Jeremia hatte es nicht leicht, aber er redete offen Gottes Wort

“ Als im 18. Jahr Josias der Tempel ausgebessert wurde, fand der Hohe Priester „das Buch des Gesetzes““ – Zu der Zeit diente Jeremia also bereits 5 Jahre als Prophet. Er war also dabei, als die Buchrolle gefunden und mit dem Götzendienst aufgeräumt wurde

„Dabei“ – Hatte er denn keinen persönlichen Kontakt zu Jeremia?
Wo befindet sich Jeremia zu dieser Zeit, dass er dies erst aus der Buchrolle erfährt? Hatte denn Jeremia nixht bereits 5 Jahre prophezeit?

„genauso wie er das mit der Stiftshütte in Silo zur Zeit des Hohen Priesters Eli getan hatte. Auch von den Heuchlern, die darin beteten, würde er sich zurückziehen“ – Soviel zz dem Thema, dass Ramona auch weiterhin den Segen Jehovas hat – weil sie ein Glied der Versammlung ist

„sprach er in aller Öffentlichkeit vor prominenten, einflussreichen Leuten“ – Er hatte keine Angst vor Konsequenzen. Von daher ist es gut, dass wir nicht wieder aufgenommen werden, denn so muss ich keine Angst haben vor Konsequenzen und kann ganz offen sagen, was ich in Gottes Wort lese

„Jeremias Gegner tobten: „Diesem Mann gebührt das Todesurteil.“ (Lies Jeremia 26:8-11.)“ – Das hat die Prenzelbervef Versammlung über uns 2006 verhängt und ist scheinbar auch nicht bereit, es jemals wieder aufzuheben

„Auch wenn die Feinde noch so zahlreich waren, Jeremia ließ sich von ihnen keine Angst einjagen. Machen wir es ihm nach.“ – Das tun wir – aber wir tragen auch die Konsequenzen

(Was Gott uns durch Jeremia sagen lässt)

Jule | 12.05.12 | Bücher, WT Gesellschaft | No Comments |

Kommentare zum Jakobusbrief

„Waisen und Witwen,“ – Eine Schwester, die ihren Ehemann ohne biblischen Scheidungsgrund verlässt und nun daher alleinerziehend ist, zählt nicht dazu. Weder ist sie eine Witwe noch ihr Kind ein Waise. Sie hätte diese Probleme nicht, wenn sie das täte, was Jehova von ihr erwartet : sich mit ihrem Mann aussoehnen, wieder zu ihm zurück kehren und ihm die Möglichkeit geben, seiner Verantwortung als Haupt der Familien nachzukommen.
Dies ist wedef die Verantwortung der Versammlung noch irgendwelcher Ämter

„wenn Gott dies durch sein Wort nicht getan hat“ – Wenn ich daher sage, dass jemand, der die Ehe gebrochen hat und weiterhin Hurerei begeht, nicht Jehovas Segen haben kann – dann richte ich meinen Bruder nicht selbst, sondern sage nur das, was Jehova selbst in seinem Wort sagt. Und wrenn ich mich über Brüder aufrege, die durch Falschanklagen und Falschaussagen ihrem Bruder sehr schaden, dann richte ich ihn nicht, sondern sage nur das, was Jehova selbst sagt

„nach Gottes „Wort“ Verlangen haben“

„das starke Verlangen, sich ständig von Gottes Wort zu nähren“

„alles, was ihn von seiner Berufung als Christ ablenkt, zu entfernen“

„Das griechische Wort für „Hörer“ enthält den Gedanken des Zuhörens beim öffentlichen Vorlesen aus den Schriften, wie das die jüdischen Anbeter taten. Einige von ihnen gingen eifrig in die Synagoge und hörten immer wieder den Vorlesungen aus den Schriften zu, aber sie erlangten nicht den Glauben, den sie benötigten, um den Messias zu erkennen; genauso verhält es sich auch heute mit vielen, die einer Bibellesung zuhören.) Ein echter Hörer zu sein bedeutet, Glauben zu haben, und Glaube bringt Werke hervor (Röm. 10:17; Jak. 2:20). Jemand, der „bloß Hörer“ ist, hat keinen Glauben.“

„Jemand mag denken, er habe seine religiöse Pflicht erfüllt, wenn er christliche Zusammenkünfte besuche, respektvoll zuhöre und auch persönlich in der Bibel lese. Auf anderen Gebieten des Lebens mag er sich jedoch sehr wenig von Personen unterscheiden, die nicht behaupten, Diener Gottes zu sein. Da er nicht erkennt, daß die wahre Anbetung sein gesamtes Leben einbezieht, macht er sich eines Selbstbetrugs schuldig. Er übersieht, daß der Gehorsam gegenüber dem „Wort“ der Wahrheit ein göttliches Erfordernis ist. Eine solche Täuschung kann ihn daran hindern, gerettet zu werden, und sie mag schwerer zu überwinden sein als Unwissenheit oder Unglaube. “

