Legt gründlich Zeugnis ab für Gottes Königreich (2009)

„eine Gemeinschaft gottesfürchtiger Männer und Frauen, ist das Werkzeug“ – Wenn dem heute noch so wäre, dann würde Jehova wahrscheinlich auch nur diese Christenversammlung benutzen, um die Botschaft zu verbreiten. Da sich aber immer meine fakes dort einschleichen, scheint Jehova sich nun auch anderer Männer und Frauen zu bedienen. Alles Menschen, die ihn aufrichtig lieben

„Jehovas Namen“ – Hier geht es nicht in erster Linie um den Namen, sondern mehr darum, wofür er steht

„Damit du bei all den Schwierigkeiten in der heutigen Zeit durchhalten kannst und die Freude nicht verlierst, hat dir Jehova viele, viele Brüder und Schwestern an die Seite gegeben“ – Und genau das ist der Grund, warum Satan alles daran setzt, um die Brüder voneinander zu isolieren. Sie sollen diese Ermunterung nicht haben. So werden sie schneller aufgeben

„5 Stephanus hatte offensichtlich eine sehr sympathische, gewinnende und überzeugende Art. Seine Zuhörer spürten, dass er es ehrlich meinte und dass alles, was er ihnen zu erzählen hatte, nur gut für sie war. Voll Kraft war er deshalb, weil Jehovas Geist in ihm arbeitete und er sich voll und ganz von ihm leiten ließ. Er bildete sich nichts auf sein Können oder seine Talente ein, sondern ihm ging es immer um die Ehre Jehovas und um die Menschen. Kein Wunder, dass man in ihm einen gefährlichen Gegenspieler sah!“ –
Und das ist es., was heute fehlt: Jehoas Gest areitet nicht mehr – zumindest nicht so, wie früher und man ist zu sehr darauf bedacht, seine eigene Stellung zu wahren

„Das waren schwere Vorwürfe, denn den Juden damals waren der Tempel, die detaillierten Vorschriften im Gesetz Mose und die vielen zusätzlichen mündlichen Überlieferungen hoch und heilig. Für sie war Stephanus somit ein gefährlicher Mann, der den Tod verdiente!“ – Genau das Problem von heute: man hält krampfhaft an Etwas fest, was sich gut bewährt hatte – und zieht dabei nicht in Betracht, dass Jehova einige Dinge neu organisieren konnte. Jahrelang war die Gesellschaft es, die er gebrauchte, um sein Volk zu sammeln und zu belehren. So leitet man einen Exclusivanspruxh für sich ab. Aber was, wenn er die Karten neu gemischt hat?

„hova agiert immer zielbewusst und dynamisch, er bleibt nie an einem Punkt stehen und hängt nicht an Traditionen. Alle, die an der Verehrung ihres geliebten Tempels in Jerusalem und an den Bräuchen und Traditionen klebten, die sich um das Gesetz Mose rankten, hatten den eigentlichen Sinn dahinter überhaupt nicht erfasst. Die entscheidende Frage, die er durchklingen ließ, war: Ehrt man das Gesetz und den Tempel nicht am besten dadurch, dass man das tut, was Jehova sagt? “ – Genau dies ist doch der Punkt!
Jehova agiert dynamisch – er ändert auch immer wieder mal seine Vorgehensweise. Hier sagen sie es doch selbst

„„Seine Jünger““ – Wieso waren das seine Jünger – sie folgten doch Jesus nach und nicht ihm?
Oder deutet das hier bereits auf das Problem hin, das ef später anspricht, dass es nicht auf den ankommt, der saet und gießt, sondern auf den, der es wachsen lässt

„Er hätte das Volk scharf zurechtweisen oder ihm zumindest widersprechen können“ – Warum hätte er das tun sollen? Er macht hier nicht den Eindruck, als ob er ein besonderes Verhältnis zu Jehova gehabt hätte

„zogen weiter an einem Strang, damit Gottes Wille getan werden konnte“ – Es geht ja auch darum, dass wir ganz toll dastenen – es geht doch um die Gute Botschaft und dass jetzt die gelegene Zeit ist, Gottes Worf zu verkünden, damit aufrichtige Menschen gerettet werden können

„ür Jehova“ – Wir wollen ja, dass sie Jehova und Jesus nachfolgen und nicht uns oder einer Region beitreten

„gingen ohne Groll weg und überließen die unbelehrbaren Menschen dort dem Urteil Gottes“ – Genau dies ist unsere Einstellung zur Versammlung Prenzlauer Berg. Wir haben unseren Teil getan, alles andere müssen sie mit Jehova selbst ausmachen

