Zerbrochenheit muss sein

Deshalb jubelt ihr voller Freude, obwohl ihr jetzt für eine Weile den unterschiedlichsten Prüfungen ausgesetzt seid. Doch dadurch soll sich euer Glaube bewähren und es wird sich zeigen, dass er wertvoller ist als das vergängliche Gold, das ja auch durch Feuer geprüft wird. Denn euer Glaube wird zu Ehre und Herrlichkeit werden, wenn Jesus Christus sich offenbart.

1. Petrus 1,6-7 (NeÜ)

 

Das Wort „Zerbrochenheit“ löst in manchen Menschen vielleicht Furcht aus, aber es ist eigentlich kein schlechtes Wort. Gott will nicht unseren Geist brechen, er will nur die äußere Schale knacken, unsere menschliche Natur, die ihn daran hindert, alles in und durch uns zu bewirken, was er will. Er will solche Dinge wie Stolz, Rebellion, Egoismus und Unabhängigkeit zerbrechen. Gott will, dass wir vollkommen von ihm abhängig sind und Leid scheint uns an diesen Punkt zu bringen.

Manchmal erstaunt es die Menschen, dass sie Prüfungen und Leid erleben müssen. Sie haben vielleicht treu Gottes Wort gelesen und waren ihm gehorsam und trotzdem kamen die schweren Zeiten. Manchmal kommen Prüfungen einfach nur, um unseren Glauben zu testen und zu läutern.

Wenn Sie solche Zeiten der Prüfung durchleben, dann nehmen Sie sie an. Sie führen zu echter, vollkommener Zerbrochenheit. Gott will, dass wir im Geist leben, nicht im Fleisch, und das wird sehr viel leichter, wenn wir es zulassen, dass er jedes sündige oder selbstsüchtige Verhalten in unserem Leben verändert, das zwischen ihm und uns stehen würde.

Wollen Sie Gott heute nahe sein? Dann nehmen Sie die Zerbrochenheit an, weil Sie wissen, dass dadurch in der Zukunft großartige Dinge möglich werden.

Gebet: Heiliger Geist, mir ist klar, dass ich manchmal Zerbrochenheit brauche. Es mag unbequem sein, aber ich bitte dich, dass du alles zerbrichst, was zwischen uns steht.

Jule | 09.22.13 | Joyce Meyer | No Comments |

Unterscheiden WIR uns immer und überall klar von Satans System?

Weil ihr kein Teil der Welt seid, deswegen hasst euch die Welt (Joh. 15:19)

Wie war es, als sich das Christentum immer mehr ausbreitete? Durften sich die Christen der Welt anpassen und ein Teil von ihr werden, sich also sozusagen mit ihr arrangieren? Nein. Sie sollten sich immer und überall klar von Satans System unterscheiden (1. Pet. 2:11, 12). Der Historiker Kenneth Scott Latourette bestätigte, dass die ersten Christen wie „Fremdlinge und zeitweilig Ansässige“ im Römischen Reich lebten. Er schrieb: „Es ist eine bekannte geschichtliche Tatsache, dass die Christen in den ersten drei Jahrhunderten hartnäckig und oft grausam verfolgt wurden . . . Es wurden verschiedene Anschuldigungen erhoben. Da es die Christen ablehnten, an heidnischen Zeremonien teilzunehmen, nannte man sie Gottesleugner. Sie wurden des Hasses gegen das ganze Menschengeschlecht bezichtigt, weil sie dem öffentlichen Leben fast vollständig fernblieben, denn in ihren Augen waren die heidnischen Feste, die öffentlichen Vergnügungen, alle mit heidnischen Lehren und Bräuchen sowie mit unsittlichen Handlungen verbunden.“ w11 15. 11. 3:6-8

Jule | 09.21.13 | Tagestext | No Comments |

Durchhalten lohnt sich

Und wer Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder Äcker verlässt um meines Namens willen, der wird’s hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben.

