Die richtige Perspektive

In der heutigen Andacht möchte ich Sie zu der Schriftstelle zurückführen, die wir uns letzte Woche in Hebräer 11,13-16 angeschaut haben:

„Diese alle sind im Glauben gestorben und haben die Verheißungen nicht erlangt, sondern sahen sie von fern und begrüßten sie und bekannten, dass sie Fremde und ohne Bürgerrecht auf der Erde seien. Denn die, die solches sagen, zeigen deutlich, dass sie ein Vaterland suchen. Und wenn sie an jenes Land gedacht hätten, von dem sie ausgezogen waren, so hätten sie Gelegenheit gehabt, zurückzukehren. Jetzt aber trachten sie nach einem besseren, das ist nach einem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden, denn er hat ihnen eine Stadt bereitet.“

Gestern sprachen wir davon, wie leicht es ist, sich an „die guten alten Zeiten“ zu erinnern, aber mit einem selektiven Gedächtnis, ohne sich an den Schmerz und die Kämpfe zu erinnern.

Heute möchte ich unser Augenmerk auf eine wichtige Perspektive lenken, die uns die Glaubenshelden in Hebräer 11 zeigen. Was taten sie? Sie schauten in die Zukunft. Diese Männer und Frauen Gottes lebten als Fremde und Pilger auf dieser Erde, weil sie nach einer besseren Heimat Ausschau hielten, einem besseren Ort, den Gott für sie vorbereiten würde.

Ich sage Ihnen, es gibt ein besseres Vaterland als unsere heutige Welt. Es gibt eine Stadt, die „das Neue Jerusalem“ genannt wird. Es gibt einen Ort, der das Licht der Sonne oder das Licht des Mondes nicht braucht, weil das Lamm – Jesus Christus – sein Licht ist.

In dieser Stadt wird jede Träne abgewischt, es gibt dort keine Sünde, keine Krankheit, keinen Schmerz und kein Leid mehr.

Wie die Helden der Vorzeit habe auch ich meinen Blick auf diese himmlische Stadt gerichtet. Sie ist besser als alles, was wir hier haben! Ich bete, dass dies heute und jeden Tag auch Ihre Perspektive ist!

Jule | 07.30.13 | Bayless Conley | No Comments |

Afrika-Rundbrief

„Habe ich dir nicht geboten, dass du stark und mutig sein sollst? Sei unerschrocken und sei nicht verzagt; denn der Herr, dein Gott, ist mit dir überall, wo du hingehst!“ Josua 1,9

Auf geht’s nach Afrika!

Wie es dazu kommt?

Schon seit ich zum Glauben gekommen bin mit 14 Jahren schlägt mein Herz für die Mission und ganz speziell für Afrika. Deshalb bin ich auch nicht Polizistin geworden, sondern Krankenschwester. Schon während meiner Ausbildung habe ich meine erste Orientierungsreise nach Afrika gemacht. Sie führte mich zu verschiedenen Missionsprojekten in Tansania und hat tiefe Spuren bei mir hinterlassen. In einem Missionskrankenhaus hatte ich die Gelegenheit bei einem Kaiserschnitt dabeizusein – unten seht Ihr mich mit dem Neugeborenen. Ein weiterer Missionseinsatz führte mich in ein Kinderdorf nach Südafrika, und irgendwie war deutlich, dass dort nicht mein Platz ist. Der nächste Schritt waren drei Jahre Bibelschule bei „Wort des Lebens“ und in Brake. Jetzt arbeite ich, seit 2 ½ Jahren als Krankenschweter mit kleinen Patienten in Berlin: Ich betreue Kinder, die zu Hause leben, aber Intensivpflege benötigen. Zwischen der umfassenden Betreuung kranker Kinder hier und dem, was ich in Tansania gesehen habe, liegen Welten! Umso größer wurde mein Wunsch, für Kinder da zu sein, um die sich niemand kümmert.

So habe ich ein Jahr lang parallel die Vorbereitungsseminare für Auslandseinsätze in Afrika vom Deutschen Missionsärzteteam besucht, die mir einen tieferen Einblick in die Missionsarbeit gegeben haben, auch in die Schattenseiten und Risiken eines solchen Einsatzes. Diese Seminare haben mich trotzdem weiter motiviert. Das Haupteinsatzgebiet vom DMÄT ist Uganda. Da es mich aber eindeutig nach Tansania zieht, bin ich nun Kandidatin der Neukirchener Mission und bereite mich auf einen Einsatz im Säuglingsheim in Matyazo in Tansania vor.

Was gibt’s zu tun?

