„tief eintauchen“
Stephis Blog:
Tief eintauchen – Entdecke den Reichtum der Bibel
Funktion mit Kommentare zulassen kommt noch, der Blog soll dann irgendwann noch nach Google.blog umziehen oder so
Jule | 05.23.13 | Rock Berlin | No Comments |Stephis Blog:
Tief eintauchen – Entdecke den Reichtum der Bibel
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Jule | 05.23.13 | Rock Berlin | No Comments |1. Johannes 5:6-12
6 Jesus Christus wurde durch die Taufe im Wasser und durch sein Blut am Kreuz als Sohn Gottes offenbart – nicht nur durch Wasser, sondern durch Wasser und Blut. Und auch der Geist bestätigt uns das, denn der Geist Gottes ist die Wahrheit. 7 Wir haben also diese drei Zeugen – 8 den Geist, das Wasser und das Blut –, und alle drei sagen dasselbe. 9 Wenn wir schon menschlichen Zeugen glauben, dann dürfen wir ganz bestimmt dem glauben, was Gott sagt. Und Gott hat Jesus Christus als seinen Sohn bezeugt. 10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, weiß, dass es wahr ist. Wer das nicht glaubt, der macht Gott zum Lügner, weil er nicht glaubt, was Gott über seinen Sohn ausgesagt hat.
11 Und dies hat Gott versichert: Er hat uns das ewige Leben geschenkt, und dieses Leben ist in seinem Sohn. 12 Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat das Leben; wer aber an den Sohn Gottes nicht glaubt, hat auch das Leben nicht.
wir haben den Text komplett auseinandergenommen, indem wir zuerst alle Wörter farblich markiert haben, die mehrfach vorkommen (jedes in einer anderen Farbe) und uns über die Bedeutung unterhalten haben. Z.B.:
Was ist mit dem Wasser und Blut gemeint?
Zum einen das Wasser, in dem er getauft worden war und das Blut, das er für uns vergossen hat. Aber auch das Wasser und Blut, das aus seiner Seite flossen, als man nachsah, ob er wirklich tot wäre. Auch sagte Petrus später, wir wären mit Jesus in den Tod getauft…
Was ist das Zeugnis
Das Zeugnis kommt in drei Varianten vor:
Wobei das Zeugnis von Gott mehr wiegt, denn er kann nicht lügen.
Aber auch der Gedanke, dass nach mosaischem Gesetzt jemand nur aufgrund des Zeugnisses von zwei oder drei Personen hin verurteilt werden konnte. Daher erfüllte auch Gott selbst dieses Erfordernis und lieferte diese 3 Zeugen, um zu bestätigen, dass Jesus sein Sohn und von ihm gesandt war.
Das Zeugnis der Menschen
Zum einen bezeugen die Schreiber der Evangelien und der Briefe, dass Jesus der Sohn Gottes war und für uns und unsere Sünden gestorben ist, aber auch die Zeugen seiner Auferstehung.
Das Zeugnis von Gott
Bei der Taufe Jesu kam der heilige Geist in Form einer Taube auf ihn und Gottes Stimme aus dem Himmel sagte: „Dies ist mein Sohn“. Aber auch bei der Umgestaltung: So sahen z.B. Petrus, Jakobus und Johannes sahen, wie Jesus umgestaltet wurde und Gott vom Himmel her sagte: „dies ist mein Sohn, der geliebte“ (Matthäus 16:27,28; 17:1-7)
Haben wir bereits von Jehova ein Zeugnis erhalten, dass wir sein Kind sind, dass er uns liebt? Unsere Erfahrung der letzten 7 Jahre: immer, wenn wir gezweifelt haben, ob wir noch auf dem richtigen Weg sind, kam von Jehova ein „mach dir keine Sorgen, ich liebe dich“. Auch John erzählte davon, dass er im Gebet, wenn er ganz still ist, „die Stimme Gottes“ hört, die ihm seine Liebe zusichert.
Das Zeugnis vom heiligen Geist
Durch das Lesen in der Bibel und wenn wir um den Geist Gottes erbitten, erhalten wir ein Zeugnis.
Jesus ist Gottes Sohn
wurde nicht so ausführlich drauf eingagangen 😉
Durch Jesu Tod ist für uns ewiges Leben möglich
Was ist ewiges Leben? Gott zu erkennen (Johannes 17:3). Johannes sagt, dass wir bereits heute ewiges Leben in uns haben (als eine Art Garantie).
