Psalm 103 – 105
Psalm 103
Von David.
103 Segne Jehova, o meine Seele,
Ja alles in mir seinen heiligen Namen.
2 Segne Jehova, o meine Seele,
Und vergiß nicht alle seine Taten,
3 Ihn, der all deine Vergehung vergibt,
Der all deine Krankheiten heilt,
4 Der dein Leben zurückfordert von der Grube,
Der dich krönt mit liebender Güte und Erbarmungen,
5 Der deine Lebenszeit mit Gutem sättigt;
Deine Jugend erneuert sich ständig so wie die eines Adlers.
6 Jehova vollführt Taten der Gerechtigkeit
Und richterliche Entscheidungen für alle Übervorteilten.
7 Er ließ Moses seine Wege wissen,
Seine Handlungen auch die Söhne Israels.
8 Jehova ist barmherzig und gnädig,
Langsam zum Zorn und überströmend an liebender Güte.
9 Er wird nicht für alle Zeit fortfahren zu rügen,
Noch wird er auf unabsehbare Zeit grollen.
10 Er hat uns selbst nicht nach unseren Sünden getan;
Noch hat er nach unseren Vergehungen das auf uns gebracht, was wir verdienen.
11 Denn wie die Himmel höher sind als die Erde,
So ist seine liebende Güte übermächtig gegenüber denen, die ihn fürchten.
12 So fern der Sonnenaufgang ist vom Sonnenuntergang,
So weit hat er unsere Übertretungen von uns entfernt.
13 Wie ein Vater seinen Söhnen Barmherzigkeit erweist,
Hat Jehova denen Barmherzigkeit erwiesen, die ihn fürchten.
14 Denn er selbst kennt ja unser Gebilde,
Ist eingedenk dessen, daß wir Staub sind.
15 Was den sterblichen Menschen betrifft, seine Tage sind gleich denen des grünen Grases;
Wie eine Blüte des Feldes, so blüht er auf.
16 Denn nur ein Wind muß darüberfahren, und sie ist nicht mehr;
Und ihre Stätte wird sie nicht mehr erkennen.
17 Aber die liebende Güte Jehovas ist von unabsehbarer Zeit, ja bis auf unabsehbare Zeit
Gegenüber denen, die ihn fürchten,
Und seine Gerechtigkeit bis auf die Söhne der Söhne,
18 Gegenüber denen, die seinen Bund halten,
Und gegenüber denen, die seiner Befehle gedenken, um sie auszuführen.
19 Jehova selbst hat seinen Thron in den Himmeln fest errichtet;
Und sein eigenes Königtum hat über alles geherrscht.
20 Segnet Jehova, o ihr, seine Engel, mächtig an Kraft, die ihr sein Wort ausführt,
Indem ihr auf die Stimme seines Wortes hört.
21 Segnet Jehova, all ihr seine Heerscharen,
Ihr, seine Diener, die ihr seinen Willen tut.
22 Segnet Jehova, all ihr seine Werke,
An allen Orten seiner Herrschaft.
Segne Jehova, o meine Seele.
Psalm 104
104 Segne Jehova, o meine Seele.
O Jehova, mein Gott, du hast dich als sehr groß erwiesen.
Mit Würde und Pracht hast du dich bekleidet,
2 Indem du dich mit Licht umhüllst wie mit einem Kleid,
Die Himmel ausspannst gleich einem Zelttuch,
3 Der seine Obergemächer in den Wassern mit Balken baut,
Der die Wolken zu seinem Wagen macht,
Auf den Flügeln des Windes schreitet,
4 Der seine Engel zu Geistern macht,
Seine Diener zu einem verzehrenden Feuer.
5 Er hat die Erde auf ihre festen Stätten gegründet;
Sie wird auf unabsehbare Zeit oder für immer nicht zum Wanken gebracht werden.
6 Mit einer Wassertiefe gleich einem Gewand bedecktest du sie.
Über den Bergen selbst standen die Wasser.
7 Bei deinem Schelten begannen sie zu fliehen;
Beim Schall deines Donners wurden sie veranlaßt, in Panik davonzurennen —
8 Dann hoben sich Berge,
Talebenen senkten sich —
An den Ort, den du für sie gegründet hast.
9 Eine Grenze setztest du, die sie nicht überschreiten sollten,
Daß sie die Erde nicht wieder bedecken sollten.
10 Er sendet Quellen in die Wildbachtäler;
Zwischen den Bergen fließen sie dahin.
11 Sie tränken ständig all die wildlebenden Tiere des freien Feldes;
Die Zebras löschen regelmäßig ihren Durst.
12 Über ihnen haben die fliegenden Geschöpfe der Himmel ihre Schlafsitze;
Zwischen dem dichten Laubwerk hervor geben sie fortgesetzt Laute von sich.
13 Er tränkt die Berge aus seinen Obergemächern.
Mit dem Fruchtertrag deiner Werke wird die Erde gesättigt.
