Vorschlag

Wir haben länger nachgedacht, wie man deine Spendenanfrage noch effektiver machen könnte. Denn wenn man alle Firmen mit dem Rundschreiben anschreibt, kostet das ja auch wieder Porto. Die meisten haben heute Internet und man könnte das Schreiben per Mail schicken.
Ein Problem bei deinem Rundbrief ist deine Mailaddy, die nicht besonders seriös wirkt. Unser Vorschlag wäre:

Wir richten dir eine domain ein, mit der du eine eigene Website hättest mit Mailaddy. Die könnte heißen: www.manuela-krebs.de. So könnte deine eMailAddy lauten: afrika@manuela-krebs.de oder ähnlich. Das weckt mehr Vertrauen, als so eine anonyme Adresse. Die Domain würden wir dir einrichten und auch bezahlen. Ebenso würden wir dir eine Website einrichten und auf unserem Server pflegen, wo du dein Projekt vorstellst und ebenso den Spendenaufruf. Mit auf der Seite könnte man einen webblog einrichten, auf dem man deine Rundschreriben, die du laut Formular anbietest, einpflegt. So könnten auch andere das Projekt verfolgen und dich auch nach Antritt des Projekts mit Spenden unterstützen.

Die Idee ist, durch einen ordentlichen Internetauftritt auf dein Projekt aufmerksam zu machen und so weitere Sponsoren zu aktivieren.

Unser Angebot ist: wir richten die alles ein und tragen die Kosten (ist nicht viel, der Server läuft eh und Platz ist noch reichlich drauf) und du kannst die Seite selbst gestalten oder einrichten, oder wir machen das für dich und pflegen sie auch – du sagst, wie du es dir vorstellst und was du haben willst. Wir könnten Vorschläge machen, ganz, wie du willst.

Wie gesagt: es ist kein „muss“, aber es würde die Wahrscheinlichkeit für Aufmerksamkeit und Sponsoren erhöhen, ohne dass es dich Geld kostet oder du Arbeit damit hättest.

Jule | 07.29.13 | Afrikaprojekt | No Comments |

Ankündigung der Geburt Jesu

Lukas 1:26-56  – aus der rev. Elberfelder

Ankündigung der Geburt Jesu
26 Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt von Galiläa, mit Namen Nazareth, gesandt, 27 zu einer Jungfrau, die einem Mann namens Josef, aus dem Haus Davids, verlobt war, und der Name der Jungfrau war Maria. 28 Und er kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt, Begnadete! Der Herr ist mit dir.

29 Sie aber wurde bestürzt über das Wort und überlegte, was für ein Gruß dies sei. 30 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden. 31 Und siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen. 32 Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und der Herr, Gott, wird ihm den Thron seines Vaters David geben; 33 und er wird über das Haus Jakobs herrschen (König sein)  in Ewigkeit (griech. Äonen), und seines Königtums wird kein Ende sein.

34 Maria aber sprach zu dem Engel: Wie wird dies zugehen, da ich von keinem Mann weiß? 35 Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren werden wird, Sohn Gottes genannt werden. 36 Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, auch sie erwartet einen Sohn in ihrem Alter, und dies ist der sechste Monat bei ihr, die unfruchtbar genannt war. 37 Denn kein Wort, das von Gott kommt, wird kraftlos sein. 38 Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd (wrt. Sklavin) des Herrn; es geschehe mir nach deinem Wort! Und der Engel schied von ihr.

Maria bei Elisabeth — Lobpreis der Maria

39 Maria aber machte sich in diesen Tagen auf und ging mit Eile in das Gebirge, in eine Stadt Judas; 40 und sie kam in das Haus des Zacharias und begrüßte die Elisabeth. 41 Und es geschah, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib; und Elisabeth wurde mit Heiligem Geist erfüllt 42 und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes! 43 Und woher geschieht mir dies, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? 44 Denn siehe, als die Stimme deines Grußes in meine Ohren drang, hüpfte das Kind vor Freude (in Jubel) in meinem Leib. 45 Und glückselig, die geglaubt hat, denn es wird zur Erfüllung kommen, was von dem Herrn zu ihr geredet ist!

