2. Könige 11 – 14:20
Kapitel 11
11 Was nun Athalja, die Mutter Ahasjas, betrifft, so sah sie, daß ihr Sohn gestorben war. Da machte sie sich auf und vernichtete die ganze Nachkommenschaft des Königtums. 2 Indes nahm Jehoscheba, die Tochter des Königs Joram, die Schwester Ahasjas, Joas, den Sohn Ahasjas, und stahl ihn mitten aus den Königssöhnen hinweg, die zu Tode gebracht werden sollten, ja [tat] ihn und seine Amme in die Innenkammer für die Ruhebetten, und sie hielten ihn vor dem Angesicht Athaljas verborgen, und er wurde nicht zu Tode gebracht. 3 Und er blieb bei ihr im Haus Jehovas sechs Jahre lang versteckt, während Athalja über das Land regierte.
4 Und im siebten Jahr sandte Jehojada hin und nahm dann die Obersten der Hundertschaften der Kariër-Leibwache und der Läufer und brachte sie zu sich in das Haus Jehovas und schloß einen Bund mit ihnen und ließ sie im Haus Jehovas schwören, worauf er ihnen den Sohn des Königs zeigte. 5 Und er gebot ihnen weiter, indem [er] sprach: „Dies ist die Sache, die ihr tun werdet: Ein Drittel von euch geht am Sabbat hinein und hält streng Wache über das Haus des Königs; 6 und ein Drittel wird am Grundtor sein, und ein Drittel wird am Tor hinter den Läufern sein; und abwechselnd sollt ihr über das Haus streng Wache halten. 7 Und da sind zwei Abteilungen unter euch, die alle am Sabbat abtreten, und sie sollen im Interesse des Königs streng Wache halten über das Haus Jehovas. 8 Und ihr sollt den König rings umgeben, jeder mit seinen Waffen in seiner Hand; und irgendeiner, der in die Reihen eintritt, wird zu Tode gebracht werden. Und bleibt beim König, wenn er hinausgeht und wenn er hineingeht.“
9 Und die Obersten der Hundertschaften gingen daran, nach allem zu tun, was Jehojada, der Priester, geboten hatte. So nahmen sie ein jeder seine Männer, die am Sabbat hineingingen, samt denen, die am Sabbat hinausgingen, und kamen dann zu Jehojada, dem Priester, herein. 10 Der Priester gab nun den Obersten der Hundertschaften die Speere und die Rundschilde, die dem König David gehört hatten, welche im Haus Jehovas waren. 11 Und die Läufer blieben stehen, ein jeder mit seinen Waffen in der Hand, von der rechten Seite des Hauses bis zur linken Seite des Hauses, beim Altar und beim Haus, rings um den König her. 12 Dann führte er den Sohn des Königs heraus und setzte ihm das Diadem auf und das ZEUGNIS; und so machten sie ihn zum König und salbten ihn. Und sie begannen in die Hände zu klatschen und zu sagen: „Es lebe der König!“
13 Als Athalja den Schall der rennenden Leute hörte, kam sie sogleich zum Volk in das Haus Jehovas. 14 Dann sah sie, und da stand der König bei der Säule, gemäß dem Brauch, und die Obersten und die Trompeten beim König, und alles Volk des Landes freute sich und blies die Trompeten. Sogleich zerriß Athalja ihre Kleider und begann zu rufen: „Verschwörung! Verschwörung!“ 15 Aber Jehojada, der Priester, gebot den Obersten der Hundertschaften, den über die Streitmacht Bestellten, und sprach zu ihnen: „Führt sie aus der Mitte der Reihen heraus, und wer ihr nachgeht, den richte man mit dem Schwert hin!“ Denn der Priester hatte gesagt: „Sie möge nicht im Haus Jehovas zu Tode gebracht werden.“ 16 Da legten sie Hand an sie, und sie kam auf dem Weg des Roßeingangs des Königshauses, und sie wurde dort zu Tode gebracht.
17 Dann schloß Jehojada den Bund zwischen Jehova und dem König und dem Volk, daß sie sich als das Volk Jehovas erweisen sollten, und auch zwischen dem König und dem Volk. 18 Danach kam alles Volk des Landes zum Haus Baals und riß seine Altäre nieder; und seine Bilder zerbrachen sie vollständig, und Mattan, den Priester Baals, töteten sie vor den Altären.
Und der Priester ging daran, Aufseher über das Haus Jehovas zu setzen. 19 Ferner nahm er die Obersten der Hundertschaften und die Kariër-Leibwache und die Läufer und alles Volk des Landes, damit sie den König vom Haus Jehovas hinabführten; und sie kamen allmählich auf dem Weg des Läufertors zum Haus des Königs; und er begann auf dem Thron der Könige zu sitzen. 20 Und alles Volk des Landes freute sich weiterhin; und die Stadt ihrerseits hatte Ruhe, und Athalja selbst hatte man mit dem Schwert beim Haus des Königs zu Tode gebracht.
