muss ich wirklich erst lernen, den Schmerz auszuhalten – damit wirklich was passiert?

Ich halte den schmerz bald nicht mehr aus. Nun habe ich fast 2 jahre nicht mehr von yve gehört und es sieht auch nicht so aus, als würde von ihrer seite jemals wieder was kommen. Vielleicht kann sie ja auch nicht über ihren schatten springen und den ersten schritt tun? Immer stärker wird der wunsch, dass ich mich bei ihr melde, ihr schreibe – nur was?

Fakt ist, dass ich wie heidi kaum noch lebenswillen habe – denn wozu auch? Was gibt es hier noch für mich? Alles ist auf nach harmagedon verschoben und von daher macht es für mich auch nicht wirklich sinn, für mich zu kämpfen. Wozu? Eine zeitlang hatte ich die hoffnung auf die wiederaufnahme gesetzt, aber damit wird es ja auch nichts. Du hattest gesagt, dass wir noch mal aufgefordert werden, wenn es Jehovas wille ist. Also scheinbar nicht! Warum soll ich also noch kämpfen, wenn vorfahren im schlafwagen sinnvoller erscheint?

Meine tochter hatte geschrieben sie wolle nur noch den nötigsten Kontakt und hat sich seit 2 jahren nicht mehr gemeldet. Was soll ich tun? Warten, ob und wann von ihr was kommt oder signalisieren, dass wir bereit zur Versöhnung sind? Scheinbar ist sie ja nicht interessiert. Soll ich das akzeptieren? Aber ich gehe dabei kaputt. Was habe ich denn noch vom leben außer trauer und schmerz? Was kann ich noch tun? Was habe ich noch zu geben? Ist das nicht alles nur sinnlose Quälerei?

Auch dir habe ich kaum noch was zu geben. Sehen wir doch den tatsachen ins gesicht: innerlich bin ich eh schon tot und nur noch ein klotz am bein. Was soll ich nur tun? Ich halte es bald nicht meh aus. Auch die schmerzen haben wir trotz therapie nicht im griff und es sieht auch nicht so aus, als würde das noch was. Es tut so weh!!!!!!!!!

beim Lesen des Stoffs der Vorjahre zu 1. Mose 30-32 bin ich über folgendes gestolpert:

Anstatt sich in die Arme Gottes zu werfen, war Jakobs erster Gedanke immer ein eigener Plan. Darin finden wir eigentlich ein genaues Bild von dem Herzen des Menschen. Zwar wendet er sich an den Herrn, nachdem er seinen Plan gemacht hat, und fleht zu ihm, dass Er ihn von der Hand Esaus retten möge; doch kaum ist sein Gebet beendet, kehrt er auch schon wieder zu seinen Anordnungen zurück.

Man kann nicht beten und gleichzeitig Pläne machen. Wenn ich einen Plan mache so stütze ich mich darauf. Wenn ich aber bete, so sollte ich mich ausschließlich auf Gott stützen. Diese beiden Dinge sind daher völlig unvereinbar. Gott will auch nicht, dass ich ihn bitte, meine Pläne und meine Mittel gutzuheißen und zu segnen, sondern Er will, dass ich mich Seinen Händen ganz anvertraue, damit Er für mich alles tut.

Obwohl Jakob zu Gott gebetet hatte, dass Er ihn von der Hand seines Bruders befreien möge, konnte ihn das doch offenbar nicht beruhigen, denn er versuchte Esau doch noch durch ein Geschenk zu versöhnen. Er setzte sein Vertrauen auf das Geschenk und nicht auf Gott allein.

Hatte Jakob sein Gebet ganz vergessen? Machte er aus seinem Geschenk einen Gott? Setzte er mehr Vertrauen auf Vieh als auf Gott, dessen Hände er sich soeben noch anvertraut hat?

Wir brauchen nur kurz in unsere Herzen blicken und feststellen, daß auch wir uns einbilden oder selbst gerne einreden möchten, dass Gott unsere Stütze ist, während wir in Wirklichkeit unser Vertrauen auf unsere eigene Weisheit oder auf irgendeine von uns selbst zusammengestellte Methode setzen.

Wir müssen wirklich mit allem, was aus dem eigenen Ich hervorkommt, am Ende sein, ehe Gott sich offenbaren kann. Leider sind wir oft sehr zufrieden mit uns selbst, wenn wir alle erlaubten Mittel angewendet und den Segen Gottes auf sie herab gefleht haben. Wir müssen verstehen lernen, dass „alles Fleisch Gras ist, und alle seine Anmut wie die Blume des Feldes“ (Jes. 40,6).

Nachdem Jakob alle seine klugen Maßnahmen getroffen hatte, „blieb er alleine zurück“ (V. 25).

Hier begann ein Wendepunkt in der Geschichte Jakobs. Allein gelassen zu sein mit Gott, das ist der einzige Weg, uns selbst und unsere Wege zu erkennen. Es hängt wenig davon ab, was wir oder andere Menschen von uns halten. Die wichtige Frage ist was Gott von uns denkt, und um das zu erfahren, müssen wir mit Gott allein gelassen sein, fern von der Welt, fern vom Ich, fern von allen Gedanken, Urteilen, Einbildungen und Überlegungen der Natur, allein mit Gott. Bis wir zu dem Punkt gelangen wo wir Gott nicht mehr los lassen wollen – „Ich lasse dich nicht los“.

wenn ich also nun Yve unbedingt anschreiben will, weil ich den Schmerz nicht mehr aushalte – dann pfusche ich mal wieder Jehova ins Handwerk?

Muss ich denn wirklich zuallererst lernen, diesen unerträglichen Schmerz auszuhalten – damit wirklich was passiert? Damit ich Jehova eine echte Chance gebe, etwas zu tun, weil ich endlich Ruhe gebe und voll und ganz auf IHN vertraue? Sind deshalb die Anträge in zweiter Intanz gescheitert und geht es mir deshalb so schlecht? Habe ich deshalb jegliche Lebenskraft und -Willen verloren – weil mich der Widersacher so dazu bringen will, nicht auf Jehova sondern auf mich selbst zu vertrauen?

Warum lässt mich Jehova ausgerechnet jetzt über diesen Text stolpern, nachdem ich Thom obigen Text geschickt und zu Jehova gebetet habe?