„völlig zu eigen mache“

„Jehovas“

„Was er tut, muß aus dem Herzen kommen; es darf keine rein formelle, routinemäßige Angelegenheit sein“

„nicht annahm, sie seien von der Wahrheit abgefallen; sie waren immer noch ein Teil der Versammlung Gottes“

„Sie wünschten sich ein Leben, das sich durch Genußsucht und Sorglosigkeit auszeichnete“

“ Oder er macht denjenigen, den er beneidet, schlecht und wertet seine Leistungen ab, indem er ihn ungebührlich kritisiert oder seine Fähigkeiten und Beweggründe in Zweifel zieht“

„sondern in allem, was er vorsieht oder was er über sie kommen läßt, da sie wissen, daß er alles schließlich zu ihrem Wohl geschehen läßt.“

(Kommentare zum Jakobusbrief)

Jule | 11.30.12 | Bücher, WT Gesellschaft | No Comments |

Legt gründlich Zeugnis ab für Gottes Königreich (2009)

„eine Gemeinschaft gottesfürchtiger Männer und Frauen, ist das Werkzeug“ – Wenn dem heute noch so wäre, dann würde Jehova wahrscheinlich auch nur diese Christenversammlung benutzen, um die Botschaft zu verbreiten. Da sich aber immer meine fakes dort einschleichen, scheint Jehova sich nun auch anderer Männer und Frauen zu bedienen. Alles Menschen, die ihn aufrichtig lieben

„Jehovas Namen“ – Hier geht es nicht in erster Linie um den Namen, sondern mehr darum, wofür er steht

„Damit du bei all den Schwierigkeiten in der heutigen Zeit durchhalten kannst und die Freude nicht verlierst, hat dir Jehova viele, viele Brüder und Schwestern an die Seite gegeben“ – Und genau das ist der Grund, warum Satan alles daran setzt, um die Brüder voneinander zu isolieren. Sie sollen diese Ermunterung nicht haben. So werden sie schneller aufgeben

„5 Stephanus hatte offensichtlich eine sehr sympathische, gewinnende und überzeugende Art. Seine Zuhörer spürten, dass er es ehrlich meinte und dass alles, was er ihnen zu erzählen hatte, nur gut für sie war. Voll Kraft war er deshalb, weil Jehovas Geist in ihm arbeitete und er sich voll und ganz von ihm leiten ließ. Er bildete sich nichts auf sein Können oder seine Talente ein, sondern ihm ging es immer um die Ehre Jehovas und um die Menschen. Kein Wunder, dass man in ihm einen gefährlichen Gegenspieler sah!“ –
Und das ist es., was heute fehlt: Jehoas Gest areitet nicht mehr – zumindest nicht so, wie früher und man ist zu sehr darauf bedacht, seine eigene Stellung zu wahren

„Das waren schwere Vorwürfe, denn den Juden damals waren der Tempel, die detaillierten Vorschriften im Gesetz Mose und die vielen zusätzlichen mündlichen Überlieferungen hoch und heilig. Für sie war Stephanus somit ein gefährlicher Mann, der den Tod verdiente!“ – Genau das Problem von heute: man hält krampfhaft an Etwas fest, was sich gut bewährt hatte – und zieht dabei nicht in Betracht, dass Jehova einige Dinge neu organisieren konnte. Jahrelang war die Gesellschaft es, die er gebrauchte, um sein Volk zu sammeln und zu belehren. So leitet man einen Exclusivanspruxh für sich ab. Aber was, wenn er die Karten neu gemischt hat?

„hova agiert immer zielbewusst und dynamisch, er bleibt nie an einem Punkt stehen und hängt nicht an Traditionen. Alle, die an der Verehrung ihres geliebten Tempels in Jerusalem und an den Bräuchen und Traditionen klebten, die sich um das Gesetz Mose rankten, hatten den eigentlichen Sinn dahinter überhaupt nicht erfasst. Die entscheidende Frage, die er durchklingen ließ, war: Ehrt man das Gesetz und den Tempel nicht am besten dadurch, dass man das tut, was Jehova sagt? “ – Genau dies ist doch der Punkt!
Jehova agiert dynamisch – er ändert auch immer wieder mal seine Vorgehensweise. Hier sagen sie es doch selbst

„„Seine Jünger““ – Wieso waren das seine Jünger – sie folgten doch Jesus nach und nicht ihm?
Oder deutet das hier bereits auf das Problem hin, das ef später anspricht, dass es nicht auf den ankommt, der saet und gießt, sondern auf den, der es wachsen lässt

„Er hätte das Volk scharf zurechtweisen oder ihm zumindest widersprechen können“ – Warum hätte er das tun sollen? Er macht hier nicht den Eindruck, als ob er ein besonderes Verhältnis zu Jehova gehabt hätte

„zogen weiter an einem Strang, damit Gottes Wille getan werden konnte“ – Es geht ja auch darum, dass wir ganz toll dastenen – es geht doch um die Gute Botschaft und dass jetzt die gelegene Zeit ist, Gottes Worf zu verkünden, damit aufrichtige Menschen gerettet werden können