Ein ganzes Kinderheim nur für Säuglinge, deren Mutter bei der Geburt gestorben ist, das können wir uns in Deutschland nicht vorstellen. Doch Aids, Malaria und generell unzureichende medizinische Versorgung sind Hauptgründe dafür, dass immer noch sehr viele Mütter bei der Geburt versterben. Im Säuglingsheim in Matyazo leben 50-60 Babys zwischen 0 und 18 Monaten. Ohne das Heim hätten sie keine Chance zu überleben. Sie erfahren dort eine liebevolle Versorgung, die sie stark machen soll für ihren weiteren Weg: Mit 18 Monaten werden sie dann entweder in die Familie des Vaters eingegliedert, kommen zu einheimische Adoptiveltern oder werden von einem Kinderheim für ältere Kinder aufgenommen. Als „Mama“ von mehr als 50 Babys hat Andrea Lehman, die deutsche Missionarin, die das Heim leitet, alle Hände voll zu tun. Hilfe bekommt sie von einheimischen Pflegeschülerinnen, die sie in Kinderpflege und Hauswirtschaft ausbildet. Viele von ihnen haben gerade mal einen Grundschulabschluss und hier eine fast einmalige Chance, einen Beruf zu erlernen. Andrea Lehmann arbeitet im Kinderheim seit 19 Jahren und würde sich über Unterstützung durch eine zweite Krankenschwester sehr freuen, (sie war heute zu Besuch auf ihrem einhat sie mir heute gesagt monatigen Deutschlandaufenthalt), was ich sehr gerne tun möchte!

Und wieviel verdiene ich?

Ich bekomme dort kein Gehalt wie in Deutschland. Deshalb brauche ich viele liebe Menschen, die für mich beten und die mich finanziell unterstützen, damit ich dort arbeiten kann. Denn es fallen ja Kosten an für Unterkunft, Verpflegung, Versicherungen, Flüge, Sprachschule etc. Die Missionsgesellschaft plant dafür ca. 1900 Euro monatlich. Wenn 75% davon durch Spendenzusagen gedeckt sind, kann ich ausreisen! (Die Spenden sind natürlich von der Steuer absetzbar.)

Das Tolle daran ist, dass Du dadurch Teil dieser großartigen Sache Gottes werden kannst!
Wie?! Schicke einfach den angehängten Abschnitt ausgefüllt an mich zurück oder schreibe mir eine Email! Bei Fragen schreibt mir!

Ich freue mich schon auf eure Rückmeldungen!
Viele liebe Grüße,
Manuela

Afrika Rundbrief 1

Jule | 07.29.13 | Afrikaprojekt | No Comments |

Vorschlag

Wir haben länger nachgedacht, wie man deine Spendenanfrage noch effektiver machen könnte. Denn wenn man alle Firmen mit dem Rundschreiben anschreibt, kostet das ja auch wieder Porto. Die meisten haben heute Internet und man könnte das Schreiben per Mail schicken.
Ein Problem bei deinem Rundbrief ist deine Mailaddy, die nicht besonders seriös wirkt. Unser Vorschlag wäre:

Wir richten dir eine domain ein, mit der du eine eigene Website hättest mit Mailaddy. Die könnte heißen: www.manuela-krebs.de. So könnte deine eMailAddy lauten: afrika@manuela-krebs.de oder ähnlich. Das weckt mehr Vertrauen, als so eine anonyme Adresse. Die Domain würden wir dir einrichten und auch bezahlen. Ebenso würden wir dir eine Website einrichten und auf unserem Server pflegen, wo du dein Projekt vorstellst und ebenso den Spendenaufruf. Mit auf der Seite könnte man einen webblog einrichten, auf dem man deine Rundschreriben, die du laut Formular anbietest, einpflegt. So könnten auch andere das Projekt verfolgen und dich auch nach Antritt des Projekts mit Spenden unterstützen.

Die Idee ist, durch einen ordentlichen Internetauftritt auf dein Projekt aufmerksam zu machen und so weitere Sponsoren zu aktivieren.

Unser Angebot ist: wir richten die alles ein und tragen die Kosten (ist nicht viel, der Server läuft eh und Platz ist noch reichlich drauf) und du kannst die Seite selbst gestalten oder einrichten, oder wir machen das für dich und pflegen sie auch – du sagst, wie du es dir vorstellst und was du haben willst. Wir könnten Vorschläge machen, ganz, wie du willst.

Wie gesagt: es ist kein „muss“, aber es würde die Wahrscheinlichkeit für Aufmerksamkeit und Sponsoren erhöhen, ohne dass es dich Geld kostet oder du Arbeit damit hättest.

Jule | 07.29.13 | Afrikaprojekt | No Comments |

Wann sind Sie gelassen?