21 Sieben Jahre alt war Joas, als er zu regieren begann.
Kapitel 12
12 Im siebten Jahr Jehus wurde Joas König, und er regierte vierzig Jahre lang in Jerusalem. Und der Name seiner Mutter war Zibja aus Beërscheba. 2 Und Joas tat fortwährend, was recht war in Jehovas Augen, alle seine Tage, da Jehojada, der Priester, ihn unterwies. 3 Nur die Höhen, sie verschwanden nicht. Das Volk opferte und räucherte immer noch auf den Höhen.
4 Und Joas sprach dann zu den Priestern: „Alles Geld für die heiligen Opfergaben, das zum Haus Jehovas gebracht wird, das Geld, wozu ein jeder veranschlagt wird, das Geld für die Seelen nach der Schätzung des einzelnen, alles Geld, das zum Haus Jehovas zu bringen in jemandes Herz [der Wunsch] aufsteigt, 5 mögen die Priester für sich nehmen, jeder von seinem Bekannten; und laßt sie ihrerseits die Risse des Hauses ausbessern, wo immer sich irgendein Riß findet.“
6 Und es geschah, daß die Priester bis zum dreiundzwanzigsten Jahr des Königs Joas die Risse des Hauses noch nicht ausgebessert hatten. 7 Da rief König Joas den Priester Jehojada und die Priester und sagte zu ihnen: „Wie kommt es, daß ihr die Risse des Hauses nicht ausbessert? Nun denn, nehmt kein Geld mehr von euren Bekannten entgegen, sondern ihr solltet es für die Risse des Hauses hergeben.“ 8 Darauf willigten die Priester ein, kein Geld mehr von dem Volk zu nehmen und die Risse des Hauses nicht auszubessern.
9 Jehojada, der Priester, nahm nun einen Kasten und bohrte ein Loch in dessen Deckel und stellte ihn neben den Altar zur Rechten, wenn jemand in das Haus Jehovas kommt, und dorthin legten die Priester, die Türhüter, alles Geld, das in das Haus Jehovas gebracht wurde. 10 Und es geschah, sobald sie sahen, daß sehr viel Geld im Kasten war, daß der Sekretär des Königs und der Hohepriester heraufzukommen pflegten, und sie banden es jeweils zusammen und zählten das Geld, das sich im Haus Jehovas fand. 11 Und sie übergaben das Geld, das abgezählt worden war, den Händen derer, die das Werk taten, welche über das Haus Jehovas bestellt waren. Sie ihrerseits zahlten es den Holzarbeitern aus und den Bauleuten, die am Haus Jehovas arbeiteten, 12 und den Maurern und den Steinhauern und um Holz und behauene Steine zur Ausbesserung der Risse des Hauses Jehovas zu kaufen und für alles, was für das Haus ausgelegt wurde, um es auszubessern.
13 Nur wurden, was das Haus Jehovas betrifft, keine Becken aus Silber, Lichtscheren, Schalen, Trompeten, keinerlei Gegenstände aus Gold und Gegenstände aus Silber von dem Geld gemacht, das in das Haus Jehovas gebracht wurde; 14 denn man gab es jeweils denen, die das Werk taten, und sie besserten damit das Haus Jehovas aus. 15 Und man pflegte mit den Männern, in deren Hand man das Geld gewöhnlich gab, um es denen zu geben, die das Werk taten, nicht abzurechnen, denn mit Treue arbeiteten diese. 16 Was das Geld für Schuldopfer und das Geld für Sündopfer betrifft, es wurde nicht in das Haus Jehovas gebracht. So wurde es den Priestern zu eigen.
17 Damals war es, daß Hasaël, der König von Syrien, daranging, hinaufzuziehen und gegen Gath zu kämpfen und es einzunehmen, wonach Hasaël sein Angesicht darauf richtete, gegen Jerusalem hinaufzuziehen. 18 Darauf nahm Joas, der König von Juda, alle heiligen Opfergaben, die Josaphat und Joram und Ahasja, seine Vorväter, die Könige von Juda, geheiligt hatten, und seine eigenen heiligen Opfergaben und alles Gold, das sich in den Schätzen des Hauses Jehovas und im Haus des Königs fand, und sandte es Hasaël, dem König von Syrien. Da zog er von Jerusalem ab.
19 Was das übrige der Angelegenheiten des Joas und alles, was er getan hat, betrifft, ist es nicht aufgeschrieben in dem Buch der Angelegenheiten der Tage der Könige von Juda? 20 Aber seine Diener erhoben sich und taten sich zu einer Verschwörung zusammen und schlugen Joas im Haus des Walls nieder, [an dem Weg,] der nach Silla hinabgeht. 21 Und Josachar, der Sohn Schimeaths, und Jehosabad, der Sohn Schomers, seine Diener, die schlugen ihn nieder, so daß er starb. Danach begruben sie ihn bei seinen Vorvätern in der Stadt Davids; und Amazja, sein Sohn, begann an seiner Statt zu regieren.
