Zeugnis Franzi

kommt – wie Franzi wirklich zum Glauben kam, faszinierende Geschichte

Jule | 09.12.13 | Rock Berlin | No Comments |

Abschied

heute haben wir Patty verabschiedet, sie geht für ein Jahr nach Kanada. Alle haben von ihr eine Karte mit persönlichen Gedanken bekommen und dies ist unsere:

karte

text

Jule | 09.10.13 | Rock Berlin | 1 Comment |

Gene

gestern im Hangout:

Guten Tag, Ich bin jetzt in Virginia. Morgen wollen Jeremy & Sara nach Mexico fahren. Dann wir wollen unsere Enkelkinder aufpassen. Das Wetter ist ein bisschen warm und freut. (humid). Es gibt zwei Huene, die Roxie und T-rex heisen. Ich hoffe dass alles gute bei euch. Ich freue mich sehr dass ich euch kennengelernt habe. Schöne Grüße an alle bei Rock Berlin.
Huende

zurück

hier ist alles gut. Zur Zeit ist noch das Team aus Minneapolis zu Besuch, die meiste Zeit zum Outreach im Mauerpark. Morgen haben wir zum Abschied die Pizzaparty. Ich schicke dir Anfang der Woche einen Link zu unserer Gallery, dann kannst du dir die Fotos ansehen 

Jule | 08.30.13 | Rock Berlin | No Comments |

outreach

hier einige Erfahrungen, die unsere lieben Brüder bei der Aktion „religion is a lie“ gemacht haben:

Hallo Rock Berliner,

Heute war der erste Tag mit dem Team von Minneapolis im Mauerpark. Zusammen haben wir „Religion ist eine Lüge“ gemacht. Wir hatten eine sehr gesegnete Zeit! Schon nach einiger Zeit mussten wir Flyernachschub auspacken… dabei haben wir die nicht mal einfach so verteilt, sondern immer nur wenn Leute auf uns zukamen. Wir hatten auch einige laengere Gespraeche. Ich zum Beispiel habe laenger mit einem jungen Mann, er heisst Steffen, gesprochen. Er glaubt noch nicht an Jesus und ist sehr gefangen in einem postmodernen Weltbild. Bitte betet für ihn, dass er anfängt, Jesus zu suchen.

Wir haben wie gesagt auch mit einigen Anderen gesprochen. Es war gut, dass jemand mit Deutschkenntnissen dabei war. Ich hoffe meine Zeilen ermutigen euch, sich dem Team irgendwann diese Woche anzuschließen und mitzumachen. Gott segnet es auf jeden Fall und wie er selbst uns gesagt hat: Seine Worte werden niemals leer zurückkommen. Wir wissen nicht wie Menschen reagieren, oder was sie denken, aber wir haben eine so wundervolle Botschaft von Gott – lasst sie uns zu den Menschen bringen, die Gott herführt!

Eine schöne Woche euch!

Gott segne euch

Toby

Jule | 08.26.13 | Predigtdienst Erfahrungen | 1 Comment |

Johannes wird geboren

Johannes wird geboren

57 Für Elisabeth kam die Stunde der Geburt, und sie brachte einen Sohn zur Welt. 58 Als Nachbarn und Verwandte hörten, dass Gott so barmherzig zu ihr gewesen war, freuten sie sich mit ihr.

59 Nach acht Tagen wurde das Kind zur Beschneidung gebracht. Dabei sollte es nach seinem Vater Zacharias genannt werden. 60 Doch Elisabeth widersprach: »Nein, er soll Johannes heißen!« 61 »Aber keiner in deiner Verwandtschaft heißt so!«, wandten die anderen ein. 62 Sie winkten dem Vater und fragten ihn: »Wie soll dein Sohn heißen?« 63 Zacharias ließ sich eine Tafel geben und schrieb darauf: »Sein Name ist Johannes.« Darüber wunderten sich alle. 64 Im selben Augenblick konnte Zacharias wieder sprechen, und er lobte Gott.