Jule | 05.23.13 | Bibelkreis, Rock Berlin | 3 Comments |„jammern Sie Gott nicht vor, wie groß der Berg ist – sondern sagen Sie dem Berg, wie groß Gott ist“
Aus der Ansprache : „Eigenschaften Gottes von A-Z“
Jule | 05.21.13 | Bayless Conley | No Comments |sehr interessante Ansprache von Mike zum Thema Predigtdienst und warum es so wichtig ist, unser Licht leuchten zu lassen und mit anderen über unseren Glauben zu sprechen.
Die Erfahrungen hatten alle dieselbe Richtung: jeder von uns hat ganz persönliche Begabungen und Talente und es führt zu nichts, wenn wir uns zwingen würden in einer bestimmten Art mit den Menschen zu reden, die nicht unsere autentische ist. Besser, wir nutzen unsere persönlichen Begabungen und sprechen die Menschen auf dieese Weise an.
Auch gleich bei allen: wenn man sich vertrauensvoll „auf dieses Abenteuer“ einlässt, dann „ist es garnicht so schlimm“.
Ist es nicht wunderbar, dass alle dieselbe Erfahrung gemacht haben, wie wir und dass jeder, der zum ersten Mal „gepredigt hat“, gleich zu Anfang eine positive Erfahrung von Jehova erhalten hat?
Jule | 05.19.13 | Notizen von Ansprachen, Rock Berlin | No Comments |1. Predigtdienst nach 7 Jahren
Es war toll!!!
Gleich zu Anfang sind wir am Schwanennest mit einem jungen Ehepaar ins Gespräch gekommen. Da die beiden englisch miteinander sprachen, hatte ich sie angesprochen. Konnten aber beide Deutsch. Der Mann nicht ganz so gut, darum ging es zu 80% in Englisch. Der Mann ist Moslem, die Frau Neuapostolin, aber nicht aktiv. Beide glauben an Gott und im Laufe des Gesprächs kam heraus, dass sie Gott doch als Person sehen und auch eine gewisse Beziehung zu ihm haben, auch wenn sie nicht in der Bibel lesen. Aber sie kannten sich beide gut in der Bibel aus. Wir haben fast eine ganze Stunde geredet und es war sehr lebhaft und interessant. Die beiden haben wir auch für Sonntag zum Grillen eingeladen.
Danach haben wir uns mit zwei älteren Frauen unterhalten, die wir schon von Gesprächen am Schwanennest kannten. Auch diese glauben an Gott, haben aber nichts mit der Kirche zu tun und haben zur Zeit ein Problem damit „den Nächsten zu lieben“ und ihren Feind zu lieben, da sie ganz massive Probleme mit einem Nachbarn haben, wegen dem sie nun auch ausziehen, um endlich Frieden zu haben. Das ist ja dann auch nicht so einfach, das umzusetzen, was Jesus darüber sagte, wenn du ständig angegriffen wirst. Aber sie finden Trost und Kraft im Glauben und auch die beiden reden scheinbar mit anderen über Gott, da sie von einem Gespräch mit einem uns bekannten Herrn sprachen, der mit ihnen über Gott und Jesus gestritten hat.
Dann haben wir eine Punkerin angesprochen, von der ich eigentlich angenommen hatte, dass sie nicht glauben würde. Aber sie glaubt an Gott, weil sie ihn in der Natur sieht. Allerdings mag sie ihn nicht als Person sehen, denn Personen haben sie immer nur enttäuscht. Für sie ist er eher eine undeffinierbare Kraft. Auch findet sie nicht gut, dass Gott die Menschen richtet. Allerdings richtet er ja nicht in der Form diejenigen, die aus Schwäche sündigen, sondern die, die mit Absicht anderen schaden. Das findet sie widerum gut. Aber sie will keine Beziehung zu Gott, das wäre ihr zu viel.