„ür Jehova“ – Wir wollen ja, dass sie Jehova und Jesus nachfolgen und nicht uns oder einer Region beitreten

„gingen ohne Groll weg und überließen die unbelehrbaren Menschen dort dem Urteil Gottes“ – Genau dies ist unsere Einstellung zur Versammlung Prenzlauer Berg. Wir haben unseren Teil getan, alles andere müssen sie mit Jehova selbst ausmachen

„Wann hat sich der Geist Gottes eingeschaltet? Erst nachdem Paulus den Weg in Richtung Asien eingeschlagen hatte. Wann hat Jesus eingegriffen? Erst nachdem Paulus schon fast in Bithynien war. Und wann hat Jesus Paulus nach Mazedonien gelenkt? Erst nachdem er in Troas angekommen war. Ähnlich macht es Jesus als Leiter der Versammlung möglicherweise bei uns heute (Kol. 1:18).“ – Auch wir haben uns immer wieder aufgemacht. Bewerbung zum Allgemeinen Pionier, Adressen sammeln für die arabische Gruppe, lernen von Tagalog und dann den Blog. Wir waren immer in Bewegung. Nie war da Stillstand.
Und gesegnet hat Jehova auch jeden Schritt :
Zwar wurde meine Bewerbung zum Hipi nicht angenommen – aber Sigrid ist nach jahrelanger Untätigkeit wieder für den Dienst aktiviert.
Zwar war meine Bewerbung zum allgemeinen Pionier abgelehnt – aber es bat Daria motiviert und sie ist zu der Zeit zum Pionier ernannt worden.
Zwar habe ich selbst die arabische Gruppe nicht unterstützten können – aber meine Vorarbeit hat den Grund gelegt und es gibt seit Jahren eine Arabische Gruppe in Iserlohn.
Zwar konnten wir selbst die Tagalog-Gruppe nicht unterstützten – aber es hat Fine angespornt, sich mehr mit der Sprache zu bemühen und sich einzusetzen.
Die Tür mit dem Blog hat Jehova dann weit aufgemachg und seither segnet er unsere Bemühungen dort sehr. Wenn ixh entmutigt bin, schnellen die Besucherzahlen nach oben

„nachdem wir definitiv etwas in dieser Richtung unternommen haben“ – Bewerbungen zum Hipi und Pionier, Sprache lernen, Bibel lesen und darüber bloggen

„weitergesucht, bis er eine Tür fand, die aufging“ – Solange, bis Jehova gezeigt hat, dass wir mit dem Blog richtig sind
Kleine Anfänge gab es ja bereits :
Gespräche mit Naddel, Bibeltext in der Galerie, Album mit Naturfotos, gefällige Worte der Wahrheit usw.
Aber richtig aufgemacht hat Jehova die Tür erst beim Blog

„Man hatte die Jünger öffentlich geschlagen und jetzt mussten sich die Magistrate öffentlich entschuldigen“ – Eigentlich müsste es dann bei uns auch eine öffentliche Entschuldigung geben – aber das würde nur viel zuviel Unruhe geben – und das wollen wir auch nicht

“ Hätte man ihre Rechte als römische Staatsbürger schon zuvor respektiert, wären Paulus und Silas die Schläge sehr wahrscheinlich erspart geblieben“ – Und außerdem wäre der Gefängnisaufseher nicht zum Glauben gekommen

„dadurch, dass sie sich auf ihr Bürgerrecht beriefen, machten sie das rechtswidrige Handeln der Magistrate aktenkundig“ – Unsere Sache ist auch aktenkundig – wir haben die Ablehnung jetzt schriftlich – zumitim Bethel und in unserer Versammlung

„Aus Sorge um die Versammlung machte Paulus zwei Anläufe, sie zu besuchen, aber, wie er sagte, versperrte ihm Satan den We“ – Wahrscheinlich derselbe, der auch uns heute den Weg zurück in die Versammlung versperrt

„sahen sie das große Ganze und es war ihnen klar, dass sich mit dem Widerstand lediglich erfüllte, was vorhergesagt worden war“

„in der Bibel immer sattelfester werden,“

„der Voreingenommenheit derer, die sich für etwas Besseres hielten,“

„Blut klebt“

„zugestimmt“

„Vertrau darauf, dass er dir die Kraft zum Durchhalten schenkt, bis er es für richtig hält, der Sache ein Ende zu machen (Phil. 4:12, 13).“

„von nichts und niemand davon abhalten lassen, mitzupredigen“

„in Traditionen gefangen ist oder ein stolzes Herz hat.“

„ließ sich dadurch aber nicht ausbremsen“

„Doch kann für einen echten Nachfolger Jesu Christi überhaupt irgendeine Lage aussichtslos sein?“

„wir werden nicht davor zurückschrecken, deutlich aufzuzeigen, wo die falsche Religion „die rechten Wege Jehovas“ immer wieder verdreht“

