1. Mose 10 – 11
Kapitel 10
10 Und dies ist die Geschichte der Söhne Noahs: Sem, Ham und Japhet.
Nun begannen ihnen nach der Sintflut Söhne geboren zu werden. 2 Die Söhne Japhets waren Gomer und Magog und Madai und Jawan und Tubal und Meschech und Tiras.
3 Und die Söhne Gomers waren Aschkenas und Riphath und Togarma.
4 Und die Söhne Jawans waren Elischa und Tarschisch, Kittim und Dodanim.
5 Von diesen wurde die Bevölkerung der Inseln der Nationen in ihren Ländern ausgebreitet, jede gemäß ihrer Zunge, gemäß ihren Familien, nach ihren Nationen.
6 Und die Söhne Hams waren Kusch und Mizrajim und Put und Kanaan.
7 Und die Söhne von Kusch waren Seba und Hawila und Sabta und Raema und Sabtecha.
Und die Söhne Raemas waren Scheba und Dedan.
8 Und Kusch wurde der Vater Nimrods. Er machte den Anfang, ein Gewaltiger auf der Erde zu werden. 9 Er erwies sich als ein gewaltiger Jäger im Widerstand gegen Jehova. Deshalb gibt es eine Redensart: „So wie Nimrod, ein gewaltiger Jäger im Widerstand gegen Jehova.“ 10 Und der Anfang seines Königreiches wurde Babel und Erech und Akkad und Kalne im Land Schinar. 11 Von jenem Land zog er nach Assyrien aus und machte sich daran, Ninive zu bauen und Rehoboth-Ir und Kalach 12 und Resen zwischen Ninive und Kalach: das ist die große Stadt.
13 Und Mizrajim wurde der Vater der Ludim und Anamim und Lehabim und Naphtuchim 14 und Pathrusim und Kasluchim (von denen die Philister ausgingen) und Kaphtorim.
15 Und Kanaan wurde der Vater von Sidon, seinem Erstgeborenen, und Heth 16 und dem Jebusiter und dem Amoriter und dem Girgaschiter 17 und dem Hiwiter und dem Arkiter und dem Siniter 18 und dem Arwaditer und dem Zemariter und dem Hamathiter; und danach wurden die Familien der Kanaaniter zerstreut. 19 So erstreckte sich die Grenze des Kanaaniters von Sidon bis nach Gerar, nahe bei Gasa, bis nach Sodom und Gomorra und Adma und Zebojim, nahe bei Lascha. 20 Dies waren die Söhne Hams gemäß ihren Familien, gemäß ihren Zungen, in ihren Ländern, nach ihren Nationen.
21 Und Sem, dem Vorvater aller Söhne Ebers, dem Bruder Japhets, des ältesten, wurden ebenfalls Nachkommen geboren. 22 Die Söhne Sems waren Elam und Assur und Arpachschad und Lud und Aram.
23 Und die Söhne Arams waren Uz und Hul und Gether und Masch.
24 Und Arpachschad wurde der Vater Schelachs, und Schelach wurde der Vater Ebers.
25 Und dem Eber wurden zwei Söhne geboren. Der Name des einen war Peleg, denn in seinen Tagen wurde die Erde geteilt; und der Name seines Bruders war Joktan.
26 Und Joktan wurde der Vater von Almodad und Scheleph und Hazarmaweth und Jerach 27 und Hadoram und Usal und Dikla 28 und Obal und Abimaël und Scheba 29 und Ophir und Hawila und Jobab; alle diese waren die Söhne Joktans.
30 Und ihr Wohnort erstreckte sich dann von Mescha an bis nach Sephar, der Berggegend des Ostens.
31 Dies waren die Söhne Sems gemäß ihren Familien, gemäß ihren Zungen, in ihren Ländern, gemäß ihren Nationen.
32 Dies waren die Familien der Söhne Noahs gemäß ihren Familienabstammungen, nach ihren Nationen, und von diesen her wurden die Nationen nach der Sintflut auf der Erde ausgebreitet.