46 Und Maria sprach:
Meine Seele erhebt den Herrn, 47 und mein Geist hat gejubelt über Gott, meinen Retter. 48 Denn er hat hingeblickt auf die Niedrigkeit seiner Magd (Sklavin); denn siehe, von nun an werden mich glückselig preisen alle Geschlechter. 49 Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name. 50 Und seine Barmherzigkeit ist von Geschlecht zu Geschlecht über die, welche ihn fürchten. 51 Er hat Macht geübt mit seinem Arm; er hat zerstreut, die in der Gesinnung ihres Herzens hochmütig sind. 52 Er hat Mächtige von Thronen hinabgestoßen und Niedrige erhöht. 53 Hungrige hat er mit Gütern erfüllt und Reiche leer fortgeschickt. 54 Er hat sich Israels, seines Knechtes, angenommen, um der Barmherzigkeit zu gedenken 55 — wie er zu unseren Vätern geredet hat — gegenüber Abraham und seinen Nachkommen (seinem Samen)  in Ewigkeit (Äon) — 56 Und Maria blieb ungefähr drei Monate bei ihr; und sie kehrte zu ihrem Haus zurück.

 

Bitte auch den Parallestext von Matthäus mit anschauen, da dort die Sicht von Joseph betrachtet wird ….

Bis Donnerstag 🙂

Jule | 07.22.13 | Bibelkreis, Rock Berlin | 4 Comments |

Wie kommen wir zu Freude?

Jakobus Kapitel 1 und wie es uns als Rock Berlin betrifft: Hier finden wir 3 Wege, wie wir trotz Prüfungen die Freude nicht verlieren

1. Gott hat einen Plan für und mit uns

Wie können wir sicher sein, dass dies so ist?

Jak 1:1-4
Trotz der Probleme hat Jehova was für uns. Römer 8:28
Geduld, Ausdauer, Ausharren können, bringt uns zu Reife
Zur vollen Reife gelangen

Jak1:5
Oberthema Anfechtung und Prüfung
unter Prüfungen sind wir emotional und denken nicht klar
Wenn Jehova das erlaubt, will er, daß wir wachsen
Um seine Weisheit bitten
Verstehen und auf die rechte Weise reden
Zweiseelig
Dann wie Wellen, wollen unser eigenes Ding durchziehen
Wenn wir Blick auf Jesus halten, macht uns das stabil.

Vers 9
Wenn wir nicht haben,, haben wir auch nichts zu verlieren
Besitz lenkt auch ab

 

2.  Wir können sicher sein, dass Gott gut ist

Vers 13-20
Fortgezogen, gelockt, Begierde empfangen, bringt den Tod
Zeit mit Gott verbringen
Ewigkeit mit Gott
Wie bei der Werbung – Sehen, haben wollen, kaufen

Wir können sicher sein dass Gott uns liebt und uns gute Geschenke gibt
Reifen bedeutet = anderen Menschen in unserer Umwelt helfen

Vers 18
Als Vorbild Mensch anstecken, dass auch sie an Jesus glauben

Vers 19
Schnell hören, langsam reden
Wie reagieren wir unter Stress und gehen dabei mit anderen um?
Schnell sein, Gott zu vertrauen

 

3. In seinem Wort sicher sein, es bringt uns zur Freude

ab Vers 21- wie können wir Täter sein
Wie passiert es, dass wir nicht hören?

  1. Mit selbstsüchtig betrügerischen Geist
  2. ?
  3. Mit vergesslich Sinn..

Wie können wir hören?

  1. Gehorsam Herz
  2. Erneuerten Geist
  3. Verändert Lebensstil

Gottes Religion bedeutet: Gott zu lieben und andere zu lieben

Gottes Wort stärkt und erquickt uns. In Gottes Wort lesen und bleiben

Was hat das mit uns zu tun?