„Statt darum zu konkurrieren, wer den Ton angibt“

“ vergiften alle mit bösartigen Lüge“

„war mit den goldenen Lehren aus Gottes Wort bestens vertraut“

„miteinander zu verknüpfen“

„Gottes Wort“

„durch haltlose Gerüchte oder glatte Lügen vergiftet worden“

„wie und worüber er redet. Daran lässt sich nämlich ablesen, inwieweit der heilige Geist in seinem Leben wirkt“

„reagieren wir nie kritisch auf organisatorische Änderungen oder neue Erklärungen (Pred. 7:8). Falls du auch nur den Hauch einer solchen Tendenz“

„ehovas Segen kann nur da sein, wo es Einheit und Geschlossenheit im Handeln gibt.“

„wenn wir mit unseren Plänen wirklich Ernst machen.“

„Ganz klar, dass sie da nicht tatenlos zuschauten, sondern dafür sorgten, dass sich das Blatt für Paulus und seine Begleiter wendete“

„sahen sie das nicht als Zeichen für Jehovas Ablehnung, sondern für Satans Wut. Seine Handlanger benutzen heute noch ganz ähnliche Methoden wie damals. Manche verbreiten in der Schule und auf der Arbeit über uns Lügen und Halbwahrheiten und bringen die Leute damit gegen uns auf. In einigen Ländern klagen religiöse Gegner uns vor Gericht an “

„Wir lassen uns wie Paulus und seine Begleiter keinesfalls davon abbringen, die „gute Botschaft zu verkündigen“ — wo immer uns Gottes Geist auch hinführt (Apg. 16:10).“

„Mitdenken“

„kannten und respektierten sie die Schriften ja bereits. Ihnen fehlte eigentlich nur das richtige Verständnis. Deshalb argumentierte, erklärte und bewies Paulus mit den Schriften, dass Jesus von Nazareth der versprochene Messias oder Christus ist.“

„r uns die Schriften völlig erschloss“

„ühren logische Argumente an, erklären den Menschen, was Gottes Wort genau sagt, und zeigen es ihnen zum Beweis direkt aus der Bibel, damit sie sich selber davon überzeugen können“

„Manche dort saugten die Botschaft regelrecht auf, andere stellten die Stacheln auf“

„richtig verstanden“

„sich klugerweise aus der Schusslinie begeben, um woanders weiterzupredigen“

„Die Feinde der guten Botschaft wollten also absolut nicht lockerlassen. Ihnen reichte es nicht, dass sie Paulus aus Thessalonich weggejagt hatten, sie verfolgten ihn auch noch bis nach Beröa, wo sie auf die gleiche Tour Ärger machen wollte“

„Wir dürfen die Wahrheit aus der Bibel nie abschwächen, nur um es uns mit niemand zu verderben“

„Wir haben dann auch kein Problem, uns von anderen korrigieren zu lassen, und schalten nicht auf stur, wenn uns jemand etwas sagen will. Und auf keinen Fall halten wir stolz an eigenen Ideen fest, sobald uns klar wird, dass sie nicht in die Richtung gehen, in die der heilige Geist momentan weist. Solange Demut unsere Wesensart bestimmt, können Jehova und Jesus etwas mit uns anfangen (Luk. 1:51, 52).

(Legt gründlich Zeugnis ab für Gottes Königreich (2009))

Jule | 11.30.12 | Bücher, WT Gesellschaft | No Comments |

Gottes tausendjähriges Königreich hat sich genaht (1973)

„Ich sah auch die Seelen der Menschen, die hingerichtet worden waren, weil sie öffentlich für Jesus und das Wort Gottes eingetreten waren. Sie hatten weder das Tier noch sein Standbild verehrt. Sie trugen auch nicht das Kennzeichen des Tiers auf ihrer Stirn oder ihrer Hand. Zusammen mit Christus lebten und herrschten sie tausend Jahre lang als Könige. (Die übrigen Toten wurden erst wieder lebendig, als die tausend Jahre um waren.) “ – bvedeuten diese MenSchen nur die Gesalbten? Die werden doch seit Jesu Gegenwart drekt mit dem Tod zu himmlischen Leben aufefweckt.
Bedeuter dies, dass zuerst nur de Treuen auferweckt werden?
Aber wuerde die Schlusspruefung nach den tausend Jahren nicht alle betreffen?

„Sie werden tausend Jahre mit Christus regieren und dann bis in alle Ewigkeit weiterleben, denn bei ihrer Auferstehung von den Toten werden sie mit Unsterblichkeit bekleidet. (1. Korinther 15:50-57) “ – Und was ist nach den tausend Jahren? Was wird dann mit ihnen sein, wqs werden sie dann tun?

