2. Mose 32 – 34

Kapitel 32

Unterdessen sah das Volk schließlich, daß Moses lange säumte, vom Berg herabzukommen. Da versammelte sich das Volk um Aaron und sprach zu ihm: „Auf, mache uns einen Gott, der vor uns hergehen wird, denn von diesem Moses, dem Mann, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat, wissen wir wirklich nicht, was ihm widerfahren ist.“ 2 Darauf sagte Aaron zu ihnen: „Reißt die goldenen Ohrringe ab, die an den Ohren eurer Frauen, eurer Söhne und eurer Töchter sind, und bringt sie mir.“ 3 Und alles Volk begann sich die goldenen Ohrringe, die an ihren Ohren waren, abzureißen und sie Aaron zu bringen. 4 Dann nahm er [das Gold] aus ihren Händen, und er formte es mit einem Stichel und ging daran, es zum gegossenen Standbild eines Kalbes zu machen. Und sie begannen zu sprechen: „Das ist dein Gott, o Israel, der dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat.“

5 Als Aaron dies zu sehen bekam, ging er daran, einen Altar davor zu bauen. Schließlich rief Aaron aus und sagte: „Morgen ist ein Fest für Jehova.“ 6 Da standen sie am nächsten Tag früh auf, und sie begannen Brandopfer zu opfern und Gemeinschaftsschlachtopfer darzubringen. Danach setzte sich das Volk nieder, um zu essen und zu trinken. Dann standen sie auf, um sich zu vergnügen.

7 Jehova sprach nun zu Moses: „Geh, steig hinab, denn dein Volk, das du aus dem Land Ägypten heraufgeführt hast, hat verderblich gehandelt. 8 Sie sind schnell von dem Weg abgewichen, den zu gehen ich ihnen geboten habe. Sie haben sich ein gegossenes Standbild eines Kalbes gemacht und beugen sich fortwährend vor ihm nieder und opfern ihm und sagen: ‚Das ist dein Gott, o Israel, der dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat.‘ “ 9 Und Jehova sprach weiter zu Moses: „Ich habe dieses Volk angesehen, und siehe, es ist ein halsstarriges Volk. 10 So laß mich nun, damit mein Zorn gegen sie entbrennt und ich sie ausrotte, und laß mich dich zu einer großen Nation machen.“

11 Und Moses ging daran, das Angesicht Jehovas, seines Gottes, zu besänftigen und zu sagen: „Warum, o Jehova, sollte dein Zorn gegen dein Volk entbrennen, das du mit großer Macht und mit starker Hand aus dem Land Ägypten herausgeführt hast? 12 Warum sollten die Ägypter sagen: ‚Mit übler Absicht hat er sie herausgeführt, um sie in den Bergen zu töten und sie von der Oberfläche des Erdbodens auszurotten.‘? Laß ab von deiner Zornglut, und habe Bedauern hinsichtlich des Übels gegen dein Volk. 13 Gedenke Abrahams, Ịsa·aks und Israels, deiner Knechte, denen du bei dir selbst geschworen hast, indem du zu ihnen sprachst: ‚Ich werde euren Samen mehren wie die Sterne der Himmel, und dieses ganze Land, das ich bezeichnet habe, werde ich euren Nachkommen geben, damit sie es tatsächlich in Besitz nehmen auf unabsehbare Zeit.‘ “

14 Und Jehova begann Bedauern zu empfinden hinsichtlich des Übels, das seinem Volk anzutun er geredet hatte.

15 Danach wandte sich Moses und stieg vom Berg hinab, die zwei Tafeln des ZEUGNISSES in seiner Hand, Tafeln, auf ihren beiden Seiten beschrieben. Auf dieser Seite und auf jener waren sie beschrieben. 16 Und die Tafeln waren das Werk Gottes, und die Schrift war die Schrift Gottes, eingegraben auf die Tafeln. 17 Und Jọsua begann den Lärm des Volkes wegen seines Geschreis zu hören, und er sagte dann zu Moses: „Da ist Schlachtenlärm im Lager.“ 18 Er aber sprach:
„Es ist nicht der Schall des Gesangs wegen einer mächtigen Tat,
Und es ist nicht der Schall des Gesangs wegen einer Niederlage;
Es ist der Schall eines anderen Gesangs, den ich höre.“

