sohn Michas, des Sohnes Sịchris, des Sohnes Ạsaphs, 16 und Obạdja, der Sohn Schemạjas, des Sohnes Gạlals, des Sohnes Jẹduthuns, und Berẹchja, der Sohn Ạsas, des Sohnes Elkạnas, der in den Siedlungen der Netophathịter wohnte.

17 Und die Torhüter waren Schạllum und Ạkkub und Tạlmon und Ạhiman und ihr Bruder Schạllum, das Haupt, 18 und bis dahin war er im Königstor gegen Osten. Dies waren die Torhüter für die Lager der Söhne Lẹvis. 19 Und Schạllum, der Sohn Kọres, des Sohnes Ẹbjasaphs, des Sohnes Kọrahs, und seine Brüder vom Hause seines Vaters, die Korahịter, [waren] über das Werk des Dienstes [gesetzt], die Türhüter des Zeltes, und ihre Väter über das Lager Jehovas, die Hüter des Eingangsweges. 20 Und Pịnehas, der Sohn Eleạsars, war es, der in der Vergangenheit Führer über sie gewesen war. Jehova war mit ihm. 21 Sachạrja, der Sohn Meschelẹmjas, war der Torhüter am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft.

22 Sie alle, die zu Torhütern an den Schwellen auserlesen waren, waren zweihundertzwölf. Sie befanden sich in ihren Siedlungen nach ihrer Eintragung im Geschlechtsregister. David und Samuel, der Seher, hatten diese in ihr Vertrauensamt eingesetzt. 23 Und sie und ihre Söhne waren über die Tore des Hauses Jehovas [gesetzt], nämlich des Hauses des Zeltes, zum Wachdienst. 24 Nach den vier Richtungen kamen die Torhüter [zu stehen], nach Osten, nach Westen, nach Norden und nach Süden. 25 Und ihre Brüder in ihren Siedlungen mußten von Zeit zu Zeit mit diesen zusammen für sieben Tage antreten. 26 Denn im Vertrauensamt gab es vier starke Männer der Torhüter. Sie waren Levịten, und sie hatten die Aufsicht über die Speiseräume und die Schätze des Hauses des [wahren] Gottes. 27 Und rings um das Haus des [wahren] Gottes verbrachten sie stets die Nacht; denn ihnen oblag der Wachdienst, und sie hatten den Schlüssel in Verwahrung, ja [um] Morgen für Morgen [zu öffnen].

28 Und einige von ihnen hatten die Aufsicht über die Geräte des Dienstes, denn nach der Zahl brachten sie sie stets herein, und nach der Zahl nahmen sie sie jeweils hinaus. 29 Und einige von ihnen waren Männer, die über die Geräte bestellt waren und über alle heiligen Geräte und über das Feinmehl und den Wein und das Öl und das duftende Harz und das Balsamöl. 30 Und einige von den Söhnen der Priester waren Zubereiter der Salbenmischung aus Balsamöl. 31 Und Mattịthja von den Levịten, der der Erstgeborene Schạllums, des Korahịters, war, hatte das Vertrauensamt über das Pfannenbackwerk inne. 32 Und einige von den Söhnen der Kehathịter, ihrer Brüder, hatten die Aufsicht über das Schichtbrot, um es Sabbat für Sabbat zuzubereiten.

33 Und dies waren die Sänger, die Häupter der Väter der Levịten in den Speiseräumen, die von Dienstpflicht Befreiten; denn bei Tag und bei Nacht war es ihre Verantwortlichkeit, im Werke zu sein. 34 Dies waren die Häupter der Väter der Levịten nach ihren Nachkommen, Hauptleute. Diese waren es, die in Jerusalem wohnten.

35 Und in Gịbeon, da wohnte der Vater Gịbeons, Jẹiël. Und der Name seiner Frau war Maacha. 36 Und sein Sohn, der Erstgeborene, war Ạbdon, und Zur und Kisch und Baal und Ner und Nạdab, 37 und Gẹdor und Ạchjo und Sachạrja und Mịkloth. 38 Was Mịkloth betrifft, er wurde der Vater Schịmeams. Und sie waren es in Wirklichkeit, die gegenüber ihren Brüdern in Jerusalem wohnten, zusammen mit Brüdern von ihnen. 39 Was Ner betrifft, er wurde der Vater Kischs; Kisch seinerseits wurde der Vater Sauls; Saul seinerseits wurde der Vater Jọnathans und Malkischụas und Abinạdabs und Ẹschbaals. 40 Und der Sohn Jọnathans war Mẹrib-Baal. Was Mẹrib-Baal betrifft, er wurde der Vater Michas. 41 Und die Söhne Michas waren Pịthon und Mẹlech und Tachrẹa [und Ạhas]. 42 Was Ạhas betrifft, er wurde der Vater Jạras; Jạra seinerseits wurde der Vater Alẹmeths und Asmạweths und Sịmris. Sịmri seinerseits wurde der Vater Mọzas. 43 Was Mọza betrifft, er wurde der Vater Binẹas, und dessen Sohn [war] Rephạja, dessen Sohn Eleạsa, dessen Sohn Ạzel. 44 Und Ạzel hatte sechs Söhne, und dies waren ihre Namen: Ạsrikam, Bọchru und Ịsmael und Scheạrja und Obạdja und Hạnan. Dies waren die Söhne Ạzels.

Jule | 08.24.09 | 1. Chronika, Text in der Bibel | 8 Comments |