Single?

In der Andacht der letzten Woche haben wir anhand von 1. Korinther 7,1-5 darüber nachgedacht, welchen Stellenwert sexuelle Intimität für ein Ehepaar haben sollte. Heute möchte ich in diesem Text weitergehen, der in den Versen 7-9 auch Alleinstehende und Singles anspricht:

Ich wünsche aber, alle Menschen wären wie ich; doch jeder hat seine eigene Gnadengabe von Gott, der eine so, der andere so. Ich sage aber den Unverheirateten und den Witwen: Es ist gut für sie, wenn sie bleiben wie ich. Wenn sie sich aber nicht enthalten können, so sollen sie heiraten, denn es ist besser zu heiraten, als vor Verlangen zu brennen.

Wenn Sie Single sind und sich nach körperlicher Intimität sehnen und manchmal mit Ihrer Sexualität ringen, weil Sie gern verheiratet wären, dann ist es Gottes Wille für Sie zu heiraten. Ich kann Ihnen sogar sagen, dass Sie nicht die Gabe der Ehelosigkeit haben, von der Paulus hier redet.

Auf der anderen Seite kann es sein, dass Sie Single und vollkommen zufrieden damit sind und keinerlei Verlangen haben zu heiraten. Sie müssen wissen, dass das nicht bedeutet, dass irgendetwas mit Ihnen nicht stimmt. Vielleicht ist das eine Gabe, die Gott Ihnen gegeben hat. Paulus sagt sogar, dass dies besser sei. Sie können dem Herrn ohne Ablenkung dienen.

Wenn Sie aber diese Gabe nicht haben, glaube ich, dass es Gottes Plan für Sie ist, dass Sie heiraten. Wenn Sie von unbefriedigtem Verlangen geplagt werden, ist es besser zu heiraten.

Das bedeutet aber nicht, dass Sie hinausgehen und die erste Person heiraten, mit der Sie gerne Sex haben würden. Sie müssen dies im Zusammenhang von allem sehen, was Gott für uns geplant hat. Sie sollten erkennen, dass Ehe die höchste Form von Übereinstimmung zwischen zwei Menschen ist. In keine Ehe sollte man leichtfertig hineingehen oder nur aufgrund körperlicher Anziehung.

Wenn Sie jedoch Single sind und gern heiraten wollen, glaube ich, dass Gott jemanden für Sie hat.

Jule | 02.26.13 | Bayless Conley | No Comments |

Der Ausschließlichkeitsanspruch

Diese Frage beschäftigt mich ja schon seit einer ganzen Weile. Damit ich die Gedanken besser sortieren kann, will ich sie mal hier sammeln

Jule | 02.25.13 | allgemeines | 2 Comments |

Korah, Dathan und Abiram – worin unterscheiden wir uns von ihnen?

Privat – zu Korah, Dathan und Abiram und ob es uns beide nicht auch betrifft:

Das haben wir beide vor einigen Jahren geschrieben :
Thom 2009

Ich persönlich kenne nur eine einzige Organisation, die Literatur verschenkt, und sich nur durch Spenden finanziert. Welche Organisation gibt Zeitschriften herraus, die sich um Gottes Königreich reden, der die Wahrheit über den Höchsten weltweit verbreitet?

„Es ist die einzige Zeitschrift, die Gottes Königreich — von dem die Bibel eigentlich handelt — verkündigt oder überhaupt darüber spricht.“ „Für uns ist er wie eine Rettungsleine, die dazu dient, uns aus dem Meer der Vernichtung herauszuziehen.“

Ähnlich, wie damals durch den blühenden Stab von Aaron – also durch ein Wunder – klargestelt wurde, wer vom Höchsten annehmbar war, so kann man auch heute klar erkennen, welche Männer von Gottes Geist geleitet werden. Entscheiden wir an “diesem Sklaven” vorbei? – oder handeln wir nach den “Anweisungen des Sklaven”?

Lese diese Zeitschrift, gleich wenn du sie erhalten hast, und handle nach dem Gelesenen!

und ich einige Jahre später:

Allerdings ist hier ein sehr merkwürdiger Beweggrund: Sie wollen nicht hören, was Jehova ihnen zu sagen hat und wo sie sich ändern sollten, um IHM zu gefallen. Nein, sie suchen nach Fehlern bei ihren Brüdern. Nehmen jeden Satz auseinander um anderen zu zeigen, wie dumm die Zeugen Jehovas doch sind und dass es falsch ist, was diese glauben.

Ich finde so ein Verhalten ziemlich dumm!

Entweder möchte ich Jehova dienen und darum lese ich in der Bibel, in den Publikationen, gehe zur Versammlung, höre mir Vorträge und Kongresse an.