Kapitel 13
13 Im dreiundzwanzigsten Jahr des Joas, des Sohnes Ahasjas, des Königs von Juda, wurde Jehoahas, der Sohn Jehus, König über Israel in Samaria für siebzehn Jahre. 2 Und er tat fortgesetzt, was böse war in Jehovas Augen, und wandelte dann der Sünde Jerobeams, des Sohnes Nebats, nach, mit der er Israel zu sündigen veranlaßt hatte. Er wich nicht davon ab. 3 Und Jehovas Zorn entbrannte gegen Israel, so daß er sie in die Hand Hasaëls, des Königs von Syrien, und in die Hand Ben-Hadads, des Sohnes Hasaëls, gab alle ihre Tage.
4 Mit der Zeit besänftigte Jehoahas das Angesicht Jehovas, so daß Jehova auf ihn hörte; denn er hatte die Bedrückung Israels gesehen, weil der König von Syrien sie bedrückt hatte. 5 Demzufolge gab Jehova Israel einen Retter, so daß sie herauskamen aus der Hand Syriens, und die Söhne Israels wohnten weiterhin in ihren Heimstätten wie früher. 6 (Nur wichen sie nicht von der Sünde des Hauses Jerobeams, mit der er Israel veranlaßt hatte zu sündigen. Darin wandelte er; und auch der heilige Pfahl selbst stand in Samaria.) 7 Denn er hatte Jehoahas keine Leute übriggelassen außer fünfzig Reitern und zehn Wagen und zehntausend Mann zu Fuß, weil der König von Syrien sie vernichtet hatte, um sie dem Dreschstaub gleichzumachen.
8 Was das übrige der Angelegenheiten des Jehoahas und alles, was er getan hat, und seine Macht betrifft, ist es nicht in dem Buch der Angelegenheiten der Tage der Könige von Israel aufgeschrieben? 9 Schließlich legte sich Jehoahas zu seinen Vorvätern, und man begrub ihn in Samaria; und Joas, sein Sohn, begann an seiner Statt zu regieren.
10 Im siebenunddreißigsten Jahr des Joas, des Königs von Juda, wurde Joas, der Sohn des Jehoahas, König über Israel in Samaria für sechzehn Jahre. 11 Und er tat fortgesetzt, was böse war in Jehovas Augen. Er wich nicht von allen Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, mit denen er Israel veranlaßt hatte zu sündigen. Darin wandelte er.
12 Was das übrige der Angelegenheiten des Joas und alles, was er getan hat, und seine Macht betrifft [und] wie er gegen Amazja, den König von Juda, gekämpft hat, ist es nicht in dem Buch der Angelegenheiten der Tage der Könige von Israel aufgeschrieben? 13 Schließlich legte sich Joas zu seinen Vorvätern, und Jerobeam selbst setzte sich auf seinen Thron. Joas seinerseits wurde in Samaria bei den Königen von Israel begraben.
14 Was Elisa betrifft, er war an der Krankheit erkrankt, an der er sterben sollte. Da kam Joas, der König von Israel, zu ihm herab und begann über seinem Angesicht zu weinen und zu sprechen: „Mein Vater, mein Vater, der Kriegswagen Israels und seine Reiter!“ 15 Und Elisa sagte dann zu ihm: „Nimm einen Bogen und Pfeile.“ Da nahm er sich einen Bogen und Pfeile. 16 Und er sprach weiter zum König von Israel: „Leg deine Hand an den Bogen.“ Demgemäß legte er seine Hand daran, wonach Elisa seine Hände auf die Hände des Königs legte. 17 Dann sagte er: „Öffne das Fenster gegen Osten.“ Da öffnete er es. Schließlich sprach Elisa: „Schieß!“ Da schoß er. Er sagte nun: „Jehovas Pfeil der Rettung, ja der Pfeil der Rettung gegen Syrien! Und du wirst bestimmt Syrien bei Aphek schlagen bis zum völligen Ende.“
18 Und weiter sagte er: „Nimm die Pfeile.“ Darauf nahm er [sie]. Dann sprach er zum König von Israel: „Schlag auf die Erde.“ Da schlug er dreimal und hielt inne. 19 Und der Mann des [wahren] Gottes wurde zornig auf ihn; daher sagte er: „Man hätte fünf- oder sechsmal schlagen müssen! In diesem Fall hättest du bestimmt Syrien bis zum völligen Ende geschlagen, doch jetzt wirst du Syrien dreimal schlagen.“
20 Danach starb Elisa, und man begrub ihn. Und Plündererstreifscharen der Moabiter kamen regelmäßig in das Land bei der Ankunft des Jahres. 21 Und es geschah, als sie einen Mann begruben, daß sie, siehe da, die Plündererstreifschar sahen. Sofort warfen sie den Mann in die Grabstätte Elisas und gingen davon. Als der Mann die Gebeine Elisas berührte, kam er sogleich zum Leben und stand auf seinen Füßen.