„Wann hat sich der Geist Gottes eingeschaltet? Erst nachdem Paulus den Weg in Richtung Asien eingeschlagen hatte. Wann hat Jesus eingegriffen? Erst nachdem Paulus schon fast in Bithynien war. Und wann hat Jesus Paulus nach Mazedonien gelenkt? Erst nachdem er in Troas angekommen war. Ähnlich macht es Jesus als Leiter der Versammlung möglicherweise bei uns heute (Kol. 1:18).“ – Auch wir haben uns immer wieder aufgemacht. Bewerbung zum Allgemeinen Pionier, Adressen sammeln für die arabische Gruppe, lernen von Tagalog und dann den Blog. Wir waren immer in Bewegung. Nie war da Stillstand.
Und gesegnet hat Jehova auch jeden Schritt :
Zwar wurde meine Bewerbung zum Hipi nicht angenommen – aber Sigrid ist nach jahrelanger Untätigkeit wieder für den Dienst aktiviert.
Zwar war meine Bewerbung zum allgemeinen Pionier abgelehnt – aber es bat Daria motiviert und sie ist zu der Zeit zum Pionier ernannt worden.
Zwar habe ich selbst die arabische Gruppe nicht unterstützten können – aber meine Vorarbeit hat den Grund gelegt und es gibt seit Jahren eine Arabische Gruppe in Iserlohn.
Zwar konnten wir selbst die Tagalog-Gruppe nicht unterstützten – aber es hat Fine angespornt, sich mehr mit der Sprache zu bemühen und sich einzusetzen.
Die Tür mit dem Blog hat Jehova dann weit aufgemachg und seither segnet er unsere Bemühungen dort sehr. Wenn ixh entmutigt bin, schnellen die Besucherzahlen nach oben

„nachdem wir definitiv etwas in dieser Richtung unternommen haben“ – Bewerbungen zum Hipi und Pionier, Sprache lernen, Bibel lesen und darüber bloggen

„weitergesucht, bis er eine Tür fand, die aufging“ – Solange, bis Jehova gezeigt hat, dass wir mit dem Blog richtig sind
Kleine Anfänge gab es ja bereits :
Gespräche mit Naddel, Bibeltext in der Galerie, Album mit Naturfotos, gefällige Worte der Wahrheit usw.
Aber richtig aufgemacht hat Jehova die Tür erst beim Blog

„Man hatte die Jünger öffentlich geschlagen und jetzt mussten sich die Magistrate öffentlich entschuldigen“ – Eigentlich müsste es dann bei uns auch eine öffentliche Entschuldigung geben – aber das würde nur viel zuviel Unruhe geben – und das wollen wir auch nicht

“ Hätte man ihre Rechte als römische Staatsbürger schon zuvor respektiert, wären Paulus und Silas die Schläge sehr wahrscheinlich erspart geblieben“ – Und außerdem wäre der Gefängnisaufseher nicht zum Glauben gekommen

„dadurch, dass sie sich auf ihr Bürgerrecht beriefen, machten sie das rechtswidrige Handeln der Magistrate aktenkundig“ – Unsere Sache ist auch aktenkundig – wir haben die Ablehnung jetzt schriftlich – zumitim Bethel und in unserer Versammlung

„Aus Sorge um die Versammlung machte Paulus zwei Anläufe, sie zu besuchen, aber, wie er sagte, versperrte ihm Satan den We“ – Wahrscheinlich derselbe, der auch uns heute den Weg zurück in die Versammlung versperrt

„sahen sie das große Ganze und es war ihnen klar, dass sich mit dem Widerstand lediglich erfüllte, was vorhergesagt worden war“

„in der Bibel immer sattelfester werden,“

„der Voreingenommenheit derer, die sich für etwas Besseres hielten,“

„Blut klebt“

„zugestimmt“

„Vertrau darauf, dass er dir die Kraft zum Durchhalten schenkt, bis er es für richtig hält, der Sache ein Ende zu machen (Phil. 4:12, 13).“

„von nichts und niemand davon abhalten lassen, mitzupredigen“

„in Traditionen gefangen ist oder ein stolzes Herz hat.“

„ließ sich dadurch aber nicht ausbremsen“

„Doch kann für einen echten Nachfolger Jesu Christi überhaupt irgendeine Lage aussichtslos sein?“

„wir werden nicht davor zurückschrecken, deutlich aufzuzeigen, wo die falsche Religion „die rechten Wege Jehovas“ immer wieder verdreht“