 

Bibelspruch:
Du stellst meine Füße auf weiten Raum.
(Aus Psalm 31,9)

 

Liebe Zuschauerinnen, liebe Zuschauer,ist Gelassenheit eigentlich die Anwesenheit von etwas? Oder die Abwesenheit von etwas? Das fragt Thomas Strässle in seinem neuen Buch „Gelassenheit. Über eine andere Haltung zur Welt“. Haben Sie eine Antwort?

Mich hat die Frage nach der Gelassenheit angerührt. Denn Gelassenheit gehört für mich zu den Dingen, die ich als wertvoll und bereichernd erlebe, die ich mir wünsche. (Womit ich übrigens laut Strässle nicht
allein bin.)

Gelassen zu sein bedeutet für mich, innerlich frei zu sein. Frieden zu haben. In der Tiefe von Herz und Geist eine klare Stille zu hören. Und genau deshalb hat Gelassenheit bei mir mit Gott zu tun. Freiheit, Frieden, Stille: das empfinde ich als Gaben Gottes. Darin erkenne und erlebe ich ihn.

Wussten Sie übrigens, dass das Wort Gelassenheit abstammt vom Wort Gottergebenheit? Und dass die Worte Gelassenheit und Besonnenheit zusammengehören?

Dass Gott als der Ewige und Gütige mich und die ganze Welt hält: das macht mich gelassen. „Wenn ich das doch bloß immer vor Augen haben könnte!“, quengelt es leise in mir, leider ganz ohne Gelassenheit.

Jetzt in der Sommerzeit fallen mir beim Stichwort Gelassenheit vor allem Urlaubs-Situationen ein: Wenn man in den Allgäuer Alpen als einsamer Wanderer über die stillen und majestätischen Berge schaut. Oder wenn man an der See steht, der Himmel bis zu den blaugrünen Wogen herunterreicht und die Möven aufgeregt, aber doch eigenartig fern schreien. In solchen Momenten weiß ich ganz genau: Gott ist. In solchen Momenten fühle ich „Du stellst meine Füße auf weiten Raum“ (Psalm 31,9).

Wie und wann erleben Sie Gelassenheit? Welche Bilder entstehen vor Ihrem geistigen Auge? Welche Bibeltexte fallen Ihnen ein?

 

Gebetsanliegen für die kommende Woche:

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Jule | 07.26.13 | BibelTv | No Comments |

Die Angst überwinden – indem ich sie zulasse

Gedanken zu Jesaja 45:

Da spricht Jehova ein wichtiges Thema an: wir Menschen neigen dazu, auch mit unserem Gott zu hadern, wenn es nicht so läuft, wie wir es uns gedacht haben oder wünschen!

In Vers 9 sagt er von uns: “Wehe dem, der mit deinem Schöpfer hadert und ihn fragt, ‘was tust du?’”. Davor erzählt er, was er alles für sein Volk tun wird, und wir lesen in der Bibel ständig davon, dass er diejenigen beschützt, die treu zu ihm halten. Wir haben ja bereits im vergangenen Jahr länger darüber nachgedacht, dass wir nicht immer “auf der sicheren Seite” mit unserem Gott sind und auch Beispiele aufgeführt, die das Gegenteil bezeugen.

Aber nun kommen wir zu einem Problem, das ich persönlich schon seit einer geraumen Weile habe: ich weiss um all die Verheißungen, die uns Jehova in seinem Wort gibt und ich weiss und bin überzeugt davon, dass er dies auch kann und tut. Aber aufgrund der vielen schlimmen Dinge, die in den vergangenen Jahren bei uns passiert sind, habe ich die Zuversicht verloren, dass er dies auch bei uns tun will. Da ich aber nicht mit meinem Gott hadern will, schlucke ich dies herunter und dies macht sich dann darin Luft, dass ich nicht über meine Angst hinausgehe.

Erst Anfang der Woche fragte mich eine “alte” Freundin, wie es bei mir zu so einem Rückfall in die Phobie kommen konnte, hatte ich doch Ende 2000 meine Angst so toll besiegt, dass ich sogar nach Holland oder an die Ostsee gefahren bin und mit einem Wochenendticket ganz allein vom Harz nach Iserlohn. Selbst die ersten Jahre hier in Berlin waren super toll, wir waren laufend unterwegs, sogar bis nach Potsdam, Belitz oder zum Wildtierpark bei Zoosen. Und nun komme ich nicht mal um den See oder wenn, dann unter sehr großen Schwierigkeiten. Die Schwester, mit der ich gestern unten am See war, fragte, wie das seinerzeit bei mir angefangen hatte mit der Phobie und warum es jetzt nicht mehr klappt. Sie hat sogar mit mir auf der Bank gebetet – dennoch hat es fast die ganzen zwei Stunden gebraucht, bis der unwiderstehliche Drang zum Weglaufen nachliess.