22 Was Hasaël, den König von Syrien, betrifft, er bedrückte Israel alle Tage des Jehoahas. 23 Indes erwies Jehova ihnen Gunst und erbarmte sich ihrer und wandte sich zu ihnen um seines Bundes mit Abraham, Isa·ak und Jakob willen; und er wollte sie nicht ins Verderben bringen, und er warf sie bis jetzt von seinem Angesicht nicht hinweg. 24 Schließlich starb Hasaël, der König von Syrien, und Ben-Hadad, sein Sohn, begann an seiner Statt zu regieren. 25 Und Joas, der Sohn des Jehoahas, ging daran, der Hand Ben-Hadads, des Sohnes Hasaëls, die Städte wieder abzunehmen, die er aus der Hand des Jehoahas, seines Vaters, im Krieg genommen hatte. Dreimal schlug Joas ihn nieder, und er konnte die Städte Israels zurückgewinnen.
Kapitel 14
14 Im zweiten Jahr des Joas, des Sohnes des Jehoahas, des Königs von Israel, wurde Amazja, der Sohn des Joas, des Königs von Juda, König. 2 Fünfundzwanzig Jahre alt war er geworden, als er zu regieren begann, und er regierte neunundzwanzig Jahre lang in Jerusalem. Und der Name seiner Mutter war Jehoaddin aus Jerusalem. 3 Und er fuhr fort, zu tun, was recht war in Jehovas Augen, nur nicht wie David, sein Vorvater. Gemäß allem, was Joas, sein Vater, getan hatte, tat er. 4 Nur die Höhen, die verschwanden nicht. Das Volk opferte und räucherte immer noch auf den Höhen. 5 Und es geschah, sobald das Königtum in seiner Hand befestigt war, daß er seine Diener, die den König, seinen Vater, erschlagen hatten, niederzuschlagen begann. 6 Und die Söhne der Totschläger brachte er nicht zu Tode, gemäß dem, was im Buch des Gesetzes Mose geschrieben steht, was Jehova geboten hatte, indem [er] sprach: „Väter sollten nicht wegen der Söhne zu Tode gebracht werden, und Söhne sollten nicht wegen der Väter zu Tode gebracht werden; sondern jeder sollte wegen seiner eigenen Sünde zu Tode gebracht werden.“ 7 Er seinerseits schlug die Edomiter im Salztal nieder, zehntausend Mann, und konnte Sela im Krieg einnehmen, und sein Name wurde Joktheël genannt bis auf diesen Tag.
8 Damals war es, daß Amazja Boten zu Joas, dem Sohn des Jehoahas, des Sohnes Jehus, dem König von Israel, sandte und sagen ließ: „Komm doch! Laß uns einander ins Angesicht schauen.“ 9 Darauf sandte Joas, der König von Israel, zu Amazja, dem König von Juda, und ließ sagen: „Das dornige Unkraut, das im Libanon war, es sandte zu der Zeder, die im Libanon war, und ließ sagen: ‚Gib doch deine Tochter meinem Sohn zur Frau.‘ Aber ein wildlebendes Tier des Feldes, das im Libanon war, ging vorüber und trat das dornige Unkraut nieder. 10 Du hast unverkennbar Edom niedergeschlagen, und dein Herz hat dich erhoben. Genieße deine Ehre, und wohne in deinem eigenen Haus. Warum denn solltest du dich unter ungünstigen Bedingungen in Streit einlassen und fallen müssen, du und Juda mit dir?“ 11 Und Amazja hörte nicht.
Da kam Joas, der König von Israel, herauf, und sie gingen daran, einander ins Angesicht zu schauen, er und Amazja, der König von Juda, bei Beth-Schemesch, das zu Juda gehört. 12 Und Juda erlitt schließlich vor Israel eine Niederlage, so daß sie die Flucht ergriffen, ein jeder zu seinem Zelt. 13 Und es war Amazja, der König von Juda, der Sohn des Joas, des Sohnes Ahasjas, den Joas, der König von Israel, zu Beth-Schemesch gefangennahm, worauf sie nach Jerusalem kamen und er eine Bresche in die Mauer Jerusalems legte, am Ephraimtor, bis zum Ecktor hin, vierhundert Ellen. 14 Und er nahm alles Gold und Silber und alle Gegenstände, die im Haus Jehovas und in den Schätzen des Hauses des Königs zu finden waren, und die Geiseln und kehrte dann nach Samaria zurück.
15 Was das übrige der Angelegenheiten des Joas, was er getan hat, und seine Macht betrifft und wie er gegen Amazja, den König von Juda, gekämpft hat, ist es nicht in dem Buch der Angelegenheiten der Tage der Könige von Israel aufgeschrieben? 16 Schließlich legte sich Joas zu seinen Vorvätern und wurde in Samaria bei den Königen von Israel begraben, und Jerobeam, sein Sohn, begann an seiner Statt zu regieren.