Zum Schluß haben wir ein älteres Ehepaar auf einer Bank angesprochen. Ich hätte gedacht, dass die glauben, denn diese Generation (so um die 80) hatte doch noch Glauben und Werte. Aber diese beiden glauben nicht. Sie sind nicht mit Gott und Religion aufgewachsen. Zu ihrer Zeit hatte die Kirche nicht so einen großen Stellenwert. Auch fällt ihnen schwer, an den Gott der Kirche zu glauben, denn sie haben so viel Schlimmes erlebt. Wir haben länger darüber gesprochen und dass Gott jedem von uns seine Freundschaft anbietet. Aber sie sagte, dafür wären sie zu alt, um noch mal etwas Neues zu lernen und sich zu ändern. Naja. Gott liebt sie, auch wenn sie es nicht annehmen. Da haben sie erstaunt geguckt.
Ja, dann haben wir das Team aus Ohio getroffen und sind mit ihnen nach Hause gegangen.
Jule | 05.15.13 | Predigtdienst Erfahrungen, Rock Berlin | No Comments |heute wurde Sprüche 31 behandelt, wo es um das Lob auf die gute Ehefrau und Mutter ging. Leider ein Schmerzthema für mich, besonders als die Männer sich im Gebet für ihre Mütter bedankt und für sie gebetet h aben. Aber so ist das halt
Jule | 05.12.13 | Notizen von Ansprachen, Rock Berlin | No Comments |heute bin ich bei meiner persönlichen Bibellese über einen wunderschönen Psalm „gestolpert“, der besonders in der Hoffnung für Alle wirklich sehr begeistert, weil er eine starke Motivation für die nun anstehende besondere Besuchswoche ist. Er kann all diejenigen motivieren, die bisher noch keine Erfahrung darin haben, andere Menschen auf Gott und Jesus Christus anzusprechen. Es ist ja ganz normal, dass wir zuerst eine starke Scheu davor empfinden, besonders, wenn wir dies bisher noch nie in dieser Form getan haben. Aber in diesem Psalm wird ein Loblied auf Jehova und seinen Sohn gesungen. Wie toll ER ist und wie beglückend, wenn wir eine eigene persönliche Beziehung zu IHM haben dürfen! In dem einen Vers wird sogar gesagt, dass wir all das Tolle einfach erzählen und mit anderen teilen müssen.
Leider kommt dies in den meisten Übersetzungen nicht wirklich heraus, darum hier der Psalm 16 mal in der Hoffnung für Alle:
Ich kann mein Glück nicht fassen!
1 Beschütze mich, Gott, denn dir vertraue ich!
2 Du bist mein Herr, mein ganzes Glück! 3 Darum freue ich mich über alle, die nach deinem Willen leben. Auf sie kommt es im Land entscheidend an!
4 Wer sich aber von dem lebendigen Gott abwendet und anderen Göttern nachläuft, der kommt aus dem Kummer nicht mehr heraus. Diesen Göttern will ich kein Opfer bringen und nicht einmal ihre Namen nennen.
5 Du, Herr, bist alles, was ich habe; du gibst mir alles, was ich brauche. In deiner Hand liegt meine Zukunft. 6 Was du mir gibst, ist gut. Was du mir zuteilst, gefällt mir.
7 Ich preise den Herrn, denn er hilft mir, gute Entscheidungen zu treffen. Tag und Nacht sind meine Gedanken bei ihm. 8 Ich sehe immer auf den Herrn. Er steht mir zur Seite, damit ich nicht falle.
9 Darüber freue ich mich so sehr, dass ich es nicht für mich behalten kann. Bei dir, Herr, bin ich in Sicherheit.
10 Denn du wirst mich nicht dem Tod und der Verwesung überlassen, ich gehöre ja zu dir.
11 Du zeigst mir den Weg, der zum Leben führt. Du beschenkst mich mit Freude, denn du bist bei mir. Ich kann mein Glück nicht fassen, nie hört es auf.
Haben wir die Überschrift und den Vers 9 bemerkt? ‚Ich kann mein Glück nicht fassen“ und „Darüber freue ich mich so sehr, dass ich es nicht für mich behalten kann“
Wie sehen wir das besondere Vorrecht, einer persönlichen Freundschaft mit unserem Gott?
Können auch wir unser Glück nicht fassen? Dann sollten auch wir es nicht für uns behalten wollen und freimütig mit anderen über unseren Gott und die begeisternde Gute Botschaft der Bibel reden.
In diesem Sinne wünsche ich uns für die kommende besondere Woche Jehovas Segen und den Brüdern und Schwestern, die sich daran beteiligen, nicht nur den Mut, sondern auch ein Herz, das voller Begeisterung überströmt und das das Wunderbare nicht für sich behalten kann.