„) Hört sich alles das so an, als würde die Macht und der Einfluß Satans gegenüber Christen nach ihrer Wassertaufe merklich abnehmen? Ist das eine Fesselung Satans?“ – Das wäre ja auch unlogisch, denn es werden ja nicht alle zeitgleich getauft. Wie soll das denn funktionieren, dass man mit seiner Taufe den Einfluss Satans schmälert? Das wäre ja dann eine subjektive Angelegenheit

„Die treuen 144 000 Königreichserben gehören nicht zu diesen „Nationen“ der bewohnten Erde, die irregeführt werden. Dadurch, daß Satan, der Teufel, und seine Dämonenengel gebunden und in den Abgrund geworfen werden, soll verhindert werden, daß die „Nationen“ — nicht die 144 000, die an der „ersten Auferstehung“ teilhaben — noch weiter in die Irre geführt werden.“ – Soll das bedeuten, dass die Gesalbten nach ihrer Berufung nichf mehr abwendig gemacht werden können? Aber warum heißt es dann, dass untreue ersetzt werden würden?

„allmählich“

„von Gottes vollkommenem Standpunkt aus wirklich“

„Heute, in dem Zeitalter, in dem die Menschheit in bezug auf wissenschaftliche Erkenntnisse einen Höhepunkt erreicht hat, werden die weltlichen „Nationen“ irregeführt wie nie zuvor, und die Folgen sind ebenfalls schwerwiegender denn je.“

„Da er um seine Herrschaft über diese Welt fürchtete, versuchte er, den kleinen Jesus — einige Zeit nachdem er im Tempel zu Jerusalem dargestellt worden war — töten zu lassen, und zwar durch den mißtrauischen König Herodes den Großen. “

„Ihre Aufgabe, das Königreich friedlich unter allen Nationen zu predigen, gestattete ihnen nicht, sich in die Politik der Welt und in deren Kriege einzumischen.“

„nicht befugt oder ermächtigt“

„keine irdische“

(Gottes tausendjähriges Königreich hat sich genaht (1973))

Jule | 11.30.12 | Bücher, WT Gesellschaft | No Comments |

Komm, folge mir nach (2007)

„Überlegen wir einmal, was das bedeutet. Gottes Sohn hatte wie alle anderen vernunftbegabten Geschöpfe einen freien Willen und konnte seinen Weg selbst wählen. “ – stellen wir uns nur einmal vor, Jesus waeare seine bevorechtigte Stellung ebenso wie dem Satan zu Kopf gestiegen.
ob Jehova wohl deshalb ihn ausgewaehlt hatte – weil dies der einzige seiner geistigen Soehne war, dem er vollj und ganz trauen konnte?

„Diese gegenseitige Liebe bildet ein unzerstörbares Band der Einheit und des Vertrauens zwischen den beiden“ – wie bei mir und Thom

„urteilen wir nicht, wenn wir von Gott keine Befugnis dazu haben“ –
Das ist wohl das, was Bruder Jama mir im Zusämmenhang mit ramona sagen wollte: es steht mir nicht zu, zu beurteilen, wie sie vor Jehova dasteht

„Er schwebte oft in Lebensgefahr, was in der eingangs geschilderten Situation gipfelte. Wie schaffte er es, angesichts solcher Gefahren mutig zu bleiben? Überlegen wir einmal, was er kurz vor seiner Verhaftung tat. Er betete inbrünstig zu Jehova. Mit welchem Ergebnis? Die Bibel sagt: „Er wurde . . . erhört““ – wenn wir mutig fuer Jehova einstehen wollen, dann muessen auch wir bei IHM Hilfe suchen.
Hier wird ja ein Zusammenhang hergestellt: Jesus konnte mutig sein, WEIL er zuvor im Gebet vertieft war

„Doch in dieser Situation kam für Jesus ein Rückzug nicht infrage. Er wusste, dass es um den Willen Gottes ging. Und da er auf jeden Fall treu bleiben wollte, gab es für ihn nur den Weg nach vorn — geradewegs in die Prüfung.“ – hat zwar jetzt nicht wirklich mit Jesus zu tun – kann mir aber bei der Ueberwindung meiner Phobie helfen:
Da ich mir vorgenommen habe, endlich meine Angst zu besiegen, darf Flucht KEINE Option sein. ich muss hier – ebenso wie Jesus – die Flucht nach vorn antreten und ganz gezielt in die Angst hineinlaufen

„Sprüche 19:11“ – Sprüche 19:11 HFA

Ein vernünftiger Mensch kann seine Gefühle beherrschen; es ehrt ihn, wenn er über Fehler hinwegsehen kann.