14 Er läßt grünes Gras für die Tiere sprossen
Und Pflanzenwuchs zum Dienst der Menschheit,
Um Nahrung hervorgehen zu lassen aus der Erde,
15 Und Wein, der das Herz des sterblichen Menschen erfreut,
Um das Angesicht von Öl leuchten zu lassen,
Und Brot, das selbst das Herz des sterblichen Menschen stärkt.
16 Die Bäume Jehovas werden gesättigt,
Die Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat,
17 Worin die Vögel selbst Nester bauen.
Was den Storch betrifft, die Wacholderbäume sind sein Haus.
18 Die hohen Berge sind für die Steinböcke;
Die zerklüfteten Felsen sind eine Zuflucht für die Klippdachse.
19 Er hat den Mond gemacht für die bestimmten Zeiten;
Die Sonne, sie weiß wohl, wo sie untergeht.
20 Du verursachst Finsternis, damit es Nacht wird;
In ihr regen sich alle wildlebenden Tiere des Waldes.
21 Die mähnigen jungen Löwen brüllen nach Raub
Und um von Gott selbst ihre Speise zu heischen.
22 Die Sonne beginnt aufzuleuchten — sie ziehen sich zurück,
Und sie legen sich in ihren eigenen Verstecken nieder.
23 Der Mensch geht aus zu seiner Tätigkeit
Und zu seinem Dienst bis zum Abend.
24 Wie viele sind deiner Werke, o Jehova!
Sie alle hast du in Weisheit gemacht.
Die Erde ist voll deiner Erzeugnisse.
25 Was dieses Meer betrifft, so groß und weit,
Dort gibt es sich Regendes ohne Zahl,
Lebende Geschöpfe, kleine wie auch große.
26 Dort fahren die Schiffe;
Was den Leviathan betrifft, ihn hast du gebildet, darin zu spielen.
27 Sie alle — auf dich harren sie,
Damit du [ihnen] ihre Speise gibst zur rechten Zeit.
28 Was du ihnen gibst, lesen sie auf.
Du öffnest deine Hand — sie werden mit guten Dingen gesättigt.
29 Wenn du dein Angesicht verbirgst, geraten sie in Bestürzung.
Wenn du ihren Geist wegnimmst, verscheiden sie,
Und zu ihrem Staub kehren sie zurück.
30 Wenn du deinen Geist aussendest, werden sie erschaffen;
Und du erneuerst die Fläche des Erdbodens.
31 Die Herrlichkeit Jehovas wird auf unabsehbare Zeit währen.
Jehova wird sich freuen an seinen Werken.
32 Er schaut auf die Erde, und sie zittert;
Er rührt die Berge an, und sie rauchen.
33 Ich will Jehova singen mein ganzes Leben hindurch;
Ich will Melodien spielen meinem Gott, solange ich bin.
34 Möge mein Nachsinnen über ihn angenehm sein.
Ich meinerseits werde mich freuen in Jehova.
35 Die Sünder werden von der Erde beseitigt werden;
Und was die Bösen betrifft, sie werden nicht mehr sein.
Segne Jehova, o meine Seele. Preiset Jah!
Psalm 105
105 Dankt Jehova, ruft seinen Namen an,
Macht seine Handlungen unter den Völkern bekannt.
2 Singt ihm, spielt ihm Melodien,
Befaßt euch mit all seinen wunderbaren Werken.
3 Rühmt euch in seinem heiligen Namen.
Es freue sich das Herz derer, die Jehova suchen.
4 Forscht nach Jehova und seiner Stärke.
Sucht sein Angesicht beständig.
5 Gedenkt seiner wunderbaren Werke, die er gewirkt hat,
Seiner Wunder und der richterlichen Entscheidungen seines Mundes,
6 O ihr, Same Abrahams, seines Knechtes,
Ihr Söhne Jakobs, seine Auserwählten.
7 Er ist Jehova, unser Gott.
Seine richterlichen Entscheidungen sind auf der ganzen Erde.
8 Er hat seines Bundes gedacht selbst auf unabsehbare Zeit,
Des Wortes, das er geboten hat, auf tausend Generationen hin,
9 Welchen [Bund] er mit Abraham geschlossen hat,
Und seines Schwures gegenüber Isaak,
10 Und welchen [Schwur] er als eine Bestimmung auch für Jakob bestehenließ,
Als einen auf unabsehbare Zeit dauernden Bund ja für Israel,
11 Indem [er] sprach: „Dir werde ich das Land Kanaan geben
Als die Zuteilung eures Erbes.“
12 [Das geschah,] als sie an Zahl noch wenige waren,
Ja sehr wenige, und ansässige Fremdlinge darin.
13 Und sie wanderten beständig umher, von Nation zu Nation,
Von einem Königreich zu einem anderen Volk.