Jule | 01.13.13 | eigene Gedanken zum Geschehen | 3 Comments |

„Uns als Geringerer benehmen – wie?“

„beschreibt einen Menschen, der bescheiden und demütig ist, gering und unbedeutend, jemand, der wenig Ansehen und Einfluss hat.“

„sind mit der Neigung zum Stolz geboren“

„egoistisch oder streitsüchtig zu sein oder andere zu manipulieren“

„Egal welche Eigenschaften, Fähigkeiten oder Aufgaben wir haben — ist auch nur das Geringste darunter, was wir nicht von Jehova empfangen hätten?“

„Er wird so im Dienst für Jehova besonders wertvoll“

„kooperativ“

„So jemand nimmt daher sein Bibelstudium sehr ernst und liest gern unsere Zeitschriften“

„Gehen wir mit dieser demütigen, dankbaren Grundhaltung an das Studium heran, entwickeln wir uns als Christen weiter, sodass uns Jehova noch besser in seinem Dienst gebrauchen kann“

„dass wir in all solchen Bereichen gern mit ihnen kooperieren“

„„Groß“ — also besonders wertvoll im Dienst für Jehova — ist ein „Geringerer“ auch deshalb, weil Jehova ihn wegen seiner demütigen Einstellung gut in der Bruderschaft gebrauchen kann“

„Könnte auch in uns der Gedanke aufkommen, wir seien unseren Brüdern und Schwestern irgendwie überlegen? Oder wir seien etwas Besseres als die Menschen im Allgemeinen?“

„immer bemüht, Jehovas Willen allem voranzustellen“

„In der Ehe“

„demütig auf ihre Wünsche eingeht, statt nur an sich zu denken? Und wird er seine Frau nicht umso mehr lieben und schätzen, wenn er merkt: Sie versucht nicht einfach, ihren Willen durchzusetzen, sondern kommt ihm entgegen“

„In der Versammlung“

„Geduld ist für sie ein Fremdwort, warten zu müssen eine Zumutung. Umso wichtiger ist es, dass wir uns in Demut üben, damit wir auf Jehova warten können.“

„Aber was, wenn sich das bei dir länger hinzuziehen scheint als bei anderen? Dann warte „als ein Geringerer“ geduldig darauf, mehr Verantwortung zu bekommen. Finde weiter Freude im Dienst für Jehova und in den Aufgaben, die du bereits hast.“

„Im menschlichen Miteinande“

“ Aber als Diener Jehovas möchten wir ja an Demut arbeiten und geben uns deshalb alle Mühe, Fehler zuzugeben und um Verzeihung zu bitten. Aus demselben Grund sind wir auch bereit, anderen zu vergeben.“

„Selbst wenn man der Gegenseite eine gewisse Mitschuld zuschreiben könnte, sollte man sich mit den eigenen Versäumnissen auseinandersetzen, sie bereitwillig zugeben und sich aufrichtig entschuldigen. (Lies Sprüche 6:1-5.)
 “

(Uns als ein Geringerer benehmen, wie)

Jule | 01.12.13 | Studienartikel | No Comments |

Starren auf Mißstände

1. Sonntag nach Epiphanias
Die der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.
(Römer 8, Vers 14)

Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,

Bürgerinitiativen machen meistens auf Missstände aufmerksam.

Aber wie ist das mit Bibel TV? Herr Röhl nannte Bibel TV einmal eine Bürgerinitiative, die die Bibel ins Fernsehen bringt.

Das Schöne an dieser unserer gemeinsamen Bürgerinitiative ist, dass sie etwas ganz Positives zum Thema hat. Missstände zeigt die Bibel zwar auch:

Der Tod zum Beispiel ist einer dieser „Missstände“, genauso wie all das Böse, was wir so im Laufe unseres Lebens tun.

Ein großer Missstand ist auch diese aus den Fugen geratene Welt: Sie ist zwar genial konstruiert, wird von uns aber nicht gerade sachgemäß bedient.

Aber das Wichtigste an der Bibel sind nicht diese Missstände, sondern die unglaubliche Nachricht, dass Gott sich ganz klein gemacht hat und alle Missstände dieser Welt von innen her überwunden hat.

Er hat den Tod verschlungen. Das muss man sich mal vorstellen! Keine Bürgerinitiative der Welt hätte das geschafft.

Deswegen will unsere gemeinsame Bürgerinitiative ganz bescheiden auf diese unbegreifliche Tatsache aufmerksam machen, trotz aller Missstände. Danke, dass Sie daran mitwirken!

Jule | 01.11.13 | BibelTv | No Comments |

„Gottes Stimme in der Wildnis hören“ – Vortrag vom CZW

Ein sehr interessanter Vortrag, der klar macht, worum es geht. Es geht nicht lediglich darum, das Wort Gottes zu kennen, sondern darum, Gottes Stimme zu erkennen. Sicherlich müssen wir in Gottes Wort lesen, uns damit beschäftigen, Wissen in uns aufnehmen, aber dadurch allein hören wir noch nicht Gottes Stimme. Wenn wir eine zu starke Selbstpraegung haben, dann hören wir nicht, was er sagt. Dann hören wir nur die Dinge, die uns in unserem Selbstbild bestätigen, die wir hören wollen. Oftmals ist dies dann nicht wirklich Gottes Stimme. Oftmals müssen wir nachfragen, um sicher zu sein, dass dies wirklich Jehova ist, der zu uns redet.

Als Beispiel Israel in der Wildnis. Gott sagte ihnen, sie sollten umher laufen, sollten um den Berg herum gehen. Das machte mit der Zeit vielleicht keinen Sinn für sie – trotzdem mußten sie gehen, weil Gott es so zu ihnen gesagt hatte. Vielleicht hatten sie das Gefühl, dass sie auf der Stelle treten und nicht wirklich weiterkommen. Aber hier war der Weg das Ziel: es ging darum, dass sie gehorsam seiner Anweisung folgen und weiter genau so gehen, wie ER es sagt.

Auch wir wollen oftmals die Situation ändern, haben das Gefühl, im Kreis zu gehen, nicht wirklich weiterzukommen und nicht wirklich etwas zu bewirken. Aber vielleicht hat uns Jehova gerade in diese Position gesetzt – weil wir genau in dieser Situation etwas bewirken, auch wenn wir selbst es vielleicht nicht bemerken.