19 Und es geschah, sobald er nahe an das Lager gekommen war und das Kalb und die Reigentänze sehen konnte, daß Moses’ Zorn zu entbrennen begann, und sofort schleuderte er die Tafeln aus seinen Händen und zerschlug sie am Fuß des Berges. 20 Dann nahm er das Kalb, das sie gemacht hatten, und er verbrannte es mit Feuer und zermalmte es, bis es fein war, wonach er es auf die Oberfläche der Wasser streute und es die Söhne Israels trinken ließ. 21 Danach sagte Moses zu Aaron: „Was hat dir dieses Volk getan, daß du eine große Sünde über dasselbe gebracht hast?“ 22 Darauf sprach Aaron: „Möge der Zorn meines Herrn nicht entbrennen. Du selbst kennst das Volk gut, daß sie zum Üblen geneigt sind. 23 So sagten sie zu mir: ‚Mache uns einen Gott, der vor uns hergehen wird, denn von diesem Moses, dem Mann, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat, wissen wir wirklich nicht, was ihm widerfahren ist.‘ 24 Folglich sprach ich zu ihnen: ‚Wer hat Gold? Sie sollen es von sich abreißen, um es mir zu geben.‘ Und ich ging daran, es ins Feuer zu werfen, und da kam dieses Kalb heraus.“

25 Und Moses sah dann, daß das Volk zügellos war, denn Aaron hatte sie zügellos werden lassen, zum Schimpf unter ihren Gegnern. 26 Dann stellte sich Moses in das Tor des Lagers und sagte: „Wer ist auf der Seite Jehovas? Zu mir!“ Und alle Söhne Lẹvis begannen sich zu ihm zu sammeln. 27 Er sprach nun zu ihnen: „Dies ist, was Jehova, der Gott Israels, gesagt hat: ‚Jeder von euch lege sein Schwert an seine Seite. Schreitet hindurch, und kehrt zurück von Tor zu Tor im Lager, und tötet ein jeder seinen Bruder und ein jeder seinen Mitmenschen und ein jeder seinen vertrauten Bekannten.‘ “ 28 Und die Söhne Lẹvis gingen daran, zu tun, wie es Moses gesagt hatte, so daß dort an jenem Tag vom Volk etwa dreitausend Mann fielen. 29 Und Moses sprach weiter: „Füllt eure Hand heute mit Macht für Jehova, denn jeder von euch ist gegen seinen eigenen Sohn und seinen eigenen Bruder, und damit er euch heute Segen verleiht.“

30 Und es geschah gleich am nächsten Tag, daß Moses dann zum Volk sagte: „Ihr — ihr habt mit einer großen Sünde gesündigt, und nun werde ich zu Jehova hinaufgehen. Vielleicht kann ich für eure Sünde Genugtuung leisten.“ 31 So kehrte Moses zu Jehova zurück und sprach: „Ach, aber dieses Volk hat mit einer großen Sünde gesündigt, indem sie sich einen Gott aus Gold gemacht haben! 32 Doch nun, wenn du ihre Sünde verzeihen willst — und wenn nicht, so tilge mich bitte aus deinem Buch aus, das du geschrieben hast.“ 33 Jehova sagte jedoch zu Moses: „Wer immer gegen mich gesündigt hat, den werde ich aus meinem Buch austilgen. 34 Und jetzt, komm, führ das Volk dorthin, wovon ich zu dir geredet habe. Siehe! Mein Engel wird vor dir hergehen, und an dem Tag, an dem ich Strafe verhänge, werde ich gewiß Strafe für ihre Sünde über sie bringen.“ 35 Und Jehova begann eine Plage über das Volk zu bringen, weil sie das Kalb gemacht hatten, das Aaron gemacht hatte.

 

Kapitel 33

33 Und Jehova sprach ferner zu Moses: „Geh, zieh hinauf von hier, du und das Volk, das du aus dem Land Ägypten heraufgeführt hast, in das Land, das ich Abraham, Ịsa·ak und Jakob zuschwor, indem [ich] sprach: ‚Deinem Samen werde ich es geben‘ — 2 und ich will einen Engel vor dir hersenden und die Kanaanịter, die Amorịter und die Hethịter und die Perisịter, die Hiwịter und die Jebusịter vertreiben —, 3 in ein Land, das von Milch und Honig fließt, denn ich werde nicht in deiner Mitte hinaufziehen, weil du ein halsstarriges Volk bist, damit ich dich nicht auf dem Weg ausrotte.“

4 Als das Volk dieses üble Wort zu hören bekam, begannen sie zu trauern; und keiner von ihnen legte seinen Schmuck an. 5 Und Jehova sagte weiter zu Moses: „Sprich zu den Söhnen Israels: ‚Ihr seid ein halsstarriges Volk. In e i n e m Augenblick könnte ich in deine Mitte hinaufziehen und dich gewiß ausrotten. So leg nun deinen Schmuck von dir ab, da ich erkennen will, was ich mit dir tun werde.‘ “ 6 Und die Söhne Israels gingen daran, vom Berg Họreb an ihren Schmuck von sich abzustreifen.