14 Er ließ nicht zu, daß irgendein Mensch sie übervorteilte,
Sondern ihretwegen wies er Könige zurecht,
15 [Indem er sprach:] „Tastet meine Gesalbten nicht an,
Und meinen Propheten tut nichts Böses.“
16 Und er rief dann eine Hungersnot über das Land herbei;
Er zerbrach jeden Stab, um den ringförmige Brote gehängt wurden.
17 Er sandte einen Mann vor ihnen her,
Der verkauft wurde, um ein Sklave zu sein, Joseph.
18 In Fesseln zwangen sie seine Füße,
In Eisenbande kam seine Seele
19 Bis zu der Zeit, da sein Wort kam,
Die Rede Jehovas selbst läuterte ihn.
20 Der König sandte hin, um ihn freizugeben,
Der Völkerherrscher, um ihn loszulassen.
21 Er setzte ihn zum Herrn über seine Hausgemeinschaft
Und zum Herrscher über sein ganzes Eigentum,
22 Um seine Fürsten dem Belieben seiner Seele entsprechend zu binden
Und damit er sogar seine älteren Männer Weisheit lehre.
23 Und Israel kam dann nach Ägypten,
Und Jakob, er weilte als Fremdling im Lande Hams.
24 Und er fuhr fort, sein Volk sehr fruchtbar zu machen,
Und machte sie allmählich mächtiger als ihre Widersacher.
25 Er ließ ihr Herz sich wandeln, sein Volk zu hassen,
Sich listig zu benehmen gegen seine Knechte.
26 Er sandte Moses, seinen Knecht,
Aaron, den er erwählt hatte.
27 Sie setzten die Dinge seiner Zeichen unter sie
Und die Wunder im Lande Hams.
28 Er sandte Finsternis, und so machte er es finster;
Und sie rebellierten nicht gegen seine Worte.
29 Er verwandelte ihre Wasser in Blut
Und brachte dann ihre Fische zu Tode.
30 Ihr Land wimmelte von Fröschen
In den inneren Gemächern ihrer Könige.
31 Er sagte, daß die Bremsen herbeikommen sollten,
Stechmücken in all ihre Gebiete.
32 Er ließ ihre Regengüsse zu Hagel werden,
Zu flammendem Feuer auf ihr Land.
33 Und er ging daran, ihre Weinstöcke und ihre Feigenbäume zu schlagen
Und die Bäume ihres Gebietes zu zerbrechen.
34 Er sagte, daß die Heuschrecken herbeikommen sollten
Und eine Heuschreckenart, ja ohne Zahl.
35 Und sie fraßen daraufhin all den Pflanzenwuchs in ihrem Land;
Sie fraßen dann auch den Fruchtertrag ihres Bodens.
36 Und er ging daran, jeden Erstgeborenen in ihrem Land niederzuschlagen,
Den Anfang all ihrer Zeugungskraft.
37 Und er begann sie herauszuführen mit Silber und Gold;
Und unter seinen Stämmen gab es keinen Strauchelnden.
38 Ägypten freute sich, als sie auszogen,
Denn der Schrecken vor ihnen war auf sie gefallen.
39 Er breitete eine Wolke als Abschirmung aus
Und Feuer, um bei Nacht Licht zu geben.
40 Sie baten, und er ging daran, Wachteln herbeizuführen,
Und mit Brot vom Himmel sättigte er sie fortwährend.
41 Er öffnete einen Felsen, und Wasser begannen herauszufließen;
Diese liefen als Strom durch die wasserlosen Gegenden.
42 Denn er gedachte seines heiligen Wortes an Abraham, seinen Knecht.
43 So führte er sein Volk mit Frohlocken heraus,
Seine Auserwählten selbst mit Jubelruf.
44 Und nach und nach gab er ihnen die Länder der Nationen,
Und sie ergriffen ständig Besitz von dem Erzeugnis der harten Arbeit von Völkerschaften,
45 Auf daß sie seine Bestimmungen hielten
Und seine eigenen Gesetze beobachteten.
Preiset Jah!
Jule
Psalm 103 – 105
Psalm 103:8-14
Ist das nicht wunderbar, wie groß und alles umfassend Jehovas Barmherzigkeit und Liebe ist?
Aber passen wir auf, dass wir diese Barmherzigkeit nicht missbrauchen – denn sie greift nicht bei willentlicher und vorsätzlicher Sünde!
Psalm 103:17,18
Wie wunderbar, dass Jehova nie vergisst, das wir ihm von Herzen gedient haben und immer noch dienen.
Aber mal ganz ehrlich: welcher Gott ist wie ER?
Gibt es irgendeinen, der „ihm das Wasser reichen könnte“? Nein! Denn ER allein ist würdig, angebetet zu werden.
Egal, was auch kommen mag, wir wollen uns niemals von Gottes Liebe trennen – und werden alles tun, damit wir uns für immer in Gottes Liebe bewahren!
Psalm 104:33-34
Was gibt es besseres für uns zu tun, als unseren herrlichen Gott, seine Barmherzigkeit, Güte und Liebe zu preisen?