Ähnlich wie die Israeliten, die um Jericho ziehen. Nach dem dritten Tag sagen sie vielleicht „was soll das? Wir sollten doch die Stadt einnehmen, warum laufen wir dann herum?“ Und Jehova sagt: „tu, was ich sage, lauf weiter“. Am siebten Tag sollen wir 7 Mai um die Stadt gehen.. Vielleicht sind wir müde vom Laufen und sagen: „ich kann nicht mehr, mir tun die Füße vom Laufen weh. Warum soll ich noch mal rum laufen? Wo ist der Sinn dahinter?“ Aber Jehova sagt: „frag nicht, lauf weiter“.

Am Anfang hatte er das Beispiel mit einem frischgebackenen Piloten, der auf seinem ersten Alleinflug von der Panik gepackt wird und „Maiday“ an den Tower funkt. Der Lotse sagt zu ihm: „ganz ruhig, machen Sie einfach genau das, was ich Ihnen sage“. Es führt zu Nichts, wenn er ihm jetzt die Hydraulik erklären würde. Er muss sie jetzt nicht verstehen – sondern nur den Anweisungen folgen.

Wenn wir demütig anerkennen, dass wir eigentlich keine Ahnung haben und auf die Führung Jehovas angewiesen sind, klappt das am Besten. Der neue Pilot fragt bestimmt nicht, warum er jetzt so und so handeln soll – er tut es. Er zieht die Kompetenz des Piloten nicht in Frage. Er tut, was man ihm sagt. Er ist froh über jede Anweisung. Er weiss, dass er ohne den Lotsen nicht heil landen kann. Auch wir sind auf Jehovas Hilfe angewiesen, um heil durch das Leben zu kommen. Menschen, die dies demütig anerkennen, lassen sich am Besten von Jehova leiten.

Vielleicht sind wir gerade „auf einer Wanderung in der Wüste“. Die Situation ist beschwerlich und wir fühlen uns nicht wohl. Wir sagen zu Gott: „bitte hilf mir hier heraus“. Aber Jehova sagt: „sei still und lauf weiter.“ Wir jammern: „bitte verändere die Situation, ich kann sie nicht mehr ertragen“. Und Jehova sagt: „die Situation ist da, um dich zu verändern“.

Vielleicht wollen wir aus der für uns schlimmen Situation heraus, weil wir etwas bestimmtes bewirken wollen. Aber Jehova will, dass wir dort bleiben wo wir sind und auf diesem Weg weiterlaufen. Weil genau dadurch das erreicht wird, weswegen wir eigentlich aus der Sitution wollen. ER gebraucht uns in und durch diese Situation.

Auch wenn wir vielleicht viele Jahe das Gefühl haben, im Kreis zu laufen, so ist das dennoch nicht schlimm. Solange wir nur weiter unterwegs sind – mit unserem Gott!

Jule | 01.10.13 | Vorträge | No Comments |

Mögen Sie Heimatfilm? Jahreslosung „zeitweilig Ansässige“

Erster Sonntag im neuen Jahr
Alles, was ihr tut mit Worten oder Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.
(Kolosser Kapitel 3, Vers 17)

Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,

vor einiger Zeit bat mich ein befreundetes Pärchen, ihnen für die Hochzeit beim Heraussuchen ihres Trauspruchs zu helfen.

Da die beiden in ihrem Heimatort feierten, hatten sie sich einen Trauspruch zum Thema „Heimat“ gewünscht. Also suchte ich in der Bibel nach „Heimat“. Und musste schnell feststellen, dass dies gar nicht so einfach war: Ich fand keinen positiven, Hochzeitsspruch-tauglichen Bibelvers zum Begriff Heimat.

Aber was ich fand, das war die große Heimatlosigkeit: Wenn etwas über Heimat in der Bibel steht, dann geht es meist um den Verlust von Heimat oder um die Suche nach Heimat:

  • Im ersten Buch der Bibel werden Adam und Eva aus dem Paradies vertrieben.
  • Abraham wurde weggeschickt: „Geh fort aus deinem Land, verlass deine Heimat …“
    (1. Mo 21,1)
  • König David war sein halbes Leben auf der Flucht.
  • Das Hauptthema im Alten Testament ist die Reise des Volkes Israel in seine Heimat.
  • Jeremia klagt (Kl. 3,19): „Meine Not ist groß, ich habe keine Heimat mehr. Schon der Gedanke daran macht mich krank.“
  • Jesus musste bereits als Kind mit seinen Eltern vor Herodes in die Fremde fliehen.

Das geht hin bis zur Jahreslosung im neuen Testament, in der die Bibel diese Heimatlosigkeit grundsätzlich für gläubige Menschen zusammenfasst:

„Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.“

Wir Christen haben auf der Erde offensichtlich einen Auftrag, aber keine letztendliche Heimat.

Ich selbst musste neulich durch eine persönliche Krise. Wir alle durchleben immer wieder schwierige Zeiten. Gerade in diesen Krisen wird uns die Wahrheit der Jahreslosung besonders bewusst:

Wir merken, dass hier auf der Erde eben nicht alles gut ist. Statt Heimat erleben wir hier auch immer wieder Leid, Tod, Krankheit, Einsamkeit, Trennung, Trauer
und Schmerz. Hier ist nicht alles gut, aber hier ist – wie uns die Bibel erinnert – auch nicht unsere Heimat. Es ist nicht unser letztendliches Ziel, es uns hier schön einzurichten.

Dennoch lässt uns Gott nicht allein in dieser Fremde. Dass Gott uns hilft, das habe ich genauso wie viele Zuschauer von Bibel TV erfahren, wie ich in Briefen aus unserer Zuschauer-Post lese.

Psalm 91 hat recht: „Ja, bei Gott, dem Höchsten, hast du Heimat gefunden.“ Schon jetzt auf der Erde können wir unsere zukünftige Heimat bei Gott finden. Die Bibel ist voll davon.

Und weil die Bibel davon berichtet, berichtet auch Bibel TV von unserer Heimat bei Gott und in der christlichen Gemeinschaft. Bibel TV ist Heimatfernsehen.

Übrigens werden wir diese Heimat nicht erst im Jenseits kennenlernen. Wer mit Gott unterwegs ist, erlebt schon hier, wie der Himmel immer wieder diese Erde berührt. Und von ganz vielen solcher Momente möchten wir bei Bibel TV berichten.

