Komm, folge mir nach (2007)
„Überlegen wir einmal, was das bedeutet. Gottes Sohn hatte wie alle anderen vernunftbegabten Geschöpfe einen freien Willen und konnte seinen Weg selbst wählen. “ – stellen wir uns nur einmal vor, Jesus waeare seine bevorechtigte Stellung ebenso wie dem Satan zu Kopf gestiegen.
ob Jehova wohl deshalb ihn ausgewaehlt hatte – weil dies der einzige seiner geistigen Soehne war, dem er vollj und ganz trauen konnte?
„Diese gegenseitige Liebe bildet ein unzerstörbares Band der Einheit und des Vertrauens zwischen den beiden“ – wie bei mir und Thom
„urteilen wir nicht, wenn wir von Gott keine Befugnis dazu haben“ –
Das ist wohl das, was Bruder Jama mir im Zusämmenhang mit ramona sagen wollte: es steht mir nicht zu, zu beurteilen, wie sie vor Jehova dasteht
„Er schwebte oft in Lebensgefahr, was in der eingangs geschilderten Situation gipfelte. Wie schaffte er es, angesichts solcher Gefahren mutig zu bleiben? Überlegen wir einmal, was er kurz vor seiner Verhaftung tat. Er betete inbrünstig zu Jehova. Mit welchem Ergebnis? Die Bibel sagt: „Er wurde . . . erhört““ – wenn wir mutig fuer Jehova einstehen wollen, dann muessen auch wir bei IHM Hilfe suchen.
Hier wird ja ein Zusammenhang hergestellt: Jesus konnte mutig sein, WEIL er zuvor im Gebet vertieft war
„Doch in dieser Situation kam für Jesus ein Rückzug nicht infrage. Er wusste, dass es um den Willen Gottes ging. Und da er auf jeden Fall treu bleiben wollte, gab es für ihn nur den Weg nach vorn — geradewegs in die Prüfung.“ – hat zwar jetzt nicht wirklich mit Jesus zu tun – kann mir aber bei der Ueberwindung meiner Phobie helfen:
Da ich mir vorgenommen habe, endlich meine Angst zu besiegen, darf Flucht KEINE Option sein. ich muss hier – ebenso wie Jesus – die Flucht nach vorn antreten und ganz gezielt in die Angst hineinlaufen
„Sprüche 19:11“ – Sprüche 19:11 HFA
Ein vernünftiger Mensch kann seine Gefühle beherrschen; es ehrt ihn, wenn er über Fehler hinwegsehen kann.
„natürliche Bedürfnis“ – Dies ist wohl das Geheimrezept vom Widersacher: er nutzt unsere natürlichen Wünsche und Bedürfnisse aus!
In der Regel geht es bei der Hurerei, die Anbeter Jehovas begehen, nicht um irgendwelche perversen Praktiken – sondern um das Bedürfnis nach Liebe und Nähe. Auch wenn ein Anbeter sich auf einen Ungläubigen einlässt, dann geht es um dieses Bedürfnis.
Ebenso verhält es sich mit unserem Bedürfnis nach Anerkennung und Zuwendung unserer Umgebung. Wie gieren praktisch danach und so fallen wir auf die Falle der Menschenfurcht herein odef streben eine höhere Laufbahn an. Ich denke daauch an die Arbeitssucht von meinem großen Bruder – die darin begründet liegt, dass er die Anerkennung von znserem Vater erlangen wollte. Ähnliches kommt mir in den Sinn, wenn ich mir seine Seite bei der fotocommunity ansehe.
Alles an sich nixht verkehrt. Aber der Satan nutzt es als Köder
„nicht durch sensationelle Auftritte zum Glauben an ihn zu bringen “ – Dies ist wohl auch der Grund, warum Jesus die von ihm Geheilten anwieas, nicht über das Wunder zu sprechen, das er an ihnen gewirkt hatte
„Aussicht auf Macht“ – Wenn die üblichen Köder wie natürliche Bedürfnisse und der Wunsch nach Anerkennung nicht greifen, dann probieren wir es halt mit Macht.
Aber interessant ist besonders die Reihenfolge: zuerst kommt das Wirksamste und danach werden andere Mittel probiert
„zu einer anderen passenden Zeit“ – Ist uns schon einmal aufgefallen, daß de Angriffe des Satans System haben?
In der Regel greift er uns dann an, wenn es uns eh sxhon schlecht geht.
Darum ist es ja auch so wichtig, dass wir dafür sorgen, dass wir geistig stark bleiben. Wir müssen regelmäßig in Gottes Wort lesen, darüber nachsinnen und zu unserem Gott beten. DANN kann uns Jehova seinen Geist geben und.diesdr sxhuegzt uns vor den Anriffen des Safans. Es erschwert ihm de Sache, denn so wird es für ihn schwer, eine ie passende Zeit für seine Angriffe zu finden
„Jehova benutzte diese Einrichtungen noch. Solange Gott nicht einschritt und etwas änderte, ging Jesus gehorsam in die Synagoge und zu den Festen im Tempe“ – Das Gleiche gilt heute für den Sklaven. Solange Jehova keinen anderen benennt und dieser nichts von uns fordert, was gegen Jehovas Maßstäbe ist, bleibt für uns alles beim alten
„im Reden, im Verhalten und im Umgang mit anderen“
„mit bewundernswerter Beherrschung“
„dem zu jener Zeit noch nicht „das gesamte Gericht“ übergeben worden war, wollte Jehova Gott richten lassen“
„weitreichende“
„Dadurch bewies er außer Demut auch Bescheidenheit; er war sich seiner Grenzen bewusst“
„obwohl er wusste, dass er die Menge später bitten würde, seine Freunde zu verschonen, dass ihn diese im Stich lassen und fliehen würden und dass er die härteste Prüfung seines Lebens allein durchmachen müsste.“
„trotz allem“
„in unseren Erwartungen an uns selbst bescheiden und realistisch sein.“
„je nach unseren individuellen Fähigkeiten und Umständen realistische Ziele zu setzen.“
„Obwohl er ihre Fehler genau kannte, suchte er immer das Gute in ihnen“
„Dennoch“
„Wenn schon der vollkommene Sohn Gottes mit seinen unvollkommenen Jüngern geduldig war, dann sollten wir als sündige Menschen im Umgang miteinander erst recht vernünftig sein! “
„das Gute in ihnen zu suchen“
„unsere Gedanken, unsere Beweggründe und unser Verhalten“
„obwohl er sich nicht beobachtet fühlt“
„Gutes von Herzen zu lieben und Böses abgrundtief zu hassen“
„gern“
„weil wir sie hassen“
„der Wunsch zu beeindrucken“
„düsteren“
“ Jesus im Himmel zugegen war, als Satan zum ersten Mal die Rechtmäßigkeit der Souveränität Jehovas bestritt. Wie muss es Jesus wehgetan haben, zu sehen, dass sein gerechter Vater verleumdet und als ungerecht hingestellt wurde, als ein Herrscher, der seinen Geschöpfen Gutes vorenthält! Wie muss es ihn geschmerzt haben, als Adam und Eva, von denen die ganze Menschheit abstammen sollte, Satans Verleumdung Beachtung schenkten!“
Jule | 11.30.12 | Bücher, WT Gesellschaft |
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