Drängt uns unser Herz nicht, immer wieder vor Begeisterung von unserem wundervollen Gott zu erzählen?
„Aus der Fülle des Herzens redet der Mund“…
Psalm 105:1-5,7
Drängt uns unser Herz ebenso, dies auszurufen?
Wenn wir zu Anfang dieses Psalms aufgefordert werden „befasst euch mit all seinen wunderbaren Werken“ und „gedenkt seiner wunderbaren Werke, die er gewirkt hat“, dann zeigt uns das, womit wir uns beschäftigen sollten, damit unser Herz mit all den wunderbaren Dingen gefüllt ist, aus denen dann unser Mund redet.
Ist das langweilig? Finden wir persönlich es langweilig, uns mit Jehovas Taten zu beschäftigen, oder drängt uns die Liebe zu ihm nicht eher dazu, alles in uns aufzusaugen, was wir von ihm lesen und hören können?
Liebe? Ja, wie ist es denn, wenn wir uns verliebt haben? Fühlen wir uns dann nicht auch gedrängt, möglichst viel über diese Person zu erfahren? Oder finden wir es dann langweilig, uns mit der Person zu beschäftigen und herauszubekommen, wie sie denkt und fühlt und warum? Nicht umsonst spricht man im Volksmund von „meinem Angebeteten“. Sehen wir unsere Beziehung zu Jehova ebenso?
Und wie ist das mit Liebe und Verliebtheit? Verlieben können wir uns „auf dem ersten Blick“, aber wenn wir uns viel mit der Person beschäftigen – viel Zeit mit ihr verbringen, stundenlange Gespräche und vielleicht „andere nach ihnen aushorchen“ um mehr zu erfahren – dann wird daraus eine tiefe Liebe.
Wie ist das mit uns und Jehova? Ist es Verliebtheit oder Liebe?
In den folgenden Versen von Psalm 105 werden all die wunderbaren Taten Jehovas aufgeführt, angefangen damit, dass Jehova mit Abraham einen Bund schloss. Wenn wir darüber nachsinnen, vertieft sich automatisch unsere Liebe zu Jehova.
Mein Mann sagt immer „wenn die Menschen in der Bibel lesen und sich mit Jehova beschäftigen – dann werden sie ihn automatisch lieben und ihn so anbeten wollen, wie er es wünscht.“
Recht hat er. Ich denke ebenso! Wer Jehova kennen lernt, muss ihn einfach lieben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Menschen gibt, die davon nicht berührt werden.
Was, wenn wir merken, dass wir persönlich nicht so empfinden, obwohl wir mal ein sehr gutes Verhältnis zu Jehova hatten und uns ihm hingegeben und uns als seine Zeugen haben taufen lassen?
Woran liegt es dann, dass unsere Gefühle abgekühlt sind?
Wie können wir das ändern?
Im Buch „Schlüssel zum Familienglück“ wird uns im Falle von Eheproblemen geraten, uns doch zu erinnern, warum wir uns damals in unseren Partner verliebt haben – und zu gucken, ob es diese Gründe heute nicht auch noch gibt. Dann flackert die tiefe Liebe zu unserem Partner wieder auf.
Ebenso ist es mit unserer Beziehung zu Jehova Gott. Wenn wir das Gefühl haben, dass wir ihm nicht mehr wirklich nahe sind, dass unser Herz nicht mehr voller Liebe und Begeisterung brennt – dann sollten wir uns erinnern:
Erinnern daran, warum wir mal so begeistert von ihm waren.
Erinnern daran, was er alles für uns getan hat.
Erinnern an all seine wundervollen Taten, die ja zu unserem Nutzen aufgezeichnet sind.
Darum ist es so wichtig, dass wir täglich in der Bibel lesen und so nicht nur unseren Sinn sondern auch unser Herz füllen.
Denn:
„Aus der Fülle des Herzens redet der Mund“
Was verraten meine Gespräche über mein Verhältnis zu Jehova?
Wieder ein Punkt zur ehrlichen Selbstprüfung!
Kommentar — 21. Mai 2009 @ 17:33
Jule
Psalm 103 – 105
Psalm 104
Wieder einmal beschäftigen wir uns näher mit Jehovas Werken. Wenn wir dies tun, strömt sicherlich unser Herz voller Liebe und Bewunderung für unseren Gott über.
Geht es dir ebenso?
Jetzt, wo das Wetter wieder sonnig und trocken ist, streifen mein Mann und ich wieder täglich durch die wunderschöne Natur – und wenn es nur für eine halbe Stunde unten am See auf einer Banke ist. Wenn man dort ganz ruhig sitzen bleibt, öffnet sich das Auge automatisch für das Wunder der Schöpfung. Man hört einen Vogel zwitschern und wenn man mit den Augen folgt, kann man wunderschöne Tiere sehen.
Hier nur mal einige Fotos der letzten Tage:
Wir waren selbst überrascht, welcher Artenvielfalt dieser kleine Ort hier Lebensraum bietet.