Und so wünsche ich Ihnen im Namen aller Bibel TV Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein gesegnetes, erfülltes und in diesem Sinne ein heimatverbundenes Jahr 2013!

Bibel TV will durch das Programm Heimat schenken. Wir sind alle sind Suchende. Sie, ich und die vielen anderen Menschen. Deshalb ist Bibel TV ein Sender
für Suchende:

“Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die Zukünftige suchen wir.“

Jule | 01.04.13 | BibelTv | No Comments |

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Psalm Kapitel 150

Sprüche Kapitel 1
Sprüche Kapitel 2
Sprüche Kapitel 3
Sprüche Kapitel 4
Sprüche Kapitel 5
Sprüche Kapitel 6
Sprüche Kapitel 7
Sprüche Kapitel 8
Sprüche Kapitel 9
Sprüche Kapitel 10
Sprüche Kapitel 11
Sprüche Kapitel 12
Sprüche Kapitel 13
Sprüche Kapitel 14
Sprüche Kapitel 15
Sprüche Kapitel 16
Sprüche Kapitel 17
Sprüche Kapitel 18
Sprüche Kapitel 19
Sprüche Kapitel 20
Sprüche Kapitel 21
Sprüche Kapitel 22
Sprüche Kapitel 23
Sprüche Kapitel 24
Sprüche Kapitel 25
Sprüche Kapitel 26
Sprüche Kapitel 27
Sprüche Kapitel 28
Sprüche Kapitel 29
Sprüche Kapitel 30
Sprüche Kapitel 31

Prediger Kapitel 1
Prediger Kapitel 2
Prediger Kapitel 3
Prediger Kapitel 4
Prediger Kapitel 5
Prediger Kapitel 6
Prediger Kapitel 7
Prediger Kapitel 8
Prediger Kapitel 9
Prediger Kapitel 10
Prediger Kapitel 11
Prediger Kapitel 12

Hohelied Kapitel 1
Hohelied Kapitel 2
Hohelied Kapitel 3
Hohelied Kapitel 4
Hohelied Kapitel 5
Hohelied Kapitel 6
Hohelied Kapitel 7
Hohelied Kapitel 8

Jesaja Kapitel 1
Jesaja Kapitel 2
Jesaja Kapitel 3
Jesaja Kapitel 4
Jesaja Kapitel 5
Jesaja Kapitel 6
Jesaja Kapitel 7
Jesaja Kapitel 8
Jesaja Kapitel 9
Jesaja Kapitel 10
Jesaja Kapitel 11
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Jesaja Kapitel 14
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Jesaja Kapitel 18
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Jesaja Kapitel 21
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Jesaja Kapitel 23
Jesaja Kapitel 24
Jesaja Kapitel 25
Jesaja Kapitel 26
Jesaja Kapitel 27
Jesaja Kapitel 28
Jesaja Kapitel 29
Jesaja Kapitel 30
Jesaja Kapitel 31
Jesaja Kapitel 32
Jesaja Kapitel 33
Jesaja Kapitel 34
Jesaja Kapitel 35
Jesaja Kapitel 36
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Jesaja Kapitel 38
Jesaja Kapitel 39
Jesaja Kapitel 40
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Jesaja Kapitel 43
Jesaja Kapitel 44
Jesaja Kapitel 45
Jesaja Kapitel 46
Jesaja Kapitel 47
Jesaja Kapitel 48
Jesaja Kapitel 49
Jesaja Kapitel 50
Jesaja Kapitel 51
Jesaja Kapitel 52
Jesaja Kapitel 53
Jesaja Kapitel 54
Jesaja Kapitel 55
Jesaja Kapitel 56
Jesaja Kapitel 57
Jesaja Kapitel 58
Jesaja Kapitel 59
Jesaja Kapitel 60
Jesaja Kapitel 61
Jesaja Kapitel 62
Jesaja Kapitel 63
Jesaja Kapitel 64
Jesaja Kapitel 65
Jesaja Kapitel 66

Jeremia Kapitel 1
Jeremia Kapitel 2
Jeremia Kapitel 3
Jeremia Kapitel 4
Jeremia Kapitel 5
Jeremia Kapitel 6
Jeremia Kapitel 7
Jeremia Kapitel 8
Jeremia Kapitel 9
Jeremia Kapitel 10
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Jeremia Kapitel 36
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Jeremia Kapitel 38
Jeremia Kapitel 39
Jeremia Kapitel 40
Jeremia Kapitel 41
Jeremia Kapitel 42
Jeremia Kapitel 43
Jeremia Kapitel 44
Jeremia Kapitel 45
Jeremia Kapitel 46
Jeremia Kapitel 47
Jeremia Kapitel 48
Jeremia Kapitel 49
Jeremia Kapitel 50
Jeremia Kapitel 51
Jeremia Kapitel 52

Klagelieder Kapitel 1
Klagelieder Kapitel 2
Klagelieder Kapitel 3
Klagelieder Kapitel 4
Klagelieder Kapitel 5

 

Hosea Kapitel 1
Hosea Kapitel 2
Hosea Kapitel 3
Hosea Kapitel 4
Hosea Kapitel 5
Hosea Kapitel 6
Hosea Kapitel 7
Hosea Kapitel 8
Hosea Kapitel 9
Hosea Kapitel 10
Hosea Kapitel 11
Hosea Kapitel 12
Hosea Kapitel 13
Hosea Kapitel 14

Joel Kapitel 1
Joel Kapitel 2
Joel Kapitel 3
Joel Kapitel 4

Amos Kapitel 1
Amos Kapitel 2
Amos Kapitel 3
Amos Kapitel 4
Amos Kapitel 5
Amos Kapitel 6
Amos Kapitel 7
Amos Kapitel 8
Amos Kapitel 9

Obadja Kapitel 1

Jona Kapitel 1
Jona Kapitel 2
Jona Kapitel 3
Jona Kapitel 4

Micha Kapitel 1
Micha Kapitel 2
Micha Kapitel 3
Micha Kapitel 4
Micha Kapitel 5
Micha Kapitel 6
Micha Kapitel 7

Nahum Kapitel 1
Nahum Kapitel 2
Nahum Kapitel 3

Habakuk Kapitel 1
Habakuk Kapitel 2
Habakuk Kapitel 3

Zephanja Kapitel 1
Zephanja Kapitel 2
Zephanja Kapitel 3

Jule | 12.31.12 | allgemeines | No Comments |

Wer hat hier Geburtstag?