„Statt darum zu konkurrieren, wer den Ton angibt“

“ vergiften alle mit bösartigen Lüge“

„war mit den goldenen Lehren aus Gottes Wort bestens vertraut“

„miteinander zu verknüpfen“

„Gottes Wort“

„durch haltlose Gerüchte oder glatte Lügen vergiftet worden“

„wie und worüber er redet. Daran lässt sich nämlich ablesen, inwieweit der heilige Geist in seinem Leben wirkt“

„reagieren wir nie kritisch auf organisatorische Änderungen oder neue Erklärungen (Pred. 7:8). Falls du auch nur den Hauch einer solchen Tendenz“

„ehovas Segen kann nur da sein, wo es Einheit und Geschlossenheit im Handeln gibt.“

„wenn wir mit unseren Plänen wirklich Ernst machen.“

„Ganz klar, dass sie da nicht tatenlos zuschauten, sondern dafür sorgten, dass sich das Blatt für Paulus und seine Begleiter wendete“

„sahen sie das nicht als Zeichen für Jehovas Ablehnung, sondern für Satans Wut. Seine Handlanger benutzen heute noch ganz ähnliche Methoden wie damals. Manche verbreiten in der Schule und auf der Arbeit über uns Lügen und Halbwahrheiten und bringen die Leute damit gegen uns auf. In einigen Ländern klagen religiöse Gegner uns vor Gericht an “

„Wir lassen uns wie Paulus und seine Begleiter keinesfalls davon abbringen, die „gute Botschaft zu verkündigen“ — wo immer uns Gottes Geist auch hinführt (Apg. 16:10).“

„Mitdenken“

„kannten und respektierten sie die Schriften ja bereits. Ihnen fehlte eigentlich nur das richtige Verständnis. Deshalb argumentierte, erklärte und bewies Paulus mit den Schriften, dass Jesus von Nazareth der versprochene Messias oder Christus ist.“

„r uns die Schriften völlig erschloss“

„ühren logische Argumente an, erklären den Menschen, was Gottes Wort genau sagt, und zeigen es ihnen zum Beweis direkt aus der Bibel, damit sie sich selber davon überzeugen können“

„Manche dort saugten die Botschaft regelrecht auf, andere stellten die Stacheln auf“

„richtig verstanden“

„sich klugerweise aus der Schusslinie begeben, um woanders weiterzupredigen“

„Die Feinde der guten Botschaft wollten also absolut nicht lockerlassen. Ihnen reichte es nicht, dass sie Paulus aus Thessalonich weggejagt hatten, sie verfolgten ihn auch noch bis nach Beröa, wo sie auf die gleiche Tour Ärger machen wollte“

„Wir dürfen die Wahrheit aus der Bibel nie abschwächen, nur um es uns mit niemand zu verderben“

„Wir haben dann auch kein Problem, uns von anderen korrigieren zu lassen, und schalten nicht auf stur, wenn uns jemand etwas sagen will. Und auf keinen Fall halten wir stolz an eigenen Ideen fest, sobald uns klar wird, dass sie nicht in die Richtung gehen, in die der heilige Geist momentan weist. Solange Demut unsere Wesensart bestimmt, können Jehova und Jesus etwas mit uns anfangen (Luk. 1:51, 52).

(Legt gründlich Zeugnis ab für Gottes Königreich (2009))

Jule | 11.30.12 | Bücher, WT Gesellschaft | No Comments |

Gottes tausendjähriges Königreich hat sich genaht (1973)

„Ich sah auch die Seelen der Menschen, die hingerichtet worden waren, weil sie öffentlich für Jesus und das Wort Gottes eingetreten waren. Sie hatten weder das Tier noch sein Standbild verehrt. Sie trugen auch nicht das Kennzeichen des Tiers auf ihrer Stirn oder ihrer Hand. Zusammen mit Christus lebten und herrschten sie tausend Jahre lang als Könige. (Die übrigen Toten wurden erst wieder lebendig, als die tausend Jahre um waren.) “ – bvedeuten diese MenSchen nur die Gesalbten? Die werden doch seit Jesu Gegenwart drekt mit dem Tod zu himmlischen Leben aufefweckt.
Bedeuter dies, dass zuerst nur de Treuen auferweckt werden?
Aber wuerde die Schlusspruefung nach den tausend Jahren nicht alle betreffen?

„Sie werden tausend Jahre mit Christus regieren und dann bis in alle Ewigkeit weiterleben, denn bei ihrer Auferstehung von den Toten werden sie mit Unsterblichkeit bekleidet. (1. Korinther 15:50-57) “ – Und was ist nach den tausend Jahren? Was wird dann mit ihnen sein, wqs werden sie dann tun?