Wir sind überzeugt, dass jeder der sich mit der Schönheit der Natur beschäftigt und damit, wie wunderbar Jehova alles erschaffen hat – jeder der dies tut wird sicherlich seinem Schöpfer sehr nahe sein.
Womit beschäftigst du dich?
Lässt auch du deine Augen an dem vorbeigehen was wertlos ist – und liest statt dessen neben der Bibel auch ausgiebig im Buch der Schöpfung?
Kommentar — 18. Mai 2010 @ 20:38
Thomas
Psalm 103-105
Zitate von J.N.Darby
Im Wachtturm hieß es einmal:
Kommentar — 25. Mai 2010 @ 12:40
Jule
Psalm 103:1-2
verspüren auch wir oftmals den Drang, so zu reden/singen?
Sind wir dankbar, wenn wir mal wieder über all die Dinge nachdenken, die Jehova bereits für uns getan hat? Segnen wir ihn? Zeigt sich dies in unserem sinnvollen Anteil am Predigtwerk?
Was tun wir, wenn nach einer langen Phase der Probleme der Druck auf uns nachlässt? Danken wir dann unserem Gott oder sind wir einfach nur erleichtert und gehen zur Tagesordnung über?
Kommentar — 31. August 2011 @ 14:51
Jule
Psalm 103:8-14
hier muss ich wieder an die Schlußansprache „Nicht nachlassen, das zu tun, was vortrefflich ist“ denken, die wir am Sonntag gehört hatten (Notizen kommen noch). Da ging es darum, was uns ablenken könnte und hierzu zählten auch Schuldgefühle aufgrund eigener Fehler. In diesem Zusammenhang zitierte der Bruder aus einem älteren WT: „Die Tatsache an sich, dass du tief in deinem Inneren entmutigt bist, zeigt“, dass du für Jehova annehmbar bist (sorry, ich weiß den genauen Wortlaut nicht mehr).
Fakt ist, dass unser Gott auf eine Art und Weise barmherzig mit uns sündigen Menschen ist, die wir oftmals nicht wirklich begreifen können. Einfach deshalb, weil wir selbst kaum in der Lage sind, in einem solchen großen Maße zu vergeben, wie ER das tut.
Dies führt uns dann wiederum auch die Tatsache vor Augen, dass wir eigentlich verpflichtet sind, anderen ebenfalls so großzügig zu vergeben. Sicherlich sind wir nicht in der großartigen Weise wie Jehova dazu in der Lage, aber wir haben ja noch „ein wenig Zeit (bis Harmagedon)“, um uns darin zu üben und unser Bestes zu geben.
Haben wir nicht einen wunderbaren Gott? Wer ist wie ER?
Ich kennen keinen, der mit unserem Gott zu vergleichen wäre!!!
Kommentar — 31. August 2011 @ 14:51
Jule
Psalm 103:18
Wer ist wohl mit denen gemeint, „die seiner Befehle gedenken“?
In den Querverweisen habe ich folgendes gefunden:
um Jehovas Rede zu gedenken, muss man sie erst mal kennen und sich damit beschäftigen.
Daher vermute ich mal, dass hier von denen die Rede ist, die sich regelmäßig in sein Wort vertiefen und darüber nachdenken. Wieder ein Punkt, der von der leitenden Körperschaft in den letzten Jahren immer wieder betont worden ist:
auf dem BZK haben wir ja unter dem Programmpunkt „Antworten auf Fragen zum Königreich“ einige Anregungen erhalten
Kommentar — 31. August 2011 @ 14:51
Jule
Psalm 104 erklärt uns Offenbarung 4:11
hier bekommen wir auch wieder die Erklärung, warum es so wichtig ist, sich in Gottes wunderbarer Schöpfung aufzuhalten, um IHM wirklich noch näher zu kommen.
Denn mal ganz ehrlich: wenn wir all die wundervollen Dinge sehen, die unser himmlischer Vater erschaffen hat, fließt unser Herz dann nicht über vor Dankbarkeit und Begeisterung?
Oftmals denke ich, dass alle Menschen, die Berufe haben, die sich mit Natur oder Tieren beschäftigen, auch automatisch an Gott glauben müssten. Oftmals kommt mir dieser Gedanke, wenn ich Naturfilme sehe, wo die Filmer uns die Herrlichkeit der Natur vor Augen führen und voller Wertschätzung über den komplexen Zusammenhang reden – dass eigentlich gleich noch der Satz kommen müsste „wie wunderbar der Schöpfer das gestaltet hat“. Leider kommt dieser Satz sehr selten, aber immer öfter höre ich „die Schöpfung“ oder „Mutter Natur“ habe sich dies auf wundervolle Weise ausgedacht – also nix mit „die Evolution ist ganz toll gewesen“. Von der Evolution reden relativ wenige.