7 Moses nun machte sich daran, sein Zelt wegzunehmen, und er schlug es außerhalb des Lagers auf, vom Lager entfernt; und er nannte es ein Zelt der Zusammenkunft. Und es geschah, daß jeder, der Jehova befragte, zu dem Zelt der Zusammenkunft hinauszugehen pflegte, das sich außerhalb des Lagers befand. 8 Und es geschah, sobald Moses zum Zelt hinausging, daß das ganze Volk sich jeweils erhob, und sie stellten sich ein jeder an den Eingang seines eigenen Zeltes, und sie schauten Moses nach, bis er in das Zelt hineinging. 9 Auch geschah es, daß die Wolkensäule, sobald Moses in das Zelt hineingegangen war, jeweils herabkam, und sie stand am Zelteingang, und er redete mit Moses. 10 Und alles Volk sah die Wolkensäule am Eingang des Zeltes stehen, und alles Volk erhob sich und beugte sich nieder, ein jeder am Eingang seines eigenen Zeltes. 11 Und Jehova redete zu Moses von Angesicht zu Angesicht, so wie ein Mann gewöhnlich mit seinem Mitmenschen redet. Wenn er zum Lager zurückkehrte, pflegte sein Diener Jọsua, der Sohn Nuns, als Bediensteter nicht von der Mitte des Zeltes zu weichen.

12 Nun sagte Moses zu Jehova: „Siehe, du sprichst zu mir: ‚Führ dieses Volk hinauf‘, du aber hast mich nicht wissen lassen, wen du mit mir senden wirst. Überdies hast du selbst gesagt: ‚Ich kenne dich mit Namen, und außerdem hast du Gunst gefunden in meinen Augen.‘ 13 Und nun, bitte, wenn ich Gunst gefunden habe in deinen Augen, so laß mich bitte deine Wege wissen, daß ich dich erkenne, damit ich Gunst finde in deinen Augen. Und ziehe in Betracht, daß diese Nation dein Volk ist.“ 14 Da sprach er: „In eigener Person werde ich mitgehen, und ich werde dir bestimmt Ruhe geben.“ 15 Darauf sagte er zu ihm: „Wenn du nicht in eigener Person mitgehst, so führ uns nicht von hier hinauf. 16 Und nun, woran wird erkannt werden, daß ich Gunst gefunden habe in deinen Augen, ich und dein Volk? Ist es nicht daran, daß du mit uns gehst, indem ich und dein Volk ausgezeichnet worden sind vor jedem anderen Volk, das sich auf der Oberfläche des Erdbodens befindet?“

17 Und Jehova sprach weiter zu Moses: „Auch diese Sache, von der du geredet hast, werde ich tun, denn du hast Gunst gefunden in meinen Augen, und ich kenne dich mit Namen.“ 18 Darauf sagte er: „Laß mich bitte deine Herrlichkeit sehen.“ 19 Er aber sprach: „Ich selbst werde all mein Gutes vor deinem Angesicht vorüberziehen lassen, und ich will den Namen Jehovas vor dir ausrufen; und ich will dem Gunst erweisen, dem ich Gunst erweisen mag, und ich will dem Barmherzigkeit erweisen, dem ich Barmherzigkeit erweisen mag.“ 20 Und er fügte hinzu: „Du vermagst mein Angesicht nicht zu sehen, denn kein Mensch kann mich sehen und dennoch leben.“

21 Und Jehova sagte ferner: „Hier ist ein Ort bei mir, und du sollst dich auf den Felsen stellen. 22 Und es soll geschehen, daß ich dich, während meine Herrlichkeit vorübergeht, in eine Höhle des Felsens stellen will, und ich will meine Handfläche schirmend über dich halten, bis ich vorübergegangen bin. 23 Danach will ich meine Hand wegnehmen, und du wirst in der Tat meinen Rücken sehen. Doch mein Angesicht kann nicht gesehen werden.“

 

Kapitel 34

34 Dann sprach Jehova zu Moses: „Haue dir zwei Steintafeln wie die ersten, und ich will auf die Tafeln die Worte schreiben, die auf den ersten Tafeln erschienen, die du zerschlagen hast. 2 Und mache dich für den Morgen bereit, da du am Morgen auf den Berg Sịnai steigen und dich dort bei mir auf den Gipfel des Berges stellen sollst. 3 Aber niemand darf mit dir hinaufsteigen, und auch niemand anders soll sich sehen lassen auf dem ganzen Berg. Ferner soll kein Kleinvieh oder Großvieh vor diesem Berg weiden.“

4 Demgemäß hieb Moses zwei Steintafeln aus wie die ersten und stand am Morgen früh auf und stieg auf den Berg Sịnai hinauf, so wie es Jehova ihm geboten hatte, und er nahm die beiden Steintafeln in seine Hand. 5 Und dann kam Jehova in der Wolke herab und stellte sich dort zu ihm hin und rief den Namen Jehovas aus. 6 Und Jehova ging vor seinem Angesicht vorüber und rief aus: „Jehova, Jehova, ein Gott, barmherzig und gnädig, langsam zum Zorn und überströmend an liebender Güte und Wahrheit, 7 der Tausenden liebende Güte bewahrt, der Vergehung und Übertretung und Sünde verzeiht, doch keinesfalls wird er Straffreiheit gewähren, da er für das Vergehen der Väter Strafe über Söhne und über Enkel bringt, über die dritte Generation und über die vierte Generation.“