1. Sonntag nach Weihnachten
Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns und wir sahen seine Herrlichkeit.
(aus dem Johannesevangelium Kapitel 1, Vers 14)

Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,

als ich klein war, hat sich mir besonders ein Weihnachtsbrauch besonders eingeprägt: meine Großmutter hatte am 24. Dezember Geburtstag, und wir sangen ihr morgens immer das Lied „Ich steh‘ an deiner Krippe hier“ von Paul Gerhardt.

Ich fand das irgendwie merkwürdig. Schließlich galt das Lied doch eigentlich Jesus und nicht meiner Großmutter. Es war sein Geburtstagslied.

Er bekam dabei sogar was geschenkt. So wurde es zumindest in der ersten Strophe gesungen:

ich komme, bring‘ und schenke dir,
was du mir hast gegeben.
Nimm hin, es ist mein Geist und Sinn,
Herz, Seel und Mut nimm alles hin,
und lass dirs wohl gefallen.

Komisch, das Geschenk war ich selbst, ich, der da an der Krippe steht und singt. Das fand ich noch merkwürdiger! In den letzten Strophen wurde es noch seltsamer.

So laß mich doch dein Kripplein sein,
komm, komm und lege bei mir ein
dich und all deine Freuden.

Was das alles sollte, habe ich damals nicht verstanden. Aber mir ging schon auf, dass dieser Jesus sehr viel mit mir und meiner Großmutter zu tun hatte.

Inzwischen finde ich diesen Brauch sehr sinnreich: Denn irgendwie ist der Geburtstag von Jesus auch mein Geburtstag. Weil er sich in diese kaputte Welt hineinbegeben hat, habe ich überhaupt erst angefangen zu leben.

Ich wünsche Ihnen weiterhin eine segensreiche Weihnachtszeit!

Jule | 12.28.12 | BibelTv | No Comments |

Ein Reim auf den Weltuntergang

4. Adventssonntag
Freut euch im Herrn allezeit! Wiederum will ich sagen: Freut euch!
(Philipper Kapitel 4, Vers 4)
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,

heute hätte mal wieder die Welt untergehen sollen. Zumindest haben viele Menschen das Ende des Maya-Kalenders so gedeutet.

Dabei ist die Welt schon seit Jahrtausenden im Eimer. Und zwar genau seit jenem Zeitpunkt, an dem Eva und Adam zu der verbotenen Frucht griffen. Von diesem Zeitpunkt an geht es mit der Menschheitsgeschichte bergab. Kaum sind die Menschen mit ihrem Schöpfer uneins und gehen andere Wege, machen sie nur noch Unfug.

Sie lügen, stehlen, huren und morden – kurz: Sie bringen die Welt in einen geradezu unerträglichen Zustand. In diesem Zustand befindet sie sich noch heute.

Um 1816 hatte Europa mal wieder einen Weltuntergang hinter sich. 20 Jahre Krieg mit Hundertausenden von Toten. Ein Mann, der in Weimar eigentlich seinen literarischen Interessen nachgegangen war, gründete ein „Rettungshaus für verwahrloste Kinder“.

Jedes einzelne der Kinder hatte seinen persönlichen Weltuntergang hinter sich und im Krieg Familie und Heim verloren. Dem Mann selbst ging es nicht anders: Vier seiner Kinder waren im Krieg an Typhus gestorben.

Dieser Mann schrieb für die Kinder ein Weihnachtslied, dass den Weltuntergang einfach in den Schatten stellt:

O du fröhliche, o du selige,
gnadenbringende Weihnachtszeit!
Welt ging verloren, Christ ist geboren:
Freue, freue dich, Christenheit!

Welt ging verloren, Christ ist geboren. Einfacher kann man nicht sagen, was uns die Angst vor jedem Weltuntergang nimmt.

Auch wenn er mal wieder nicht so eintritt, wie irgendwelche Schlauberger es vorausberechnet haben.

Ich wünsche Ihnen eine segensreiche Weihnachtswoche. Singen Sie mit Inbrunst, denn das tut der Seele gut!

Jule | 12.21.12 | BibelTv | No Comments |

Wie man niemals fällt – Rat aus den Petrusbriefen

Manche Menschen hören auf zu wachsen, weil sie aufgehört haben, danach zu streben. Auf der Arbeit lassen sie ihren Chef für sich denken, zu Hause das Fernsehen und am Wochenende den Pastor. Ich glaube, Gott liebt es, wenn Menschen Fragen stellen. Ich mag Menschen, die klare Fragen stellen. Religiöse Leute werden oft sehr wütend, wenn jemand alles hinterfragt. Sie sagen dann: „Sie sind rebellisch.“ Gott liebt ehrliche Fragen! Gott liebt es, wenn Menschen selbstständig denken. Wir können ohne eigenständiges Denken nicht wachsen. Und auch nicht, wenn wir keine Fragen stellen. Lassen Sie nicht ständig andere Menschen für sich denken. Denken Sie selbst. Sie müssen selbst hungrig und durstig sein nach Gott. Suchen Sie Ihn. Die Hungrigen und Durstigen werden erquickt, die anderen sind schon so gut wie tot. Im Natürlichen gilt das auch. Wenn man weder Hunger noch Durst verspürt, dann gibt es ein großes Problem. Wir müssen verinnerlichen, dass wir unser ganzes Leben lang wachsen und lernen sollten. Von dem Moment an, an dem wir denken, wir wüssten alles oder uns zufrieden geben mit unserem Wissen über Gott, bewegen wir uns auf ganz dünnem Eis.