„) Hört sich alles das so an, als würde die Macht und der Einfluß Satans gegenüber Christen nach ihrer Wassertaufe merklich abnehmen? Ist das eine Fesselung Satans?“ – Das wäre ja auch unlogisch, denn es werden ja nicht alle zeitgleich getauft. Wie soll das denn funktionieren, dass man mit seiner Taufe den Einfluss Satans schmälert? Das wäre ja dann eine subjektive Angelegenheit

„Die treuen 144 000 Königreichserben gehören nicht zu diesen „Nationen“ der bewohnten Erde, die irregeführt werden. Dadurch, daß Satan, der Teufel, und seine Dämonenengel gebunden und in den Abgrund geworfen werden, soll verhindert werden, daß die „Nationen“ — nicht die 144 000, die an der „ersten Auferstehung“ teilhaben — noch weiter in die Irre geführt werden.“ – Soll das bedeuten, dass die Gesalbten nach ihrer Berufung nichf mehr abwendig gemacht werden können? Aber warum heißt es dann, dass untreue ersetzt werden würden?

„allmählich“

„von Gottes vollkommenem Standpunkt aus wirklich“

„Heute, in dem Zeitalter, in dem die Menschheit in bezug auf wissenschaftliche Erkenntnisse einen Höhepunkt erreicht hat, werden die weltlichen „Nationen“ irregeführt wie nie zuvor, und die Folgen sind ebenfalls schwerwiegender denn je.“

„Da er um seine Herrschaft über diese Welt fürchtete, versuchte er, den kleinen Jesus — einige Zeit nachdem er im Tempel zu Jerusalem dargestellt worden war — töten zu lassen, und zwar durch den mißtrauischen König Herodes den Großen. “

„Ihre Aufgabe, das Königreich friedlich unter allen Nationen zu predigen, gestattete ihnen nicht, sich in die Politik der Welt und in deren Kriege einzumischen.“

„nicht befugt oder ermächtigt“

„keine irdische“

(Gottes tausendjähriges Königreich hat sich genaht (1973))

Jule | 11.30.12 | Bücher, WT Gesellschaft | No Comments |

Komm, folge mir nach (2007)

„Überlegen wir einmal, was das bedeutet. Gottes Sohn hatte wie alle anderen vernunftbegabten Geschöpfe einen freien Willen und konnte seinen Weg selbst wählen. “ – stellen wir uns nur einmal vor, Jesus waeare seine bevorechtigte Stellung ebenso wie dem Satan zu Kopf gestiegen.
ob Jehova wohl deshalb ihn ausgewaehlt hatte – weil dies der einzige seiner geistigen Soehne war, dem er vollj und ganz trauen konnte?

„Diese gegenseitige Liebe bildet ein unzerstörbares Band der Einheit und des Vertrauens zwischen den beiden“ – wie bei mir und Thom

„urteilen wir nicht, wenn wir von Gott keine Befugnis dazu haben“ –
Das ist wohl das, was Bruder Jama mir im Zusämmenhang mit ramona sagen wollte: es steht mir nicht zu, zu beurteilen, wie sie vor Jehova dasteht

„Er schwebte oft in Lebensgefahr, was in der eingangs geschilderten Situation gipfelte. Wie schaffte er es, angesichts solcher Gefahren mutig zu bleiben? Überlegen wir einmal, was er kurz vor seiner Verhaftung tat. Er betete inbrünstig zu Jehova. Mit welchem Ergebnis? Die Bibel sagt: „Er wurde . . . erhört““ – wenn wir mutig fuer Jehova einstehen wollen, dann muessen auch wir bei IHM Hilfe suchen.
Hier wird ja ein Zusammenhang hergestellt: Jesus konnte mutig sein, WEIL er zuvor im Gebet vertieft war

„Doch in dieser Situation kam für Jesus ein Rückzug nicht infrage. Er wusste, dass es um den Willen Gottes ging. Und da er auf jeden Fall treu bleiben wollte, gab es für ihn nur den Weg nach vorn — geradewegs in die Prüfung.“ – hat zwar jetzt nicht wirklich mit Jesus zu tun – kann mir aber bei der Ueberwindung meiner Phobie helfen:
Da ich mir vorgenommen habe, endlich meine Angst zu besiegen, darf Flucht KEINE Option sein. ich muss hier – ebenso wie Jesus – die Flucht nach vorn antreten und ganz gezielt in die Angst hineinlaufen

„Sprüche 19:11“ – Sprüche 19:11 HFA

Ein vernünftiger Mensch kann seine Gefühle beherrschen; es ehrt ihn, wenn er über Fehler hinwegsehen kann.