65 Im ganzen Bergland von Judäa verbreitete sich die Nachricht. Und überall, wo man davon hörte, erschraken die Leute. 66 Nachdenklich fragten sie sich: »Was wird aus diesem Kind noch werden?« Denn alle sahen, dass Gott etwas Besonderes mit ihm vorhatte.

Zacharias sieht den Auftrag des Johannes voraus

67 Erfüllt vom Heiligen Geist, verkündete Zacharias, der Vater von Johannes, was Gott ihm eingegeben hatte:

68 »Gelobt sei der Herr, der Gott Israels! Er ist zu unserem Volk gekommen und hat es befreit.69 Aus dem Königshaus seines Dieners Davidhat er uns den starken Retter geschickt.
70 So hatten es seine heiligen Propheten schon vor langer Zeit verkündet:

71 Er wird uns von unseren Feinden errettenund aus der Hand aller Menschen, die uns hassen. 72 Gott war mit unseren Vorfahren barmherzig. Er vergisst seinen heiligen Bund nicht, 73 den Eid, den er unserem Vater Abraham geschworen hat und der auch uns gilt.

74-75 Er befreit uns aus der Hand unserer Feinde,damit wir ihm ohne Furcht unser Leben lang dienen, als Menschen, die ihm gehören und nach seinem Willen leben.

76 Und dich, mein Sohn, wird man einen Propheten des Höchsten nennen.Du wirst vor dem Herrn hergehen und sein Kommen vorbereiten. 77 Seinem Volk wirst du zeigen, dass es durch die Vergebung seiner Sünden gerettet wird.

78 Gott vergibt uns, weil seine Barmherzigkeit so groß ist. Aus der Höhe kommt sein Licht zu uns. 79 Dieses Licht wird allen Menschen leuchten, die in Nacht und Todesfurcht leben; es wird uns auf den Weg des Friedens führen.«

80 Johannes wuchs heran und wurde zu einem verständigen und klugen Mann. Er zog sich in die Einsamkeit der Wüste zurück bis zu dem Tag, an dem er öffentlich vor dem Volk Israel auftrat.

(Hoffnung für Alle)

Jule | 08.22.13 | Bibelkreis | 1 Comment |

Baustelle

So, Thom hat heute die Domain gesichert und du hast nun eine eigene kleine Baustelle im Internet 😉 . Wie das mit Baustellen so ist, wird alles erst nach und nach gebaut. Du hast nun praktisch das Grundstück. Bauanfang ist erst, nachdem du mit deiner Arbeit gesprochen hast. Kannst ja mal auf den Link gehen, dann siehst du erst mal nur das Baustellenschild: www.manuela-krebs.de

Mit dieser Domain kann man nun viel anstellen: du kannst dir eigene email-addys kreieren und was du willst vor das @manuela-krebs.de packen. Und zwar mehr als nur eine. ZB eine für die Spendenrundmail an Firmen, wie Afrika@manuela-krebs.der, oder was du willst, für private mails manu@ oder mailbox@ oder mails@ oder oder oder. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Alles, was vor @manuela-krebs.de steht, kommt bei dir an. Wie du an die Mails kommst und die sammelst, erklärt dir Thom dann noch.

Den Blog, den wir integrieren, kannst du nennen, wie du willst. Einmal in der adresse: blog.manuela-krebs.de oder afrika.manuela-krebs.de oder afrikaprojekt.manuela-krebs.de oder wie auch immer. Egal, wie du die Adresse nennst, kannst du dem Blog an sich noch einen eigenen Titel verpassen und bei Bedarf immer wieder ändern. So heißt die addy von unserem Blog: blog.thomas-pape.de, der Titel ist aber „Familie Thomas Pape“ und von meinem privaten (und geschlossenem) Bibelblog: bibellese.jule-pape.de, der Titel aber „Lies die Bibel täglich“. Daher wäre es sinnvoll, die addy von dem Blog kurz und knapp zu wählen, und dann sich mit dem Titel auszutoben. Der Blog würde sowieso mit deiner Seite zusammengebastelt und die Leute finden ihn schon beim googeln.