Matthäus 19,29 (LUT)

 

In den ersten Jahren, als wir unser christliches Werk aufbauten, erlebten Dave und ich eine schwierige Zeit. Ich musste an meiner Einstellung arbeiten. Wir mussten an unserer Ehe und an unserem Umgang mit Geld arbeiten. Sechs Jahre lang habe ich meine Socken und Unterwäsche auf Flohmärkten gekauft. Wir waren total pleite – und ich lehrte zum Thema Wohlstand!

Aber nicht nur das, damals kam es einfach nicht gut an, wenn Frauen lehrten. Wir verloren Freunde und einige unserer Verwandten wollten nichts mehr mit uns zu tun haben. Es war sehr schwer und manchmal wollte ich einfach aufgeben. Aber heute bin ich froh, dass ich an Gott festgehalten habe, denn auf der ganzen Welt können wir Menschen mit unserer Arbeit helfen.

Die Bibel sagt uns in Matthäus 19, dass wir „wichtige“ Dinge zurücklassen müssen, wenn wir Jesus nachfolgen wollen. Wir hatten zwar damals nicht alles, was wir glaubten zu brauchen, aber der Tausch war es wert. Halten Sie durch auf Ihrem Weg mit Gott, auch wenn es schwer ist. Konzentrieren Sie sich auf ihn. Sobald Sie den Sieg errungen haben, den er für Sie bereithält, werden Sie sehen, dass es sich gelohnt hat.

Gebet: Gott, manchmal ist es schwer, als Christ durchzuhalten, aber ich weiß, dass es sich lohnen wird. Ich will nur dir folgen, denn du bist das Einzige, worauf es ankommt.

Jule | 09.21.13 | Joyce Meyer | No Comments |

Religiös oder wirklich Gottesfürchtig?

Und Saul sprach: Ich habe gesündigt! Nun ehre mich doch vor den Ältesten meines Volkes und vor Israel, und kehre mit mir um, dass ich vor dem Herrn, deinem Gott, anbete.
1. Samuel 15,30

Das Volk Israel wollte einen König haben, genauso wie die Nachbarvölker. Damit brachte es aber zum Ausdruck, dass es in Gott nicht mehr den eigentlichen König sah. Das konnte Gott nicht gutheißen; aber Er ließ sich auf den Wunsch des Volkes ein und gab ihnen Saul zum König. Dieser Mann war so richtig nach den Vorstellungen der Israeliten: jung, schön und von imposanter Größe.

Und er war auch religiös! Aber religiös sein und wirklich gottesfürchtig sein, das sind zwei ganz verschiedene Dinge. Zur Gottesfurcht gehört nämlich auch, Gottes Willen zu tun, Ihm tatsächlich zu gehorchen. Und das war bei Saul der wunde Punkt.

Doch Gott gibt ihm eine Chance – wie Er jedem Menschen eine Chance gibt, auch heute noch. Saul musste eine Probe bestehen. Er sollte sieben Tage warten, bis Samuel kommen würde, um mit ihm zu opfern; und dann sollte er die Amalekiter, die Erzfeinde Israels, besiegen und sie nicht schonen.

Bestand Saul diese Probe, war er Gott wirklich gehorsam? Leider nein! Wohl hatte er ganz faule Ausreden vorzubringen (nachzulesen in 1. Samuel 13,8-15; 15,10-23). Aber Gott lässt sich nichts vormachen. Der Prophet Samuel musste Saul verkündigen: „Weil du das Wort des Herrn verworfen hast, so hat er dich verworfen, dass du nicht mehr König sein sollst.“ Das war hart; das war eine Blamage vor dem ganzen Volk; das musste Saul unbedingt rückgängig machen. So rang er sich zu den Worten durch: „Ich habe gesündigt!“ Aber ein Sündenbekenntnis, das nur der eigenen Ehrenrettung dient, hat vor Gott nicht den geringsten Wert!