17 Und Amazja, der Sohn des Joas, der König von Juda, lebte nach dem Tod des Joas, des Sohnes des Jehoahas, des Königs von Israel, noch fünfzehn Jahre. 18 Und was das übrige der Angelegenheiten Amazjas betrifft, ist es nicht in dem Buch der Angelegenheiten der Tage der Könige von Juda aufgeschrieben? 19 Schließlich taten sie sich zu einer Verschwörung in Jerusalem gegen ihn zusammen, und er floh dann nach Lachisch; aber sie sandten hinter ihm her nach Lachisch und brachten ihn dort zu Tode. 20 Da trug man ihn auf Pferden [davon], und er wurde in Jerusalem bei seinen Vorvätern in der Stadt Davids begraben.
Jule | 06.25.09 | 2. Könige, eigene Gedanken zum Geschehen, Text in der Bibel |
Jule
Warum die erste Spendensammlung scheiterte
(Quelle: Einsichten Band 1 – Stichwort „Joas“)
Kommentar — 8. September 2005 @ 00:42
Jule
warum ließ Jehova Joas retten?
*** it-1 S. 1366-1367 Joas ***
Kommentar — 8. September 2005 @ 15:44
Jule
Was war das Zeugnis?
*** w91 1. 2. S. 31 ‚Das Diadem und das Zeugnis‘ ***
Kommentar — 8. September 2005 @ 15:48
Jule
das Schlagen der drei Pfeile
(Quelle: Einsichten Band 1 – Stichwort „Joas“)
die Lehre für uns
Dies hier habe ich noch gefunden:
(Quelle: WT 01.08.05)
(Quelle: WT 15.09.97)
(Quelle: WT 01.12.02)
Kommentar — 9. September 2005 @ 00:03
Jule
„Suchst du ernstlich nach Jehova?“
ein sehr interessanter WT-Artikel (WT 15.08.03 S. 25 – 28)
Kommentar — 9. September 2005 @ 00:15
Jule
2. Könige 11 – 14:20
2. König 12:2-3
was war eigentich so schwer daran?
Jehova hatte doch mit den Israeliten einen Bund geschlossen und ihnen das Gesetz gegeben. Bei jedem Fest wurde dies feierlich im Tempel vorgelesen. Solte man da nicht meinen, dass alle Israeliten das Gesetz kannten?
Wie kommt es dann, dass es immer wieder von den Königen, die Jehova treu waren, gesagt wird, dass sie zwar in fast allem treu blieben, aber die Höhen bestehen ließen?
2. Könige 12:4-8
hä?
Heißt das, dass die Priester korrupt waren und sich weigerten, den ihnen gegebenen Auftrag auszuführen?
Kommentar — 27. Juli 2009 @ 21:47
Thomas
2.Könige 11-14
Zitate von J.N.Darby
Kommentar — 30. Juni 2010 @ 19:18
Jule
2. Könige 11 – 14:20
2. Könige 11:13
Wo war sie denn gewesen? War sie nicht die Königin von Gottes Volk? Warum war sie an diesem religiösen Tag nicht auch im Tempel anwesend?
Machte sie sich garnicht erst mehr die Mühe, sich den Anschein zu geben, eine Anbeterin Jehovas zu sein? Sieht ja fast so aus
Kommentar — 26. Juni 2012 @ 16:22
Jule
2. Könige 11:14
Interessant, dass gerade sie von Verrat spricht!
Ist dies nicht der rechtmäßige König? Und war nicht sie selbst diejenige, die alle in Frage kommenden Kandidaten auf den Thron vor Jahren ausgerottet hatte?
Was genau stellte hier den Verrat dar? Dass ihre Intrige nicht aufgegangen ist und doch tatsächlich ein rechtmäßiger Anwärter auf den Thron ihre Aktion überlebt hatte? Wie konnte das bloß passieren? Was für ein Verrat!
Das erinnert mich an das alte Drama mit Isebel, dass ich heute Nacht – wieder mal passend zu dem gelesenen Stoff in der Bibel – angehört habe:
Auch Isebal hatte alle wahren Anbeter Jehovas beseitigt, sie hatte Naboth durch eine infame Intrige zu Tode gebracht, weil „dieser Trottel unbedingt an Gottes Geboten festhalten mußte“. Bei jeder Schlechtigkeit hatte diese „Dame“ ihre Hand im Spiel. Von ihr kam nichts Gutes. Nur Schaden für andere. Für ihre egoistischen Zwecke geht sie Zeit ihres Lebens über Leichen. Aber als Jehu die Männer auffordert, diese Intrigantin aus dem Fenster zu werfen, dann ruft auch sie: „Verrat!“
Ich staune immer wieder, wie solche Personen mit zweierlei Mass messen: wenn sie andere uebervorteilen, falsch anklagen, verleumden oder zu Tode bringen – dann ist das legitim. Wenn sich jemand mit ihr gegen einen anderen verbündet – dann ist er ganz toll. Wenn sich das Ganze aber gegen sie selbst richtet – dann ist dies „Verrat!!!“ – oh, wie schrecklich!
Da denke ich dann wieder an die Sprüche, die mein Vater uns Kinder von klein auf gelehrt hat: „wie man in den Wald hinein ruft – so schallt es heraus“. Oder noch besser: „behandle andere immer so, wie du selbst behandelt werden willst“. Somit hat sie ebenso wie Athalja diesen „Verrat“ ja geradezu herausgefordert.
