Geltungsbedürfnis – ein Hinderniss, an Gott zu glauben

Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmt und die Ehre, die von Gott allein ist, nicht sucht?
Johannes 5,44

Immer wieder erklären Menschen, dass sie nicht an Gott glauben könnten, vor allem nicht daran, dass Jesus Christus wirklich der Sohn Gottes und unser Retter und Herr ist. Im heutigen Bibelwort haben wir von solchen Menschen gelesen, die tatsächlich nicht glauben können. Doch worin besteht bei ihnen das Hindernis? – Und ist damit unsere Verpflichtung gegenüber Gott und seinen Worten abgetan?

Das Problem der religiösen Führer Israels, an die Jesus Christus damals das Wort richtete, war ihr ausgeprägtes Geltungsbedürfnis. – Zwar fordert die Bibel uns ausdrücklich dazu auf, jedem die Ehre zu erweisen, die ihm zukommt: dem Vater, der Mutter oder einem Vorgesetzten. Doch darum ging es in diesem Zusammenhang nicht. Nein, was damals und heute so vielen im Weg steht, ist die Rücksichtnahme auf das, was die anderen sagen, das Schielen auf die Gunst der Menschen – und das vor allem bei der gesellschaftlichen Gruppe, in der man selbst ganz vorn sein möchte.

Das alles wiegt schwer vor Gott. Ehrsucht, Geltungsdrang oder auch Selbstverliebtheit verdunkeln die Sicht auf Gott. Entweder steht Gott über allem. Dann sind wir als seine Geschöpfe Ihm verpflichtet. Oder wir überschätzen uns selbst ins Maßlose und setzen Ihn damit herab. Dann aber würden wir uns selbst den Weg zu Gott versperren.
Die Bibel betont mehrfach: „Gott widersteht den Hochmütigen …“ Bei einem Hochmütigen kann keine Verbindung mit dem Ewigen zustande kommen. Doch das Bibelwort fährt fort: „… den Demütigen aber gibt er Gnade.“ Wer sich als Sünder vor Gott beugt, der empfängt seine unendlich reiche Gnade (1. Petrus 5,5).

Jule | 09.28.13 | VdHS | No Comments |

Gottes Gerechtigkeit anziehen

Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.

2. Korinther 5,21 (ELB)

 

Die folgenden beiden wichtigen Fragen sollten Sie sich einmal stellen: „Weiß ich, wer ich in Christus bin?“ – „Lebe ich in Gottes Gerechtigkeit?“ Viel zu viele Menschen können diese beiden Fragen nicht wirklich beantworten und das hindert sie daran, in der Freiheit und dem Frieden zu leben, den Gott für sie bereithält.

Die Bibel sagt, dass Gott in dem Moment, in dem wir Jesus Christus als unseren Retter annehmen, unsere Sünden wegnimmt und uns seine Gerechtigkeit gibt. Das ist ein Geschenk, das wir uns nicht verdienen müssen. Aber wir müssen sie anziehen und jedes Mal, wenn wir das tun, empfangen wir seinen Frieden.

Wenn Sie wissen, wer Sie in Christus sind, dann werden Sie die Hindernisse dieser Welt nicht mehr stören. Wenn Sie wissen, dass er Sie liebt und für Sie gestorben ist, dann werden Sie jeden Morgen aufstehen und versuchen, Gott nach besten Kräften zu lieben. Und dann können Sie in der Gerechtigkeit leben, die er für Sie erkauft hat. Sobald Sie seine Liebe spüren, wird Ihre natürliche Reaktion sein, dass Sie mit allem, was Sie haben, für ihn leben wollen.

Gebet: Herr, ich will mir immer bewusst sein, wer ich in dir bin. Hilf mir, mir vor Augen zu halten, was du alles für mich getan hast, damit ich jeden Tag deine Gerechtigkeit anziehen kann.

Jule | 09.28.13 | Joyce Meyer | No Comments |

Gott lässt alles im richtigen Moment geschehen

Denn was ich dir jetzt offenbare, wird nicht sofort eintreffen, sondern erst zur festgesetzten Zeit. Es wird sich ganz bestimmt erfüllen, darauf kannst du dich verlassen. Warte geduldig, selbst wenn es noch eine Weile dauert!

Habakuk 2,3 (HFA)

 

Warten Sie darauf, dass sich Ihre Herzenswünsche erfüllen? Beten Sie, dass Sie frei werden von Dingen, damit sich Ihre Träume erfüllen? Beten Sie, dass Freunde oder Verwandte zu Jesus finden? Vertrauen Sie Gott, dass er Ihnen Wohlstand, Wohlwollen, eine Beförderung, Ehre und all die anderen Dinge schenkt, die er in seinem Wort verheißen hat?