„natürliche Bedürfnis“ – Dies ist wohl das Geheimrezept vom Widersacher: er nutzt unsere natürlichen Wünsche und Bedürfnisse aus!
In der Regel geht es bei der Hurerei, die Anbeter Jehovas begehen, nicht um irgendwelche perversen Praktiken – sondern um das Bedürfnis nach Liebe und Nähe. Auch wenn ein Anbeter sich auf einen Ungläubigen einlässt, dann geht es um dieses Bedürfnis.
Ebenso verhält es sich mit unserem Bedürfnis nach Anerkennung und Zuwendung unserer Umgebung. Wie gieren praktisch danach und so fallen wir auf die Falle der Menschenfurcht herein odef streben eine höhere Laufbahn an. Ich denke daauch an die Arbeitssucht von meinem großen Bruder – die darin begründet liegt, dass er die Anerkennung von znserem Vater erlangen wollte. Ähnliches kommt mir in den Sinn, wenn ich mir seine Seite bei der fotocommunity ansehe.
Alles an sich nixht verkehrt. Aber der Satan nutzt es als Köder

„nicht durch sensationelle Auftritte zum Glauben an ihn zu bringen “ – Dies ist wohl auch der Grund, warum Jesus die von ihm Geheilten anwieas, nicht über das Wunder zu sprechen, das er an ihnen gewirkt hatte

„Aussicht auf Macht“ – Wenn die üblichen Köder wie natürliche Bedürfnisse und der Wunsch nach Anerkennung nicht greifen, dann probieren wir es halt mit Macht.
Aber interessant ist besonders die Reihenfolge: zuerst kommt das Wirksamste und danach werden andere Mittel probiert

„zu einer anderen passenden Zeit“ – Ist uns schon einmal aufgefallen, daß de Angriffe des Satans System haben?
In der Regel greift er uns dann an, wenn es uns eh sxhon schlecht geht.
Darum ist es ja auch so wichtig, dass wir dafür sorgen, dass wir geistig stark bleiben. Wir müssen regelmäßig in Gottes Wort lesen, darüber nachsinnen und zu unserem Gott beten. DANN kann uns Jehova seinen Geist geben und.diesdr sxhuegzt uns vor den Anriffen des Safans. Es erschwert ihm de Sache, denn so wird es für ihn schwer, eine ie passende Zeit für seine Angriffe zu finden

„Jehova benutzte diese Einrichtungen noch. Solange Gott nicht einschritt und etwas änderte, ging Jesus gehorsam in die Synagoge und zu den Festen im Tempe“ – Das Gleiche gilt heute für den Sklaven. Solange Jehova keinen anderen benennt und dieser nichts von uns fordert, was gegen Jehovas Maßstäbe ist, bleibt für uns alles beim alten

„im Reden, im Verhalten und im Umgang mit anderen“

„mit bewundernswerter Beherrschung“

„dem zu jener Zeit noch nicht „das gesamte Gericht“ übergeben worden war, wollte Jehova Gott richten lassen“

„weitreichende“

„Dadurch bewies er außer Demut auch Bescheidenheit; er war sich seiner Grenzen bewusst“

„obwohl er wusste, dass er die Menge später bitten würde, seine Freunde zu verschonen, dass ihn diese im Stich lassen und fliehen würden und dass er die härteste Prüfung seines Lebens allein durchmachen müsste.“

„trotz allem“

„in unseren Erwartungen an uns selbst bescheiden und realistisch sein.“

„je nach unseren individuellen Fähigkeiten und Umständen realistische Ziele zu setzen.“

„Obwohl er ihre Fehler genau kannte, suchte er immer das Gute in ihnen“

„Dennoch“

„Wenn schon der vollkommene Sohn Gottes mit seinen unvollkommenen Jüngern geduldig war, dann sollten wir als sündige Menschen im Umgang miteinander erst recht vernünftig sein! “

„das Gute in ihnen zu suchen“

„unsere Gedanken, unsere Beweggründe und unser Verhalten“

„obwohl er sich nicht beobachtet fühlt“

„Gutes von Herzen zu lieben und Böses abgrundtief zu hassen“

„gern“

„weil wir sie hassen“

„der Wunsch zu beeindrucken“

„düsteren“

“ Jesus im Himmel zugegen war, als Satan zum ersten Mal die Rechtmäßigkeit der Souveränität Jehovas bestritt. Wie muss es Jesus wehgetan haben, zu sehen, dass sein gerechter Vater verleumdet und als ungerecht hingestellt wurde, als ein Herrscher, der seinen Geschöpfen Gutes vorenthält! Wie muss es ihn geschmerzt haben, als Adam und Eva, von denen die ganze Menschheit abstammen sollte, Satans Verleumdung Beachtung schenkten!“