Wenn du zum Beispiel nach dem von Stephi googelst, reicht es auch, wenn du den Titel eingibst: „tief eintauchen“.

Vielleicht überlegst du dir mal die Möglichkeiten, was für email.addys du möchtest und wie die Adresse vom Blog heißen sollte.

Dann wäre es sinnvoll, wenn die Seite an sich aus dem besteht, was du auch in der Rundmail geschrieben hast: dass du dich und dein Projekt vorstellst. Die Berichte vom Einsatz kämen dann in den Blog.

Natürlich kannst du auf deiner website so viele Unterseiten anlegen, wie du willst und dies auch im Laufe der Zeit immer wieder verändern. ZB, indem du dich selbst vorstellst. Dabei sollte man aber beachten, dass da nur seriöse Sachen drauf kommen. So gibt es ja einige, die solche Seiten nutzen, um zu zeigen, wie cool sie sind und Fotos von sich von wilden Partys und so einstellen. So etwas wäre eher schädlich, wenn man Firmen und andere Christen und Interessenten auf das Projekt aufmerksam machen und als Sponsoren gewinnen will. Das denken wir natürlich nicht von dir 😉

Vielleicht wäre es sinnvoll, das Ganze auf der Seite noch mehr mit Bildern zu untermalen, wie zB mit Fotos von deinen bisherigen Afrikaeinsätzen oder Fotos von den Schulungen, Verlinkungen zu den Bibelschulen, auf denen du warst und zu dem Heim, wo du arbeiten wirst (falls die eine Seite haben), einen Link zu der Missionsgesellschaft, über die du das machst und auch zu der Firma, wo du zur Zeit noch arbeitest. Das wäre für deinen Arbeitgeber Werbung und vielleicht sponsort der dich auch mit einer kleinen Spende?

All solche Zusatzinfos machen das ganze glaubwürdig und da so viel Mißbrauch mit Spenden passiert, würde das sicherlich einige zum Spenden motivieren. Ich seh das ja bei uns: nach neuen Dingen wird gegoogelt und sich erst mal ein Eindruck verschafft. So etwas würden wir seriös finden. Aber das ist unsere ganz persönliche Ansicht.

Außerdem würde ich auf so einer Seite „erzählen“, wie ich dazu gekommen bin, mich zum Christen zu bekehren und den Zusammenhang mit deinem Christsein und dem Einsatz herstellen. So kannst du über deinen Glauben „reden“ und Jesus und Gottes Wort „verkünden“.

Dies zeigt dann auch, was das Ganze mit „Mission“ zu tun hat – tätige Nächstenliebe.

Für den Blog könnte ich mir vorstellen, dass er schon vor Afrika „gefüttert“ würde: du hast ja nun viele Schritte zu tun, was das bürokratische angeht. Darüber könnte man auch kurz schreiben jedesmal, wie zB „heute beim …Amt gewesen und Visum beantragt“ usw. Damit zeigst du zum Einen, dass dein Vorhaben real ist und zum anderen hilfst du anderen, die ebenfalls so etwas vorhaben. Auch motiviert das andere, sich überhaupt einmal damit auseinander zu setzen, ob nicht auch sie so was machen könnten.

Naja, genug geschwafelt, sorry *ganz rot werd*. Das ist meine große Schwäche: wenn ich mal eine Idee im Kopf habe, dann macht sich meine Phantasie selbständig und ich gucke, wie man das am besten umsetzen kann. Sorry

Ich bin einfach absolut begeistert von dem, was du da vorhast und seit ich davon weiss, überlege ich (wir, Thom und ich), wie man das bestmöglich präsentieren kann, um andere darauf aufmerksam zu machen, damit du die nötigen Sponsoren zusammen bekommst.