8 Sogleich beeilte sich Moses, sich zur Erde niederzubeugen und sich niederzuwerfen. 9 Dann sagte er: „Wenn ich nun Gunst gefunden habe in deinen Augen, o Jehova, so gehe bitte Jehova in unserer Mitte mit, denn es ist ein halsstarriges Volk, und du sollst unsere Vergehung und unsere Sünde vergeben, und du wollest uns als dein Besitztum annehmen.“ 10 Er seinerseits sprach: „Siehe, ich schließe einen Bund: Vor deinem ganzen Volk werde ich wunderbare Dinge tun, wie sie auf der ganzen Erde oder unter allen Nationen nie geschaffen worden sind; und das ganze Volk, in dessen Mitte du bist, wird tatsächlich das Werk Jehovas sehen, denn etwas Furchteinflößendes tue ich mit dir.

11 Was dich betrifft, so beobachte, was ich dir heute gebiete. Siehe, ich vertreibe vor dir die Amorịter und die Kanaanịter und die Hethịter und die Perisịter und die Hiwịter und die Jebusịter. 12 Sei auf der Hut, daß du nicht einen Bund mit den Bewohnern des Landes schließt, in das du gehst, damit es sich in deiner Mitte nicht als eine Schlinge erweist. 13 Sondern ihre Altäre sollt ihr niederreißen, und ihre heiligen Säulen sollt ihr zerschlagen, und ihre heiligen Pfähle sollt ihr umhauen. 14 Denn du sollst dich nicht vor einem anderen Gott niederwerfen, denn Jehova, dessen Name EIFERER ist, er ist ein eifernder Gott; 15 damit du nicht einen Bund mit den Bewohnern des Landes schließt, da sie gewiß unsittlichen Verkehr mit ihren Göttern haben und ihren Göttern opfern werden und jemand dich bestimmt einladen wird und du sicherlich etwas von seinem Schlachtopfer essen wirst. 16 Dann wirst du von ihren Töchtern für deine Söhne nehmen müssen, und ihre Töchter werden gewiß unsittlichen Verkehr mit ihren Göttern haben und deine Söhne veranlassen, unsittlichen Verkehr mit ihren Göttern zu haben.

17 Du sollst dir keine gegossenen Götzen machen.

18 Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du halten. Du wirst ungesäuerte Brote essen, so wie ich es dir geboten habe, sieben Tage, zur bestimmten Zeit im Monat Abịb, denn im Monat Abịb bist du aus Ägypten ausgezogen.

19 Alles, was als erstes den Mutterschoß öffnet, ist mein und, was deinen ganzen Viehbestand betrifft, der männliche Erstling vom Stier und vom Schaf. 20 Und den Erstling eines Esels sollst du mit einem Schaf loskaufen. Wenn du ihn aber nicht loskaufen wirst, so sollst du ihm das Genick brechen. Jeden Erstgeborenen deiner Söhne sollst du loskaufen. Und sie sollen nicht mit leeren Händen vor mir erscheinen.

21 Sechs Tage wirst du arbeiten, aber am siebten Tag wirst du Sabbat halten. In der Zeit des Pflügens und in der Ernte wirst du Sabbat halten.

22 Und du wirst dein Fest der Wochen mit den ersten reifen Früchten der Weizenernte begehen und das Fest der Einsammlung bei der Jahreswende.

23 Dreimal im Jahr soll jede deiner männlichen Personen vor dem [wahren] Herrn, Jehova, dem Gott Israels, erscheinen. 24 Denn ich werde die Nationen vor dir vertreiben, und ich will dein Gebiet geräumig machen; und niemand wird dein Land begehren, während du hinaufziehst, um das Angesicht Jehovas, deines Gottes, dreimal im Jahr zu sehen.

25 Du sollst das Blut meines Schlachtopfers nicht zusammen mit Gesäuertem schlachten. Und das Schlachtopfer des Passahfestes sollte nicht über Nacht bis zum Morgen bleiben.

26 Das Beste von den ersten reifen Früchten deines Bodens sollst du zum Haus Jehovas, deines Gottes, bringen.

Du sollst ein Böckchen nicht in der Milch seiner Mutter kochen.“

27 Und Jehova sprach weiter zu Moses: „Schreibe dir diese Worte auf, denn gemäß diesen Worten schließe ich mit dir und Israel tatsächlich einen Bund.“ 28 Und er blieb vierzig Tage und vierzig Nächte dort bei Jehova. Er aß kein Brot, und er trank kein Wasser. Und er schrieb dann auf die Tafeln die Worte des Bundes, die Zehn Worte.