Haben Sie es satt, darauf zu warten, dass Sie in Ihrem Leben die Früchte ernten können? Sind Sie frustriert, weil Sie immer „Wann, Gott, wann“ rufen müssen? Dann sollten Sie verstehen lernen, dass Gottes Zeitplan für uns oft unerklärlich ist. Er macht die Dinge nicht nach unserem Zeitplan. Und trotzdem verspricht uns die Bibel, dass er nicht zu spät kommen wird, nicht einen einzigen Tag.

Gott lässt die Dinge genau im richtigen Moment geschehen! Ihre Aufgabe ist es nicht herauszufinden, wann das sein wird, sondern sich zu entschließen, nicht aufzugeben bis Sie ins Ziel kommen und im überwältigenden Segen Gottes leben! Je mehr Sie Jesus vertrauen und Ihre Augen auf ihn gerichtet halten, desto mehr haben Sie vom Leben. Gott zu vertrauen ist Leben. Glauben bringt Ruhe. Also hören Sie auf, alles verstehen zu müssen, und lassen Sie Gott einfach Gott sein.

Gebet: Gott, ich weiß, dass dein Zeitplan perfekt ist, auch wenn ich es leid bin zu warten. Hilf mir, dir zu vertrauen und in deinem Plan für mein Leben Ruhe zu finden.

 

Jule | 09.27.13 | Joyce Meyer | No Comments |

Gott lässt alles im richtigen Moment geschehen

Denn was ich dir jetzt offenbare, wird nicht sofort eintreffen, sondern erst zur festgesetzten Zeit. Es wird sich ganz bestimmt erfüllen, darauf kannst du dich verlassen. Warte geduldig, selbst wenn es noch eine Weile dauert!

Habakuk 2,3 (HFA)

 

Warten Sie darauf, dass sich Ihre Herzenswünsche erfüllen? Beten Sie, dass Sie frei werden von Dingen, damit sich Ihre Träume erfüllen? Beten Sie, dass Freunde oder Verwandte zu Jesus finden? Vertrauen Sie Gott, dass er Ihnen Wohlstand, Wohlwollen, eine Beförderung, Ehre und all die anderen Dinge schenkt, die er in seinem Wort verheißen hat?

Haben Sie es satt, darauf zu warten, dass Sie in Ihrem Leben die Früchte ernten können? Sind Sie frustriert, weil Sie immer „Wann, Gott, wann“ rufen müssen? Dann sollten Sie verstehen lernen, dass Gottes Zeitplan für uns oft unerklärlich ist. Er macht die Dinge nicht nach unserem Zeitplan. Und trotzdem verspricht uns die Bibel, dass er nicht zu spät kommen wird, nicht einen einzigen Tag.

Gott lässt die Dinge genau im richtigen Moment geschehen! Ihre Aufgabe ist es nicht herauszufinden, wann das sein wird, sondern sich zu entschließen, nicht aufzugeben bis Sie ins Ziel kommen und im überwältigenden Segen Gottes leben! Je mehr Sie Jesus vertrauen und Ihre Augen auf ihn gerichtet halten, desto mehr haben Sie vom Leben. Gott zu vertrauen ist Leben. Glauben bringt Ruhe. Also hören Sie auf, alles verstehen zu müssen, und lassen Sie Gott einfach Gott sein.

Gebet: Gott, ich weiß, dass dein Zeitplan perfekt ist, auch wenn ich es leid bin zu warten. Hilf mir, dir zu vertrauen und in deinem Plan für mein Leben Ruhe zu finden.

Jule | 09.27.13 | Joyce Meyer | No Comments |

Jagen Sie der richtigen Erkenntnis nach

Denn ich hatte mir vorgenommen, unter euch nichts anderes zu wissen als nur Jesus Christus, und zwar als Gekreuzigten.

1. Korinther 2,2 (SLT)

 

Viele Christen leiden, weil sie so sehr damit beschäftigt sind, menschlicher Erkenntnis nachzujagen, statt dem Wort Gottes. Gott selbst hat gesagt: „Mein Volk kommt um, weil ihm die Erkenntnis fehlt …“ (Hosea 4,6; EU).

Paulus war ein gebildeter Mann, der jede Menge menschliche Erkenntnis besaß. Er hielt sich selbst für besser als andere und versuchte sogar, die Christen zu töten. Zum Glück hatte Gott andere Pläne mit ihm und offenbarte sich Paulus auf eine Art, die sein Leben für immer veränderte. Als Paulus begriff, dass das Streben nach menschlicher Erkenntnis sich überhaupt nicht mit der Bedeutung geistlicher Erkenntnis vergleichen ließ, beschloss er, nur noch Letzterem nachzujagen.