Rock Berlin wird geprüft. Vorher hatten sie noch gelacht. Sind weniger geworden

2007 waren sie 40
davon kam die Hälfte von anderen Gemeinden
Keine spende, aber nehmen, hatten nicht mit Rock Berlin geteilt
Gott fing an, seine Arbeit zu tun
einige wollten Vorrechte, hatten anndere Ziele, ging nicht
Da gingen sie ihre eigenen Wege

Angepasst wegen den Familien, eher morgens statt später Abend
Darüber gebetet

Dann nur noch 10

Jetzt Ziel Hauskreis,
darüber gebetet, aber jetzt ist nicht die Zeit, aufzuteilen in kleine Gruppen
die Hausgemeinde bleibt

GOTT hat einen Zweck für Rock Berlin – als Hausgemeinde

Viele kannten sich nicht untereinander
Wussten nicht wirklich was voneinander, das ist aber Grundlage für Aufbau der Gemeinde.
Gottes Wort ist Wahrheit und muss an erster Stelle stehen

Jehova baut Liebe in Rock Berlin

Zweck Jünger machen
Gott und einander lieben und kennenlernen
Gute Sachen noch für uns.
In seinem Wort ist Freiheit
Johannes 8:32
Wahrheit = Jesus

 

John-Paul :

Petrus im boot
Hier ist auch ein Sturm
Petrus vertraute Jesus
Jesus sagte komm
Wir wollen es auf seine Weise tun

Blick von Jesus weg, Vertrauen weg, Probleme nehmen überhand

Gott arbeitet an Beziehungen hier. Dadurch ist seine Beziehung zu John enger geworden
vorher war es nicht wirklich eine tiefe Beziehung

Wie soll uns Gott korrigieren können, wenn wir nicht offen und vertrauensvoll miteinander reden können, um auch zu korrigieren
Wir wollen eine echte Beziehung zu Jesus und wollen, dass er mit uns in unserem Leben arbeitet

Jule | 07.14.13 | Notizen von Ansprachen, Rock Berlin | No Comments |

Kommentar in der Kirchenzeitung

Ich kann’s kaum fassen, was ich heute hier gelesen habe! Ich lese seit langem Ihre Zeitschrift und hatte mich gefreut, dass auch die evangelische Kirche wieder mehr Richtung Bibel und persönliches Verhältnis zu Gott geht. Und nun das! Wie kann man Gottes Wort ernst nehmen und dazu auffordern, es zu lesen, zu studieren und in seinem täglichen Leben anwenden und dann sogar noch “biblisch” begründen, warum man Homosexualität auf einmal normal und gesellschaftsfähig findet?

Besonders die letzte Spalte in diesem Artikel hat mich als aufrichtigen Erforscher der Bibel aufgeregt. Ich möchte Sie hier nicht angreifen, sondern nur meine persönliche Meinung dazu sagen. In Maleachi 3:6 steht, dass Jehova sich nicht geändert hat. Egal, ob es um Scheidung oder ähnliche gravierende Dinge geht, es bleibt dabei. Auch wenn es heute ganz normal ist, gleichgeschlechtliche Pärchen oder sogar “Familien” zu sehen, so ändert dies nichts daran, was Jehova in seinem Wort dazu sagt!

Sie mögen ruhig so leben, wenn es ihr dringender Herzenswunsch ist. Ja, sie können ruhig ihre Neigung ausleben, wenn es ihnen gefällt. Dagegen sagen wir und die Bibel nichts. Aber sie sagt ganz deutlich, wie Jehova es sieht und dass jemand, der seinen Segen und ein enges persönliches Verhältnis zu IHM  haben will, diese Neigung nicht leben darf. Wem das egal ist, der darf dies gern tun. Aber bitte nicht mit dem Segen der Kirche – denn die Kirche ist das Instrument Gottes und alles, was wir dort lernen und was von dort gesegnet wird, erweckt doch den Eindruck, dass es das Wohlgefallen und den Segen Gottes hat.