Ist es wohl Zufall, dass es gerade David war, der seinem Gott so nahe war, so viel über IHN nachgedacht hatte und sich damit als künftiger König qualifiziert hatte? David war der Jüngste von Isais Söhnen und scheinbar nicht ganz so wichtig und bedeutungsvoll für die Familie, denn der Vater musste extra mehrfach gefragt werden, ob es nicht doch noch einen weiteren Sohn gäbe. David war mit den Tieren seines Vaters in der Natur, hütete sie. Er war damals viel allein, mit sich, den Tieren, der Natur – und seinem Schöpfer.
Er hat das werden des Lebens seiner Tiere, ihr Leben und ihr Sterben hautnah mitbekommen. Er hat Zusammenhänge verstanden und hatte aufgrund des Alleinseins reichlich Zeit, darüber nachzudenken. So kam er seinem Schöpfer unglaublich nahe – etwas, was er in seinem Leben niemals ganz verloren hat.
Oftmals denke ich auch, dass man stark im Vorteil ist, wenn man so ein einsames und karges Leben in der Natur führt. Denn so hat man ausreichend Zeit und wenig Ablenkung von Gott.
Womit verbringen wir unsere freie Zeit?
Jagen wir den Vergnügungen nach, immer bestrebt nach Neuem, nach einem Kick, reichlich aufregende Gesellschaft und Unterhaltung?
Oder wählen wir den Gang in die Natur, in die Stille – um mit unserem Gott allein zu sein?
Kommentar — 31. August 2011 @ 14:52
Jule
Kommentare der Brüder in der Schule:
Psalm 105:4
dies gilt für uns ebenso wie für die Menschen, denen wir die Gute Botschaft bringen
Psalm 102:4
wie könnte man vergessen zu essen? Wir benötigen die buchstäbliche Speise um überleben zu können. Wenn wir nun die Speise mit der geistigen Speise gleich setzen, so sollte uns diese ebenso wichtig sein.
Oftmals haben wir so viele Ablenkungen durch den Tagesablauf, dass wir scheinbar nicht die Zeit zum Bibellesen und persönlichen Studium haben. Aber wenn wir dies vernachlässigen, dann wird unser Herz verdorren. Wenn wir die Worte Gottes nicht immer wieder auffrischen, dann vergessen wir!
Ein Punkt, den ich in den letzten Monaten auch immer wieder sage! Dadurch, dass wir in der Bibel lesen, haben wir Umgang mit Personen, die Jehova wirklich anbeten. Dieser Umgang prägt uns, wir wollen sie nachahmen, da wir sie und ihr Tun bewundern. Damit reizen sie uns an zu vortrefflichen Werken, etwas, was ja der eigentliche Sinn der Zusammenkünfte ist.
Psalm 105:2
um mich mit „all seinen wunderbaren Werken zu befassen“ mus sich aktiv sein, aktiv die Wunder der Schöpfung betrachten.
Hier war ich etwas aufgeschreckt, denn es wurde so gesagt, als sei es ein Kraftakt oder so etwas – für uns ist es ein Vergnügen. Wir genießen jede Minute in der herrlichen Schöpfung und fühlen uns dabei unserem Schöpfer immer wieder ganz nahe. Aber wir Menschen sind ja verschieden. Das mit der Schöpfung ist für mich ein Genuß, wohingegen Geschlechtsregister oder der geschichtliche Ablauf, wann welcher König gegen wen für mich eher eine Last, ein Kraftakt ist.
Psalm 105:41-45
Jehova hat immer für sein Volk gesorgt, egal, in welcher Lage es sich befand. In Vers 45 wird gesagt, dass wir SEINE Gesetze beachten müssen, um die Segnungen zu bekommen.
Psalm 103:1
wie oft sprechen wir auch nur ein Blitzgebet?
Psalm 103:19
wenn wir hier statt „Jerusalem“ die „Versammlung Weissensee“ einsetzen – herrscht Jehova über die ganze Versammlung?
Psalm 103:13 und 14
Jehova übt mit uns Barmherzigkeit. Dies lehrt uns, dass auch wir gegenüber anderen barmherzig sein müssen
Psalm 104:11
Zitat aus dem Erwachet vom 08.03.1996
Warum tun sie das? Damit sie immer in der Nähe einer Wasserstelle sind und ihren Durst löschen können. Auch wir sollten in naher Entfernung von unserer geistigen Wasserstelle bleiben und unseren geistigen Durst regelmäßig löschen
Kommentar — 31. August 2011 @ 14:52
Jule
Psalm 103 – 105
Psalm 103:1-7 – Lobt den Herrn!
Erst mal bis hier her!
Dieser Psalm scheint zwei Themen zu haben: Jehova ist groß und erhaben – und Jehova ist sehr barmherzig. Beides habe ich am eigenen Leib erlebt.
Dass Jehova groß und erhaben ist und seinen Dienern hilft – dass wir mit unserem Gott sogar über Mauern springen können – das habe ich erst heute wieder erlebt!