Ich versuchte, ihr zu erklären, dass ich sehr wohl überzeugt bin, dass Jehova helfen kann und es auch tut, aber nicht mehr glaube, dass er das bei mir will. Das war etwas kompliziert, da Lucy nicht so gut Deutsch spricht und ich nicht so gut Englisch, dass ich solche Dinge in ihrer Sprache formulieren könnte.

Heute habe ich mir zwei Ansprachen von Joyce Meyer angehört und die Quintesenz war:

Der einzige Weg die Angst zu überwinden – ist, es mit Angst zu tun

Erlaube deiner Angst nicht, dein Leben zu manipulieren und einzuschränken. Lass dich durch die Angst nicht davon abhalten, Dinge zu tun, die du tun willst oder die richtig sind.

(Die Schmerzen der Gefühle überwinden und “Beherrsche deine Gefühle”)

Langsam stehe ich wieder unter Zeitdruck, denn bereits in der Besuchswoche im Mai konnten wir nicht so mitmachen, wie wir wollten – wegen der doofen Phobie – und der nächste Besuch kommt bereits Anfang August und dann noch mal Mitte bis Ende August. Diesmal wollen wir nicht wieder hier allein am See die Leute ansprechen, sondern mit dem Team in den Mauerpark gehen. Denn die opfern alle ihren Urlaub und kommen von weit her, um unsere Gruppe zu unterstützen. Und ich kann nicht einmal die kleine Distanz bis zum Mauerpark überwinden.

Aber ich merke auch, dass ich mich selbst immer mehr unter Druck setze und dieser Druck mir Kraft raubt und mir das Gefühl gibt, ich würde es nie schaffen ;-(

Warum kann ich nur nicht weiterhin so freudig und offenherzig auf meinen Gott vertrauen, wie ich es noch bis vor gut 2 Jahren getan habe? Liegt es wirklich an dem, was er zugelassen hat und dass ich dies eine niemals von IHM gedacht hätte? Mache ich mit meiner “Weigerung”, über die Angst hinauszugehen – also es trotzdem zu tun, trotz und mit der Angst – Jehova Vorwürfe darüber, was er getan (oder hier in meinem Fall “nicht getan”) hat?

Versuche ich den Vorwurf zu umgehen, indem ich ihn nicht ausspreche und mich weigere, darüber nachzudenken – und macht es sich dann wirlich in dieser Form Luft?

Als ich am Wochenende auf der Suche nach einigen Traktaten und Broschüren war, die wir in den Besuchswochen im August verwenden könnten, bin ich auch über eine ganz besondere gestolpert, sie hieß: “Von mir aus ist diese Sache geschehen” und geht auf das Gute ein, das ja auch durch solche Erfahrungen bewirkt wird.

PDF-Vorschau

in dem Buch “Lege deine Nerven in Gottes Hand” geht der christliche Nervenarzt darauf ein, dass oftmals Egoismus die Wurzel für unsere Probleme ist: So ist ein Mensch, der sich selbst ständig beobachtet, ob nicht Schlimmes mit ihm und seinem Körper passiert, ständig mit sich selbst beschäftigt und sieht daher nicht das, was um ihn herum passiert und viel wichtiger ist. Denn solche Personen – ich zähle mich schamvoll dazu – sind in der Regel pumperlgesund und das bin ich auch, wenn man von der Arthrose absieht, die meine ganzen Gelenke befallen hat. Aber nicht sie plagt mich so sehr, sondern die meisten Schmerzen sind Verspannungsschmerzen – aufgrund anhaltender Spannung und Besorgnis. Auch Personen, die ständig wütend und gereizt sind, haben das Problem, dass sie sich selbst und ihr eigenes Befinden viel zu wichtig nehmen.

In der einen Ansprache von Joyce Meyer vorhin sagte sie etwas Ähnliches, wie Thom: wir denken viel zu viel darüber nach, was wir tun, anstatt es zu tun. Es steht uns nicht zu, morgens beim Aufwachen zu sagen “ich bin noch müde, ich bleibe liegen” – wenn wir einem Beruf nachgehen. Und es kann auch nicht angehen, dass ich ständig sage “wir können da nicht mitmachen, weil es mir nicht gut geht und ich Angst habe”, denn ich entscheide dann für meinen Mann mit und im Mai auch für die ganze Gruppe, die sich dann zum Nachteil aller anderen genötigt sah, den Ansprechdienst hier an den See zu verlegen. Das ist sehr egoistisch und ich habe ehrlich gesagt noch nie darüber so richtig nachgedacht.