(Moon+ Reader Pro v1.8.7e, Wie man niemals fällt – Rat aus den Petrusbriefen)

Jule | 12.19.12 | Bayless Conley | No Comments |

Prüfungen, die unsere Reife fördern

„Offensichtlich passieren die Dinge nicht immer so schnell, aber Sie werden sehen, wenn Sie Gott gehorchen und tun, was Er Ihnen sagt, wird Gott Ihnen in der Regel etwas viel besseres geben als Sie zuvor gegeben haben. “ – Das erinnert mich an die Geschichte mit Hans: ich habe mir über die Jahre immer wieder mein Herz heraus gerissenen. – denn wir waren beide nicht frei. So habe ich auf „meine Liebe mit Hans“ verzichtet – und dafür etwas weit Besseres bekommen: Thom, den besten Ehemann von allen

“ sagt: „Keine Ahnung, warum der Herr das zugelassen hat!“ Ich denke, wir müssen aufpassen, wie wir bestimmte Dinge formulieren. Natürlich lässt Gott alles, was passiert, gewissermaßen zu.“

„Er hat es also im Grunde zugelassen, indem Er es nicht stoppte“

„wir alle wissen, die Bibel bestätigt es und unsere Erfahrung ebenfalls, dass nicht jeder umkehrt und dass jeden Tag Menschen verloren gehen. Deswegen müssen wir zu den Menschen gehen und ihnen das Evangelium predigen“

„Die erste ist die Prüfung des Vertrauens“

„Gott sagte: „Ich will euch prüfen. Sammelt es so, wie ich es sage, dann müsst ihr mir täglich vertrauen und euch auf meine Versorgung verlassen.““

„Jesus begab sich, im Gehorsam dem Vater gegenüber, um unserer Not begegnen zu können, buchstäblich in eine Lage, in der Er völlig darauf angewiesen war, dass Gott Ihn rettet.“

„Es mag eine Not in der eigenen Gemeinde, im direkten Umfeld oder woanders sein, jemand mag in Not sein oder was auch immer. Gott wird an Ihrem Herzen wirken. Und wenn Er davon spricht, was Sie tun sollen, dann sagen Sie: „Aber Gott, wenn ich das tue, muss ich selbst Dir vertrauen.“ Und Gott sagt: „Genau, ganz genau!“
Wie lange ist es her, dass Sie etwas taten, was Sie in die Lage brachte, von Gottes Hilfe abhängig zu sein?“

„um dich zu demütigen und um dich zu prüfen, damit er dir am Ende wohltue und du dann nicht in deinem Herzen sagst: Meine Kraft und die Stärke meiner Hand hat mir dieses Vermögen verschafft! Sondern du sollst an den Herrn, deinen Gott, denken, dass er es ist, der dir Kraft gibt, Vermögen zu schaffen;“

„Der Punkt ist: Ich möchte dich an einen Ort bringen, wo kein Mangel herrscht und wo dir nichts fehlt. Denn wenn du das tust und die Prüfung bestehst, dann hast du die richtige Haltung Mir gegenüber und wirst nicht deiner eigenen Kraft, sondern Mir vertrauen. Ich möchte dir danach Gutes tun. Ich möchte dich am Ende mit Gutem segnen“

„Ich möchte Ihnen sagen: Verzweifeln Sie nicht. Bestehen Sie die Prüfung, damit Gott Ihnen hinterher Gutes erweisen kann.
Wissen Sie, ich hoffe, ich bin heute weiter als gestern. Ich bin ganz sicher, dass ich in dieser Woche weiter bin als am vergangenen Wochenende. Unser Leben mit Gott sollte nicht statisch sein. Wenn Ihr Leben sich nicht ändert und Sie sich im vergangenen Jahr nicht verändert haben, sind Sie abgefallen. Denn es geht immer weiter, es steht noch vieles aus. Wir sollten immer vorwärtskommen und weitergehen in unserem Leben mit dem Herrn“

„Wenn Sie in Ihrem Leben mit dem Herrn nicht reifer und Christus ähnlicher werden, Freund, dann müssen Sie umkehren“

„Fragen Sie jemanden, der Ihnen nahesteht, dann erfahren Sie, ob Sie sich verändern und wachsen. Bitten Sie denjenigen, ehrlich zu sein. Wissen Sie, es ist herrlich, wenn Gott in unserem Leben wirkt und uns hilft, uns zu verändern und zu wachsen. Dadurch fließt mehr Segen zu anderen und unsere Lebensfreude nimmt auch zu“

„Wussten Sie, dass Gottes größtes Ziel für Sie nicht der Himmel ist? Sein größtes Ziel für Sie ist Reife. Gott bringt in uns alle Dinge hervor, die Ihm gefallen. Er hilft uns dabei, Jesus Christus immer ähnlicher zu werden. Jeden Tag sollten wir Jesus ähnlicher werden“

„Prüfung unseres Vertrauens“

„Prüfung unserer Ausdauer “

„denken: „An Gottes Stelle würde ich mich abschreiben.“ Gott sei Dank sind Sie nicht Gott. Und Er wird Sie nicht aufgeben. So lange Sie noch atmen und solange Ihr Herz schlägt, arbeitet Gott noch an Ihnen“

„der dich in der Wüste mit Manna speiste, das deine Väter nicht kannten, um dich zu demütigen und um dich zu prüfen, damit er dir am Ende wohltue und du dann nicht in deinem Herzen sagst: Meine Kraft und die Stärke meiner Hand hat mir dieses Vermögen verschafft! Sondern du sollst an den Herrn, deinen Gott, denken, dass er es ist, der dir Kraft gibt, Vermögen zu schaffen;“

„wenn wir möchten, dass Gott uns Türen öffnet, die kein Mensch schließen kann, dass Er uns in diesen Bereichen Gunst gibt, dass wir Anteil an Seiner Fülle haben und dass Er eingreift, dann müssen wir diese Prüfung bestehen“

„es ist eine seltene und wunderbare Erfahrung, jemanden zu kennen, der wohlhabend ist und der nach wie vor ein reines, demütiges Herz vor Gott hat und der Gott in kindlicher Abhängigkeit vertraut und nicht dem eigenen Reichtum, obwohl für ihn vielleicht der Kauf eines Hauses oder eines Autos keine große Sache sein mag.“

„Gott legt besonderen Wert auf unser Herz. Er möchte uns nicht segnen und dabei unser Herz kaputt machen. Dies ist eine der Prüfungen, die unsere Reife fördert.“