Wir müssen genau wie Paulus begreifen, wie wichtig es ist, geistliche Dinge zu lernen. Anstatt weltlichen Dingen nachzujagen und unseren Kopf mit unwichtigen Dingen zu füllen, sollten wir uns in Gottes Wort vertiefen und unser Innerstes damit füllen.

Ich kann Ihnen aus eigener Erfahrung sagen, dass es Ihr Leben verändern wird, wenn Sie Gottes Wort kennen. Das hat Paulus zu einem der größten Nachfolger Jesu überhaupt gemacht und es kann auch Sie verändern und Sie zu dem erstaunlichen Ziel führen, das Jesus für Sie bereithält. Fangen Sie heute damit an, nach der geistlichen Erkenntnis zu streben, die Sie im Wort Gottes finden. Lassen Sie sich davon erfüllen und bestimmen!

Gebet: Herr, ich will meine Zeit nicht mit menschlicher Erkenntnis verschwenden, die doch unwichtig ist. Hilf mir, genau wie Paulus, nur nach geistlicher Erkenntnis zu streben, die darin verborgen liegt, dich und dein Wort zu kennen.

 

Jule | 09.26.13 | Joyce Meyer | No Comments |

Der Hottentotte ;-)

Jesus sprach zu einigen, die auf sich selbst vertrauten, dass sie gerecht seien, und die Übrigen verachteten, dieses Gleichnis.
Lukas 18,9

Das bin ich nicht!

Noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts sahen viele Weiße verächtlich auf die Khoi Khoi (Hottentotten) in Südafrika herab. Manche behaupteten sogar, sie hätten keine Seele. Es sei daher völlig zwecklos, ihnen das Evangelium von Christus verkündigen zu wollen. In Wirklichkeit verhielt es sich ganz anders, wie der folgende Bericht zeigt:

Ein gläubiger Holländer in Südafrika, der diese selbstherrliche und menschenverachtende Ansicht nicht teilte, las seiner Familie und seinen schwarzen Arbeitern regelmäßig aus der Bibel vor. Eines Tages kam er an das Gleichnis vom Pharisäer und Zöllner im Tempel (Lukas 18,9-14). Er las: „Zwei Menschen gingen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer und der andere ein Zöllner.“ Da flüsterte einer seiner Arbeiter, dessen Interesse an der guten Botschaft von Jesus Christus längst erwacht war, leise vor sich hin: „Oh, jetzt werde ich lernen, wie man beten soll.“

Der Holländer las die Worte des Pharisäers: „O Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die Übrigen der Menschen: Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner.“ – „Ach, das bin ich nicht. So kann ich nicht beten. Ich bin schlechter als diese alle!“, dachte der Hottentotte.

„Ich faste zweimal in der Woche und verzehnte alles, was ich erwerbe.“ – Auch in diesen abschließenden Worten des Pharisäers konnte sich der Schwarze nicht wiederfinden. „Das tue ich nicht. Auf diese Weise kann ich also nicht beten! Was soll ich nur tun?“, begann er sich traurig zu fragen. (Schluss morgen)

Jule | 09.26.13 | VdHS | 1 Comment |

gefährliche Selbsttäuschung!

Sie heilen die Wunde … leichthin und sprechen: „Frieden, Frieden!“, und da ist doch kein Frieden.
Jeremia 8,11

Schon zum zweiten Mal lässt Gott den Propheten Jeremia diese Worte aussprechen. Die anderen Propheten und die Priester des Volkes, von denen hier die Rede ist, hätten es wirklich besser wissen können. Aber sie täuschten sich selbst und andere über die Tatsache hinweg, dass sie im Widerspruch zu Gottes Geboten lebten.

Die Ursache für diese Selbsttäuschung war, dass sie nicht glauben wollten, was Gott ihnen über ihre „Wunde“ sagen ließ – über die Missstände in seinem Volk. Sie hielten sich lieber an ihre eigene Diagnose. Die Wunde, so meinten sie, sei leicht zu heilen. Sie dachten, es sei Frieden und es würde Frieden sein. Aber solange sie an ihrem sündigen Leben festhielten und nicht zu Gott umkehrten, konnte kein wirklicher Frieden einkehren. Gott hat ja gesagt: „Kein Frieden den Gottlosen!“ (Jesaja 48,22).

Eine verkehrte Einschätzung der Lage mit verhängnisvollen Folgen! – Die zutreffende Diagnose über den wahren Zustand jedes Menschen finden wir nur in der Bibel. Sie zeigt uns auch die einzig richtige Arznei für diese fatale Wunde, die uns die Sünde zugefügt hat. Gott stellt in seinem Wort fest, dass alle Menschen gesündigt haben. Er sagt aber auch, dass jeder umsonst gerechtfertigt werden kann durch seine Gnade, durch die Erlösung in Christus.

