Baustelle

So, Thom hat heute die Domain gesichert und du hast nun eine eigene kleine Baustelle im Internet 😉 . Wie das mit Baustellen so ist, wird alles erst nach und nach gebaut. Du hast nun praktisch das Grundstück. Bauanfang ist erst, nachdem du mit deiner Arbeit gesprochen hast. Kannst ja mal auf den Link gehen, dann siehst du erst mal nur das Baustellenschild: www.manuela-krebs.de

Mit dieser Domain kann man nun viel anstellen: du kannst dir eigene email-addys kreieren und was du willst vor das @manuela-krebs.de packen. Und zwar mehr als nur eine. ZB eine für die Spendenrundmail an Firmen, wie Afrika@manuela-krebs.der, oder was du willst, für private mails manu@ oder mailbox@ oder mails@ oder oder oder. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Alles, was vor @manuela-krebs.de steht, kommt bei dir an. Wie du an die Mails kommst und die sammelst, erklärt dir Thom dann noch.

Den Blog, den wir integrieren, kannst du nennen, wie du willst. Einmal in der adresse: blog.manuela-krebs.de oder afrika.manuela-krebs.de oder afrikaprojekt.manuela-krebs.de oder wie auch immer. Egal, wie du die Adresse nennst, kannst du dem Blog an sich noch einen eigenen Titel verpassen und bei Bedarf immer wieder ändern. So heißt die addy von unserem Blog: blog.thomas-pape.de, der Titel ist aber „Familie Thomas Pape“ und von meinem privaten (und geschlossenem) Bibelblog: bibellese.jule-pape.de, der Titel aber „Lies die Bibel täglich“. Daher wäre es sinnvoll, die addy von dem Blog kurz und knapp zu wählen, und dann sich mit dem Titel auszutoben. Der Blog würde sowieso mit deiner Seite zusammengebastelt und die Leute finden ihn schon beim googeln.

Wenn du zum Beispiel nach dem von Stephi googelst, reicht es auch, wenn du den Titel eingibst: „tief eintauchen“.

Vielleicht überlegst du dir mal die Möglichkeiten, was für email.addys du möchtest und wie die Adresse vom Blog heißen sollte.

Dann wäre es sinnvoll, wenn die Seite an sich aus dem besteht, was du auch in der Rundmail geschrieben hast: dass du dich und dein Projekt vorstellst. Die Berichte vom Einsatz kämen dann in den Blog.

Natürlich kannst du auf deiner website so viele Unterseiten anlegen, wie du willst und dies auch im Laufe der Zeit immer wieder verändern. ZB, indem du dich selbst vorstellst. Dabei sollte man aber beachten, dass da nur seriöse Sachen drauf kommen. So gibt es ja einige, die solche Seiten nutzen, um zu zeigen, wie cool sie sind und Fotos von sich von wilden Partys und so einstellen. So etwas wäre eher schädlich, wenn man Firmen und andere Christen und Interessenten auf das Projekt aufmerksam machen und als Sponsoren gewinnen will. Das denken wir natürlich nicht von dir 😉

Vielleicht wäre es sinnvoll, das Ganze auf der Seite noch mehr mit Bildern zu untermalen, wie zB mit Fotos von deinen bisherigen Afrikaeinsätzen oder Fotos von den Schulungen, Verlinkungen zu den Bibelschulen, auf denen du warst und zu dem Heim, wo du arbeiten wirst (falls die eine Seite haben), einen Link zu der Missionsgesellschaft, über die du das machst und auch zu der Firma, wo du zur Zeit noch arbeitest. Das wäre für deinen Arbeitgeber Werbung und vielleicht sponsort der dich auch mit einer kleinen Spende?

All solche Zusatzinfos machen das ganze glaubwürdig und da so viel Mißbrauch mit Spenden passiert, würde das sicherlich einige zum Spenden motivieren. Ich seh das ja bei uns: nach neuen Dingen wird gegoogelt und sich erst mal ein Eindruck verschafft. So etwas würden wir seriös finden. Aber das ist unsere ganz persönliche Ansicht.

Außerdem würde ich auf so einer Seite „erzählen“, wie ich dazu gekommen bin, mich zum Christen zu bekehren und den Zusammenhang mit deinem Christsein und dem Einsatz herstellen. So kannst du über deinen Glauben „reden“ und Jesus und Gottes Wort „verkünden“.

Dies zeigt dann auch, was das Ganze mit „Mission“ zu tun hat – tätige Nächstenliebe.

Für den Blog könnte ich mir vorstellen, dass er schon vor Afrika „gefüttert“ würde: du hast ja nun viele Schritte zu tun, was das bürokratische angeht. Darüber könnte man auch kurz schreiben jedesmal, wie zB „heute beim …Amt gewesen und Visum beantragt“ usw. Damit zeigst du zum Einen, dass dein Vorhaben real ist und zum anderen hilfst du anderen, die ebenfalls so etwas vorhaben. Auch motiviert das andere, sich überhaupt einmal damit auseinander zu setzen, ob nicht auch sie so was machen könnten.

Naja, genug geschwafelt, sorry *ganz rot werd*. Das ist meine große Schwäche: wenn ich mal eine Idee im Kopf habe, dann macht sich meine Phantasie selbständig und ich gucke, wie man das am besten umsetzen kann. Sorry

Ich bin einfach absolut begeistert von dem, was du da vorhast und seit ich davon weiss, überlege ich (wir, Thom und ich), wie man das bestmöglich präsentieren kann, um andere darauf aufmerksam zu machen, damit du die nötigen Sponsoren zusammen bekommst.

Bitte lass dich nicht von meiner Begeisterung überfahren, bremse mich ruhig aus und nimm dir die nötige Zeit, alles in Ruhe zu bedenken.

Der erste Schritt ist ja getan: du hast die Rundmail geschickt, wir haben die Domain gesichert und du kannst an deiner eMail-Addy basteln. Alles andere kommt nach und nach. „Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut“ 😉

Jule | 08.05.13 | Afrikaprojekt |

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