29 Nun geschah es, als Moses vom Berg Sịnai herabkam, daß die zwei Tafeln des ZEUGNISSES in Moses’ Hand waren, als er vom Berg herabkam, und Moses wußte nicht, daß die Haut seines Angesichts Strahlen warf, weil er mit ihm geredet hatte. 30 Als Aaron und alle Söhne Israels Moses zu sehen bekamen, siehe, da warf die Haut seines Angesichts Strahlen, und sie gerieten in Furcht, sich ihm zu nähern.

31 Und Moses ging daran, sie herbeizurufen. Da kehrten Aaron und alle Vorsteher in der Gemeinde zu ihm zurück, und Moses begann zu ihnen zu reden. 32 Erst danach traten alle Söhne Israels zu ihm heran, und er begann, ihnen alles zu gebieten, was Jehova mit ihm auf dem Berg Sịnai geredet hatte. 33 Wenn Moses jeweils mit ihnen ausgeredet hatte, pflegte er einen Schleier über sein Angesicht zu legen. 34 Aber sooft Moses hineinging vor Jehova, um mit ihm zu reden, nahm er stets den Schleier ab, bis er hinausging. Und er ging hinaus und redete zu den Söhnen Israels, was ihm jeweils geboten wurde. 35 Und die Söhne Israels sahen Moses’ Angesicht, daß die Haut des Angesichts Mose Strahlen warf; und Moses legte den Schleier wieder über sein Angesicht, bis er hineinging, um mit ihm zu reden.

Jule | 02.06.09 | 2. Mose, eigene Gedanken zum Geschehen, ergänzender Stoff, Text in der Bibel, , , | 22 Comments |

2. Mose 25 – 27

Kapitel 25

25 Und dann redete Jehova zu Moses, indem [er] sprach: 2 „Rede zu den Söhnen Israels, damit sie für mich einen Beitrag erheben: Von jedermann, dessen Herz ihn treibt, sollt ihr den Beitrag für mich erheben. 3 Und dies ist der Beitrag, den ihr von ihnen erheben sollt: Gold und Silber und Kupfer 4 und blauen Faden und purpurrötlichgefärbte Wolle und karmesinfarbenen Stoff und feines Leinen und Ziegenhaar 5 und rotgefärbte Widderfelle und Seehundsfelle und Akazienholz; 6 Öl für das Licht, Balsamöl für das Salböl und für wohlriechendes Räucherwerk; 7 Onyxsteine und Steine zum Einsetzen für das Ephod und für das Brustschild. 8 Und sie sollen mir ein Heiligtum machen, da ich bestimmt in ihrer Mitte zelten werde. 9 Gemäß allem, was ich dir als das Muster der Stiftshütte und das Muster all ihrer Einrichtungsgegenstände zeige, so sollt ihr es machen.

10 Und sie sollen eine Lade aus Akazienholz machen, zweieinhalb Ellen ihre Länge und eineinhalb Ellen ihre Breite und eineinhalb Ellen ihre Höhe. 11 Und du sollst sie mit purem Gold überziehen. Innen und außen sollst du sie überziehen, und du sollst einen goldenen Rand ringsum an ihr machen. 12 Und du sollst für sie vier Ringe aus Gold gießen und sie über ihren vier Füßen anbringen, nämlich zwei Ringe an ihrer einen Seite und zwei Ringe an ihrer anderen Seite. 13 Und du sollst Stangen aus Akazienholz machen und sie mit Gold überziehen. 14 Und du sollst die Stangen durch die Ringe an den Seiten der Lade stecken, um damit die Lade zu tragen. 15 Die Stangen sollen in den Ringen der Lade bleiben. Sie sollen nicht von ihr entfernt werden. 16 Und du sollst das Zeugnis, das ich dir geben werde, in die Lade legen.

17 Und du sollst einen Deckel aus purem Gold machen, zweieinhalb Ellen seine Länge und eineinhalb Ellen seine Breite. 18 Und du sollst zwei Cherube aus Gold machen. In getriebener Arbeit sollst du sie an beiden Enden des Deckels machen. 19 Und mache einen Cherub an diesem Ende und einen Cherub an jenem Ende. An dem Deckel sollst du die Cherube an seinen beiden Enden machen. 20 Und die Cherube sollen ihre beiden Flügel nach oben hin ausbreiten, den Deckel mit ihren Flügeln beschirmend, ihre Angesichter einander zugewendet. Zum Deckel hin seien die Angesichter der Cherube [gerichtet]. 21 Und du sollst den Deckel oben auf die Lade legen, und in die Lade wirst du das Zeugnis legen, das ich dir geben werde. 22 Und ich will mich dort bei dir einfinden und mit dir reden von [der Stelle] aus über dem Deckel, von [der Stelle] zwischen den beiden Cheruben, die auf der Lade des Zeugnisses sind, ja alles, was ich dir für die Söhne Israels gebieten werde.