Wer sich gegen die Diagnose Gottes auflehnt, geht ewiger Strafe entgegen. Doch wenn wir uns unter Gottes Urteil beugen und die Schuld unseres Lebens vor Ihm eingestehen, werden wir geheilt durch die Erlösungstat des Herrn Jesus Christus. Dann gibt es für uns in Wahrheit Frieden – Frieden mit Gott!

Jule | 09.25.13 | VdHS | No Comments |

Geben Sie sich selbst als Opfer hin

Ich habe euch vor Augen geführt, Geschwister, wie groß Gottes Erbarmen ist. Die einzige angemessene Antwort darauf ist die, dass ihr euch mit eurem ganzen Leben Gott zur Verfügung stellt und euch ihm als ein lebendiges und heiliges Opfer darbringt, an dem er Freude hat. Das ist der wahre Gottesdienst, und dazu fordere ich euch auf.

Römer 12,1 (NGÜ)

 

In 2. Korinther 8 schreibt Paulus an die Christen in Korinth über das Geben und benutzt dabei das Beispiel der Gemeinden in Mazedonien. In Vers 5 schreibt er: „Sie haben sehr viel mehr getan, als wir jemals erwarten konnten, denn sie schenkten sich geradezu selbst, zuerst dem Herrn, danach auch uns“ (HFA).

Das finde ich erstaunlich, weil sie nicht nur ihr Geld gegeben haben – sie haben sich selbst gegeben. Ich frage mich, wie viele von uns bereit wären, unseren Namen auf den Scheck zu schreiben und ihn in den Opferkasten zu stecken. In Römer 12,1 heißt es, wir sollen uns selbst als lebendiges Opfer Gott darbringen.

Das heißt, wir sollen auch außerhalb der Gemeinde für Gott leben. Es bedeutet, wir sollen bereit sein, Geld zu geben, aber auch alle zu lieben, die Gott uns über den Weg schickt. Es bedeutet, die Bereitschaft zu entwickeln, alles was wir zur Verfügung haben, für sein Reich einzusetzen.

Wenn Sie also das nächste Mal im Gottesdienst sitzen und der Klingelbeutel vorbeikommt, dann sagen Sie Gott, dass Sie selbst das Opfer sind!

Gebet: Gott, ich will dir alles geben, was ich habe. Ich bringe mich selbst als lebendiges Opfer dar. Zeige mir, wie ich die Mittel, die du mir gegeben hast, zu deiner Ehre einsetzen kann.

Jule | 09.25.13 | Joyce Meyer | No Comments |

 

Jule | 09.24.13 | allgemeines | No Comments |

wie wir zum Frieden und zum Glück kommen können

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Johannes 14,6

Auf meinem Weg mit dem Fahrrad durch die Stadt fahre ich an einem haltenden Tankzug vorbei. Flüchtig streift mein Blick den riesigen Auflieger. Da fällt mir der Name JESUS ins Auge. Sofort kehre ich um. Und was lese ich mit großen Lettern auf dem Behälter geschrieben? – „JESUS sagt: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.“

Das Fahrzeug macht einen sehr sauberen Eindruck. Am Heck ist die Aufschrift angebracht: „Stopp, folgen Sie nicht mir nach, folgen Sie JESUS nach!“ Ich bin sprachlos. So etwas habe ich noch nicht gesehen.

Nur zwei Sätze sind es, aber sie drücken das Entscheidende aus. Sie sagen uns, wie wir zum Frieden und zum Glück kommen können – für unsere Lebensjahre auf dieser Erde und für die unendliche Ewigkeit. Denn der Herr Jesus fügt noch hinzu: „Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.“

Wie viele Menschen werden diese Aufschrift schon gelesen haben? Alle, die an Jesus glauben und Ihn lieben, werden sich darüber freuen. Und wer Ihn noch nicht in sein Leben aufgenommen hat, erhält durch diese kurze Botschaft einen wichtigen Gedankenanstoß und – wenn er will – eine klare Wegweisung.

Ich bleibe noch ein wenig bei dem Fahrzeug stehen. Da kommt der Fahrer, und ich spreche ihn an. Er erzählt mir, dass sein Chef und auch er selbst gläubige Christen sind. Sie möchten anderen weitersagen, wo sie das Glück gefunden haben. Im Gespräch stellen wir fest: Wir haben dasselbe Ziel, denselben Weg, ja denselben Herrn. Und wir teilen dasselbe Anliegen – dass noch viele durch Jesus Christus zu Gott kommen und sich mit Ihm versöhnen lassen.

Jule | 09.24.13 | VdHS | No Comments |