Wenn wir nur völlig auf IHN vertrauen und die Dinge ganz in seine Hand legen und auch dort lassen, dann wachsen wir weit über uns selbst hinaus. Wir meinen manchmal, dass wir bestimmte Dinge nicht können, einfach weil wir sie uns nicht zutrauen. Darum probieren wir sie gar nicht erst. Wir meinen, wir würden eh scheitern. Aber wenn wir uns auch in dieser Hinsicht ganz Jehova anvertrauen und uns trauen – dann klappen Dinge, die wir nicht für möglich halten würden.
Jehova weiss, was wir können und ER traut uns oftmals mehr zu, als wir uns selbst. Er bietet uns ja immer seine helfende Hand an – ergreifen müssen wir sie selbst.
Das ist vielleicht so, wie sich ein Kind, dass über eine Mauer geht, von der Mutter führen lässt. Oder wie mein Vater mir das Fahrradfahren beigebracht hatte: er hat das Rad hinten am Gepäckträger festgehalten uns so fühlte ich mich sicher und radelte los. Nach einigen Runden habe ich bemerkt, dass er schon lange nicht mehr hinterher gelaufen war, sondern mir vom Rand aus zusah. Er wußte, dass ich es kann und hat nach einer Weile losgelassen. Und ich bin zuversichtlich geradelt, weil ich mich sicher fühlte – der Vater hielt mich doch hinten fest. So hatte der Vater mir mehr zugetraut, als ich mir selbst und er hatte Recht: ich konnte es.
So ist es oft mit uns und Jehova: er bietet uns seine Hand. Er fordert uns auf, unsere Sorgen bei ihm abzulegen und uns vertrauensvoll bei ihm anzukuscheln. Bei und mit IHM kann uns nichts passieren.
Unser Gott ist so stark und mächtig. Was kann uns schon passieren, wenn er bei uns ist?
Kommentar — 17. Mai 2012 @ 20:31
Jule
Psalm 103:8-22
Ja, dieser wundervolle Gott ist wirklich sehr zu loben!
Auch mit der Vergebung Jehovas habe ich so meine persönliche Erfahrung gemacht. Als er mir schon längst vergeben hatte, hatte ich immer noch mit Schuldgefühlen zu kämpfen. Mein Therapeut forderte mich damals auf, alle Stellen in der Bibel rauszusuchen, die mit Vergebung zu tun haben und beim nächsten Mal mitzubringen. Dann fragte er mich, ob ich glaube, dass mir Jehova vergeben hat. Dann sagte er: „wenn Ihnen Ihr Gott vergeben hat, warum tun Sie das dann nicht?“ Ein sehr gutes Argument.
In dem Buch „Komme Jehova doch näher“, gibt es sogar ein ganzes Kapitel dazu: „Ein Gott, der zum Vergeben bereit ist“. Am Ende wird gesagt, dass genau dies es ist, was der Satan uns einimpfen will: dass wir wertlos wären und keine Vergebung verdient hätten. Aber das ist eine Lüge!
Wir haben es gerade eben in den Versen gelesen: unser Gott will uns vergeben. Er wartet nur darauf, dass wir Reue zeigen, damit er uns endlich vergeben kann und zwischen ihm und uns alles wieder gut ist,
Dieser Gott ist wirklich sehr zu loben!
Kommentar — 17. Mai 2012 @ 20:42
Jule
Psalm 104 – Freude an Gottes Schöpfung
Die Erde zeugt wirklich von der Weisheit Jehovas. Wie schön er alles gemacht hat und wie ausgeklügelt alles ist!
Wir Menschen denken immer, wir wären so toll, wir können alles allein und wissen alles besser. Wir glauben sogar daran, dass sich all das schöne durch Zufall – durch eine Evolution – selbst entwickelt hat. Aber das Zusammenspiel beweist ja, dass dies nicht so gewesen sein kann!
Wenn wir nicht die einzelnen Tiere sehen, sondern deas große Ganze, den kompletten Lebensraum, dann erkennen wir die Weisheit Jehovas:
ER hat alles wunderbar aufeinander abgestimmt, ein natürliches Gleichgewicht geschaffen. Wenn der Mensch den Lebensraum beschneidet, weil er z.B. den Regenwald rodet, sterben viele Tiere aus. Sie passen sich nicht den veränderten Verhältnissen an, wie es die Evolutionstheorie doch eigentlich besagt.
Manchmal können sie ausweichen. So ist der eigentliche Lebensraum von Rehen und Dammwild eigentlich Felder und Lichtungen. Da der Mensch aber durch Monokultur die Nahrungsgrundlage entzieht, sind diese Tiere auf den Wald ausgewichen. Hier schädigen sie die Bäume und da der Mensch den Wolf ausgerottet hat und auch nicht mehr in seinen Wäldern haben will – aus Angst um sein Vieh und sein eigenes Leben – so fehlt der natürliche Feind. So müssen Jäger den Bestand des Rotwildes regeln.