Bitte lass dich nicht von meiner Begeisterung überfahren, bremse mich ruhig aus und nimm dir die nötige Zeit, alles in Ruhe zu bedenken.

Der erste Schritt ist ja getan: du hast die Rundmail geschickt, wir haben die Domain gesichert und du kannst an deiner eMail-Addy basteln. Alles andere kommt nach und nach. „Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut“ 😉

Jule | 08.05.13 | Afrikaprojekt | No Comments |

Afrika-Rundbrief

„Habe ich dir nicht geboten, dass du stark und mutig sein sollst? Sei unerschrocken und sei nicht verzagt; denn der Herr, dein Gott, ist mit dir überall, wo du hingehst!“ Josua 1,9

Auf geht’s nach Afrika!

Wie es dazu kommt?

Schon seit ich zum Glauben gekommen bin mit 14 Jahren schlägt mein Herz für die Mission und ganz speziell für Afrika. Deshalb bin ich auch nicht Polizistin geworden, sondern Krankenschwester. Schon während meiner Ausbildung habe ich meine erste Orientierungsreise nach Afrika gemacht. Sie führte mich zu verschiedenen Missionsprojekten in Tansania und hat tiefe Spuren bei mir hinterlassen. In einem Missionskrankenhaus hatte ich die Gelegenheit bei einem Kaiserschnitt dabeizusein – unten seht Ihr mich mit dem Neugeborenen. Ein weiterer Missionseinsatz führte mich in ein Kinderdorf nach Südafrika, und irgendwie war deutlich, dass dort nicht mein Platz ist. Der nächste Schritt waren drei Jahre Bibelschule bei „Wort des Lebens“ und in Brake. Jetzt arbeite ich, seit 2 ½ Jahren als Krankenschweter mit kleinen Patienten in Berlin: Ich betreue Kinder, die zu Hause leben, aber Intensivpflege benötigen. Zwischen der umfassenden Betreuung kranker Kinder hier und dem, was ich in Tansania gesehen habe, liegen Welten! Umso größer wurde mein Wunsch, für Kinder da zu sein, um die sich niemand kümmert.

So habe ich ein Jahr lang parallel die Vorbereitungsseminare für Auslandseinsätze in Afrika vom Deutschen Missionsärzteteam besucht, die mir einen tieferen Einblick in die Missionsarbeit gegeben haben, auch in die Schattenseiten und Risiken eines solchen Einsatzes. Diese Seminare haben mich trotzdem weiter motiviert. Das Haupteinsatzgebiet vom DMÄT ist Uganda. Da es mich aber eindeutig nach Tansania zieht, bin ich nun Kandidatin der Neukirchener Mission und bereite mich auf einen Einsatz im Säuglingsheim in Matyazo in Tansania vor.

Was gibt’s zu tun?

Ein ganzes Kinderheim nur für Säuglinge, deren Mutter bei der Geburt gestorben ist, das können wir uns in Deutschland nicht vorstellen. Doch Aids, Malaria und generell unzureichende medizinische Versorgung sind Hauptgründe dafür, dass immer noch sehr viele Mütter bei der Geburt versterben. Im Säuglingsheim in Matyazo leben 50-60 Babys zwischen 0 und 18 Monaten. Ohne das Heim hätten sie keine Chance zu überleben. Sie erfahren dort eine liebevolle Versorgung, die sie stark machen soll für ihren weiteren Weg: Mit 18 Monaten werden sie dann entweder in die Familie des Vaters eingegliedert, kommen zu einheimische Adoptiveltern oder werden von einem Kinderheim für ältere Kinder aufgenommen. Als „Mama“ von mehr als 50 Babys hat Andrea Lehman, die deutsche Missionarin, die das Heim leitet, alle Hände voll zu tun. Hilfe bekommt sie von einheimischen Pflegeschülerinnen, die sie in Kinderpflege und Hauswirtschaft ausbildet. Viele von ihnen haben gerade mal einen Grundschulabschluss und hier eine fast einmalige Chance, einen Beruf zu erlernen. Andrea Lehmann arbeitet im Kinderheim seit 19 Jahren und würde sich über Unterstützung durch eine zweite Krankenschwester sehr freuen, (sie war heute zu Besuch auf ihrem einhat sie mir heute gesagt monatigen Deutschlandaufenthalt), was ich sehr gerne tun möchte!

