Psalm 34 – 36
Psalm 34
Von David, als er seinen gesunden Verstand vor Abimelech verstellte, so daß dieser ihn wegtrieb und er fortging.
? (´Áleph)
34 Ich will Jehova segnen zu allen Zeiten,
Beständig wird sein Lobpreis in meinem Mund sein.
? (Beth)
2 In Jehova wird sich meine Seele rühmen;
Die Sanftmütigen werden hören und sich freuen.
? (Gímel)
3 Hoch preist mit mir Jehova,
Und laßt uns seinen Namen zusammen erheben.
? (Dáleth)
4 Ich befragte Jehova, und er antwortete mir,
Und aus all meinen Schrecknissen befreite er mich.
? (He´)
5 Sie schauten auf ihn und begannen zu strahlen,
Und ihr Angesicht selbst konnte unmöglich beschämt werden.
? (Sájin)
6 Dieser Niedergedrückte rief, und Jehova selbst hörte.
Und aus all seinen Bedrängnissen rettete ER ihn.
? (Cheth)
7 Der Engel Jehovas lagert sich rings um die her, die ihn fürchten,
Und er befreit sie.
? (Teth)
8 Schmeckt und seht, daß Jehova gut ist;
Glücklich ist der kräftige Mann, der zu ihm Zuflucht nimmt.
? (Jodh)
9 Fürchtet Jehova, ihr seine Heiligen,
Denn keinen Mangel haben die, die ihn fürchten.
? (Kaph)
10 Die mähnigen jungen Löwen selbst haben gedarbt und gehungert;
Die aber Jehova suchen, sie werden keinen Mangel haben an irgend etwas Gutem.
? (Lámedh)
11 Kommt, ihr Söhne, hört mir zu;
Die Furcht Jehovas ist, was ich euch lehren werde.
? (Mem)
12 Wer ist der Mann, der Lust am Leben hat,
Der genügend Tage liebt, um zu sehen, was gut ist?
? (Nun)
13 Behüte deine Zunge vor Bösem
Und deine Lippen vor Trugreden.
? (Ssámech)
14 Wende dich ab vom Bösen, und tu Gutes;
Suche Frieden, und jage ihm nach.
? (`Ájin)
15 Die Augen Jehovas sind auf die Gerechten [gerichtet]
Und seine Ohren auf ihren Hilferuf.
? (Pe´)
16 Das Angesicht Jehovas ist gegen die, die Böses tun,
Um von der Erde ihre Erwähnung wegzutilgen.
? (Za·dhe)
17 Sie schrien, und Jehova, er hörte,
Und aus all ihren Bedrängnissen befreite er sie.
? (Qoph)
18 Jehova ist nahe denen, die gebrochenen Herzens sind;
Und die zerschlagenen Geistes sind, rettet er.
? (Resch)
19 Viele sind der Unglücksschläge des Gerechten,
Aber aus ihnen allen befreit ihn Jehova.
? (Schin)
20 Er behütet alle seine Gebeine,
Nicht eines davon ist zerbrochen worden.
? (Taw)
21 Unglück wird den Bösen zu Tode bringen;
Und die den Gerechten hassen, sie werden für schuldig gehalten werden.
22 Jehova erlöst die Seele seiner Knechte;
Und keiner von denen, die zu ihm Zuflucht nehmen, wird für schuldig gehalten werden.
Psalm 35
Von David.
35 Führe doch meinen Rechtsfall, o Jehova, gegen meine Gegner;
Bekriege die, die mich bekriegen.
2 Ergreife Kleinschild und Großschild,
Und erhebe dich doch zu meinem Beistand,
3 Und zücke Speer und Doppelaxt denen entgegen, die mir nachjagen.
Sprich zu meiner Seele: „Ich bin deine Rettung.“
4 Mögen die beschämt und gedemütigt werden, die meiner Seele nachjagen.
Mögen die zur Umkehr veranlaßt werden und sich schämen, die Unglück für mich planen.
5 Mögen sie wie Spreu vor dem Wind werden,
Und Jehovas Engel stoße [sie] fort.
6 Ihr Weg werde zu Finsternis und zu schlüpfrigen Orten,
Und Jehovas Engel jage ihnen nach.
7 Denn ohne Ursache haben sie ihre Fangnetzgrube für mich versteckt;
Ohne Ursache haben sie sie für meine Seele gegraben.