Wir müssen uns entscheiden, was uns persönlich wichtig ist: wollen wir uns selbst verwirklichen, oder wollen wir unserem Gott gefallen?
Ich bin sehr froh, dass die katholische Kirche immer noch den Mut hat, sich ganz offen zu dem Thema zu äußern und zwar so, wie es die Bibel sagt. Dies muss ihr auch zugestanden werden. Wer anders denken will, der kann dies gern tun, aber bitte drängt niemals jemanden, der aufrichtig an Jehova und seinem Wort festhält, doch umzudenken und sich dem aktuellen Zeitgeist anzupassen (2. Timotheus 4:1-6)

(Ich habe mich hier auf das Wesentiche beschränkt, den kompletten Kommentar findet ihr hier: Soll dies wirklich eure neue offizielle Lehrmeinung sein?)

Jule | 07.13.13 | die Kirche | 2 Comments |

Das Wunder der Geburt des Johannes

Sintemal sich’s viele unterwunden haben, Bericht zu geben von den Geschichten, so unter uns ergangen sind, 2wie uns das gegeben haben, die es von Anfang selbst gesehen und Diener des Worts gewesen sind: (1. Johannes 1.1-4) habe ich’s auch für gut angesehen, nachdem ich’s alles von Anbeginn mit Fleiß erkundet habe, daß ich’s dir, mein guter Theophilus, in Ordnung schriebe, (Apostelgeschichte 1.1) (Kolosser 4.14) auf das du gewissen Grund erfahrest der Lehre, in welcher du unterrichtet bist.

Die Ankündigung der Geburt Johannes des Täufers

Zu der Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester von der Ordnung Abia, mit Namen Zacharias, und sein Weib war von den Töchtern Aarons, welche hieß Elisabeth(1. Chronik 24.10) (1. Chronik 24.19) Sie waren aber alle beide fromm vor Gott und wandelten in allen Geboten und Satzungen des HERRN untadelig. Und sie hatten kein Kind; denn Elisabeth war unfruchtbar, und waren beide wohl betagt.
Und es begab sich, da er des Priesteramtes pflegte vor Gott zur Zeit seiner Ordnung, nach Gewohnheit des Priestertums, und an ihm war, daß er räuchern sollte, ging er in den Tempel des HERRN(2. Mose 20.7) 
10 Und die ganze Menge des Volks war draußen und betete unter der Stunde des Räucherns. 11 Es erschien ihm aber der Engel des HERRN und stand zur rechten Hand am Räucheraltar. 12 Und als Zacharias ihn sah, erschrak er, und es kam ihn eine Furcht an. 13 Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! denn dein Gebet ist erhört, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, des Namen sollst du Johannes heißen. 14 Und du wirst des Freude und Wonne haben, und viele werden sich seiner Geburt freuen. 15 Denn er wird groß sein vor dem HERRN; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken und wird noch im Mutterleibe erfüllt werden mit dem heiligen Geist. (Richter 13.4-5) 16 Und er wird der Kinder Israel viele zu Gott, ihrem HERRN, bekehren. 17 Und er wird vor ihm her gehen im Geist und Kraft des Elia, zu bekehren die Herzen der Väter zu den Kindern und die Ungläubigen zu der Klugheit der Gerechten, zuzurichten dem HERRN ein bereitet Volk. (Maleachi 3.1) (Maleachi 3.23-24) (Matthäus 17.11-13) 
18 Und Zacharias sprach zu dem Engel: Wobei soll ich das erkennen? Denn ich bin alt und mein Weib ist betagt. (1. Mose 18.11) 19 Der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden, daß ich dir solches verkündigte. (Daniel 8.16) 20 Und siehe, du wirst verstummen und nicht reden können bis auf den Tag, da dies geschehen wird, darum daß du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche sollen erfüllt werden zu ihrer Zeit.
21 Und das Volk wartete auf Zacharias und verwunderte sich, daß er so lange im Tempel verzog. 22 Und da er herausging, konnte er nicht mit ihnen reden; und sie merkten, daß er ein Gesicht gesehen hatte im Tempel. Und er winkte ihnen und blieb stumm.
23 Und es begab sich, da die Zeit seines Amts aus war, ging er heim in sein Haus. 24 Und nach den Tagen ward sein Weib Elisabeth schwanger und verbarg sich fünf Monate und sprach: 25 Also hat mir der HERR getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, daß er meine Schmach unter den Menschen von mir nähme. (1. Mose 30.23)