Und wieviel verdiene ich?

Ich bekomme dort kein Gehalt wie in Deutschland. Deshalb brauche ich viele liebe Menschen, die für mich beten und die mich finanziell unterstützen, damit ich dort arbeiten kann. Denn es fallen ja Kosten an für Unterkunft, Verpflegung, Versicherungen, Flüge, Sprachschule etc. Die Missionsgesellschaft plant dafür ca. 1900 Euro monatlich. Wenn 75% davon durch Spendenzusagen gedeckt sind, kann ich ausreisen! (Die Spenden sind natürlich von der Steuer absetzbar.)

Das Tolle daran ist, dass Du dadurch Teil dieser großartigen Sache Gottes werden kannst!
Wie?! Schicke einfach den angehängten Abschnitt ausgefüllt an mich zurück oder schreibe mir eine Email! Bei Fragen schreibt mir!

Ich freue mich schon auf eure Rückmeldungen!
Viele liebe Grüße,
Manuela

Afrika Rundbrief 1

Jule | 07.29.13 | Afrikaprojekt | No Comments |

Vorschlag

Wir haben länger nachgedacht, wie man deine Spendenanfrage noch effektiver machen könnte. Denn wenn man alle Firmen mit dem Rundschreiben anschreibt, kostet das ja auch wieder Porto. Die meisten haben heute Internet und man könnte das Schreiben per Mail schicken.
Ein Problem bei deinem Rundbrief ist deine Mailaddy, die nicht besonders seriös wirkt. Unser Vorschlag wäre:

Wir richten dir eine domain ein, mit der du eine eigene Website hättest mit Mailaddy. Die könnte heißen: www.manuela-krebs.de. So könnte deine eMailAddy lauten: afrika@manuela-krebs.de oder ähnlich. Das weckt mehr Vertrauen, als so eine anonyme Adresse. Die Domain würden wir dir einrichten und auch bezahlen. Ebenso würden wir dir eine Website einrichten und auf unserem Server pflegen, wo du dein Projekt vorstellst und ebenso den Spendenaufruf. Mit auf der Seite könnte man einen webblog einrichten, auf dem man deine Rundschreriben, die du laut Formular anbietest, einpflegt. So könnten auch andere das Projekt verfolgen und dich auch nach Antritt des Projekts mit Spenden unterstützen.

Die Idee ist, durch einen ordentlichen Internetauftritt auf dein Projekt aufmerksam zu machen und so weitere Sponsoren zu aktivieren.

Unser Angebot ist: wir richten die alles ein und tragen die Kosten (ist nicht viel, der Server läuft eh und Platz ist noch reichlich drauf) und du kannst die Seite selbst gestalten oder einrichten, oder wir machen das für dich und pflegen sie auch – du sagst, wie du es dir vorstellst und was du haben willst. Wir könnten Vorschläge machen, ganz, wie du willst.

Wie gesagt: es ist kein „muss“, aber es würde die Wahrscheinlichkeit für Aufmerksamkeit und Sponsoren erhöhen, ohne dass es dich Geld kostet oder du Arbeit damit hättest.