Damit werden wir unserem himmlischen Vater und seinem Sohn, der sein Leben für unsere Sünden gegeben hat, sicherlich sehr viel Freude machen!
Jule | 05.08.13 | eigene Gedanken zum Geschehen, Rock Berlin | 1 Comment |heute haben wir 1. Mose 48 behandelt, als es darum geht, wie Jakob die Söhne von Joseph segnet. Jakob segnet die beiden mit verschränkten Armen und so bekommt der Jüngere den Segen ab, der eigentlich dem Älteren zustand.
Die Frage kam auf, was wohl jeder Einzelne hier empfindet?
Wie mag sich wohl Jakob selbst gefühlt haben? Ob er dabei daran erinnert wurde, wie er selbst seinen eigenen Vater betrogen hatte? Hätte nicht Jehova auch bei ihm dafür sorgen können, dass Isaak den richtigen Sohn segnet? Wäre die List vielleicht garnicht nötig gewesen?
Ob sich Jospeh daran erinnert hatte, dass er selbst immer vorgezogen wurde? Nun zieht sein Vater den Jüngeren vor. Warum?
Wie reagiert Joseph? Ist er nur verwirrt, oder auch ärgerlich? Er zieht die Hand des Vaters von dem Jüngeren zurück – ein Unding in einer Zeit, wo man den Eltern Respekt schuldete.
Sein Vater sagt: „Ich weiß, ich weiß“!
Jakob weiß, dass er dem Jüngeren den Segen gibt, der nach Brauch eigentlich dem Älteren zustehen würde. Aber er tut es trotzdem, weil er von Jehovas Geist dazu geleitet wird.
Oftmals verstehen auch wir nicht, was Jehova da gerade macht. Nach logischen Gesichtspunkten müsste es nun ganz anders weitergehen, aber Jehova lässt uns einen anderen Weg gehen. Auf unsere Nachfrage kommt dann auch: „Ich weiß“. Wo könnte dies auf uns persönlich heute zutreffen?
Einige Erfahrungen kamen zusammen und wir haben uns zurückgehalten, das vor allen zu erzählen, wo es Jehova bei uns getan hat:
Seit 7 Jahren haben wir versucht, wieder in unserer eigenen Gemeinde Fuß zu fassen. Wir standen schon so dicht davor, als die Ältesten in Weissensee entschieden haben, dass wir wieder aufgenommen werden könnten. Aber dann im Januar vor einem Jahr der Schock: Prenzelberg stellt sich quer und nix ist. Auch Ende November letzten Jahres noch mal ein Besuch von Bruder Jama, gleiches Ergebnis.
Wir dachten, Jehova wolle, dass wir wieder in die Versammlung der Zeugen Jehovas zurückgehen. Aber scheinbar hat er für uns etwas anderes geplant und so hat er uns zu Nachbars geschickt. Einige Tage später haben wir dann von IHM den Grund erfahren:
ER wollte nicht, dass wir wieder die Versammlung unterstützen, sondern er wollte uns an anderer Stelle haben. Hier sind wir nun!
„Ich weiß, ich weiß“ – Ich weiß, ihr hattet erwartet, dahin zurück zu können, wo man euch mit Intrigen entfernt hat. Aber ich habe mit euch etwas anderes vor. Ihr bekommt von mir eine andere Zuteilung. Fragt nicht groß nach, tut es einfach!