Jule | 09.21.13 | VdHS | No Comments |

wie Jehova seine Diener in der Vergangenheit getröstet hat

Gedenke des Wortes an deinen Knecht, auf das du [Jehova] mich hast warten lassen. Dies ist mein Trost in meiner Trübsal, denn deine eigene Zusage hat mich am Leben erhalten (Ps. 119:49, 50)

Uns steht das Wort Jehovas heute in schriftlicher Form zur Verfügung. Darin finden wir viele Beispiele dafür, wie Jehova seine Diener in der Vergangenheit getröstet hat. Abraham etwa dürfte sich große Sorgen gemacht haben, als er erfuhr, dass Jehova Sodom und Gomorra vernichten wollte. Er fragte ihn: „Wirst du wirklich die Gerechten mit den Bösen wegraffen?“ Jehova beruhigte diesen treuen Mann, indem er ihm versicherte, er werde Sodom verschonen, wenn auch nur 50 Gerechte darin zu finden wären. Doch Abraham stellte noch fünf Mal die gleiche Frage: Was, wenn darin nur 45 Gerechte leben? 40? 30? 20? 10? Sehr geduldig und freundlich versprach Jehova ihm jedes Mal, die Stadt dann zu verschonen. Allerdings waren, wie sich herausstellte, nicht einmal zehn Gerechte darin zu finden. Nur Lot und seinen Töchtern rettete Jehova das Leben (1. Mo. 18:22-32; 19:15, 16, 26). w11 15. 10. 3:12

Jule | 09.20.13 | Tagestext | No Comments |

Der Name verpflichtet

Ihr sollt untadelig und lauter sein, unbescholtene Kinder Gottes inmitten eines verdrehten und verkehrten Geschlechts, unter dem ihr scheint wie Lichter in der Welt, darstellend das Wort des Lebens.
Philipper 2,15.16

 

Man erzählt, dass Alexander der Große einmal einen Offizier, der durch Feigheit und Aufsässigkeit aufgefallen war, zu sich kommen ließ. „Wie heißt du?“, fragte er den Mann. – „Alexander“, war die Antwort. – „Dann ändere entweder dein Verhalten oder deinen Namen!“, befahl der Herrscher. Auf dem Namen Alexander wollte er keine Schande dulden.

Diese Anekdote enthält einen mahnenden Hinweis für alle, die sich Christen nennen – nach Christus, dem Sohn Gottes. Wahre Christen sind Menschen, die zu Gott umgekehrt sind und an seinen Sohn Jesus Christus glauben.

Durch ihre Errettung sind sie Christen geworden und nun verpflichtet, Christus als seine Jünger nachzufolgen und Ihn in dieser Welt „darzustellen“. Christus und seine Wesenszüge sollen in ihnen Gestalt gewinnen, so wie es in dem bekannten Lied „Ich bete an die Macht der Liebe“ heißt:

Im Wort, im Werk, in allem Wesen
sei Jesus und sonst nichts zu lesen.

Wenn ich Christ bin, kann ich meinen Namen nicht ändern – ich bin mit Christus für alle Ewigkeit untrennbar verbunden. Allerdings soll mein Verhalten damit übereinstimmen, damit ich keine Schande auf seinen Namen bringe.

Es könnte aber sein, dass jemand bisher nur dem Namen nach Christ ist, ohne dass dem eine innere Wirklichkeit entspricht. Dann zögern Sie nicht, durch Umkehr und Glauben in eine echte Lebensbeziehung zu Christus einzutreten!

Jule | 09.20.13 | VdHS | No Comments |

Hat Gott Polyester oder Jeansstoff lieber?