Kapitel 11
11 Die ganze Erde nun hatte weiterhin e i n e Sprache und einerlei Wortschatz. 2 Und es geschah, daß sie, als sie ostwärts zogen, schließlich eine Talebene im Land Schinar entdeckten, und sie schlugen dort ihren Wohnsitz auf. 3 Und sie begannen zueinander zu sprechen: „Auf! Laßt uns Ziegelsteine machen und sie zu Backsteinen brennen.“ So diente ihnen der Ziegel als Stein, der Asphalt aber diente ihnen als Mörtel. 4 Nun sagten sie: „Auf! Laßt uns eine Stadt und auch einen Turm bauen mit seiner Spitze bis in die Himmel, und machen wir uns einen berühmten Namen, damit wir nicht über die ganze Erdoberfläche zerstreut werden.“
5 Und Jehova fuhr dann herab, um die Stadt und den Turm zu sehen, die die Menschensöhne gebaut hatten. 6 Darauf sprach Jehova: „Siehe! Sie sind e i n Volk, und sie haben alle e i n e Sprache, und dies fangen sie an zu tun. Ja, nun wird ihnen nichts, was sie zu tun gedenken, unerreichbar sein. 7 Auf! Laßt uns hinabsteigen und dort ihre Sprache verwirren, damit sie nicht einer auf des anderen Sprache hören.“ 8 Dementsprechend zerstreute sie Jehova von dort über die ganze Erdoberfläche, und sie hörten allmählich auf, die Stadt zu bauen. 9 Deshalb gab man ihr den Namen Babel, weil dort Jehova die Sprache der ganzen Erde verwirrt hatte, und Jehova hatte sie von dort über die ganze Erdoberfläche zerstreut.
10 Dies ist die Geschichte Sems.
Sem war hundert Jahre alt, als er zwei Jahre nach der Sintflut der Vater Arpachschads wurde. 11 Und nachdem Sem Arpachschads Vater geworden war, lebte er noch fünfhundert Jahre. Unterdessen wurde er der Vater von Söhnen und Töchtern.
12 Und Arpachschad lebte fünfunddreißig Jahre und wurde dann der Vater Schelachs. 13 Und nachdem Arpachschad Schelachs Vater geworden war, lebte er noch vierhundertdrei Jahre. Unterdessen wurde er der Vater von Söhnen und Töchtern.
14 Und Schelach lebte dreißig Jahre und wurde dann der Vater Ebers. 15 Und nachdem Schelach Ebers Vater geworden war, lebte er noch vierhundertdrei Jahre. Unterdessen wurde er der Vater von Söhnen und Töchtern.
16 Und Eber lebte vierunddreißig Jahre und wurde dann der Vater Pelegs. 17 Und nachdem Eber Pelegs Vater geworden war, lebte er noch vierhundertdreißig Jahre. Unterdessen wurde er der Vater von Söhnen und Töchtern.
18 Und Peleg lebte dreißig Jahre und wurde dann der Vater von Reu. 19 Und nachdem Peleg der Vater von Reu geworden war, lebte er noch zweihundertneun Jahre. Unterdessen wurde er der Vater von Söhnen und Töchtern.
20 Und Reu lebte zweiunddreißig Jahre und wurde dann der Vater Serugs. 21 Und nachdem Reu der Vater Serugs geworden war, lebte er noch zweihundertsieben Jahre. Unterdessen wurde er der Vater von Söhnen und Töchtern.
22 Und Serug lebte dreißig Jahre und wurde dann der Vater Nahors. 23 Und nachdem Serug Nahors Vater geworden war, lebte er noch zweihundert Jahre. Unterdessen wurde er der Vater von Söhnen und Töchtern.