Wenn ich mich aber entscheiden würde, dass dies nicht die Wahrheit ist und dass ich die Gebote meines Gottes lieber nicht halten möchte, sondern lieber das Leben führe, das mir selbst so vorschwebt – dann würde ich wirklich gehen und nicht nach Fehlern bei meinen Brüdern suchen.
(von 2011)

Machen wir nicht heute den selben Fehler, wie wir ihn der Gesellschaft vorwerfen?

Wenn ich lese, was wir vor einigen Jahren geschrieben haben, dann verurteilen wir dadurch doch auch selbst unsere Einstellung von heute – oder nicht?

Damals haben wir noch für die Gesellschaft geeifert und heute fallen uns die Punkte ins Auge, wodurch sie sich unserer Meinung nach selbst als treuer Sklave disqualifizieren.

Du sagst, dass sie ja nicht Moses sind, sondern es nur von sich selbst behaupten. Aber in dem Kommentar schreibst du es doch selbst.

Worin unterscheiden wir uns wirklich von den drei Rebellen, wenn wir mit einbeziehen, was wir selbst vor einigen Jahren geschrieben haben?

Jule | 02.25.13 | eigene Gedanken zum Geschehen, Studienprojekt | No Comments |

Wie war das mit der Geschlechtslinie aus Juda?

Abraham, Isaak und Jakob – mit ihnen hatte Jehova einen Bund geschlossen und diesen bestätigt. Danach wird durch den Segen Jakobs Juda als nächstes Glied kenntlich gemacht.

Wie ging es danach eigentlich weiter – bis wir hier bei Kaleb ankommen?

Jule | 02.25.13 | eigene Gedanken zum Geschehen, ergänzender Stoff, Fragen, die ich mir gestellt habe, Nachforschungen zum Bibellesen | No Comments |

Mach das noch mal

Wochenspruch zum Sonntag Reminiszere:
Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.
(Römer 5, Vers 8)

Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,

sehr oft können wir nicht glauben, dass Gott in unserem Leben handelt.

Warum das so ist, weiß ich auch nicht. Es liegt in der menschlichen Natur. Wir vergessen allzu gern, was Gott alles tut, obwohl er ständig etwas tut.

Das hatten auch die Juden vergessen. Sie hatten es solange vergessen, bis ihr Land erobert, ihre Häuser verbrannt, ihr Tempel zerstört und sie selbst verschleppt waren in ein fremdes Land.

Da saßen sie nun. Sie befanden sich in einer ähnlichen Lage wie in Ägypten: Sie waren unter der Herrschaft eines fremden Volkes, diesmal allerdings aus eigener Schuld.

Eigentlich hätten sie sich zurücklehnen und sagen können: So, das war’s mit unserem Volk. Das war’s mit Jerusalem. Das war’s mit Gott. Wir haben versagt, und jetzt ist Schluss.

Sie hätten Schluss machen können mit Gott und sagen: Der tut nichts und hat noch nie etwas getan. Und das damals mit Mose und David, das war alles Einbildung.

Tatsächlich ist es aber so, dass sie sich erst im Exil in Babylon wieder in besonderer Weise erinnerten, wer sie waren. Sie erinnerten sich an ihre Geschichte mit Gott. Sie begannen, sie zu studieren und aufzuschreiben. Und sie fragten, ob Gott nicht wieder tun konnte, was er schon einmal tat.

Ein Zeugnis davon ist Psalm 126.

Es war wie ein Traum, zu schön, um wahr zu sein,
als der HERR die Gefangenen Zions zurückbrachte.
Wir lachten, wir sangen,
wir konnten unser Glück nicht fassen.
Wir waren das Gespräch der Völker –
„Der HERR hat Großes an ihnen getan!“
Der HERR hat Großes an uns getan.
Wir sind ein glückliches Volk.

Und nun, HERR, mach das nochmal,
bring Regen in unser verdorrtes Leben,
lass, die in Verzweiflung ihre Früchte pflanzten,
Hurra schreien beim Anblick der Ernte,
lass, die mit schweren Herzen gingen,
lachend heimkommen, die Arme voller Segen!

Was ich daran so besonders faszinierend finde: Die Zweifel, die wir selbst haben, werden auch in der Bibel zum Thema gemacht. Gott nimmt unsere Zweifel ernst. Auch wir können oft nicht glauben, dass Gott wieder so handelt. Auch wir schauen oft nur auf unser Versagen und nicht auf Gottes Können.

Das ist durchaus nachvollziehbar, aber wir wissen: Eines Tages kehrten die Juden in ihre Heimat zurück und bauten den Tempel wieder auf.

Jule | 02.22.13 | BibelTv | No Comments |

Der beste Schutz gegen Ehebruch

Es macht mich zutiefst traurig, wenn ich mich im Land umblicke und die große Zahl christlicher Ehen sehe, die durch Ehebruch zerstört werden. Das sollte nicht so sein!