Jule | 07.05.13 | Bibelkreis, Rock Berlin | 1 Comment |

Die Heilung des Naaman

„Scharen von Menschen würden augenblicklich jede Position und all ihren Besitz dafür geben, um von ihrer Krankheit geheilt und wieder gesund und fit zu werden. Tatsache ist, es gibt eine Antwort, aber jemand muss ihnen davon erzählen. Schauen wir uns 2.Könige 5:2 an:“

„Wären die Diener des Herrn doch nur so mitteilsam im Hinblick auf die Fähigkeiten ihres Retters wie diese junge Dienerin im Hinblick auf die des Propheten in Israel. Diese Geschichte gäbe es ohne diese junge
Botschafterin nicht. Diese kleine Sklavin verkündete der geplagten Familie Hoffnung. Sie öffnete ihren Mund und sagte etwas.“

„Glauben wir Hebräer 13:8, dass Jesus Christus derselbe ist, gestern, heute und in Ewigkeit? Glauben wir, dass Er der große barmherzige Hohepriester ist, der unsere Schwachheiten nachempfinden kann und dass wir kühn zum Thron der Gnade kommen und rechtzeitig Gnade und Hilfe erfahren können? Glauben wir das? Ist diese Nachricht gut genug, um sie Menschen in Not weiterzusagen? Mein Freund, Glaube kommt aus dem Hören und Hören aus dem Wort Gottes, aber wenn wir das Wort nicht mitteilen, kann im Herzen der Menschen nie Glaube entstehen.“

„Gott gefällt Aktivität. Sie zeigt Glauben. Und wir sehen, dass Naeman auf etwas aus war. Er versteht es nicht. Es war das Wort einer kleinen Dienerin. Aber er kümmert sich um eine Audienz beim König, nimmt viel Geld und viele Kleider, stellt Kutschen und Männer bereit und reist in das Land Israel, um nach diesem Propheten zu suchen.“

„Heilung kommt vielleicht nicht auf die Art und Weise, wie Sie denken. Es scheint mir, dass Gott gerne in solchen
Situationen unseren Karren umschmeißt“

„Gott sagt: „Wenn ihr Wunder sehen wollt, müsst ihr etwas lächerliches tun.“
Mein Freund, Naemans Vorurteil kostete ihn fast seine Heilung. Er sagte: „Ich sagte mir…“ oder „Ich sagte in meinem Innern `Sicher wird er rauskommen und mit der Hand winken, er wird Abrakadabra sagen und alle möglichen Dinge tun – so wird es sein.‘“ Und der Prophet kommt erst gar nicht raus, um ihn zu empfangen.
Er sagt: „Geh, spring sieben mal in den Fluss.“
Ich denke nicht, dass es nur seine Vorurteile waren, vielmehr kostete ihn sein Stolz fast seine Heilung“

„Ich glaube, dass bei jedem eintauchen eine Schicht Stolz abfiel. Gehorsam bringt Heilung.“