24 Und Nahor lebte neunundzwanzig Jahre und wurde dann der Vater Terachs. 25 Und nachdem Nahor der Vater Terachs geworden war, lebte er noch hundertneunzehn Jahre. Unterdessen wurde er der Vater von Söhnen und Töchtern.
26 Und Terach lebte siebzig Jahre, danach wurde er der Vater Abrams, Nahors und Harans.
27 Und dies ist die Geschichte Terachs.
Terach wurde der Vater Abrams, Nahors und Harans; und Haran wurde der Vater Lots. 28 Später starb Haran, während er mit Terach, seinem Vater, in seinem Geburtsland, in [dem] Ur der Chaldaer, zusammen war. 29 Und dann nahmen sich Abram und Nahor Frauen. Der Name der Frau Abrams war Sarai, während der Name der Frau Nahors Milka war, [sie war] die Tochter Harans, des Vaters Milkas und des Vaters Jiskas. 30 Aber Sarai war anhaltend unfruchtbar; sie hatte kein Kind.
31 Danach nahm Terach seinen Sohn Abram und Lot, den Sohn Harans, seinen Enkel, und Sarai, seine Schwiegertochter, die Frau seines Sohnes Abram, und sie gingen mit ihm aus [dem] Ur der Chaldaer hinaus, um in das Land Kanaan zu ziehen. Nach einiger Zeit kamen sie nach Haran und schlugen dort ihren Wohnsitz auf. 32 Und die Tage Terachs wurden zweihundertfünf Jahre. Dann starb Terach in Haran.
Hier gibt es dann schon den 1. Teil „Höhepunkte der Bibellesung“
weiter in der Bibel geht es mit 1. Mose 12 – 15
Jule | 01.04.09 | 1. Mose, Bild mit biblischen Szenen, ergänzender Stoff, MultiMedia, Nachforschungen zum Bibellesen, Text in der Bibel |
Thomas
»Nimrod« – so nennt man einen leidenschaftlichen Jäger. Doch wer war eigentlich dieser »Nimrod«?
ein weiteres Zitat
Warum sollte der Turm gebaut werden?
Was hätten WIR damas getan? So kurz nach der Sinflut, in der der Schöpfer seine Macht und Weisheit bewiesen hatte? Auf der einen Seite stand der “alte Mann Noah” mit seiner als “Hoherpriester für Jehova” stehenden Macht, auf der anderen Seite ein mächtiger “Nimrod”. Noah – der sich dem bebauen von Feldern verschrieben hatte (Siehe Bericht über das Anlegen eines Weingartens) stand ein gewaltiger Jäger gegenüber – also keine leichte Wahl, wenn man nicht selbst zu den Opfern gehören wollte. Und eigentlich war es doch schön: wir bauen eine Stadt, damit es nie wieder Tote durch eine Sinflut geben würde – bauen eine hohe Stadt, falls Jehova mal wieder gegen die Menschen wütet 😉
Nein – anstatt die Maßstäbe des Schöpfers einzuhalten und so sein Wohlgefallen zu finden, suchten die Menschen nach Möglichkeiten, ihren eigenen Willen auszuleben und der strafenden Hand Gottes dabei entfliehen zu können.
Ähnliche Ansichten finde ich heute ebenfalls. So liefert man in der Kirche am Ort / Ortsversammlung ein “gottgetreues Bild” ab (Zitat ” ich hab einen guten Ruf in drei Versammlungen”) – man gibt seinen Bericht ab, und bereitet sich abundzu mal auf die Versammlung vor… so entgeht man theoretisch der strafenden Hand Gottes, weil man hofft, dass die Versammlung der Arche gleichen könnte. Leider ist wohl der Schöpfer an solchen Heuchlern nicht interessiert. Damals hat er “nur” deren Sprache verwirrt. In naher Zukunft wird er sich diesen schlechten Menschen in einem Gericht nahen, in dem er die Herzen der Menschen prüft, und nur diejenigen als “Gerecht” bezeichnet, die ihm von Herzen ergeben dienen.