„Ich denke, wir sollten so gefährliche Gebete sprechen, wie: „Gott, rede zu mir. Jesus, als ich mich Deiner Herrschaft unterstellte, meinte ich die Aussage ernst, dass ich mich und meinen ganzen Besitz Dir unterstelle. Du kannst über meine Zeit, meinen Besitz und meine Talente verfügen. Du sollst verherrlicht werden.“ Es ist so wunderbar, diese Prüfung zu bestehen, weil Gott in uns wirken und uns am Ende segnen wird. Ich möchte jedenfalls, dass Gott auch über meine materiellen Belange herrscht.“

„Psalm 105“

„die Prüfung unserer Ausdauer“

„Bis zu der Zeit, da sein Wort eintraf, das Wort des Herrn ihn bewährte. Sehr lange, nachdem Joseph Gottes Verheißung empfing – sehr, sehr lange danach – wurde sie erfüllt. Bis das Wort erfüllt wurde, wurde er geprüft.“

„Eisen kam in seine Seele“

“ dass die Unfreiheit, in der er sich befand, sich auf sein Innenleben ausgewirkt hat, dass er innerlich und äußerlich unfrei war“

„bedeutet, dass er absolut hartnäckig an Gottes Verheißung festhielt, dass er innerlich zäh wie Eisen war und sagte: „Ich gebe Bitterkeit keinen Raum. Ich verstehe nicht alles, was passiert. Ich verstehe nicht, warum es so lange dauert, aber ich weiß, Gott hat mir etwas verheißen. Gott ließ mich träumen, dass ich ein Herrscher sein werde. Gott gab mir Träume und versprach mir, dass mir meine eigenen Brüder dienen werden.““

„Zwischen jeder Verheißung und deren Erfüllung liegt eine Wüste. In dieser Wüste zeigt sich, ob Sie zweifeln, im Glauben nachlassen oder aufgeben.“

„David empfing durch Samuel die Verheißung, dass er in Israel auf dem Thron sitzen und als König regieren würde, aber es geschah erst 20 Jahre später“

„Abraham wurde mit 75 verheißen, dass er durch seine Frau Sarah einen Sohn bekommen würde. Es geschah erst, als er 100 Jahre alt war, 25 Jahre später“

“ Judson arbeitete sieben Jahre, bevor er jemanden für Christus gewann, schrieb seiner Missionsgesellschaft in England einen Brief und sagte: „Fleht die Gemeinden an, geduldig zu sein. Wenn ein Schiff käme, um mich irgendwohin zu bringen, ich würde mein Feld nicht verlassen. Sagt den Geschwistern, dass die Verheißung eines treuen Gottes den Erfolg garantiert.“ Er bestand die Prüfung der Ausdauer. “

„Teilweise mussten wir durch die Wüste gehen, und einige, die dabei waren, wissen, dass es eine schwierige Zeit war. Aber wissen Sie, Gott ist treu. Und angesichts unüberwindlicher Widerstände tat Gott Dinge, die nie zuvor geschehen sind. Ich sage Ihnen: Das kann Er auch für Sie tun“

„indem Sie sagen: „Ich werde nicht aufgeben. Ich werde nicht bitter werden. Ich werde nicht böse werden auf Gott, sondern an Gottes Verheißungen festhalten, weil Gottes Treue den Erfolg garantiert. Geben Sie nicht auf. Geben Sie nicht auf. Bestehen Sie Ihre Ausdauerprüfung. Wenn Sie nicht aufgeben und eine positive Einstellung bewahren, wird Gott letztlich alles zum Guten wenden. Ich weiß, dass einige von Ihnen müde geworden sind im Gutes tun. Ihre geistlichen Quellen sind versiegt und Sie haben den Eindruck, auf der Stelle zu treten. Hören Sie: Gottes Verheißung wird Sie tragen. Nicht Sie müssen sie tragen. Die Verheißung wird Sie tragen. Gottes Wort wird Sie stärken. “

„Jesus als Herrn zu bekennen verändert alles. Herr ist keine magische Formel, die die Christen gebrauchen. Sie müssen verstehen, was Herr bedeutet. Es bedeutet Chef. Es bedeutet, das Recht auf ein unabhängiges Leben aufzugeben. Gott gibt uns diese wunderbare Beziehung, aber das bedeutet nicht, dass wir, nachdem wir ein kurzes Gebet gesprochen haben, einfach eigene Wege gehen können und uns nicht mehr mit Gott beschäftigen müssen, da die Frage der Ewigkeit geklärt ist. Herr bedeutet Meister, Chef und Leiter.“

„Sie brauchen einen Retter in Ihrem Auto. Sie müssen den Fahrersitz räumen und Jesus erlauben, das Auto Ihres Lebens zu steuern. – Manche haben Ihn in ihr Auto gebeten, aber Er ist im Kofferraum und niemand weiß, dass Er dort ist. Aber in Notfällen rennen sie nach hinten und sagen: „Jesus, bitte steig aus dem Kofferraum! Hilfe! Hilfe!“ Sobald die Krise vorbei ist, heißt es: „Gut Jesus, zurück in den Kofferraum. Ich mache wieder, was ich will. Wir sehen uns in meiner nächsten Krise.“ – Bei anderen Menschen ist es etwas besser. Jesus ist im Auto ihres Lebens, aber auf dem Rücksitz. Sie fahren, wohin sie wollen und haben wenig Gemeinschaft mit Ihm. Ab und zu schauen sie nach hinten und sehen Ihn, aber Er bleibt im Hintergrund, obwohl Er in ihrem Leben ist. – Bei anderen sitzt Er vorne, steuert das Auto aber nicht. Sie haben Gemeinschaft mit Ihm und haben nichts dagegen, dass andere Ihn im Auto sehen, legen aber nach wie vor den Kurs ihres Lebens fest, ihre Ziele und ihre Prioritäten. Sie haben Ihn nicht wirklich zu ihrem Herrn gemacht.
Ich sage heute: Machen Sie den Fahrersitz für Jesus frei. Überlassen Sie Ihm das Steuer. Geben Sie Ihm alles.“

„Sie sind nicht am Ziel, wenn Sie sagen: „Jesus, komm in mein Leben und sei Du mein Herr.“ Es ist der Anfang eines großen Abenteuers und eines großartigen Lebens mit Gott. Aber es muss einen Start geben. Der Start besteht darin, Christus in Ihr Leben einzuladen, Ihm zu vertrauen, dass Er Sie befreit und rettet. Ich sage Ihnen, Jesus ist real. Er ist der Sohn Gottes. Das weiß ich so sicher wie nur irgendetwas. Er hat mein Leben verändert und Er kann Ihr Leben verändern.“