„Sie können für Heilung nicht bezahlen. Sie können keine Gabe Gottes bezahlen oder verdienen. Wenn Sie sich an den Anfang der Geschichte erinnern, er brachte viel Gold, viel Silber und viele feine Kleider mit.
Aber der Prophet sagte sehr deutlich: „Ich werde nichts annehmen. Es ist eine Gabe der Gnade Gottes, sie kann nicht verdient werden. Und du sollst nicht wegfahren, Naeman, und denken, du hättest irgendwie dafür bezahlt, denn das hast du nicht.““


Ein falsches Herz versucht, Dinge von Gott zu kaufen. Es ist falsch, zu bezahlen und falsch, etwas zu verlangen.“

„Ich kann nur sagen: Gnade, Gnade, erstaunliche Gnade! Wir können keinen Aspekt der Erlösung Christi kaufen oder verdienen, weder die Sündenvergebung, noch Friede, noch Heilung, nichts. Er allein bezahlte den Preis. „Der unsere Sünden an seinem Leib selbst an das Holz hinaufgetragen hat, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben; durch dessen Striemen ihr geheilt worden seid.“ Dem können wir nichts hinzufügen, unmöglich! Wenn wir es versuchen, entwerten wir es und blockieren uns. Wir versperren den Zugang zu Gottes Gnade, sobald wir aufgrund unserer Werke kommen: „Oh Herr, ich habe viel Geld gegeben, ich werde eine große Summe für das „Heim für die Ernte“ geben.“ Ich denke, dass es hierbei natürlich Wechselwirkungen gibt. Jesus sagte: „Wo euer Schatz ist, da ist euer Herz.“ Manchmal tun wir Dinge und werden dadurch Gott gegenüber offen und empfänglich. Das verstehe ich, aber unterm Strich, Freund, ist es Gnade. Es ist die Gnade Gottes.“

„Ich liebe die Geschichte des Syrers Naeman. Sie enthält so vieles, das sich auf unser Leben bezieht.
Manchmal bittet Gott uns, etwas Lächerliches zu tun, bevor wir Wunder erleben können. Manchmal kommt unser dummer Stolz dazwischen und hält uns davon ab, Gottes größere Segnungen zu erleben. “

(Die Heilung des Naeman)