Es gibt noch einen guten Spruch – der damals im übrigen auch durch Salomo bereits bekannt war: „wer anderen eine Grube gräbt – fällt selbst hinein!“
Genau dies ist den beiden „ach so netten Frauen“ passiert: sie sind in die Grube gefallen, die sie selbst für andere gegraben haben. Auch wenn dies lange gedauert hat:
Athalja war immerhin bereits im 7. Regierungsjahr und auch Isebel hatte 10 Jahre auf ihre gerechte Strafe warten müssen“.
Aber wie wir sehen: unser Gott ist absolut gerecht. Er sieht alles und er wird einem jeden gemäß seinem eigenen Werk vergelten – auch wenn er oftmals lange auf „seinen Lohn warten muss“!
Kommentar — 26. Juni 2012 @ 16:26
Jule
2. Könige 12:1-2
Nanu? Athalja und Jehu hatten das selbe Regierungsjahr – das 7.?
Jawohl! Und das liegt daran, dass Jehu die Nachfolge von Isebels Sohn angetreten hatte und Athalja die von Joram. Beide Könige sind ja am selben Tag bei der selben Gelegenheit und von demselben Mann getötet worden – von Jehu, als er mit dem Haus Ahabs Abrechnung hielt!
Kommentar — 26. Juni 2012 @ 16:56
Jule
2. Könige 12:5-6
Ach so! Und ich hatte es bisher so verstanden, als wenn se die Gelder komplett veruntreut hatten.
Aber hier war die Anweisung: „es gehört alles euch, aber bitte verwendet auch etwas davon zur Ausbesserung des Tempels“. Dies erklärt auch, warum es so lange dauert, bis er ihnen auf die Finger klopft:
Denn 16 Jahre sind schon eine sehr lange Zeit, um wegzusehen, wenn das ganze Geld für die Ausbesserung des Tempels genommen werden sollte…
Kommentar — 26. Juni 2012 @ 17:02
Jule
2. Könige 12:9
Von welcher Verantwortung reden sie denn hier?
Ich habe nicht das Gefühl, dass sie die Verantwortung für die Ausbesserungsarbeiten des Tempels besonders ernst genommen hatten – denn in den Versen davor heißt es ja, dass in den immerhin 16 Jahren davor überhaupt nichts passiert ist.
Wollen die uns hier wirklich weiss machen, dass in den ganzen Jahren nichts übrig geblieben ist? Wenn ihnen der Tempel wirklich wichtig gewesen wäre, hätten sie dann nicht bei ihren persönlichen Ausgaben Abstriche gemacht?
Irgendwie empfinde ich die Aussage hier in dem Vers als blanken Hohn:
Dabei hatten sie ja bisher wohl nicht einen Finger in dieser Hinsicht gerührt!
Hier tun sie so großmütig – aber in Wirklichkeit hatten sie die ganze Zeit nur ihre eigenen Interessen im Auge gehabt – nicht die Jehovas
Wie mag Jehova dabei wohl empfunden haben, als sie sich hier so super „einverstanden erklärten“?
Kommentar — 26. Juni 2012 @ 17:13
Jule
2. Könige 13:10
Daher auch immer wieder die Verwirrung hier in den Büchern der Könige: die selben Namen tauchen immer wieder auf – nur oftmals auf verschiedenen Seiten. Hier sieht man es sehr schön: zweimal König Joas – einmal der König von Juda und einmal der König von Israel. Beide regieren zeitgleich!
Dies zeigt auch wieder, warum es so wichtig ist, die Bibel als Ganzes und möglichst zügig zu lesen: wenn wir nur den Tagestext lesen… (ja ja, das hat die Jule schon oft erzählt *gähn*, das wissen wir ja schon alles).
Ok, aber wenn wir die Bibel „nur“ in dem 4-Jahresprogramm der TPDS lesen, oder ein Bibelleseprogramm wählen, wie ich es auch schon mal benutzt habe – die Bibel zwar in einem Jahr, aber Montags Geschichte, Dienstags Lyrik, anderen Tag Prophetie, dann Evanhgelien usw. – dann geht auch der Zusammenhang irgendwie verloren, da wir nicht am Ball bleiben. Dann fällt es nicht auf und wir verlieren den Faden und fragen uns, wieso Joas nun auf einmal König von Israel ist und wir verlieren den Überblick. Dann verstehen wir ab einem gewissen Punkt gar nichts mehr und sind froh, wenn das Buch endlich vorbei ist.
Der Vorteil davon, die Bibel jedes Jahr einmal in chronologischer Reihenfolge zu lesen, ist eindeutig: mit der Zeit verstehen wir die Zusammenhänge immer besser und lernen auch unseren Gott nicht nur besser kennen, sondern verstehen auch immer besser, warum er so handelt, wenn sein Tun für uns gerade mal wieder schwer verständlich ist.