Jule | 11.30.12 | Bücher, WT Gesellschaft | No Comments |

Das Paradies für die Menschheit durch die Theokratie wiederhergestellt (1973)

„ar. Außerdem mußten die Bauleute gegen Entmutigung kämpfen, weil der bescheidene Anfang des Werkes im Vergleich zu dem früheren, von König Salomo erbauten herrlichen Tempel wie nichts erschien. Sie mußten die Dinge so ansehen wie Jehova, um ihre Tätigkeit mit Mut fortsetzen zu können. “ – oftmalls bin ich entmutgt, weil ich Jehova nicht mer so dueen kann, wie ich gerne moecmhtee. Mir fehkt der AusZuHausDienst und meinen Traum vom Piionier muss ich auch begraben. Das mit dem Bloggen ist ja ganz gut – wenigstens eine Moegkichkeit, Jehova zu dienen. Aer mein Dienst hat niicht mehr deie Herrlifhkeit, wie frueher.

Auch ich muss lernen, die Dinge anzusehen wie Jehova – damit ich niicht den gMut verliere

“ Satan, der Teufel, der die wahre Religion bekämpft, war darauf aus, dem Hohenpriester Josua in dieser Hinsicht zu widerstehen, um ihn zu erniedrigen und ihn aus dem uneingeschränkten Dienst für Jehova zugunsten der Nation Israel auszuschließen. Das würde Josua in ein schlechtes Licht rücken, weil er in seinem Dienst für Gott höchst unzulänglich wäre. Zu diesem Zweck würde Satan versuchen, der Prophezeiung Haggais und Sacharjas entgegenzuwirken und von seiten der Feinde Israels eine überwältigende Opposition gegen den Wiederaufbau des Tempels hervorzurufen. In diesem Fall könnte er den Hohenpriester Josua beschuldigen, seine hohepriesterlichen Pflichten nicht völlig erfüllt zu haben, und das würde Jehova zur Schmach gereichen.“ – wieso das? Wieso sollten wir im Ansehen bei Gott sinken, wenn wir ihm treu bleiben – aber nicht mehr die Leistungen bringen koennen wie frueher – und dies einzig und allein aus dem Grund, dass wir viel Enerflgie dafuer verplempern muessen, den Anfeindungen des Satans zu widerstehen?

„Es wird ihnen kein himmlisches Licht göttlicher Gunst und liebender Wärme leuchten. Die künstlichen Lichter der modernen Wissenschaft werden die Finsternis der göttlichen Mißbilligung nicht beseitigen. Das, was sonst in Betrieb ist, funktioniert nicht mehr, ist steif vor Kälte, als ob es erstarrt wäre. “ – Dies beschreibt genau das, was wir heute sehen und was uns so entsetzt

„An diesem „Tage“ gibt Jehova seinen loyalen Anbetern vermehrtes Licht, indem er ihr Verständnis seines inspirierten geschriebenen Wortes mehrt. — Sprüche 4:18.“ –
ja, er gibt ihneb vermehrfes Verstaendnis ueber sich und seinen Willen. dadurch muessen sie geradezu von hm und seinem Wort ueberesprudeln.
wie kann es da sein, dass sie ihre publikationen mit allem moeglichen fuellen – aber nicHt mit seinem Wort und dem, was uns ihm naeher bringt?

„Wie Gladiatoren mit blendendem Helm auf dem Haupte in einem Schauspiel in einer römischen Arena vor den Volksmengen blutdürstiger Zirkusbesucher ergreifen sie einer des anderen Hand und schlagen sich gegenseitig, ohne einander zu sehen. Sie haben die Vision ihres gemeinsamen Zieles verloren. Persönliche Interessen gewinnen die Oberhand. Ihre Evolutionstheorie vom „Überleben des Tüchtigsten“ dominiert und beherrscht sie. “ – beobachten wir diews nicht auch heute – sogad innerhalb von Gottes volk?

„Was hatten die Mißbilligung oder die Einwände der Menschen schon zu bedeuten? Er besaß die Billigung der höchsten Quelle der Autorität, des theokratischen Herrschers der Nation Israel“

„Ist es angebracht, wenn der angebetete Gott mit seinen Anbetern zufrieden ist und sich über sie freut, daß sie noch über Dinge, die in der Vergangenheit liegen, trauern? “

„Gottes Wille für sie war, sich über das ihnen jetzt erwiesene Gute zu freuen und darüber zu jubeln, daß all dem verderblichen Tun der Babylonier in Jerusalem und im Lande Juda entgegengewirkt wurde. “

(Das Paradies für die Menschheit durch die Theokratie wiederhergestellt (1973))

Jule | 11.30.12 | Bücher, WT Gesellschaft | No Comments |

Die beste Zeitung – die Bibel!