Jule | 06.25.13 | Bayless Conley, Bücher | No Comments |

The Gospel of John 17

von Patty
In meiner Stillen Zeit heut morgen habe ich folgendes gelesen und ich muss sagen, dass es etwas ist, das für die Ermutigung des Leibes weitergegeben werden könnte.Es ist das Gebet, das Jesus zum Vater sprach,
Die Beziehung, die beschrieben wird zwischen
  • Dem Sohn und dem Vater
  • Dem Sohn und den Gläubigen (sie (uns))
  • Dem Vater und uns
Ich weiß, es ist ein langes Kapitel, aber ich glaube, es trifft das Herz unserer Beziehung zu unserem Retter.
Es macht vollkommen Sinn, vielleicht ist das etwas, das in der Zukunft als Predigt aufgegriffen werden könnte.
Wenn du das auch so siehst und das weiterleiten willst, wäre ich froh, die anderen damit zu ermutigen!
Johannes 17
1 Nachdem Jesus so ´zu seinen Jüngern` gesprochen hatte, blickte er zum Himmel auf und betete1: »Vater, die Zeit ist jetzt da. Offenbare die Herrlichkeit deines Sohnes, damit der2 Sohn deine Herrlichkeit offenbart. 2 Du hast ihm ja Macht über die ganze Menschheit3 gegeben, damit er allen, die du ihm anvertraut hast, das ewige Leben schenkt. 3 Und das ewige Leben zu haben heißt, dich zu kennen, den einzigen wahren Gott, und den zu kennen, den du gesandt hast, Jesus Christus. 4 Ich habe das Werk vollendet, das du mir aufgetragen hast: Ich habe hier auf der Erde deine Herrlichkeit offenbart. 5 Und nun, Vater, gib mir, wenn ich wieder bei dir bin, von neuem die Herrlichkeit, die ich schon vor der Erschaffung der Welt bei dir hatte.«
6 »Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie gehörten dir, du hast sie mir gegeben, und sie haben sich nach deinem Wort gerichtet. 7 Sie wissen jetzt, dass alles, was du mir gegeben hast, tatsächlich von dir kommt. 8 Denn was du mir gesagt hast, habe ich ihnen mitgeteilt, und sie haben es angenommen und haben erkannt, dass ich wirklich von dir gekommen bin; sie sind zu der Überzeugung gelangt und glauben daran4, dass du mich gesandt hast. 9 Für sie bete ich. Ich bete nicht für die Welt, sondern für die, die du mir gegeben hast; denn sie sind dein Eigentum. 10 Alles, was mir gehört, gehört dir, und was dir gehört, gehört mir; und meine Herrlichkeit ist ihnen5 offenbar geworden. 11 Bald bin ich nicht mehr in der Welt, ich komme ja zu dir. Sie aber sind noch in der Welt. Vater, du heiliger Gott, der du mir deine Macht gegeben hast, die Macht deines Namens, bewahre sie durch diese Macht6, damit sie eins sind wie wir. 12 Solange ich bei ihnen war, habe ich sie durch die Macht bewahrt, die du mir gegeben hast, die Macht deines Namens. Ich habe sie beschützt, und keiner von ihnen ist verloren gegangen – keiner außer dem, der verloren gehen musste7; doch das geschah, weil sich erfüllen sollte, was in der Schrift vorausgesagt ist8. 13 Jetzt aber komme ich zu dir. Ich sage das alles, solange ich noch hier in der Welt ´bei ihnen` bin, damit meine Freude sie ganz erfüllt. 14 Ich habe ihnen dein Wort weitergegeben, und nun hasst sie die Welt, weil sie nicht zu ihr gehören, so wie auch ich nicht zu ihr gehöre. 15 Ich bitte dich nicht, sie aus der Welt herauszunehmen; aber ich bitte dich, sie vor dem Bösen zu bewahren. 16 Sie gehören nicht zur Welt, so wenig wie ich zur Welt gehöre. 17 Mach sie durch die Wahrheit zu Menschen, die dir geweiht sind.9 Dein Wort ist die Wahrheit. 18 So wie du mich in die Welt gesandt hast, habe ich auch sie in die Welt gesandt. 19 Und für sie weihe ich mich dir, damit auch sie durch die Wahrheit dir geweiht sind10.«
20 »Ich bete aber nicht nur für sie, sondern auch für die Menschen, die auf ihr Wort hin an mich glauben werden. 21 Ich bete darum, dass sie alle eins sind – sie in uns11, so wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin. Dann wird die Welt glauben, dass du mich gesandt hast. 22 Die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, habe ich nun auch ihnen gegeben, damit sie eins sind, so wie wir eins sind. 23 Ich in ihnen und du in mir – so sollen sie zur völligen Einheit gelangen, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und dass sie von dir geliebt sind, wie ich von dir geliebt bin. 24 Vater, ich will, dass die, die du mir gegeben hast, dort sind, wo ich bin. Sie sollen bei mir sein, damit sie meine Herrlichkeit sehen – die Herrlichkeit, die du mir gabst, weil du mich schon vor der Erschaffung der Welt geliebt hast. 25 Vater, du gerechter Gott, die Welt kennt dich nicht; aber ich kenne dich12, und diese hier haben erkannt, dass du mich gesandt hast. 26 Ich habe ihnen deinen Namen offenbart und werde es auch weiterhin tun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, auch in ihnen ist, ja damit ich selbst in ihnen bin.«
Jule | 06.24.13 | Rock Berlin, Studien der anderen | No Comments |

It is not about me…

hier schreibt Dave über uns, als er hier in Berlin war:

April 19th, 2013
Dear Cedarcreeker:

Es ist gut, wieder hier zu sein von meiner Reise nach Berlin, bei der  ich und der liebe Mark Zeit mit den Führern und den Heiligen von Rock Berlin verbrachten. Wir gehen regelmäßig um andere zu coachen und darin zu fördern der Kirche treu zu bleiben, unseren Herrn Jesus und das Evangelium zu teilen. Es ist ein Privileg in der Lage sein, auch weiterhin Gott in dieser Weise zu dienen und ich danke den Staats-und Regierungschefs bei Great Kommission Northlands für die Bereitstellung der finanziellen Mittel, um diese Reise zu machen.