In 1. Korinther 7,1-5 nennt uns der Apostel Paulus einen Schutz gegen Ehebruch. Er sagt:

„Was aber das betrifft, wovon ihr mir geschrieben habt, so ist es gut für einen Menschen, keine Frau zu berühren. Aber um der Unzucht willen habe jeder seine eigene Frau und jede habe ihren eigenen Mann. Der Mann leiste der Frau die eheliche Pflicht, ebenso aber auch die Frau dem Mann. Die Frau verfügt nicht über ihren eigenen Leib, sondern der Mann; ebenso aber verfügt auch der Mann nicht über seinen eigenen Leib, sondern die Frau. Entzieht euch einander nicht, es sei denn nach Übereinkunft eine Zeit lang, damit ihr euch dem Gebet widmet und dann wieder zusammen seid, damit der Satan euch nicht versuche, weil ihr euch nicht enthalten könnt.“

Wenn diese Verse uns irgendetwas sagen wollen, dann dies, dass Ehepaare sexuelle Intimität miteinander pflegen sollten. Je mehr sie diese Intimität genießen, umso besser ist der Schutz gegen Unmoral.

Beachten Sie, dass Paulus sogar so weit geht zu sagen, dass die Frau nicht über ihren eigenen Körper bestimmt und dass der Ehemann nicht über seinen Körper bestimmt. Als Ehemann und Ehefrau gehören Sie einander. Es heißt hier, dass ein Ehepaar sich auch einander nicht entziehen soll, außer für Gebet und Fasten, und auch dann nur in Übereinstimmung miteinander.

Machen Sie die sexuelle Intimität zu einer Priorität in Ihrer Ehe. Betrachten Sie diesen Punkt nicht als unwichtig, überlassen Sie ihn auch nicht Ihrem Ehepartner. Übernehmen Sie Verantwortung dafür, das Feuer sexueller Intimität zu entfachen und die Tür für Satans Versuchungen zu schließen.

Jule | 02.19.13 | Bayless Conley | No Comments |

Neues auf Bibelkommentare.de

Liebe Bibelkommentare.de – Leser,

Auch in diesem Jahr erscheinen zwei Bücher in der POD-Reihe von bibelkommentare.de. Es sind die Titel „Die ersten Jahrzehnte des Christentums„, „Das Buch Haggai“ (Philippe Laügt) und „Die letzte Botschaft – oder – das Wort des HERRN durch Maleachi“ (Hamilton Smith). Die letzten beiden Titel werden in ein Buch gefasst. Die Kleinauflagen werden vom Beröa-Verlag in der Schweiz vertrieben und sind ab sofort bestellbar.

Auf der Seite „Bücher bestellen“ befindet sich eine Übersicht über die bibelkommentare.de-Bücher, sowie ein direkter Link zur Bestellmöglichkeit.

Weitere Neuerungen auf Bibelkommentare.de finden Sie wie immer im unteren Teil der Mail.

Ihr bibelkommentare.de-Team

 

Neue Kommentare auf bibelkommentare.de:

18.02.2013 Einführender Vortrag zum Jakobusbrief von William Kelly
Teil: Kapitel 2
11.02.2013 Einführende Vorträge zum Hebräerbrief von William Kelly
Teil: Kapitel 8
04.02.2013 Einführender Vortrag zum Jakobusbrief von William Kelly
Die einführenden Vorträge geben eine Übersicht über die jeweiligen Kapitel des Buches. Ähnlich der Synopsis von John Nelson Darby werden Grundsätze und Kernaussagen gut dargestellt.
28.01.2013 Einführende Vorträge zum Hebräerbrief von William Kelly
Teil: Kapitel 7
21.01.2013 Das Buch der Richter von Jean Muller
Kommentar jetzt vollständig
14.01.2013 Das Buch der Richter von Jean Muller
3 weitere Teile hinzugefügt
Jule | 02.18.13 | Bibelkommentare.de | No Comments |

3. Mose 22:23 die freiwillige Opfergabe

Hallo liebes Team,
bei uns kam beim Bibel lesen die Frage auf, warum hier ein Tier mit ungleichen Gliedmaßen als „freiwillige Opfergabe“ in Betracht kommt, wenn die geopfert Tiere ansonsten makellos sein müssen. Ganz besonders, da im Kontext von freiwilligen Opfern die Rede ist, die makellos sein müssten.
Wir suchen bereits seit 3 Jahren eine Antwort. Können Sie uns hier weiter helfen?
Mfg
Jule Jariba Pape
Berlin