23 Und du sollst einen Tisch aus Akazienholz machen, zwei Ellen seine Länge und eine Elle seine Breite und eineinhalb Ellen seine Höhe. 24 Und du sollst ihn mit purem Gold überziehen, und du sollst ihm einen Rand aus Gold machen ringsum. 25 Und du sollst für ihn eine Leiste von einer Handbreit machen ringsum, und du sollst den Rand aus Gold machen für seine Leiste ringsum. 26 Und du sollst ihm vier goldene Ringe machen und die Ringe an die vier Ecken setzen, die zu den vier Füßen gehören. 27 Dicht an der Leiste sollten die Ringe sein als Halter für die Stangen, um den Tisch zu tragen. 28 Und du sollst die Stangen aus Akazienholz machen und sie mit Gold überziehen, und damit soll man den Tisch tragen.

29 Und du sollst seine Schüsseln und seine Becher und seine Kannen und seine Schalen machen, mit denen man [Trankopfer] ausgießen wird. Du sollst sie aus purem Gold machen. 30 Und du sollst das Schaubrot beständig auf den Tisch vor mich legen.

31 Und du sollst einen Leuchter aus purem Gold machen. In getriebener Arbeit werde der Leuchter gemacht. Sein Fuß, seine Arme, seine Kelche, seine Knäufe und seine Blüten sollen von ihm ausgehen. 32 Und sechs Arme gehen von seinen Seiten aus, drei Arme des Leuchters von seiner einen Seite und drei Arme des Leuchters von seiner anderen Seite. 33 Drei mandelblütenförmige Kelche sind an der einen Armgruppe, abwechselnd mit Knäufen und Blüten, und drei mandelblütenförmige Kelche an der anderen Armgruppe, abwechselnd mit Knäufen und Blüten. So ist es bei den sechs Armen, die vom Leuchter ausgehen. 34 Und am Leuchter befinden sich vier mandelblütenförmige Kelche, abwechselnd mit seinen Knäufen und seinen Blüten. 35 Und der Knauf unter zwei Armen ist aus ihm, und der Knauf unter den beiden anderen Armen ist aus ihm, und der Knauf unter zwei weiteren Armen ist aus ihm, für die sechs Arme, die vom Leuchter ausgehen. 36 Ihre Knäufe und ihre Arme sollen aus ihm hervorgehen. Alles an ihm ist e i n Stück getriebener Arbeit, aus purem Gold. 37 Und du sollst sieben Lampen dafür machen; und die Lampen sollen angezündet werden, und sie sollen den Platz vor ihm beleuchten. 38 Und seine Dochtscheren und seine Feuerbecken sind aus purem Gold. 39 Aus einem Talent puren Goldes sollte er ihn samt allen diesen seinen Geräten machen. 40 Und sieh zu, daß du sie nach ihrem Muster machst, das dir auf dem Berg gezeigt worden ist.

Kapitel 26

26 Und die Stiftshütte sollst du aus zehn Zelttüchern machen, aus feinem gezwirnten Leinen und blauem Faden und purpurrötlichgefärbter Wolle und karmesinfarbenem Stoff. Mit Cheruben, der Arbeit eines Stickers, wirst du sie machen. 2 Die Länge jedes Zelttuches ist achtundzwanzig Ellen, und die Breite jedes Zelttuches ist vier Ellen. Da ist e i n Maß für alle Zelttücher. 3 Fünf Zelttücher sollen eine Reihe bilden, indem das eine an das andere gefügt wird, und fünf Zelttücher eine Reihe, indem das eine an das andere gefügt wird. 4 Und du sollst Schleifen aus blauem Faden am Rand des einen Zelttuches am Ende der Tücherreihe machen; und dasselbe sollst du am Rand des äußersten Zelttuches an der anderen Stelle der Zusammenfügung machen. 5 Du wirst fünfzig Schleifen an dem einen Zelttuch machen, und fünfzig Schleifen wirst du am äußersten Ende des Zelttuches machen, das an der anderen Stelle der Zusammenfügung ist, wobei die Schleifen einander gegenüber seien. 6 Und du sollst fünfzig Haken aus Gold machen und die Zelttücher mit den Haken eins ans andere fügen, und es soll e i n e Stiftshütte werden.