Auch gestern mit Lucy – sie wäre gern mit mir um den See geschlendert, mal hier und mal dort eine kurze Rast. Und was hat sie bekommen? Auf der ersten Bank war Schluß. Gut, sie war es, die die Bank vorgeschlagen hatte und es hätte vielleicht eher ganz rum geklappt, wenn wir durchgegangen wären – so wie ich es dann mit Thom mache. Aber eigentlich ist es Blödsinn, ich hätte nur einfach gehen müssen. Ich wäre ganz bestimmt nicht tot umgekippt und wenn ich mich dabei unwohl gefühlt hätte, dann wäre es mein Problem gewesen. So habe ich es aber zu ihrem Problem gemacht und das war nicht fair.

Ein Punkt, den mir meine Tochter heute vorwirft – sie hatte wegen mir und meiner blöden Panik wirklich auf vieles verzichten müssen und am Anfang hier in Berlin habe ich mich geschämt, dass ich all die Dinge mit meinem Mann und der Stieftochter unternommen habe, auf die sie seinerzeit verzichten musste, weil es nicht ging. Ich hatte Angst!

In mehreren Ansprachen von Joyce Meyer habe ich die Geschichte einer Frau gehört, die Zeit ihres Lebens ihre Wohnung nicht verließ und sich bei einer Freundin darüber ausheulte, wie arm dran sie doch sei, so zu bedauern. Die Freundin hörte sich das an und fragte dann: “Warum tust du es denn nicht?”, “weil ich Angst habe”. “Wenn das so ist”, überlegte die Freundin, “warum tust du es dann nicht mit der Angst?”

Ja, warum tue ich es nicht? Weil ich das Gefühl der Angst nicht haben will. Es ist zu schmerzhaft für mich und fühlt sich für mich zu bedrohlich an. Aber es ist weder gefährlich, noch bedrohlich und wenn ich meinen Verstand einschalten würde, dann müsste ich mich eigentlich selbst ohrfeigen – denn ich weiß es aus Erfahrung. Seit Ende 2000 ist es nicht mehr nur etwas, was mir Ärzte und Psychologen sagen, sondern ich habe es selbst erlebt: die Angst tut mir nichts und wenn ich mich darauf einlasse, dann geht sie von selbst wieder weg. Der beste Trick war schon immer: mutig der Angst entgegen zu gehen und sie herauszufordern. Denn das mag sie überhaupt nicht und verschwindet in der Regel. Aber weil ich in der letzten Zeit so viele schmerzhafte Erfahrungen damit gemacht habe, weigere ich mich wohl innerlich, den richtigen und so wichtigen Schritt zu tun. Auf Kosten meiner Umwelt.

Statt dessen bin ich enttäuscht von meinem Gott, dass er mich so hängen lässt, wie es sich für mich anfühlt und dass er all die schlimmen Dinge zugelassen hat. Dabei liegt es jetzt ganz allein an mir. Niemand kann mir das abnehmen, ich muss es ganz allein tun. Jehova sichert mir in seinem Wort zu, dass er mich nicht allein lassen wird und dass er es nur soweit zulassen wird, wie ich es auch ertragen kann. Aber er fordert mich auf, den Schritt zu tun Wieder ein Gedanke, den ich aus den verschiedensten Ansprachen kenne, sei es von Bayless Conley, John Angelina oder Johannes Harl. Alle sagen das selbe: du musst schon den Schritt tun, das kann dir niemand abnehmen!

Dies wird auch sehr anschaulich in der neuesten Ansprache von Joyce Meyer gezeigt, wo sie den “Fels” wegrollt – “Rollt den Stein beiseite”

Wie kann ich mich bei Jehova darüber beschweren, dass ich aus dem Loch nicht herauskomme, wenn ich selbst nicht bereit bin, den entscheidenen Schritt zu tun? Wie haben wir heute gehört? “Der einzige Weg aus der Angst heraus ist es, es mit der Angst zu tun”

Jule | 07.24.13 | eigene Gedanken zum Geschehen, Fragen, die ich mir gestellt habe, Nachforschungen zum Bibellesen, Vorträge | No Comments |

Die „guten alten Zeiten“

In Hebräer 11,13-16 ist eine eindrückliche Wahrheit enthalten, eine Perspektive, die ich Sie ermutigen will, sich zu eigen zu machen. Diese Verse reden von den großen Helden des Glaubens aus dem Alten Testament:

„Diese alle sind im Glauben gestorben und haben die Verheißungen nicht erlangt, sondern sahen sie von fern und begrüßten sie und bekannten, dass sie Fremde und ohne Bürgerrecht auf der Erde seien. Denn die, die solches sagen, zeigen deutlich, dass sie ein Vaterland suchen. Und wenn sie an jenes Land gedacht hätten, von dem sie ausgezogen waren, so hätten sie Gelegenheit gehabt, zurückzukehren. Jetzt aber trachten sie nach einem besseren, das ist nach einem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden, denn er hat ihnen eine Stadt bereitet.“

Diese Glaubenshelden suchten nach einer besseren Heimat. In Vers 15 ist die Rede von dem Land, aus dem sie gekommen waren, aber das Wort Land ist nur von den Übersetzern hinzugefügt worden. Dieser Vers soll ausdrücken, dass sie, wenn sie wirklich ständig an das Land gedacht hätten, aus dem sie gekommen waren, sehr versucht gewesen wären, dahin zurückzukehren.