Feiern wir heute noch Feiertage, die an Nimrod erinnern?
Kommentar — 4. Januar 2009 @ 20:36
Thomas
Wenn du den folgenden Text liest, wirst du vielleicht besser verstehen, welche “Scheinwelt” durch Nimrod aufgebaut wurde, und warum es so wichtig ist, seinen wirklichen Stand vor dem Allmächtigen zu überprüfen. Der Text ist einem alten Buch (gedruckt 1951/53) mit dem Titel “Was hat die Religion der Menschheit gebracht” entnommen.
Kommentar — 4. Januar 2009 @ 21:21
Jule
Jehova redet mit Abraham, sagt ihm, er solle aus dem Land Ur ausziehen in das Land, was er ihm zeigen wird
Kommentar — 4. Januar 2009 @ 23:16
Bilder für Kids
Turmbau zu Babel
Abraham zieht aus Ur aus
Kommentar — 9. April 2009 @ 02:04
Thom
In einem Nachschlagewerk heißt es dazu:
Kommentar — 10. Januar 2010 @ 03:19
Jule
1. Mose 10 – 11
1. Mose 11:4
ein Grund für den Turmbau zu Babel war es also, gegen Jehovas Gebot zu rebellieren – denn sie sollten sich ja auf die Erde ausbreiten
Kommentar — 12. Januar 2010 @ 11:03
Thom
1.Mose 10,11
Mi der Mehrheit “mitgehen” – oder “allein in der Ecke sitzen”?? Das war wohl beim Turmbau zu Babel eine wichtige persönliche Entscheidung. Wie ist das heute? Kann ich eine eigene Entscheidung fällen und ist mein Verhältnis zum Schöpfer so gut, dass ich eine Entscheidung fälle, die ihm gefällt? Oder gehöre ich zu der Gruppe Menschen, die sich immer nach der Mehrheit ausrichten? Oder würde ich meinen persönlichen Vorteil suchen? Wohin würde mein Blick heute gehen? Würde man mich beim Bau dieses Turmes sehen?
Scheinbar hatten die Menschen, die sich hier versammelt hatten, doch “Gottes Segen”, denn er schritt doch nicht ein! Der Bau ging vorwärts! Nur scheinbar “ruchlose Menschen” beteiligten sich nicht am Bau!?!? Nein – jeder der Jehova mit Herz und Sinn liebte, beteiligte sich nicht an dem Bau!!! Und wie ist das heute? Habe ich die Kraft, gegen die Mehrheit, mein Verhältnis zu Jehova als das Wichtigste zu betrachen?
Kommentar — 21. Januar 2011 @ 20:32
Jule
1. Mose 10 – 11
1. Mose 10:6-9
Nimrod – Josephus schrieb:
Für welche Vorfahren wollte er denn Vergeltung üben? Waren denn nicht Noah und dessen Söhne seine Vorfahren? Diese waren doch wegen ihres Gehorsams gerettet worden. Außerdem hatte Jehova doch hinterher einen Bund mit ihnen geschlossen, dass es nie wieder eine Flut geben würde. Also brauchte man doch keine Rettungsvorkehrung. Man hatte doch erlebt, dass gehorsame Menschen Gottes Schutz hatten.
Könnte man daraus schließen, dass er von vornherein gar nicht vorhatte, Jehova in irgendeiner Form zu gefallen?
Kommentar — 5. Januar 2012 @ 01:38
Jule
1. Mose 11:1-9 – Der Wunsch nach Unabhängigkeit
Ich hatte den Turmbau von Babel immer im Zusammenhang mit Nimrod in Erinnerung – als sei er die treibende Kraft dahinter gewesen. In dem rüberzitierten Stoff wird es auch so dargestellt:
Aber hier finde ich im Bibeltext keine Bestätigung dafür. Warum nicht? Im WT vom 15.03.1998 heißt es zu diesem Zusammehang auszugsweise:
zum Thema „Babel“ finden wir im Einsichtenbuch folgendes:
trotzdem ist hier noch kein biblischer Beleg dafür, dass Nimrod der Anführer war – sondern eher eine Vermutung! (?)