Ewigkeitssonntag
Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen.
(Lukasevangelium Kapitel 12, Vers 35)

Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,

am Ewigkeitssonntag geht es vor allem um das Leben nach dem Tod.

Gestern habe ich bis spät in die Nacht in Blogs und Foren gelesen, weil mich das Sterben der Zeitungen „Financial Times Deutschland“ und der „Frankfurter Rundschau“ beschäftigt.

Entsetzen macht sich breit. Das ist ein Schlag für die Demokratie! Unsere Presselandschaft verödet! Wer soll jetzt noch unabhängig berichten? Wie sollen die Menschen sich informieren?

Es gibt noch zahlreiche andere Zeitungen, denen das Geschäftsmodell wegbricht. Ich glaube, dass viele Zeitungen auch an ihrer Arroganz gegenüber den Lesern scheitern.

Irgendwann gestern Nacht fiel mir dann auf, dass es eine Zeitung gibt, die alle Probleme der heutigen Zeitungen gelöst hat:

Sie ist immer aktuell, sie berichtet unbestechlich, sie sagt uns immer die Wahrheit, sie enthält die wichtigsten Nachrichten überhaupt. In ihr kommen Menschen wie Du und ich zu Wort. Noch besser: Ich komme darin vor. Ich bin mittendrin im Geschehen.

Und diese Zeitung ist überhaupt nicht arrogant. Es spielt keine Rolle, ob dahinter ein kluger Kopf steckt oder ob ich mehr weiß als andere. Diese Zeitung nimmt meine Ängste und Hoffnungen ernst.

Und jetzt halten Sie sich fest: Diese Zeitung bringen wir ins Fernsehen, schon seit zehn Jahren!

Zeitungen sterben, Jesus lebt!

Ich wünsche Ihnen einen segensreichen Ewigkeitssonntag!

Jule | 11.23.12 | BibelTv | No Comments |

Die ganze Nacht gekämpft – Jakob ringt mit dem Engel Gottes

Vorletzer Sonntag des Kirchenjahres
Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi.
(Aus dem 2. Korintherbrief Kapitel 5, Vers 10)

Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,

bald ist wieder Buß- und Bettag.

Das hört sich irgendwie nach Arbeit an. Früher konnte man an diesem Tag wenigstens noch ausschlafen. Aber heute muss man nicht nur arbeiten, man soll auch noch beten und büßen. Wer hat auf so etwas Lust?

Natürlich niemand. Aber wir arbeiten an der Buße ja auch nicht allein. Jemand ist bei uns. Sehr gut sehen kann man das bei Jakob, dem Lügner und Betrüger. In der Nacht, bevor er seinen Bruder Esau wiedertrifft, den er betrogen hat, hat er begreiflicherweise Angst.

Dann passiert etwas Seltsames: Ein Mann kommt zu ihm und kämpft mit ihm, die ganze Nacht hindurch. Am nächsten Morgen will der Mann gehen, aber Jakob lässt ihn nicht los. Er weiß, dass es kein gewöhnlicher Mensch ist, mit dem er ringt. Und Jakob sagt zu dem Mann den berühmten Satz (1. Mo. 32,27):

Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn.

Eigentlich klingt das sehr nach Arbeit, oder? Aber jetzt schauen Sie sich mal an, wie Rembrandt diesen Kampf dargestellt hat, hier auf diesem Bild.

Sie sehen, dass der Engel den ringenden Jakob im Arm hält. Er hat ihn fest im Griff, ja. Aber so, wie eine Mutter ihr Kind fest im Griff hat. Er schaut Jakob auch an wie eine Mutter.

Ringen Sie manchmal auch mit Gott? Dann schauen Sie sich das Bild genau an, besonders am Buß- und Bettag. Es geht hier nicht nur darum, dass wir Gott im Blick haben und Buße tun. Buße bedeutet auch, sich von Gott festhalten und anschauen zu lassen.

Jule | 11.16.12 | BibelTv | No Comments |

Besser als 1.000 Worte – unser Gebet

Drittletzer Sonntag des Kirchenjahres
Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade,
siehe, jetzt ist der Tag des Heils.
(Aus dem 2. Korintherbrief Kapitel 6, Vers 2)

Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,

haben Sie Lust zum Beten?