In diesem Text kann man leicht sehen, warum so viele Menschen mit vergangenen Sünden zu kämpfen haben. Vers 15 sagt: „Und wenn sie an jenes Land gedacht hätten, von dem sie ausgezogen waren, so hätten sie Gelegenheit gehabt, zurückzukehren.“

Der Grund, warum manche Menschen dagegen ankämpfen müssen, zu ihrem alten Leben zurückzukehren, und jede Menge Möglichkeiten zum Zurückkehren finden, ist, dass sie es sich ständig in Erinnerung rufen. Sie erinnern sich immer wieder selbst an „die guten alten Zeiten.“ Vielleicht haben auch Sie damit zu kämpfen.

Wenn das der Fall ist, dann versuchen Sie, sich an „die guten alten Zeiten“ zu erinnern, wie sie wirklich waren. Vergessen Sie nicht all den Schmerz. Vergessen Sie nicht all Ihre Kämpfe und die Gründe, warum Sie überhaupt zu Christus gekommen sind. Hören Sie auf, die Vergangenheit gedanklich zu wiederholen. Wären die „guten alten Zeiten“ wirklich so gut gewesen, dann wären Sie kein Christ geworden.

Jule | 07.23.13 | Bayless Conley | No Comments |

Ankündigung der Geburt Jesu

Lukas 1:26-56  – aus der rev. Elberfelder

Ankündigung der Geburt Jesu
26 Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt von Galiläa, mit Namen Nazareth, gesandt, 27 zu einer Jungfrau, die einem Mann namens Josef, aus dem Haus Davids, verlobt war, und der Name der Jungfrau war Maria. 28 Und er kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt, Begnadete! Der Herr ist mit dir.

29 Sie aber wurde bestürzt über das Wort und überlegte, was für ein Gruß dies sei. 30 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden. 31 Und siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen. 32 Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und der Herr, Gott, wird ihm den Thron seines Vaters David geben; 33 und er wird über das Haus Jakobs herrschen (König sein)  in Ewigkeit (griech. Äonen), und seines Königtums wird kein Ende sein.

34 Maria aber sprach zu dem Engel: Wie wird dies zugehen, da ich von keinem Mann weiß? 35 Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren werden wird, Sohn Gottes genannt werden. 36 Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, auch sie erwartet einen Sohn in ihrem Alter, und dies ist der sechste Monat bei ihr, die unfruchtbar genannt war. 37 Denn kein Wort, das von Gott kommt, wird kraftlos sein. 38 Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd (wrt. Sklavin) des Herrn; es geschehe mir nach deinem Wort! Und der Engel schied von ihr.

Maria bei Elisabeth — Lobpreis der Maria

39 Maria aber machte sich in diesen Tagen auf und ging mit Eile in das Gebirge, in eine Stadt Judas; 40 und sie kam in das Haus des Zacharias und begrüßte die Elisabeth. 41 Und es geschah, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib; und Elisabeth wurde mit Heiligem Geist erfüllt 42 und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes! 43 Und woher geschieht mir dies, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? 44 Denn siehe, als die Stimme deines Grußes in meine Ohren drang, hüpfte das Kind vor Freude (in Jubel) in meinem Leib. 45 Und glückselig, die geglaubt hat, denn es wird zur Erfüllung kommen, was von dem Herrn zu ihr geredet ist!

46 Und Maria sprach:
Meine Seele erhebt den Herrn, 47 und mein Geist hat gejubelt über Gott, meinen Retter. 48 Denn er hat hingeblickt auf die Niedrigkeit seiner Magd (Sklavin); denn siehe, von nun an werden mich glückselig preisen alle Geschlechter. 49 Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name. 50 Und seine Barmherzigkeit ist von Geschlecht zu Geschlecht über die, welche ihn fürchten. 51 Er hat Macht geübt mit seinem Arm; er hat zerstreut, die in der Gesinnung ihres Herzens hochmütig sind. 52 Er hat Mächtige von Thronen hinabgestoßen und Niedrige erhöht. 53 Hungrige hat er mit Gütern erfüllt und Reiche leer fortgeschickt. 54 Er hat sich Israels, seines Knechtes, angenommen, um der Barmherzigkeit zu gedenken 55 — wie er zu unseren Vätern geredet hat — gegenüber Abraham und seinen Nachkommen (seinem Samen)  in Ewigkeit (Äon) — 56 Und Maria blieb ungefähr drei Monate bei ihr; und sie kehrte zu ihrem Haus zurück.