„natürliche Bedürfnis“ – Dies ist wohl das Geheimrezept vom Widersacher: er nutzt unsere natürlichen Wünsche und Bedürfnisse aus!
In der Regel geht es bei der Hurerei, die Anbeter Jehovas begehen, nicht um irgendwelche perversen Praktiken – sondern um das Bedürfnis nach Liebe und Nähe. Auch wenn ein Anbeter sich auf einen Ungläubigen einlässt, dann geht es um dieses Bedürfnis.
Ebenso verhält es sich mit unserem Bedürfnis nach Anerkennung und Zuwendung unserer Umgebung. Wie gieren praktisch danach und so fallen wir auf die Falle der Menschenfurcht herein odef streben eine höhere Laufbahn an. Ich denke daauch an die Arbeitssucht von meinem großen Bruder – die darin begründet liegt, dass er die Anerkennung von znserem Vater erlangen wollte. Ähnliches kommt mir in den Sinn, wenn ich mir seine Seite bei der fotocommunity ansehe.
Alles an sich nixht verkehrt. Aber der Satan nutzt es als Köder

„nicht durch sensationelle Auftritte zum Glauben an ihn zu bringen “ – Dies ist wohl auch der Grund, warum Jesus die von ihm Geheilten anwieas, nicht über das Wunder zu sprechen, das er an ihnen gewirkt hatte

„Aussicht auf Macht“ – Wenn die üblichen Köder wie natürliche Bedürfnisse und der Wunsch nach Anerkennung nicht greifen, dann probieren wir es halt mit Macht.
Aber interessant ist besonders die Reihenfolge: zuerst kommt das Wirksamste und danach werden andere Mittel probiert

„zu einer anderen passenden Zeit“ – Ist uns schon einmal aufgefallen, daß de Angriffe des Satans System haben?
In der Regel greift er uns dann an, wenn es uns eh sxhon schlecht geht.
Darum ist es ja auch so wichtig, dass wir dafür sorgen, dass wir geistig stark bleiben. Wir müssen regelmäßig in Gottes Wort lesen, darüber nachsinnen und zu unserem Gott beten. DANN kann uns Jehova seinen Geist geben und.diesdr sxhuegzt uns vor den Anriffen des Safans. Es erschwert ihm de Sache, denn so wird es für ihn schwer, eine ie passende Zeit für seine Angriffe zu finden

„Jehova benutzte diese Einrichtungen noch. Solange Gott nicht einschritt und etwas änderte, ging Jesus gehorsam in die Synagoge und zu den Festen im Tempe“ – Das Gleiche gilt heute für den Sklaven. Solange Jehova keinen anderen benennt und dieser nichts von uns fordert, was gegen Jehovas Maßstäbe ist, bleibt für uns alles beim alten

„im Reden, im Verhalten und im Umgang mit anderen“

„mit bewundernswerter Beherrschung“

„dem zu jener Zeit noch nicht „das gesamte Gericht“ übergeben worden war, wollte Jehova Gott richten lassen“

„weitreichende“

„Dadurch bewies er außer Demut auch Bescheidenheit; er war sich seiner Grenzen bewusst“

„obwohl er wusste, dass er die Menge später bitten würde, seine Freunde zu verschonen, dass ihn diese im Stich lassen und fliehen würden und dass er die härteste Prüfung seines Lebens allein durchmachen müsste.“

„trotz allem“

„in unseren Erwartungen an uns selbst bescheiden und realistisch sein.“

„je nach unseren individuellen Fähigkeiten und Umständen realistische Ziele zu setzen.“

„Obwohl er ihre Fehler genau kannte, suchte er immer das Gute in ihnen“

„Dennoch“

„Wenn schon der vollkommene Sohn Gottes mit seinen unvollkommenen Jüngern geduldig war, dann sollten wir als sündige Menschen im Umgang miteinander erst recht vernünftig sein! “

„das Gute in ihnen zu suchen“

„unsere Gedanken, unsere Beweggründe und unser Verhalten“

„obwohl er sich nicht beobachtet fühlt“

„Gutes von Herzen zu lieben und Böses abgrundtief zu hassen“

„gern“

„weil wir sie hassen“

„der Wunsch zu beeindrucken“

„düsteren“

“ Jesus im Himmel zugegen war, als Satan zum ersten Mal die Rechtmäßigkeit der Souveränität Jehovas bestritt. Wie muss es Jesus wehgetan haben, zu sehen, dass sein gerechter Vater verleumdet und als ungerecht hingestellt wurde, als ein Herrscher, der seinen Geschöpfen Gutes vorenthält! Wie muss es ihn geschmerzt haben, als Adam und Eva, von denen die ganze Menschheit abstammen sollte, Satans Verleumdung Beachtung schenkten!“

Jule | 11.30.12 | Bücher, WT Gesellschaft | No Comments |

Das Paradies für die Menschheit durch die Theokratie wiederhergestellt (1973)

„ar. Außerdem mußten die Bauleute gegen Entmutigung kämpfen, weil der bescheidene Anfang des Werkes im Vergleich zu dem früheren, von König Salomo erbauten herrlichen Tempel wie nichts erschien. Sie mußten die Dinge so ansehen wie Jehova, um ihre Tätigkeit mit Mut fortsetzen zu können. “ – oftmalls bin ich entmutgt, weil ich Jehova nicht mer so dueen kann, wie ich gerne moecmhtee. Mir fehkt der AusZuHausDienst und meinen Traum vom Piionier muss ich auch begraben. Das mit dem Bloggen ist ja ganz gut – wenigstens eine Moegkichkeit, Jehova zu dienen. Aer mein Dienst hat niicht mehr deie Herrlifhkeit, wie frueher.