Jule | 07.29.13 | Afrikaprojekt | No Comments |

Ankündigung der Geburt Jesu

Lukas 1:26-56  – aus der rev. Elberfelder

Ankündigung der Geburt Jesu
26 Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt von Galiläa, mit Namen Nazareth, gesandt, 27 zu einer Jungfrau, die einem Mann namens Josef, aus dem Haus Davids, verlobt war, und der Name der Jungfrau war Maria. 28 Und er kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt, Begnadete! Der Herr ist mit dir.

29 Sie aber wurde bestürzt über das Wort und überlegte, was für ein Gruß dies sei. 30 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden. 31 Und siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen. 32 Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und der Herr, Gott, wird ihm den Thron seines Vaters David geben; 33 und er wird über das Haus Jakobs herrschen (König sein)  in Ewigkeit (griech. Äonen), und seines Königtums wird kein Ende sein.

34 Maria aber sprach zu dem Engel: Wie wird dies zugehen, da ich von keinem Mann weiß? 35 Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren werden wird, Sohn Gottes genannt werden. 36 Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, auch sie erwartet einen Sohn in ihrem Alter, und dies ist der sechste Monat bei ihr, die unfruchtbar genannt war. 37 Denn kein Wort, das von Gott kommt, wird kraftlos sein. 38 Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd (wrt. Sklavin) des Herrn; es geschehe mir nach deinem Wort! Und der Engel schied von ihr.

Maria bei Elisabeth — Lobpreis der Maria

39 Maria aber machte sich in diesen Tagen auf und ging mit Eile in das Gebirge, in eine Stadt Judas; 40 und sie kam in das Haus des Zacharias und begrüßte die Elisabeth. 41 Und es geschah, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib; und Elisabeth wurde mit Heiligem Geist erfüllt 42 und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes! 43 Und woher geschieht mir dies, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? 44 Denn siehe, als die Stimme deines Grußes in meine Ohren drang, hüpfte das Kind vor Freude (in Jubel) in meinem Leib. 45 Und glückselig, die geglaubt hat, denn es wird zur Erfüllung kommen, was von dem Herrn zu ihr geredet ist!

46 Und Maria sprach:
Meine Seele erhebt den Herrn, 47 und mein Geist hat gejubelt über Gott, meinen Retter. 48 Denn er hat hingeblickt auf die Niedrigkeit seiner Magd (Sklavin); denn siehe, von nun an werden mich glückselig preisen alle Geschlechter. 49 Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name. 50 Und seine Barmherzigkeit ist von Geschlecht zu Geschlecht über die, welche ihn fürchten. 51 Er hat Macht geübt mit seinem Arm; er hat zerstreut, die in der Gesinnung ihres Herzens hochmütig sind. 52 Er hat Mächtige von Thronen hinabgestoßen und Niedrige erhöht. 53 Hungrige hat er mit Gütern erfüllt und Reiche leer fortgeschickt. 54 Er hat sich Israels, seines Knechtes, angenommen, um der Barmherzigkeit zu gedenken 55 — wie er zu unseren Vätern geredet hat — gegenüber Abraham und seinen Nachkommen (seinem Samen)  in Ewigkeit (Äon) — 56 Und Maria blieb ungefähr drei Monate bei ihr; und sie kehrte zu ihrem Haus zurück.

 

Bitte auch den Parallestext von Matthäus mit anschauen, da dort die Sicht von Joseph betrachtet wird ….

Bis Donnerstag 🙂

Jule | 07.22.13 | Bibelkreis, Rock Berlin | 4 Comments |

Wie kommen wir zu Freude?

Jakobus Kapitel 1 und wie es uns als Rock Berlin betrifft: Hier finden wir 3 Wege, wie wir trotz Prüfungen die Freude nicht verlieren

1. Gott hat einen Plan für und mit uns

Wie können wir sicher sein, dass dies so ist?