 

Bitte auch den Parallestext von Matthäus mit anschauen, da dort die Sicht von Joseph betrachtet wird ….

Bis Donnerstag 🙂

Jule | 07.22.13 | Bibelkreis, Rock Berlin | 4 Comments |

Veränderung – wie?

aus dem Hörbuch „Mein Leben ohne Limits“ von Nick Vujicic – CD 2 – Track 2

eine echte Veränderung benötigt 5 Phasen:

  1. Erkenne, dass Veränderung notwendig ist
    Ich selbst muss etwas dafür tun
  2. Gib dem Neuen Raum zur Entfaltung
    Eine Chance geben, wir müssen uns informieren
  3. Lass los
    Um eine Wand oder Leiter hochzuklettern, muss ich loslassen und weiter hoch geben. Da wo ich bin, kann ich nicht bleiben
    Meine kleine Sicherheit aufgeben und neuen Halt suchen
    Nicht aus Angst an dem Alten festklammern
  4. Freunde dich an
    Neue Routine muss sich erst entwickeln, daher wichtig, am Ball bleiben und gut darauf achten, welchen Gedanken man freien Lauf lässt
    Nicht auf das konzentrieren, was Angst macht, sondern das Neue als Herausforderung und Abenteuer ansehen
  5. Entwickle dich weiter
    Nicht beim Absprung stehen bleiben
    Zum Wachsen gehört Veränderung, kostet Kraft, aber es lohnt sich
    Wachstumschmerzen müssen mir nicht gefallen, aber sie müssen vor jedem Durchbruch auftreten

CD2 Teil 2

Jule | 07.17.13 | Vorträge | No Comments |

die Nacktschnecken auf der Rutsche

da komme ich vor kurzem von der Arbeit nach Hause. Den ganzen Tag hatte es geregnet. Jetzt aber schien die Sonne. Im Garten hörte ich Kinderstimmen. Ich lief in den Garten, um zu sehen, was die Kinder machen. Da sah ich an der Kinderrutsche im Garten Rebecca und Jeanetta spielen. Ich ging zu ihnen, wollte sie begrüßen und sah etwas Seltsames auf der Rutschbahn. Da klebten oder hockten ganz oben acht Nacktschnecken. Ich fragte Rebecca, was denn die Schnecken da auf der Rutschbahn machen. Rebecca antwortete: »Papa, wir bringen den Schnecken das Rutschen bei!« Da staunte ich nicht schlecht! Zumal Jeanetta mit ihrer kleinen blauen Gießkanne ganz oben auf die Rutschbahn geklettert war, und nun langsam Wasser runterlaufen ließ. Die Schnecken mussten rutschen … ob sie wollten oder nicht!

Ich erinnerte mich in diesem Moment an ein Wort von Jesus: Werdet wie die Kinder! Ja, dachte ich, so will ich werden. Ich will wieder frei sein von allen Zwängen, um solch verrückte Ideen spinnen zu können. Frei sein von allem Belastenden, um aus dem Rahmen zu fallen. Das wäre mein Wunsch: Wenn Sie von unserem gemeinsamen Fernsehgottesdienst »Stunde des Höchsten« Woche für Woche motiviert und inspiriert werden, in der Kraft Gottes auch Ihren persönlichen Schnecken das Rutschen beizubringen. Schließlich haben wir es in unserem Alltag mit so vielen Schnecken zu tun: in jeder Beziehung, in der Berufsplanung und im beruflichen Alltag, in der Erziehung, usw. Möge Gott Ihnen die Kraft schenken, groß zu denken und Großes zu erwarten!

Zu den rutschenden Schnecken gibt es nun in der Zwischenzeit eine Fortsetzung. Ich hatte die Geschichte bei uns zu Hause im Gottesdienst erzählt. An einem Sonntag danach kam ein junger Mann auf mich zu. Gemeinsam mit seiner Frau. Ich weiß, dass er ein gestandener Mann ist, eine eigene Firma und auch Kinder hat. Er sprach mich an. »Herr Pfarrer, es war vor kurzem bei uns im Garten. Zuerst vergewisserte ich mich, dass mich ja keiner beobachtete. Ich wollte das ausprobieren, was sie erzählt haben. Also habe ich zwei Schnecken auf die Kinderrutsche gesetzt und ein bisschen Wasser darüber gegossen. Ja, ich wollte den Schnecken das Rutschen beibringen. Und wissen sie was? Es hat funktioniert!«

Also, probieren Sie’s aus – mit einer großen Portion Gottvertrauen: damit die Schnecken das Rutschen lernen!