Denn einen Anbeter Jehovas macht nicht in erster Linie aus, dass er den Namen Jehovas trägt, sich mit anderen versammelt und von Haus zu Haus geht. Einen wahren Anbeter macht es aus, dass er Jehova liebt. Dass er ihn gut kennt – oder kennen lernt, wie wir es getan haben, als wir anfingen die Bibel zu studieren und in die Wahrheit kamen und wie die Anfänge der Bibelforscher belegen.
Als Russel anfing, ging es darum, die Bibel und Jehova immer besser kennen zu lernen, die Zusammenhänge zu verstehen und entsprechend zu handeln. Dies waren die Anfänge der heutigen Zeugen Jehovas. Sie unterschieden sich von den anderen Religionen durch ihre tiefe Liebe zu Gottes Wort, dadurch, dass sie beständig darin gegraben haben. Ähnlich wie die ersten Christen, die nach und nach die Zusammenhänge des GESETZES verstanden und dieses Verständnis umsetzten und mit anderen teilten (Siehe auch das Buch „Jehovas Zeugen — Verkündiger des Königreiches Gottes“, das ich vor einiger Zeit wieder angefangen habe zu lesen).
Dies ist ein Automatismus: die tiefen Wahrheiten in Gottes Wort sind begeisternd und wir müssen einfach davon reden – ohne, dass man es uns sagen muss. Aber der Anfang davon ist die Liebe zu Gottes Wort und dem Schöpfer selbst, dem wir ja durch das Lesen darin immer näher kommen.
Daher muss unser erstes Ziel sein, uns intensiv mit der Bibel zu beschäftigen und das auf uns wirken zu lassen und anwenden – und es dann mit anderen teilen!
Wenn Gottes Wort nicht in mir selbst lebendig und wirksam ist – wie will ich es dann mit anderen teilen?
Es stimmt, dass uns manche Passagen uninteressant vorkommen, vielleicht auch gerade deshalb, weil wir den Sinn und den Zusammenhang nicht verstehen. „Was haben die alten Könige mit uns zu tun?“ und „warum muss ich das GESETZ kennen?“ – es gilt ja für uns heute nicht mehr.
Aber irgendwo müssen wir ja anfangen und mit jedem Mal, wo wir von vorn anfangen, macht es mehr Spaß, weil die Dinge auf einmal Sinn ergeben. Dadurch, dass das Lesen der Offenbarung gerade mal ein viertel Jahr zurück liegt, wenn wir vom Einrichten der Stiftshütte lesen, kommen uns die Gegenstände auf einmal vertraut vor. Wir stellen einen Zusammenhang her und begreifen auf einmal, warum wir auch heute noch mit diesen Vorgaben Jehovas vertraut sein sollten. Und so baut sich unsere Erkenntnis über Jehova nach und nach auf und dadurch kommen wir unserem Gott immer näher. Wir freuen uns schon darauf, Zeit mit ihm zu verbringen, weiter zu lesen und wir sind dankbar, dass wir wieder etwas mehr verstanden haben. So, wie die ersten Bibelforscher ihre neuen Erkenntnisse voller Begeisterung mit anderen geteilt haben, so drängt es uns auch, raus zu den Menschen zu gehen und ihnen diese begeisternde Botschaft mitzuteilen. Und damit stecken wir die anderen an.
Wenn ich nur einmal die Woche in mein Gebiet gehe, klingel und den Wohnungsinhaber frage, ob er „was zu Lesen“ will – reiße ich ihn damit vom Hocker? Oder wenn ich ihm lahm ein Bibelstudium anbiete – ohne selbst vor Begeisterung von Gottes Wort zu brennen – weckt dies dann wohl sein Interesse?
Naja, ich schweife wohl wieder ab. Sorry
Kommentar — 26. Juni 2012 @ 17:50
Jule
2. Könige 13:21
Ist dies vielleicht der Grund dafür, warum man die Gebeine der Apostel oder anderer gottesfürchtiger Männer so hütet und als heilig verehrt? Weil man sich von ihnen Wunder verspricht?
Kommentar — 26. Juni 2012 @ 18:02
Jule
2. Könige 14:8
Warum eigentlich?
Waren sie denn nicht alle Brüder? Und dienten sie nicht dem selben Gott – Jehova?
Hätte sie dies nicht vereinen müssen? Ganz besonders, weil sie mit diesem Glauben an den einen Gott ziemlich allein da standen. Um sie herum diente man doch vielen verschiedenen Gottheiten. Die religiösen Bräuche standen doch im starken Gegensatz zu dem, was Jehova in seinem Gesetz hatte festhalten lassen. Hätte sie dies nicht vereinen müssen?
Worum stritten sie sich eigentlich – worum ging es ihnen dabei? Ging es wirklich darum, wessen Heer stärker ist? War dies nicht ein sehr ungleicher Wettbewerb? Immerhin bestand Juda aus 10 Stämmen und Israel nur aus 2. Das sind ja 10 gegen 2 – ziemlich unfair – oder?