Jak 1:1-4
Trotz der Probleme hat Jehova was für uns. Römer 8:28
Geduld, Ausdauer, Ausharren können, bringt uns zu Reife
Zur vollen Reife gelangen

Jak1:5
Oberthema Anfechtung und Prüfung
unter Prüfungen sind wir emotional und denken nicht klar
Wenn Jehova das erlaubt, will er, daß wir wachsen
Um seine Weisheit bitten
Verstehen und auf die rechte Weise reden
Zweiseelig
Dann wie Wellen, wollen unser eigenes Ding durchziehen
Wenn wir Blick auf Jesus halten, macht uns das stabil.

Vers 9
Wenn wir nicht haben,, haben wir auch nichts zu verlieren
Besitz lenkt auch ab

 

2.  Wir können sicher sein, dass Gott gut ist

Vers 13-20
Fortgezogen, gelockt, Begierde empfangen, bringt den Tod
Zeit mit Gott verbringen
Ewigkeit mit Gott
Wie bei der Werbung – Sehen, haben wollen, kaufen

Wir können sicher sein dass Gott uns liebt und uns gute Geschenke gibt
Reifen bedeutet = anderen Menschen in unserer Umwelt helfen

Vers 18
Als Vorbild Mensch anstecken, dass auch sie an Jesus glauben

Vers 19
Schnell hören, langsam reden
Wie reagieren wir unter Stress und gehen dabei mit anderen um?
Schnell sein, Gott zu vertrauen

 

3. In seinem Wort sicher sein, es bringt uns zur Freude

ab Vers 21- wie können wir Täter sein
Wie passiert es, dass wir nicht hören?

  1. Mit selbstsüchtig betrügerischen Geist
  2. ?
  3. Mit vergesslich Sinn..

Wie können wir hören?

  1. Gehorsam Herz
  2. Erneuerten Geist
  3. Verändert Lebensstil

Gottes Religion bedeutet: Gott zu lieben und andere zu lieben

Gottes Wort stärkt und erquickt uns. In Gottes Wort lesen und bleiben

Was hat das mit uns zu tun?

Rock Berlin wird geprüft. Vorher hatten sie noch gelacht. Sind weniger geworden

2007 waren sie 40
davon kam die Hälfte von anderen Gemeinden
Keine spende, aber nehmen, hatten nicht mit Rock Berlin geteilt
Gott fing an, seine Arbeit zu tun
einige wollten Vorrechte, hatten anndere Ziele, ging nicht
Da gingen sie ihre eigenen Wege

Angepasst wegen den Familien, eher morgens statt später Abend
Darüber gebetet

Dann nur noch 10

Jetzt Ziel Hauskreis,
darüber gebetet, aber jetzt ist nicht die Zeit, aufzuteilen in kleine Gruppen
die Hausgemeinde bleibt

GOTT hat einen Zweck für Rock Berlin – als Hausgemeinde

Viele kannten sich nicht untereinander
Wussten nicht wirklich was voneinander, das ist aber Grundlage für Aufbau der Gemeinde.
Gottes Wort ist Wahrheit und muss an erster Stelle stehen

Jehova baut Liebe in Rock Berlin

Zweck Jünger machen
Gott und einander lieben und kennenlernen
Gute Sachen noch für uns.
In seinem Wort ist Freiheit
Johannes 8:32
Wahrheit = Jesus

 

John-Paul :

Petrus im boot
Hier ist auch ein Sturm
Petrus vertraute Jesus
Jesus sagte komm
Wir wollen es auf seine Weise tun

Blick von Jesus weg, Vertrauen weg, Probleme nehmen überhand

Gott arbeitet an Beziehungen hier. Dadurch ist seine Beziehung zu John enger geworden
vorher war es nicht wirklich eine tiefe Beziehung

Wie soll uns Gott korrigieren können, wenn wir nicht offen und vertrauensvoll miteinander reden können, um auch zu korrigieren
Wir wollen eine echte Beziehung zu Jesus und wollen, dass er mit uns in unserem Leben arbeitet

Jule | 07.14.13 | Notizen von Ansprachen, Rock Berlin | No Comments |