*** su Kap. 11 S. 82-83 Abs. 3 „Flieht aus der Mitte Babylons“ ***
… hm …
Kommentar — 5. Januar 2012 @ 11:04
Jule
1. Mose 11:27-30
Hier finden wir den biblischen Beweis dafür, dass Abraham nicht log, als er sagte, dass Sara seine Schwester war – obwohl seine Frau!
Ähm – war sie nicht eher seine Nichte, wenn sie eine Tochter Harans war – der ja sein Bruder war?
Was denn nun?
1. Mose 20:12
im Einsichtenbuch finden wir noch Folgendes:
Kommentar — 5. Januar 2012 @ 11:09
Jule
1. Mose 10 – 11
1. Mose 10 – woher die spätere Bezeichnung „Hebräer“ rührt:
In dem zu Anfang von Thom rauskopierten Stoff heißt es dazu auszugsweise:
irgendwie gehen solche Gedanken beim Lesen der „endlosen Geschlechtsregister“ unter, da sie in meinen Augen „trockener Stoff“ sind, den man nicht gern zu sich nimmt, es aber dennoch tut, weil sie dazu gehören. Bei den meisten Linien wird ja gesagt, dass der Sohn von dem und dem X ist und dass aus ihm die Linie der Y entstammt. Bei Heber und Hebräer war mir dies bisher noch nicht aufgefallen. Sicherlich liegt es daran, dass es in der Bibel nicht eindeutig erwähnt wird.
Hier sehen wir, wie wichtig es ist, auch zusätzliche Gedanken und Kommentare anderer „Bibelforscher“ mit einzubeziehen. Auch wenn wir überzeugt sind, bereits die wahre Religion gefunden zu haben, bedeutet dies nicht, dass es „da draußen“ nicht auch andere aufrichtige Anbeter Jehovas gibt, die ebenfalls die Bibel lesen und sich Gedanken darüber machen, wie es uns und unser Leben betrifft. Vielleicht zählt dieser Aspekt mit zu dem Gedanken, dass wir im NT aufgefordert werden, „in der Liebe weit“ zu werden…
Kommentar — 6. Januar 2013 @ 19:52
Jule
1. Mose 11:1-9 was Nimrod mit dem Weihnachtsfest zu tun hat, wie es seit Jahrhunderten von Christen gefeiert wird:
Thom hatte ja in den vergangenen Jahren einiges zu Nimrod herausgesucht:
In einem der Kommentare finden wir den Grund, warum Zeugen Jehovas kein Weihnachten mehr feiern – obwohl sie dies in ihren Anfängen noch getan hatten:
Weitere Gedanken zu Nimrod und dem Turmbau zu Babel findet ihr hier:
Kommentar — 6. Januar 2013 @ 19:56
Jule
1. Mose 11 – Die Vorfahren Abrams
Wie bereits bei Kapitel 10 festgestellt, haben wir hier die Erklärung, warum sich die Nachkommen Abrahams dann „Hebräer“ nannten: er stammte aus der Linie Heber.
Auch interessant ist das Alter, in dem die meisten seiner Vorfahren erstmals Vater wurden. Bis auf seinem eigenen Vater (der war bereits 70), waren die anderen alle etwa Anfang bis Mitte 30. Das erklärt bestimmt auch die Verzweiflung, die Abraham und Sara angesichts der Kinderlosigkeit befällt!
Weitere Gedanken zu den Familienverhältnissen des Abrahams – der hier noch Abram heißt – findet ihr hier:
Kommentar — 6. Januar 2013 @ 20:06