Übrigens, wir möchten gerne mit Ihnen gemeinsam den vierten Geburtstag von »Stunde des Höchsten« feiern. Herzliche Einladung am 04. Oktober ab 10 Uhr in der Kapelle auf dem Höchsten zu einem besonderen Zuschauertag! Bitte melden Sie sich dazu in unserem Zuschauerbüro an!

Bis dahin, seien Sie gesegnet und behütet,

Jule | 07.16.13 | Stunde des Höchsten | No Comments |

Wie kommen wir zu Freude?

Jakobus Kapitel 1 und wie es uns als Rock Berlin betrifft: Hier finden wir 3 Wege, wie wir trotz Prüfungen die Freude nicht verlieren

1. Gott hat einen Plan für und mit uns

Wie können wir sicher sein, dass dies so ist?

Jak 1:1-4
Trotz der Probleme hat Jehova was für uns. Römer 8:28
Geduld, Ausdauer, Ausharren können, bringt uns zu Reife
Zur vollen Reife gelangen

Jak1:5
Oberthema Anfechtung und Prüfung
unter Prüfungen sind wir emotional und denken nicht klar
Wenn Jehova das erlaubt, will er, daß wir wachsen
Um seine Weisheit bitten
Verstehen und auf die rechte Weise reden
Zweiseelig
Dann wie Wellen, wollen unser eigenes Ding durchziehen
Wenn wir Blick auf Jesus halten, macht uns das stabil.

Vers 9
Wenn wir nicht haben,, haben wir auch nichts zu verlieren
Besitz lenkt auch ab

 

2.  Wir können sicher sein, dass Gott gut ist

Vers 13-20
Fortgezogen, gelockt, Begierde empfangen, bringt den Tod
Zeit mit Gott verbringen
Ewigkeit mit Gott
Wie bei der Werbung – Sehen, haben wollen, kaufen

Wir können sicher sein dass Gott uns liebt und uns gute Geschenke gibt
Reifen bedeutet = anderen Menschen in unserer Umwelt helfen

Vers 18
Als Vorbild Mensch anstecken, dass auch sie an Jesus glauben

Vers 19
Schnell hören, langsam reden
Wie reagieren wir unter Stress und gehen dabei mit anderen um?
Schnell sein, Gott zu vertrauen

 

3. In seinem Wort sicher sein, es bringt uns zur Freude

ab Vers 21- wie können wir Täter sein
Wie passiert es, dass wir nicht hören?

  1. Mit selbstsüchtig betrügerischen Geist
  2. ?
  3. Mit vergesslich Sinn..

Wie können wir hören?

  1. Gehorsam Herz
  2. Erneuerten Geist
  3. Verändert Lebensstil

Gottes Religion bedeutet: Gott zu lieben und andere zu lieben

Gottes Wort stärkt und erquickt uns. In Gottes Wort lesen und bleiben

Was hat das mit uns zu tun?

Rock Berlin wird geprüft. Vorher hatten sie noch gelacht. Sind weniger geworden

2007 waren sie 40
davon kam die Hälfte von anderen Gemeinden
Keine spende, aber nehmen, hatten nicht mit Rock Berlin geteilt
Gott fing an, seine Arbeit zu tun
einige wollten Vorrechte, hatten anndere Ziele, ging nicht
Da gingen sie ihre eigenen Wege

Angepasst wegen den Familien, eher morgens statt später Abend
Darüber gebetet

Dann nur noch 10

Jetzt Ziel Hauskreis,
darüber gebetet, aber jetzt ist nicht die Zeit, aufzuteilen in kleine Gruppen
die Hausgemeinde bleibt

GOTT hat einen Zweck für Rock Berlin – als Hausgemeinde

Viele kannten sich nicht untereinander
Wussten nicht wirklich was voneinander, das ist aber Grundlage für Aufbau der Gemeinde.
Gottes Wort ist Wahrheit und muss an erster Stelle stehen

Jehova baut Liebe in Rock Berlin

Zweck Jünger machen
Gott und einander lieben und kennenlernen
Gute Sachen noch für uns.
In seinem Wort ist Freiheit
Johannes 8:32
Wahrheit = Jesus

 

John-Paul :

Petrus im boot
Hier ist auch ein Sturm
Petrus vertraute Jesus
Jesus sagte komm
Wir wollen es auf seine Weise tun

Blick von Jesus weg, Vertrauen weg, Probleme nehmen überhand

Gott arbeitet an Beziehungen hier. Dadurch ist seine Beziehung zu John enger geworden
vorher war es nicht wirklich eine tiefe Beziehung

Wie soll uns Gott korrigieren können, wenn wir nicht offen und vertrauensvoll miteinander reden können, um auch zu korrigieren
Wir wollen eine echte Beziehung zu Jesus und wollen, dass er mit uns in unserem Leben arbeitet

Jule | 07.14.13 | Notizen von Ansprachen, Rock Berlin | No Comments |