Jule | 02.17.13 | Fragen, die ich mir gestellt habe | 4 Comments |

Gehorsam in der Ehe

Epheser 5,22-24 nennt uns einen weiteren wichtigen Bereich des Gehorsams. Obgleich dies in der heutigen Gesellschaft nicht populär ist, ist es trotzdem biblisch, wird jedoch häufig falsch verstanden.
„Frauen, ordnet euch den eigenen Männern unter als dem Herrn! Denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch der Christus das Haupt der Gemeinde ist, er als der Retter des Leibes. Wie aber die Gemeinde sich dem Christus unterordnet, so auch die Frauen den Männern in allem.“Es ist wichtig, sich von Anfang an klar zu machen, dass es vor Gott zwischen Männern und Frauen, zwischen Ehemännern und Ehefrauen absolute Gleichheit gibt. Dieser Text sagt nicht: „Frauen, ordnet euch den Männern unter.“ Es ist rein auf die private Situation bezogen.

Außerdem sagt die Bibel ganz deutlich, dass Ehemänner und Ehefrauen beide Erben der Gnade des Lebens sind. Es besteht eine Gleichheit vor Gott zwischen Männern und Frauen und auch zwischen Ehemännern und Ehefrauen.

Was dieser Text lehrt, ist, dass Gott ein Autoritätssystem in der Familie eingesetzt hat, dem wir folgen müssen, wenn es uns gut gehen soll. Dies wird sogar mit militärischen Begriffen beschrieben. Sich unterordnen oder gehorchen bedeutet, bewusst einen untergeordneten Rang einzunehmen.

Liebe Freunde, wir befinden uns in einem geistlichen Kampf und es gibt geistliche Mächte, die gegen die Familie und gegen Ehen wirken und die liebend gerne Ehen zerstören.

Gott hat einen Plan für uns entworfen, wie die Familie funktionieren soll, und dabei ist die Rolle des Mannes, die Leitungsverantwortung zu übernehmen. Die Rolle der Frau ist es, sich dieser Autorität zu unterstellen. Wenn ein Mann seine Frau wirklich liebt und für sie so sorgt, wie Christus für die Gemeinde sorgt, und die Frau ihren Mann respektiert, dann wird es in der Familie gut laufen. Dieses Ehepaar und diese Familie werden den Segen Gottes wie ein Magnet anziehen.

Jule | 02.12.13 | Bayless Conley | No Comments |

Sie begriffen nichts

Wochenspruch zum Sonntag Estomihi:
Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn.
(Aus dem Lukasevangelium Kapitel 18 Vers 31)

Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,

sie hatten Heilungen von Besessenen erlebt, von Aussätzigen, Auferstehung von den Toten sogar.

Der, der alles wusste und konnte, war bei ihnen! Er konnte Wind und Wellen dirigieren, Brot vermehren und ja, sogar dem Teufel widerstehen. Seine Worte gingen einem durchs Herz. Man fühlte sich bei ihm sicher wie in einer Festung. Er war der lebendige Beweis für Gottes Macht. Und er war ihr Freund!

Was sollte jetzt noch passieren? Jetzt war es doch nur logisch, auf der Welle des Erfolgs nach Jerusalem zu gehen, den Tempel in Besitz zu nehmen und die Römer zu vertreiben. Am besten sollte alles werden wie früher. Mit König David und so. Mit Jesus an ihrer Seite konnte ihnen nur eine rosige Zukunft bevorstehen. Er hatte ja alles, war sie brauchten.

Und dann sagte er das:

„Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn. Denn er wird überantwortet werden den Heiden, und er wird verspottet und misshandelt und angespien werden, und sie werden ihn geißeln und töten; und am dritten Tage wird er auferstehen.“
Lukas 18, 31-33

Der nächste Satz bei Lukas ist vollkommen nachvollziehbar: „Sie aber begriffen nichts davon, und der Sinn der Rede war ihnen verborgen, und sie verstanden nicht, was damit gesagt war.“

Mit anderen Worten: Sie verstanden nichts. Sie verstanden nichts. Sie verstanden nichts. Die Jünger verwandeln sich bei Jesu Worten in Fragezeichen.

Eigentlich geht es mir genauso. Ich weiß zwar jetzt schon etwas mehr als die Jünger. Ich weiß, dass Jesus den Tod vernichtet hat und ich dadurch ein ganz neues Leben habe. Ich weiß auch, dass es eine Lebensaufgabe für die Jünger wurde, der ganzen Welt von Gottes Liebe zu erzählen.

Aber oft habe ich auch sehr genaue Vorstellungen davon, wie mein Weg mit Jesus auszusehen habe. Dann stelle ich aber fest, dass er einen ganz anderen Weg mit mir geht.

Und ich verstehe nichts. Ich verstehe nichts. Ich verstehe nichts.

Aber für den Beginn der Passionszeit am nächsten Mittwoch ist das doch eigentlich ein guter Einstieg: So ratlos sein wie ein Jünger Jesu!

Jule | 02.08.13 | BibelTv | No Comments |