Kommentar — 26. Juni 2012 @ 18:12
Jule
2. Könige 14:13-14
Wie weit hatten sie sich doch bereits von Jehova entfernt. Hatten sie vergessen, dass sie mal ein Volk waren und der Tempel das Haus Gottes – gebaut nach den Plänen Jehovas?
Wenn es das Haus Gottes war, wie konnten sie es dann plündern – und meinen, sie wären Jehovas Anbeter?
Aber so langsam macht auch vieles für mich mehr Sinn. Nun verstehe ich die Diskussion, die Jesus mit der Samariterin am Brunnen führte. Da ging es ja darum, wo Gott angebetet werden sollte – ob im Tempel oder auf dem Berg in Samaria. Die Juden nahmen scheinbar bereits hier den Tempel Jehovas nicht mehr für voll. Sonst hätten sie kaum den Tempel geplündert.
Ging es bei dem Streit zwischen Juda und Israel vielleicht um genau diesen Punkt: wer von uns ist wirklich ein wahrer Anbeter Gottes?
Was hatte Jesus noch mal auf die Frage der Frau geantwortet? …
Kommentar — 26. Juni 2012 @ 18:22
Jule
2. Könige 11 – 14:20
2. Könige 11 – ein herzloses und machtgieriges Weib
Eine merkwürdige Frau. Als sie erfährt, dass ihr Sohn tot ist, tötet sie alle königlichen Nachkommen. Selbst vor ihrem eigenen Enkel hätte sie nicht Halt gemacht, wenn ihn nicht seine Tante aus der Schusslinie gebracht hätte.
Warum das alles?
Wollte sie unbedingt selbst an die Macht kommen?
hier finden wir einige Gedanken aus den Vorjahren dazu:
Kommentar — 28. Juni 2013 @ 08:02
Jule
2. Könige 12 – manches wird schnell abgehandelt und kann deshalb zu Verwirrung führen
Deswegen wird es nachher wieder verwirrend: denn hier werden die 40 Jahre Joas schnell abgehandelt. Wir hören, dass Amazja den Thron übernimmt und dann kommt, was in der Zeit in Israel passiert.
Jehu ist zeitgleich mit Joas noch gut 22 Jahre König in Israel und dann folgt ihm ein anderer auf dem Thron – alles während Joas noch König ist.
Es zahlt sich also bereits jetzt sehr aus, dass ich beim Lesen einen eigenen Zeitstrahl mache – auch wenn oftmals Abweichungen sind.
weitere Gedanken aus den Vorjahren zu diesem Kapitel finden wir hier:
Kommentar — 28. Juni 2013 @ 08:19
Jule
1. Könige 13 – warum trauert ein untreuer König über den nahenden Tod des Propheten?
Nun wird es wieder verwirrend:
Am Anfang wird gesagt, dass Joas, der König von Israel schlecht handelte und tat, was böse war in den Augen Jehovas. Warum trauert er dann um den kranken Propheten? Das hört sich hier für mich so an, als würde ein enges Verhältnis zwischen dem König und dem Propheten bestehen.
Aber weder würde der Prophet eine enge Freundschaft haben wollen mit jemanden, der Jehova widersteht, noch suchen solche Menschen die Nähe von aufrichtigen Anbetern. Hm…
weitere Gedanken aus den Vorjahren zu diesem Kapitel finden wir hier:
Kommentar — 28. Juni 2013 @ 08:40
Jule
2. Könige 14:1-20 die unterschiedlichen Könige auf Seiten Judas und Israels sorgen bei mir immer wieder für Verwirrung
Nun bin ich völlig verwirrt. Ich dachte, bei mir stimmt etwas mit dem Zeitstrahl nicht, weil er mit dem aus dem Buch nicht überein stimmt. Aber Amazja war wirklich 14-15 Jahre länger König als Joas.
Wieso ist dann bei diesen beiden Königen auf dem Zeitstrahl in dem Buch Gleichstand? Dort geht die Linie der beiden bis 787 vuZ.
In dem Zeitstrahl von John und Stephi ist es richtig eingezeichnet. Warum dieser Unterschied in dem anderen Buch?
einige weitere Gedanken aus dem vergangenen Jahr hierzu finden wir hier:
jetzt geht es erst mal mit Joel, Jona und Amos weiter. Denn wenn wir die Propheten im Zusammenhang mit der derzeitigen Situation in Israel und Juda lesen, ergibt das viel mehr Sinn
Kommentar — 28. Juni 2013 @ 09:09
Jule
2. Könige14:21-25
In der Zeit, wo Jona von Jehova zum Propheten erweckt wird, regieren also Asarja als König von Juda und Jerobeam II als König von Israel. Kurz vorher hatte ER bereits Joel zu seinem eigenen Volk reden lassen, nun schickt er Jona nach Ninive.
Vor diesem Hintergrund lesen wir nun das Buch Jona
Kommentar — 9. Juli 2013 @ 09:20
Jule
2. Könige 14:26-29:
vor diesem Hintergrund lesen wir das Bibelbuch Amos
Kommentar — 9. Juli 2013 @ 10:45