Auch ich muss lernen, die Dinge anzusehen wie Jehova – damit ich niicht den gMut verliere

“ Satan, der Teufel, der die wahre Religion bekämpft, war darauf aus, dem Hohenpriester Josua in dieser Hinsicht zu widerstehen, um ihn zu erniedrigen und ihn aus dem uneingeschränkten Dienst für Jehova zugunsten der Nation Israel auszuschließen. Das würde Josua in ein schlechtes Licht rücken, weil er in seinem Dienst für Gott höchst unzulänglich wäre. Zu diesem Zweck würde Satan versuchen, der Prophezeiung Haggais und Sacharjas entgegenzuwirken und von seiten der Feinde Israels eine überwältigende Opposition gegen den Wiederaufbau des Tempels hervorzurufen. In diesem Fall könnte er den Hohenpriester Josua beschuldigen, seine hohepriesterlichen Pflichten nicht völlig erfüllt zu haben, und das würde Jehova zur Schmach gereichen.“ – wieso das? Wieso sollten wir im Ansehen bei Gott sinken, wenn wir ihm treu bleiben – aber nicht mehr die Leistungen bringen koennen wie frueher – und dies einzig und allein aus dem Grund, dass wir viel Enerflgie dafuer verplempern muessen, den Anfeindungen des Satans zu widerstehen?

„Es wird ihnen kein himmlisches Licht göttlicher Gunst und liebender Wärme leuchten. Die künstlichen Lichter der modernen Wissenschaft werden die Finsternis der göttlichen Mißbilligung nicht beseitigen. Das, was sonst in Betrieb ist, funktioniert nicht mehr, ist steif vor Kälte, als ob es erstarrt wäre. “ – Dies beschreibt genau das, was wir heute sehen und was uns so entsetzt

„An diesem „Tage“ gibt Jehova seinen loyalen Anbetern vermehrtes Licht, indem er ihr Verständnis seines inspirierten geschriebenen Wortes mehrt. — Sprüche 4:18.“ –
ja, er gibt ihneb vermehrfes Verstaendnis ueber sich und seinen Willen. dadurch muessen sie geradezu von hm und seinem Wort ueberesprudeln.
wie kann es da sein, dass sie ihre publikationen mit allem moeglichen fuellen – aber nicHt mit seinem Wort und dem, was uns ihm naeher bringt?

„Wie Gladiatoren mit blendendem Helm auf dem Haupte in einem Schauspiel in einer römischen Arena vor den Volksmengen blutdürstiger Zirkusbesucher ergreifen sie einer des anderen Hand und schlagen sich gegenseitig, ohne einander zu sehen. Sie haben die Vision ihres gemeinsamen Zieles verloren. Persönliche Interessen gewinnen die Oberhand. Ihre Evolutionstheorie vom „Überleben des Tüchtigsten“ dominiert und beherrscht sie. “ – beobachten wir diews nicht auch heute – sogad innerhalb von Gottes volk?

„Was hatten die Mißbilligung oder die Einwände der Menschen schon zu bedeuten? Er besaß die Billigung der höchsten Quelle der Autorität, des theokratischen Herrschers der Nation Israel“

„Ist es angebracht, wenn der angebetete Gott mit seinen Anbetern zufrieden ist und sich über sie freut, daß sie noch über Dinge, die in der Vergangenheit liegen, trauern? “

„Gottes Wille für sie war, sich über das ihnen jetzt erwiesene Gute zu freuen und darüber zu jubeln, daß all dem verderblichen Tun der Babylonier in Jerusalem und im Lande Juda entgegengewirkt wurde. “

(Das Paradies für die Menschheit durch die Theokratie wiederhergestellt (1973))

Jule | 11.30.12 | Bücher, WT Gesellschaft | No Comments |

vor Jehova unwürdig, weil dem Satan widerstanden?

wieso das? Wieso sollten wir im Ansehen bei Gott sinken, wenn wir ihm treu bleiben – aber nicht mehr die Leistungen bringen können wie früher – und dies einzig und allein aus dem Grund, dass wir viel Energie dafür verplempern müssen, den Anfeindungen des Satans zu widerstehen?

Jule | 10.08.12 | Bücher, Theokratie, WT Gesellschaft | No Comments |

den Mut nicht verlieren

Außerdem mußten die Bauleute gegen Entmutigung kämpfen, weil der bescheidene Anfang des Werkes im Vergleich zu dem früheren, von König Salomo erbauten herrlichen Tempel wie nichts erschien. Sie mußten die Dinge so ansehen wie Jehova, um ihre Tätigkeit mit Mut fortsetzen zu können.