Dieser Sonntag 21. April ist ein ganz besonderer für mich. Ich werde meinen 30. Jahrestag als Pfarrer von Cedarcreek feiern. Ich bin zutiefst geehrt, dass der Geist Gottes mir geholfen hat, treu zu bleiben und auszuharren in dieser Zeit. Ich bin wirklich dankbar für so viele von euch, die mit mir im Laufe der Jahre eine Partnerschaft eingegangen sind, um Gott die Ehre durch den Aufbau einer lokalen Kirche in Eau Claire, Wisconsin zu bringen. In meiner Predigt (sowie der, die er in Berlin gehalten hat), werde ich drei wichtige Punkte mit euch teilen:

  • Es geht nicht um mich – es geht um Christus in mir
    (Christus ist Supreme)
  • Es geht nicht um meinen Erfolg es geht darum, anderen zu helfen erfolgreich zu sein
  • Es geht nicht um mich – es geht um uns
    (Unity & Team Work)
Jule | 06.17.13 | Notizen von Ansprachen, Rock Berlin | No Comments |

Wer gehört zu Gottes Volk?

Heute beim Lesen der drei Kapitel von 1. Korinther aufgefallen:

1. Korinther 12:3 NGU2011-DEU

Deshalb weise ich euch auf Folgendes hin: Niemand, der unter der Leitung von Gottes Geist redet, wird jemals sagen: »Jesus sei verflucht!« Und umgekehrt kann niemand sagen: »Jesus ist der Herr!«, es sei denn, er wird vom Heiligen Geist geleitet .

Wie kann ich dann von mir behaupten, dass alle, die nicht zu meiner Organisation gehören, Babylon die Grosse sind?

Wenn all diejenigen, die sich zu Jesus bekennen, die Bibel studieren, seine Worte halten und anwenden und sein Kommen und seine Bedeutung verkündigen – wie hier gesagt – vom heiligen Geist geleitet sind, dann dürfte es eigentlich nicht mehr nur eine Organisation geben, deren sich Jehova bedient!

In den nächsten Wochen wird im Versammlungsbibelstudium die neue Broschüre studiert, die wir im letzten Jahr auf dem BZK erhalten haben „Wer tut Gottes Willen?“ und ich habe beim Lesen nichts wirkliches entdecken können, was bei den anderen nicht auch vorhanden ist – außer vielleicht, dass sie den Namen Jehovas verwenden. Aber das kann ja auch noch kommen…

Jule | 06.16.13 | eigene Gedanken zum Geschehen, Fragen, die ich mir gestellt habe, Notizen von Ansprachen | 1 Comment |

Epheser Teil 3 – unseren Platz in der Gemeinde finden

weiter geht es mit Epheser – unserer Gemeinde – aber diesmal lesen wir aus 1. Korinther 12-14.

Als erstes müssen wir uns ganz klar das Schema der Prioritäten klar machen:

Prioritäten

  1. Überzeugung
  2. Beziehung mit Gott
  3. Charakter
  4. Berufung
  5. Gemeinschaft
  6. Dienst
  7. Leitung

Alles baut aufeinander auf. Es gibt keinen Dienst ohne Überzeugung. Der nächste Punkt geht nur, wenn die davor vorhanden sind. Ansonsten werden wir nie bei Gott und Jesus ankommen!

 

Jule | 06.16.13 | Notizen von Ansprachen, Rock Berlin | 2 Comments |