7 Und du sollst Tücher aus Ziegenhaar für das Zelt über der Stiftshütte machen. Du wirst elf Zelttücher machen. 8 Die Länge jedes Zelttuches ist dreißig Ellen, und die Breite jedes Zelttuches ist vier Ellen. Da ist e i n Maß für die elf Zelttücher. 9 Und du sollst fünf Zelttücher für sich zusammenfügen und sechs Zelttücher für sich, und du sollst das sechste Zelttuch an der Vorderseite des Zeltes doppelt legen. 10 Und du sollst am Rand des einen Zelttuches, des äußersten in der Reihe, fünfzig Schleifen machen und fünfzig Schleifen am Rand des Zelttuches an der anderen Stelle der Zusammenfügung. 11 Und du sollst fünfzig Haken aus Kupfer machen und die Haken in die Schleifen stecken und das Zelt zusammenfügen, und es soll e i n e s werden. 12 Und was von den Tüchern des Zeltes übrigbleibt, ist ein Überhang. Die Hälfte des Zelttuches, die übrigbleibt, soll an der Rückseite der Stiftshütte überhängen. 13 Und die Elle auf dieser Seite und die Elle auf jener Seite an dem, was an der Länge der Zelttücher überschüssig ist, wird als Überhang auf den Seiten der Stiftshütte dienen, um sie auf dieser Seite und auf jener zu bedecken.

14 Und du sollst eine Decke für das Zelt aus rotgefärbten Widderfellen machen und oben darüber eine Decke aus Seehundsfellen.

15 Und du sollst die Fachwerkrahmen für die Stiftshütte aus Akazienholz machen, aufrechtstehende. 16 Zehn Ellen ist die Länge eines Fachwerkrahmens, und eineinhalb Ellen ist die Breite jedes Fachwerkrahmens. 17 Jeder Fachwerkrahmen hat zwei Zapfen, die miteinander verbunden sind. Auf diese Weise wirst du mit allen Fachwerkrahmen der Stiftshütte verfahren. 18 Und du sollst die Fachwerkrahmen für die Stiftshütte machen, zwanzig Fachwerkrahmen für die Seite gegen den Negeb, gegen Süden.

19 Und du wirst vierzig Einstecksockel aus Silber unter die zwanzig Fachwerkrahmen machen; zwei Einstecksockel unter den einen Fachwerkrahmen mit seinen beiden Zapfen und zwei Einstecksockel unter den anderen Fachwerkrahmen mit seinen beiden Zapfen. 20 Und für die andere Seite der Stiftshütte, die Nordseite, zwanzig Fachwerkrahmen 21 und ihre vierzig Einstecksockel aus Silber, zwei Einstecksockel unter den einen Fachwerkrahmen und zwei Einstecksockel unter den anderen Fachwerkrahmen. 22 Und für die hinteren Teile der Stiftshütte gegen Westen wirst du sechs Fachwerkrahmen machen. 23 Und du wirst zwei Fachwerkrahmen als Eckpfosten der Stiftshütte an ihren beiden hinteren Teilen machen. 24 Und sie sollten unten doppelt sein, und sie sollten zusammen doppelt sein bis hinauf zum oberen Ende eines jeden beim ersten Ring. So sollte es bei diesen beiden sein. Sie werden als zwei Eckpfosten dienen. 25 Und es sollen acht Fachwerkrahmen sein und ihre Einstecksockel aus Silber, sechzehn Sockel, zwei Einstecksockel unter dem einen Fachwerkrahmen und zwei Einstecksockel unter dem anderen Fachwerkrahmen.

26 Und du sollst Riegel aus Akazienholz machen, fünf für die Fachwerkrahmen der einen Seite der Stiftshütte 27 und fünf Riegel für die Fachwerkrahmen der anderen Seite der Stiftshütte und fünf Riegel für die Fachwerkrahmen der Seite der Stiftshütte für die beiden hinteren Teile gegen Westen. 28 Und der mittlere Riegel in der Mitte der Fachwerkrahmen ist durchlaufend von einem Ende zum anderen.

29 Und du wirst die Fachwerkrahmen mit Gold überziehen, und ihre Ringe wirst du aus Gold machen als Halter für die Riegel; und du sollst die Riegel mit Gold überziehen. 30 Und du sollst die Stiftshütte gemäß ihrem Plan aufrichten, der dir auf dem Berg gezeigt worden ist.

31 Und du sollst einen Vorhang machen aus blauem Faden und purpurrötlichgefärbter Wolle und karmesinfarbenem Stoff und feinem gezwirnten Leinen. Er wird ihn mit Cheruben machen, der Arbeit eines Stickers. 32 Und du sollst ihn an vier mit Gold überzogenen Akaziensäulen anbringen. Ihre Stifte sind aus Gold. Sie sind auf vier silbernen Einstecksockeln. 33 Und du sollst den Vorhang unter den Haken anbringen und die Lade des Zeugnisses dort innerhalb des Vorhangs bringen; und der Vorhang soll euch als Scheidewand dienen zwischen dem Heiligen und dem Allerheiligsten. 34 Und du sollst den Deckel auf die Lade des Zeugnisses im Allerheiligsten legen.