Oftmals bin ich entmutigt, weil ich Jehova nicht mehr so dienen kann, wie ich gerne möchte. Mir fehlt der HausZuHausDienst und meinen Traum vom Pionier muss ich auch begraben. Das mit dem Bloggen ist ja ganz gut – wenigstens eine Möglichkeit, Jehova zu dienen. Aber mein Dienst hat für mich nicht mehr die Herrlichkeit, wie früher.

Auch ich muss lernen, die Dinge anzusehen wie Jehova – damit ich nicht den Mut verliere

Jule | 10.07.12 | Bücher, Theokratie, WT Gesellschaft | No Comments |

Jehova – unser Rückkäufer?

„Darum sind sie vor dem Throne Gottes; und Tag und Nacht bringen sie ihm in seinem Tempel heiligen Dienst dar; und der, der auf dem Throne sitzt, wird sein Zelt über sie ausbreiten.“ — Offenbarung 7:15.

Warum kommt mir hier die Szene von Ruth und Boas auf der Tenne in den Sinn? Sie sollte zu ihm sagen, dass er seinen Rocksaum über sie ausbreiten solle, „denn du bist ein Rückkäufer“. Könnte man dies – dass Jehova sein Zelt über sein Volk ausbreitet – als so eine Geste verstehen? Dass er damit anzeigt, er Kaufe sein Volk zurück?

Jule | 10.07.12 | Bücher, Theokratie, WT Gesellschaft | No Comments |

Wozu will Jehova uns gebrauchen?

Da indes der Tempel Jehovas Haus werden sollte, entstand die große Frage: Konnte Jehova der Heerscharen aus nichts etwas Eindrucksvolles, etwas Passendes, machen?
  6 Die Sache lag bei dem Gott, der in dem geplanten Hause angebetet werden sollte. War es sein Wille, daß das Haus zu seiner Verherrlichung und zur Förderung der geistigen Interessen der Nation Israel wieder gebaut werden sollte? Weil es sein Wille war, würden die Bauenden seinen Willen und sein Werk tun. Daher würde ihnen sein Wohlgefallen, seine Unterstützung und Hilfe zuteil werden, ungeachtet, wie viele gegen sie wären und wer.

Was ist für uns Jehovas Wille?

Kann es sein, dass er unsere Aufnahme nicht uunterstütt, weil er uns an anderer Stelle „braucht“? Vielleicht ist es ja sein Wille, dass wir mit dem bloggen über das Bibellesen weitermachen – denn dies ist es, was er in unserem Fall segnet. Warum weiss ich nicht so genau. Was will ER damit bewirken?

Zeigen, wie wichtig und ermunternd das Bibellesen ist? Vormachen, dass es spannend sein kann? Welche Zielgruppe hat er dabei im Sinn? Brüder, die die Begeisterung für das Lesen in der Bibel und das Leben des Glaubens verloren haben? Leute wie Ramona zu warnen und eine letzte Chance geben?

Leute aus anderen Religionen anlocken, die sich für IHN interessieren und sie mit den Glaubenslehren und seiner Organisation in Verbindung bringen – durch den Stoff, den wir aus den Publikationen zitieren? Weil sie sonst jedes Gespräch abblocken würden und man sie „auf normale Weise“ nicht erreichen würde?

Fakt ist, dass er die Bemühungen um eine Wiederaufnahme nicht unterstützt oder gefördert hat. Und dies nicht aus dem Grund, weil wir falsch liefen und ihm nicht gefallen würden – denn er zeigt uns ja immer wieder, wie sehr er uns liebt und dass wir sein Wohlgefallen haben. Also musses ja einen anderen, wichtigeren Grund geben.

Vielleicht auch, um Leuten wie das Mädel, sich selbst in einem anderen Licht zu zeigen. Ich denke da an die vielen Kommentare, de ich auf ihr Argument, dass die Vernichtung nicht zu einem barmherzigen und liebevollen Gott passt.

Vielleicht auch, um einige aus dem Ausgeschlossenenboard zum Nachdenken zu bringen. Dort scheinen ja viele zu sein, die zweifeln und daher noch schwanken. Durch meinen Kommentar zum Drama sind sie ja massenweise zu uns in den blog gekommen. Vielleicht hat der eine oder andere ja auch beim Bibellesen gestöbert? Ich habe ja die meisten Beiträge zum Kongress im Bibelleseprogramm geschrieben und auch auf der Koongressseite zu dem eigentlichen Kommentar verlinkt. Vielleicht haben meine Gedanken zum Bibellesen ja weiteres Interesse bei solchen Unentschlossenen geweckt?

Ausserdem deute ich immer wieder an, dass wir Schlimmes erlebt haben. Auch, dass wir sehen, dass sich Gog in die versammlung eingeschlichen hat – dass dies aber nichts an unserem wunderbaren Gott und seinem Qvorsatz ändert und dass dies immer noch SEINE Organisation ist. Vielleicht gibt dies dem einen oder anderen sogar den Schubs, den er braucht, um sich (wieder) ganz auf Jehova und die wahre Anbetung einzulassen?

Jule | 10.07.12 | Bücher, Theokratie, WT Gesellschaft | No Comments |