Doch der Herr sagte zu ihm: „Lass dich von seinem Aussehen und von seiner Größe nicht beeindrucken. Er ist es nicht. Denn ich urteile nach anderen Maßstäben als die Menschen. Für die Menschen ist wichtig, was sie mit den Augen wahrnehmen können; ich dagegen schaue jedem Menschen ins Herz.“

1. Samuel 16,7 (HFA)

 

Ich habe mir oft ein Urteil erlaubt über die Art und Weise, wie sich andere angezogen haben. Vor Kurzem noch glaubte ich, dass es unangebracht für mich sei, bei einer Konferenz auf der Bühne eine Jeans zu tragen. Aber mein Sohn sagte: „Glaubst du wirklich, dass Gott Polyester mehr segnet als Jeansstoff?“

Ich habe eine schockierende Bemerkung wie diese gebraucht, um zu begreifen, dass ich mich nur an meine eigene religiöse Auffassung klammerte, während Gott wollte, dass ich mich etwas zeitgemäßer kleidete, um mehr Menschen anzusprechen.

Natürlich ist es gut, sich hübsch anzuziehen, wenn man in die Kirche geht. Aber im Grunde sollten wir uns nicht so sehr auf unser äußeres Erscheinungsbild konzentrieren und dabei das Wesentliche aus den Augen verlieren: eine enge, persönliche Beziehung zu Gott.

Gott will einfach nur Gemeinschaft mit uns haben und das heißt, den ganzen Tag mit ihm reden, so wie mit engen Freunden oder Familienmitgliedern. Ihm ist unsere äußere Erscheinung nicht wichtig … nur unsere Beziehung zu ihm. Verbringen Sie Zeit mit ihm und seien Sie dankbar für das, was er in Ihrem Leben getan hat und noch tun wird. Pflegen Sie eine echte Beziehung zu ihm.

Gebet: Gott, hilf mir, deine Einstellung zur äußeren Erscheinung zu übernehmen. Hilf mir, andere nicht zu verurteilen, wenn sie sich nicht so anziehen, wie ich denke, dass sie es tun sollten, und hilf mir, eine starke Beziehung zu dir aufzubauen.

Jule | 09.20.13 | Joyce Meyer | No Comments |

Wer glaubt heute noch an Wunder?

Voller Wunder ist, was du in deinem Wort bezeugst, darum halte ich mich von ganzem Herzen daran.(Psalm 119,129)

Liebe Zuschauerinnen, liebe Zuschauer,

wenn etwas unerwartet Positives geschieht, dann sprechen wir in der Regel von Glück, oder von Zufall. Warum nicht von einem Wunder?

Vielleicht, weil es unser Verstand verbietet. Dabei lesen wir in der Bibel von zahlreichen wunderbaren Ereignissen, die Jesus an Menschen wirkt. Lahme macht er gehend, Blinde hörend und Aussätzige rein.

Wunder können groß oder klein sein. Wenn ein Mensch mit einer unheilbaren Krankheit gesund wird, ist das ein großes Wunder. Doch was ist mit den vielen kleinen Wundern, die wir im Alltag erleben? Nehmen wir diese als solche war?

Zufall? Oder wunderbares Einlenken Gottes?

Das Ergebnis ist dasselbe. Die Wirkung jedoch ist Lebens verändernd!

Tag für Tag wirkt Gott in unser Leben hinein, wir müssen uns nur dafür öffnen, die Dinge auch wahrzunehmen. Gott sorgt für uns. Auf wunderbare Weise. Es liegt an uns, seine Zeichen zu erkennen.

Ein großes Wunder, ist auch das, was Walter Heidenreich erlebte. Am Abgrund seines Lebens wirkt Gott auf ganz unkonventionelle Art in sein Leben hinein.

Eine Erfahrung, die sein Leben auf radikale Weise verändert, und ein bewegendes Zeugnis dafür, wie Gott aus uns einen neuen Menschen machen kann! Schalten Sie ein!
 

Gebetsanliegen für die kommende Woche:

Lassen Sie uns dafür beten, dass wir Gottes große und vor allem auch kleine Wunder in unserem Leben entdecken und dafür dankbar sind.

Jule | 09.19.13 | BibelTv | No Comments |

Besonnenheit

Ein weiser Mensch ist bekannt für seine Einsicht, und wer mitreißend reden kann, fördert die Erkenntnis.