An anderer Stelle werden durch die Überfischung ganze Arten fast ausgerottet oder der natürliche Bestand gefährdet. Dadurch haben die größeren Tiere ein Nahrungsproblem und sterben aus. Dadurch fehlen aber wieder natürliche Feinde und der Bereich wächst derart mit Algen zu, dass sich viele Arten nicht mehr halten können, weil sie freie Flächen brauchen und so sterben viele weitere Arten aus.
Wir sehen, wie ausgeklügelt alles ist, was Jehova erschaffen hat. Da greift eins ins andere. Jedes Tier hat natürliche Feinde und so wird ein Gleichgewicht gehalten. Wenn die Bienenvölker weniger werden, weil sie durch die Monukultur keine ausreichende Nahrung haben, werden die Pflanzen nicht bestäubt und so gibt es keine Ernten bei den Obstbäume. Wenn es nicht genügend Füchse und ähnliche gibt, breiten sich die Hasen aus und fressen unsere Felder leer. Wenn verschiedene Vogelarten aussterben oder sogar Hornissen, dann gibt es eine Insektenplage und wir beschweren uns über Mückenstiche usw.
Der Mensch hat sich immer für so schlau gehalten, dabei versteht er erst jetzt so langsam die Zusammenhänge. Trotzdem ändert er vieles nicht, da eine Großzahl der Menschen aus Profitgier nicht mitspielt.
Jehova hingegen ist sehr weise und die Schöpfung ist ein beredeter Bericht davon. Dieses Zusammenspiel von dem großen Ganzen ist für mich ein sehr starker Beweis dafür, dass sich das Leben eben nicht ganz allein entwickelt hat, sondern dass ein intelligenter Schöpfer dahinter steckt.
Und dieser ist wirklich sehr zu preisen!
Kommentar — 18. Mai 2012 @ 07:06
Jule
Psalm 105 – Israels Geschichte zeigt: Gott hat Wort gehalten!
Wenn wir uns immer wieder mit der Bibel beschäftigen und immer wieder lesen, wie Jehova mit seinem Volk gehandelt hat, dann stärkt dies unseren Glauben und hilft uns, uns unsererseits auf unseren Gott zu verlassen.
Gerade in dieser Hinsicht reicht es nicht aus, nur den Tagestext oder eine Zeitschrift zu lesen: wir müssen den Bericht wirklich direkt in der Bibel lesen, denn sie ist Gottes Wort und damit absolut zuverlässig. Außerdem zeigt uns Hebräer, wie machtvoll sie ist:
Vielleicht ist es in diesem Zusammenhang ja auch mal ganz spannend, noch mal den Junge-Leute-Artikel im Erwachet vom Februar 2012 zu lesen: „Wie kann die Bibel so richtig spannend für mich werden?“ – hier zum download als mp3. Ebenso gibt es auf der offiziellen Seite der Gesellschaft weiteren Stoff zu diesem Thema: „Liest du Gottes Wort wirklich gern?“ und „Lassen wir Gott täglich zu uns sprechen?“.
Ein Bruder sagte mal: „Wir reden täglich zu Jehova, erwarten, dass er uns zuhört. Aber hören wir ihm auch zu? Lassen wir ihn zu uns sprechen, indem wir in der Bibel lesen?“
Kommentar — 18. Mai 2012 @ 07:16
Jule
Psalm 103 – 105
Psalm 103 – muss man eine Person, die so ist, nicht einfach lieben?
wie wir sehen, haben wir in den vergangenen Jahren bereits jede Menge ergänzenden Stoff und eigene Gedanken dazu gesammelt:
Kommentar — 28. Mai 2013 @ 08:12
Jule
Psalm 104 – kann uns die wunderbare Schöpfung wirklich kalt lassen?
Ja, wenn wir uns mit der Natur beschäftigen, dann kommen wir unserem Gott immer näher. Probier es doch mal:
Oftmals reicht es schon, wenn wir unsere Augen mit Bildern der wundervollen Schöpfung verwöhnen – guck dir doch mal die Fotos in dem Ordner „Naturfotos“ an. Aber vielleicht willst du ja auch einiges über die Abläufe und Zusammenhänge wissen. Dann bist du hier richtig: „Wilde Tiere in Berlin“.
Kann uns dies wirklich kalt lassen – oder loben dann nicht auch wir den Herrn?
weitere Gedanken finden wir hier:
Kommentar — 28. Mai 2013 @ 16:08
Jule
Psalm 105 – Jehova hat alle seine Versprechen eingehalten – wie berührt uns dies?
Ja, Jehova hat immer seine Versprechen eingehalten, die er seinem Volk gegeben hat. Wie berührt dies uns?
Fühlen wir uns im Glauben und in unserem Vertrauen auf unseren Gott bestärkt? Nehmen wir diese Versprechen und Verheissungen für uns in Anspruch?
weitere Gedanken finden wir hier:
Kommentar — 28. Mai 2013 @ 16:15