8 Laß Verderben über ihn kommen ohne sein Wissen,
Und möge sein eigenes Netz, das er versteckt hat, ihn fangen;
Mit Verderben falle er hinein.
9 Meine Seele aber frohlocke in Jehova;
Sie frohlocke in seiner Rettung.
10 Alle meine Gebeine, sie mögen sagen:
„O Jehova, wer ist wie du,
Der den Niedergedrückten befreit von einem, der stärker ist als er,
Und den Niedergedrückten und Armen von dem, der ihn beraubt?“
11 Gewalttätige Zeugen stehen auf;
Was ich nicht gewußt habe, fragen sie mich.
12 Sie vergelten mir Böses für Gutes,
Verwaisung für meine Seele.
13 Was mich betrifft, meine Kleidung war Sacktuch, als sie krank wurden,
Mit Fasten beugte ich meine Seele [in Betrübnis],
Und mein Gebet kehrte stets in meinen Busen zurück.
14 Wie für einen Gefährten, wie für einen Bruder von mir,
So bin ich einhergegangen wie einer, der um eine Mutter trauert.
Betrübt beugte ich mich nieder.
15 Aber sie freuten sich über mein Hinken und versammelten sich;
Sie versammelten sich gegen mich,
Schlugen [mich] nieder, als ich es nicht wußte;
Sie rissen [mich] in Stücke und blieben nicht still.
16 Unter den Abtrünnigen, die um einen Kuchen Spott treiben,
Gab es ein Knirschen ihrer Zähne, ja gegen mich.
17 O Jehova, wie lange wirst du [dem] weiter zusehen?
Führe doch meine Seele zurück von ihren Verheerungen,
Ja meine einzige von den mähnigen jungen Löwen.
18 Ich will dich lobpreisen in der großen Versammlung;
Unter einem zahlreichen Volk werde ich dich preisen.
19 O mögen die, die grundlos meine Feinde sind, sich nicht über mich freuen;
[Und] die, die mich ohne Ursache hassen, laß sie nicht mit dem Auge zwinkern.
20 Denn es ist nicht Frieden, was sie reden;
Sondern gegen die Stillen der Erde
Planen sie ständig Dinge des Truges.
21 Und sie sperren ihren Mund auf, ja gegen mich.
Sie haben gesagt: „Haha! Haha! Unser Auge hat [es] gesehen.“
22 Du hast es gesehen, o Jehova, schweig nicht,
O Jehova, halte dich nicht fern von mir.
23 Rege dich, und wach auf zu meinem Recht,
O mein Gott, ja Jehova, zu meinem Rechtsfall.
24 Richte mich nach deiner Gerechtigkeit, o Jehova, mein Gott,
Und mögen sie sich nicht über mich freuen.
25 O mögen sie nicht in ihrem Herzen sagen: „Haha, unsere Seele!“
Mögen sie nicht sagen: „Wir haben ihn verschlungen.“
26 Laß die beschämt werden und sich schämen allesamt,
Die sich freuen über mein Unglück.
Laß die mit Schande und Demütigung bekleidet werden, die großtun gegen mich.
27 Laß die jubeln und sich freuen, die Gefallen haben an meiner Gerechtigkeit,
Und laß sie beständig sprechen:
„Jehova sei hochgepriesen, der Lust hat am Frieden seines Knechtes.“
28 Und meine Zunge laß mit gedämpfter Stimme deine Gerechtigkeit äußern,
Den ganzen Tag deinen Lobpreis.
Psalm 36
Dem Leiter. Von Jehovas Knecht, von David.
36 Für den Bösen ist der Ausspruch der Übertretung inmitten seines Herzens;
Es gibt keinen Schrecken Gottes vor seinen Augen.
2 Denn er hat zu schmeichlerisch gegen sich gehandelt in den eigenen Augen,
Als daß er sein Vergehen herausfinden könnte, um [es] zu hassen.
3 Die Worte seines Mundes sind Schädlichkeit und Trug;
Er hat aufgehört, Einsicht zu haben zum Gutestun.
4 Schädlichkeit plant er ständig auf seinem Bett.
Er stellt sich auf einen Weg, der nicht gut ist.
Was schlecht ist, verwirft er nicht.
5 O Jehova, deine liebende Güte ist in den Himmeln;
Deine Treue [reicht] hinauf zu den Wolken.
6 Deine Gerechtigkeit ist gleich Bergen Gottes;
Deine richterliche Entscheidung ist eine große Wassertiefe.
Mensch und Tier rettest du, o Jehova.