35 Und du sollst den Tisch außerhalb des Vorhangs stellen und den Leuchter gegenüber dem Tisch auf der Seite der Stiftshütte gegen Süden; und den Tisch wirst du auf die Nordseite stellen. 36 Und du sollst für den Eingang des Zeltes eine Abschirmung machen aus blauem Faden und purpurrötlichgefärbter Wolle und karmesinfarbenem Stoff und feinem gezwirnten Leinen, die Arbeit eines Buntwebers. 37 Und du sollst für die Abschirmung fünf Akaziensäulen machen und sie mit Gold überziehen. Ihre Stifte sind aus Gold. Und du sollst fünf Einstecksockel aus Kupfer für sie gießen.

Kapitel 27

27 Und du sollst den Altar aus Akazienholz machen, fünf Ellen seine Länge und fünf Ellen seine Breite. Der Altar sollte quadratisch sein und seine Höhe drei Ellen. 2 Und du sollst seine Hörner auf seinen vier Ecken machen. Seine Hörner werden von ihm ausgehen, und du sollst ihn mit Kupfer überziehen. 3 Und du sollst seine Eimer zum Wegräumen seiner Fettasche machen und seine Schaufeln und seine Schalen und seine Gabeln und seine Feuerbecken; und du wirst alle seine Geräte aus Kupfer machen. 4 Und du sollst für ihn ein Gitter machen, ein Netzwerk aus Kupfer; und du sollst an das Netz vier kupferne Ringe machen, an seine vier äußersten Enden. 5 Und du sollst es unter der Leiste des Altars, unterhalb, innen, anbringen, und das Netz soll gegen die Mitte des Altars reichen. 6 Und du sollst Stangen für den Altar machen, Stangen aus Akazienholz, und du sollst sie mit Kupfer überziehen. 7 Und seine Stangen sollen in die Ringe gesteckt werden, und die Stangen sollen an den beiden Seiten des Altars sein, wenn man ihn trägt. 8 Als einen hohlen Kasten aus Planken wirst du ihn machen. Geradeso wie er es dir auf dem Berg gezeigt hat, so werden sie ihn machen.

9 Und du sollst den Vorhof der Stiftshütte machen. Für die Seite gegen den Negeb, gegen Süden, hat der Vorhof Umhänge aus feinem gezwirnten Leinen, hundert Ellen ist die Länge für die eine Seite. 10 Und seine zwanzig Säulen und ihre zwanzig Einstecksockel sind aus Kupfer. Die Stifte der Säulen und ihre Verbindungsstücke sind aus Silber. 11 Ebenso ist es für die Nordseite in bezug auf die Länge: Die Umhänge sind hundert Ellen an Länge, und ihre zwanzig Säulen und ihre zwanzig Einstecksockel sind aus Kupfer, die Stifte der Säulen und ihre Verbindungsstücke sind aus Silber. 12 Was die Breite des Vorhofs betrifft, an der Westseite sind die Umhänge fünfzig Ellen, ihrer Säulen sind zehn und ihrer Einstecksockel zehn. 13 Und die Breite des Vorhofs an der Ostseite, gegen Sonnenaufgang, ist fünfzig Ellen. 14 Und da sind fünfzehn Ellen Umhänge für eine Seite, ihrer Säulen sind drei und ihrer Einstecksockel drei. 15 Und für die andere Seite, da sind fünfzehn Ellen Umhänge, ihrer Säulen sind drei und ihrer Einstecksockel drei.

16 Und für das Tor des Vorhofs gibt es eine Abschirmung, zwanzig Ellen lang, aus blauem Faden und purpurrötlichgefärbter Wolle und karmesinfarbenem Stoff und feinem gezwirnten Leinen, die Arbeit eines Buntwebers; ihrer Säulen sind vier und ihrer Einstecksockel vier. 17 Alle Säulen des Vorhofs ringsum haben Befestiger aus Silber, und ihre Stifte sind aus Silber, aber ihre Einstecksockel aus Kupfer. 18 Die Länge des Vorhofs ist hundert Ellen und die Breite fünfzig Ellen und die Höhe fünf Ellen, von feinem gezwirnten Leinen, und ihre Einstecksockel sind aus Kupfer. 19 Und alle Geräte der Stiftshütte bei all ihrem Dienst und alle ihre Zeltpflöcke und alle Pflöcke des Vorhofs sind aus Kupfer.

20 Und du, du sollst den Söhnen Israels gebieten, daß sie dir lauteres, gestoßenes Olivenöl für das Licht beschaffen, um die Lampen beständig leuchten zu lassen. 21 Im Zelt der Zusammenkunft, außerhalb des Vorhangs, der sich beim ZEUGNIS befindet, werden es Aaron und seine Söhne vom Abend bis zum Morgen vor Jehova herrichten. Es ist eine auf unabsehbare Zeit [bestehende] Satzung für ihre Generationen, der die Söhne Israels nachkommen sollen.

Jule | 02.04.09 | 2. Mose, Anschauungsmaterial, MultiMedia, Text in der Bibel, , | 8 Comments |