Jule | 05.05.13 | Notizen von Ansprachen, Rock Berlin | No Comments |„Erschöpfung nimmt uns nicht nur die Lebensfreude. Ich glaube, sie kann auch eine offene Tür für den Feind sein, um Gottes Wirken in unserer Mitte zu sabotieren. Erschöpfung kann eine offene Tür für schlechte Einstellungen sein… Undankbarkeit, Rivalitäten, Neid und Zorn. Wenn Sie erschöpft sind, denken Sie nicht klar. Keiner von uns. Unsere Wahrnehmung trügt. Wir sehen Dinge nicht mehr, wie sie wirklich sind. Die Fantasie spielt verrückt. Sie bilden sich ein, dass sich alles gegen Sie verschworen hat.“
„Ein einziges Stinktier lässt den ganzen Wald nach Stinktier riechen. Deine Leute lieben Dich! Aber wenn wir erschöpft sind, können sich verrückte Gedanken bei uns einschleichen. Probleme verschlimmern sich und Situationen erscheinen total hoffnungslos und verfahren, wenn wir erschöpft sind. Der Feind kann Samen von Zweifel, Misstrauen und Neid in erschöpfte Menschen streuen und wachsen lassen, wo er sonst niemals Raum und Zugang bekommen hätte. Und wenn sie nicht entdeckt wird, wird Erschöpfung Ihre Gesundheit ruinieren. Manche sind von Natur aus etwas robuster und verlassen sich darauf, aber, Freund, irgendwann erwischt es Sie, wenn Sie sich nicht ausruhen. “
„Erstens müssen Sie ein paar unnötige Dinge in Ihrem Leben streichen“
„Wir müssen etwas zurückstecken. Ich nenne jetzt drei Leitlinien, um herauszufinden, wo man ansetzen sollte. Das wird Ihnen dabei helfen, die richtigen Bereiche zu beschneiden.
Nummer eins: Geben Sie dem Geistlichen immer den Vorrang vor dem Materiellen. Das Geistliche soll den Vorrang haben“
„Das Zweite, wenn es darum geht, Dinge zu reduzieren… fragen Sie sich: Bringen die Dinge, in die ich so viel Energie investiere, gute Frucht in meinem Leben?“
„Manchmal bringen uns bestimmte Beziehungen und Gewohnheiten, Dinge, die uns Zeit kosten, nicht wirklich dahin, wo wir hinwollen.“
„Dir dritte Frage, die Sie stellen müssen, wenn es darum geht, bestimmte Dinge zu reduzieren, lautet:
Welchen Auftrag gibt Gott mir? Welchen Auftrag gibt Gott mir?“
„Irgendeine ehrenwerte Aufgabe, die Sie angehen, mag nicht Gottes Wille für Sie sein. Der Psalmist sagte: „Es lag meinem Vater David am Herzen, für Gott einem Tempel zu bauen.“ David hat sich etwas Gutes vorgenommen. Es war nobel. Vielleicht war es sogar Gottes Plan, aber er sollte es nicht tun. Es mag gut und generell vor Gott in Ordnung sein und doch sind Sie vielleicht nicht derjenige, den Gott führt, es zu tun. Sie können nicht alles tun und Gott wird das auch nicht zulassen.
Ich bin mir sicher, dass Gott uns als Gemeinde zu bestimmten Dingen berufen hat, aber nicht zu allen.“
„Unsere Zeit ist ein sehr kostbares Gut. Ich habe davon nicht genug, um es gegen Dinge zu tauschen, die weder mit meiner Berufung noch meinem geistlichen Lauf noch den Aufgaben der Gemeinde zu tun haben. Wir müssen uns fragen: Welchen Auftrag gibt Gott mir? “
„Sie müssen sich ausruhen“
„Und, Freund, wenn Gott, der keine Pause brauchte, am siebenten Tag ruhte, müssen wir uns allemal Pausen gönnen. “
„Wir sind dreifältige Wesen. Drei Bereiche können erschöpft sein: Geist, Seele und Leib“
(Erschöpfung bekämpfen und besiegen)
Jule | 04.29.13 | Bayless Conley | No Comments |in der Ansprache ging es um Joseph und seine Brüder. Was empfand jeder einzelne, als sie sich am Hof des Pharao gegenüberstanden?
Als es darum ging, dass Jakob Benjamin nicht ziehen lassen wollte, reagieren die Söhne unterschiedlich. Simeon sagt, Jakob könne ja dann einen seiner Söhne töten, falls Benjamin etwas geschieht.
Juda stellt sich selbst zur Verfügung – er will selbst sterben, falls Benjamin etwas geschehen sollte. So schattet er in gewisser Weise vor, was Jesus später für uns tut – er opfert sich selbst für andere.
Juda zeigt damit, dass er den Gedanken des Vaters verstanden hat und demonstriert damit, dass er keinerlei Selbstsucht aufweist.
Dies macht ihn dazu geeignet, ein Bindeglied zum Samen Gottes – zum Messias – zu sein!
Jule | 04.28.13 | Notizen von Ansprachen, Rock Berlin | No Comments |