Sprüche 16,21 (NLB)

 

Besonnenheit ist ein Wort, das man heutzutage nicht mehr oft hört. Besonnen bedeutet „überlegt, bedächtig, vorsichtig, umsichtig“. Wenn die Bibel von „besonnen“ oder „Besonnenheit“ spricht, geht es darum, ein guter Verwalter der Gaben Gottes zu sein. Zu diesen Gaben gehören Zeit, Energie, Kraft und Gesundheit – auch unser materieller Besitz. Unser Körper gehört genauso dazu wie unser Verstand und unser Geist.

So wie jeder von uns andere Gaben erhalten hat, besitzt auch jeder ein unterschiedlich hohes Maß an Befähigung, mit diesen Gaben umzugehen. Viel zu viele Menschen sind ausgebrannt, weil sie ihre Gaben und Fähigkeiten auf eine Art einsetzen, die Gott niemals von ihnen verlangt hat. Statt uns selbst ständig zu überfordern, weil wir es anderen recht machen oder unsere persönlichen Ziele erreichen wollen, sollten wir auf Gott hören und das tun, was er uns sagt. Das ist klug.

Andere beeindrucken zu wollen und nach ihren Maßstäben zu leben ist kein Ausdruck von Besonnenheit. Besonnen wäre es, Gott zu fragen, wie er will, dass man seine Gaben einsetzt und ihm dann zu gehorchen. Lernen Sie von Gott Besonnenheit und setzen Sie sie um, damit Sie das Leben so genießen können, wie er es will.

Gebet: Gott, ich möchte ein guter Verwalter von dem sein, was du mir anvertraut hast. Ich werde meine Gaben und Fähigkeiten nur noch für dich einsetzen. Zeige mir, wie ich sie mit deiner Besonnenheit und deiner Weisheit nutzen soll.

Jule | 09.19.13 | Joyce Meyer | No Comments |

nehmen wir uns Zeit, Gottes Wort zu „kosten“?

Öffne meine Augen, damit ich Wunder schaue in deinem Gesetz!
Psalm 119,18

In einem Tal Norditaliens kam ein Wanderprediger an einem gepflegten Obstgarten vorbei. Es ergab sich eine Unterhaltung mit dem Eigentümer über die natürlichen und die geistlichen Bedürfnisse des Menschen. Am Ende bot er ihm eine Bibel an und bat ihn, darin zu lesen.

„Sie behaupten, dass dieses Buch das Wort Gottes ist“, meinte der Bauer. „Aber welchen Beweis gibt es dafür?“
Der Evangelist ging nicht direkt auf die Frage ein, sondern wandte sich dem Obstgarten zu. Er wies auf die schönen, zum Teil schon reifen Früchte. – „Diese Birnen sehen prächtig aus, ich frage mich nur, ob sie auch wirklich von guter Qualität sind.“
„Wie bitte?“, reagierte der Bauer ein wenig gekränkt, „Sie haben die Birnen ja nicht einmal probiert! Nehmen Sie doch ein oder zwei, und probieren Sie!“

Der Prediger kostete, und dann lobte er: „Ja, Ihre Birnen sind ausgezeichnet. Aber sehen Sie, Sie blicken genauso zweifelnd auf mein Buch, wie ich auf Ihre Birnen geschaut habe. Lesen Sie die Bibel, dann werden Sie erkennen, dass sie tatsächlich das gute Wort Gottes ist.“

Viele haben ein fertiges Urteil über die Bibel, obwohl sie nur Teile davon überflogen haben oder sich damit begnügen, Bücher über die Bibel zu lesen. Doch wer sich die Zeit nimmt, Gottes Wort selbst zu „kosten“ und darüber nachzudenken, steht vor wertvollen Entdeckungen:

  • Durch die Bibel können wir Gott und seinen Sohn Jesus Christus erkennen.
  • Gott selbst redet durch sein Wort zu uns.
  • Er spricht unser Gewissen an.
  • Er deckt die tiefen Bedürfnisse unseres Herzens auf und bietet uns sein Heil an.
Jule | 09.19.13 | VdHS | No Comments |