„Ich weiß, dass einige von Ihnen müde geworden sind im Gutes tun. Ihre geistlichen Quellen sind versiegt und Sie haben den Eindruck, auf der Stelle zu treten. Hören Sie: Gottes Verheißung wird Sie tragen. Nicht Sie müssen sie tragen. Die Verheißung wird Sie tragen. Gottes Wort wird Sie stärken.“

„All diese Millionen wurden abgezahlt, weil eine Frau ihre Brote und Fische gab. Ihr Beitrag war eine angeschlagene Porzellanschale, aus der sie aß und Jesus sagte: „Danach hielt ich Ausschau. Darauf habe ich gewartet.“ Und der Herr segnete und vermehrte es und ließ durch diese angeschlagene Schale Millionen von Dollar zusammenkommen.“

„Wenn Er Sie fragt: „Was tun wir jetzt?“, schauen Sie nach, was Sie haben, anstatt aufzuzählen, was Ihnen fehlt.“

„die Opferprüfung“

„Gott wird uns bitten, etwas herzugeben, was wir lieben. Die Opferprüfung. Er wird uns bitten, uns von etwas zu trennen, was wir lieben, was uns etwas bedeutet. Der finanzielle Wert kann gering oder auch groß sein. Gott ist dabei wichtig, dass es Ihnen am Herzen liegt.“

„Erstens tut Er es, weil es uns im Geist Seines Königreichs bewahrt. Das Reich Gottes basiert auf einem Geist von Liebe und Großzügigkeit“

„Zweitens hilft es uns, Gott den Vorrang in unserem Leben zu geben. “

„Und dann hilft es uns, uns auf die Ewigkeit auszurichten. Sie werden nichts mit hinübernehmen“

„Bedenken Sie die Gemeinsamkeiten beider Opfer:
· Isaaks Mutter war zuvor unfruchtbar.
· Seine Geburt war ein Wunder.
· Christi Geburt war ein Wunder.
· Er wurde von einer Jungfrau geboren
Isaak war der einzige geliebte Sohn, den Abraham von Sarah hatte. Jesus war Gottes geliebter einziger Sohn.
Isaak war etwa 33 Jahre alt, als sich diese Dinge ereigneten. Jesus war 33 Jahre alt, als Er gekreuzigt wurde.
Isaak wurde das Holz für das Opfer auf den Rücken gelegt und er trug es den Berg hinauf. Jesus wurde das Holz auf den Rücken gelegt. Er trug das schwere Kreuz auf den Hügel Golgatha.
Isaak wurde gebunden. Jesus wurde gebunden.
Isaak war bereit, sich dem Willen seines Vaters zu beugen. Er ließ zu, dass er ihn band und auf den Altar legte. Jesus war bereit, sich dem Willen Seines Vaters zu beugen. Er sagte: „Nicht mein Wille, sondern Dein Wille geschehe.“ Er ließ zu, dass man Ihn an den Altar des Kreuzes nagelte.
Der Berg, auf dem Isaak geopfert werden sollte, war in derselben Gegend, die später Golgatha genannt wurde, wo Jesus Christus geopfert wurde.
In der Bibel steht, dass Isaak am dritten Tag vor dem Tod bewahrt wurde. Am dritten Tag wurde Jesus von den Toten auferweckt.
Als Abraham sagte: „Gott wird sich ein Opferlamm ersehen,“ war das eine Prophetie, obwohl ihm das vielleicht nicht bewusst war.
Wissen Sie, als er seinen Sohn töten wollte, raschelte es im Gebüsch und er holte den Widder aus dem Gebüsch, der den Platz seines Sohnes einnahm. Und als wir auf dem Altar lagen, auf ewig von Gott getrennt, als das Messer auf uns zeigte, das uns treffen und uns endgültig von der leuchtenden Gegenwart Gottes trennen sollte, raschelte es, Gott sei Dank, im Gebüsch und ein Stellvertreter stand da: Jesus Christus. Und Er sagte: „Ich nehme ihren Platz ein. Ich sterbe für sie, damit sie befreit und gerettet werden.“ Weil Abraham bereit war, dieses Opfer zu bringen, kam Jesus, der Retter der Welt, um uns eine Beziehung zu Gott zu ermöglichen.“

„Prüfung der Treue im Kleinen, der Prüfung durch hartnäckige Feinde und der Prüfung gewissenhaften Redens“

„Manche sagen: „Gott, ich bin grundsätzlich willig; wenn Du dies und jenes tust, werde ich die Gemeinde kräftig unterstützen und für Dein Reich geben.“ Die Bibel sagt, dass das nicht in Ordnung ist“

„die Prüfung durch hartnäckige Feinde“

„Sie sollten kampfbereit sein und lernen zu kämpfen. Die Tatsache, dass Gott ihnen Sieg über ihre Feinde zugesagt hatte, blieb bestehen. Wenn sie Ihm gehorchten, wäre der Sieg gewiss. Kämpfen müssten sie dennoch. Gott wollte, dass die kommende Generation lernte zu kämpfen. “

„Manche Widerstände scheinen unüberwindbar zu sein, manche Dinge scheinen dem Gebet zu trotzen, manche Umstände bewegen sich kein Stück. Was tun Sie, wenn Sie es mit einem hartnäckigen Feind zu tun haben? Ändern sie schnell Ihre Theologie nach dem Motto: „Es war wohl nicht Gottes Wille, dass ich gesegnet, geheilt oder befreit werde.“ Passen wir unsere Theologie unserer Erfahrung an und erlauben unserem Feind, unsere Theologie zu prägen? “

„Wir müssen uns umso mehr mit Gottes Wort füllen, mehr beten und noch energischer unsere Position behaupten. Wir müssen lernen zu kämpfen, unser Herz reinigen, Dinge konfrontieren, Lasten und Sünden ablegen, die uns belasten und uns hindern, unseren Gott zu erleben.“

„Wir denken manchmal: „Warum tut sich da nichts!?“ Nein, das ist eine Prüfung, die wir bestehen müssen“

„die Prüfung gewissenhaften Redens“

(Prüfungen, die unsere Reife fördern)

Jule | 12.18.12 | Bayless Conley | 2 Comments |