Ich muss gestehen, mir fällt das immer wieder sehr schwer. Umso mehr freue ich mich über eine Schrift, die Luther für seinen Freund, den Barbier Peter geschrieben hat.

Er erzählt darin, wie er seine Unlust zum Beten überwindet, indem er in die Kirche oder in sein Zimmer geht und die Gebote, das Glaubensbekenntnis und „einige Sprüche von Christus, von Paulus oder aus den Psalmen“ sich selbst vorsagt „gerade so, wie es die Kinder machen“.

Dadurch soll das Herz warm werden und zu sich selber kommen, schreibt er weiter. Dann beschäftigt er sich mit jeder Bitte des „Vater Unser“ einzeln. Bei jeder Bitte denkt er an die eigene Schuld gegenüber Gott und bittet darum, dass Gott ihm hilft, seinen Willen zu tun. Es ist rührend, wie Luther seinem Freund dies alles vorbuchstabiert.

Luther schreibt, dass man es auch anders machen kann. Es geht ihm darum, dass das Herz durch Gottes Worte Lust zum Beten bekommt. Es geht ihm nicht darum, dass man alles genau so formuliert wie er:

„Auch ich selber binde mich nämlich nicht an diese Worte und Silben, sondern spreche die Worte heute so, morgen anders, je nachdem ich warm bin und Lust habe; jedoch bleibe ich trotzdem so nah als möglich bei den gleichen Gedanken und demselben Sinn. Allerdings kommt es oft vor, dass ich bei einem Stück bzw. einer Bitte in so reiche Gedanken mich ergehe, dass ich die andern sechs Bitten alle anstehen lasse. Und wenn einem gleichfalls solche reiche, gute Gedanken kommen, so soll man die andern Bitten fahren lassen und diesen Gedanken Raum geben und ihnen in Stille zuhören und sie beileibe nicht hindern. Denn da predigt der Heilige Geist selber, und ein Wort von seiner Predigt ist besser als von unsern Gebeten tausend; und so habe ich auch in einem Gebet oft mehr gelernt, als ich aus vielem Lesen und Nachsinnen hätte kriegen können.“

Kennen Sie solche Momente auch? Oder ist das Gebet für Sie eher zäh und anstrengend?

Jule | 11.09.12 | BibelTv | No Comments |

vor Jehova unwürdig, weil dem Satan widerstanden?

wieso das? Wieso sollten wir im Ansehen bei Gott sinken, wenn wir ihm treu bleiben – aber nicht mehr die Leistungen bringen können wie früher – und dies einzig und allein aus dem Grund, dass wir viel Energie dafür verplempern müssen, den Anfeindungen des Satans zu widerstehen?

Jule | 10.08.12 | Bücher, Theokratie, WT Gesellschaft | No Comments |

den Mut nicht verlieren

Außerdem mußten die Bauleute gegen Entmutigung kämpfen, weil der bescheidene Anfang des Werkes im Vergleich zu dem früheren, von König Salomo erbauten herrlichen Tempel wie nichts erschien. Sie mußten die Dinge so ansehen wie Jehova, um ihre Tätigkeit mit Mut fortsetzen zu können.

Oftmals bin ich entmutigt, weil ich Jehova nicht mehr so dienen kann, wie ich gerne möchte. Mir fehlt der HausZuHausDienst und meinen Traum vom Pionier muss ich auch begraben. Das mit dem Bloggen ist ja ganz gut – wenigstens eine Möglichkeit, Jehova zu dienen. Aber mein Dienst hat für mich nicht mehr die Herrlichkeit, wie früher.

Auch ich muss lernen, die Dinge anzusehen wie Jehova – damit ich nicht den Mut verliere

Jule | 10.07.12 | Bücher, Theokratie, WT Gesellschaft | No Comments |

Jehova – unser Rückkäufer?

„Darum sind sie vor dem Throne Gottes; und Tag und Nacht bringen sie ihm in seinem Tempel heiligen Dienst dar; und der, der auf dem Throne sitzt, wird sein Zelt über sie ausbreiten.“ — Offenbarung 7:15.

Warum kommt mir hier die Szene von Ruth und Boas auf der Tenne in den Sinn? Sie sollte zu ihm sagen, dass er seinen Rocksaum über sie ausbreiten solle, „denn du bist ein Rückkäufer“. Könnte man dies – dass Jehova sein Zelt über sein Volk ausbreitet – als so eine Geste verstehen? Dass er damit anzeigt, er Kaufe sein Volk zurück?

Jule | 10.07.12 | Bücher, Theokratie, WT Gesellschaft | No Comments |