7 Wie köstlich ist deine liebende Güte, o Gott!
Und zum Schatten deiner Flügel nehmen die Menschensöhne selbst Zuflucht.
8 Sie trinken sich satt an der Fettigkeit deines Hauses;
Und vom Wildbach deiner Wonnen läßt du sie trinken.
9 Denn bei dir ist der Quell des Lebens;
Durch Licht von dir können wir [das] Licht sehen.
10 Laß fortdauern deine liebende Güte denen, die dich kennen,
Und deine Gerechtigkeit denen, die rechtschaffenen Herzens sind.
11 O möge nicht der Fuß des Hochmuts [gegen] mich kommen;
Was die Hand der Bösen betrifft, laß sie mich nicht zum Umherirrenden machen.
12 Dort sind die gefallen, die Schädliches treiben;
Sie sind umgestoßen worden und sind nicht imstande gewesen aufzustehen.
Thomas
Pslam 34
David erlebte nicht nur viele Tage der Bitterkeit, sondern auch viele Jahre der Freude mit Jehova. Wenn er wieder einmal aus einer mißlichen Lage befreit worden war, fühlte er sich noch enger an seinen Ratgeber und Beschützer gebunden.
Geht es uns nicht heute genauso? Wer sich schon auf die schützende und stützende Hand des Allmächtigen verlassen hat, und seine Macht gespürt hat – ist es nicht ein angenehmes Gefühl seine Hand zu „sehen“?
Im einem Wachtturm im Jahre 2007 wurden über zwei Artikel die Gefühle und Gedanken Davids für die heutige Zeit behandelt:
In dem Nachschlagewerk heißt es
Kommentar — 22. April 2009 @ 09:12
Thomas
Psalm 35
Spotten die Lügner und Betrüger über die Anbeter des wahren Gottes? Fügen diese Spötter dabei noch den wahren Christen Schmerzen zu? Scheinbar haben sie Erfolg! Schaust du zu, und wunderst dich, weil du nun nicht mehr erkennen kannst, wer richtig gehandelt hat? Wo hättest du zur Zeit Davids gestanden? Auf der Seite der Mehrheit? Auf der Seite dessen, der die Krone trug? Oder auf der Seite der wahren Anbeter?
Leicht ist es, auf der falschen Seite zu stehen – aber Entbehrung und Opfer kostet es, auf der richtigen Seite Stellung zu beziehen.
Schau dir den Psalm 35 an, um zu verstehen, was David empfunden hat, und was er sich gewünscht hat – niemals hat er versucht, seine Feinde zu zerstören! Die heute oft gesehene hasserfüllte Kampfbereitschaft zeigt deutlich, dass diese Menschen auf der falschen Seite stehen.
Kommentar — 22. April 2009 @ 09:17
Thomas
Psalm 36
In diesem Psalm werden die Herrlichkeit der Wahrheit und die Schmutzigkeit der Schmäher deutlich gegenübergestellt.
Diese Lügner und Schmäher glauben doch tatsächlich, die Wahrheit zu reden, und anstatt sich mit anderen über Gott und seine Werke zu unterhalten, beschäftigen diese bösen Menschen sich nur mit den Werken anderer Menschen! Sie versuchen, andere Menschen von ihren Gedanken und Gefühlen zu überzeugen. Unverständige Menschen fallen auf ihren Trug hinein.
Wir können uns vor diesen Heuchlern schützen, indem wir eine gute Einsicht in Gottes Wort und seine Gedanken nehmen, und uns täglich mit seinem Wort beschäftigen. Dies hat auch David geschützt! Er war immer bereit, mit seinem Schöpfer über alle Probleme zu reden und auf ihn zu warten. Die Menschen um ihn herum handelten leider oft aufgrund eigener Überlegungen. Doch wir sollten David nachahmen. Er war bereit, Unannehmlichkeiten zu erdulden und auf Gott zu warten. Er nahm sich nichts, was einem anderen gehörte, und er verriet auch nicht Freunde und Familie!
In einem Nachschlagewerk heißt es dazu:
Kommentar — 22. April 2009 @ 09:19
Jule
Psalm 34 – 36
Psalm 35 – 36:4
genau das ist es – aber wen interessiert das schon?
Kommentar — 24. April 2009 @ 09:17
Thomas
Psalm 35
Zitate von J.N.Darby
Kommentar — 23. April 2010 @ 10:15
Jule
Psalm 34 – 36
Psalm 34:8
.
David hatte geschmeckt, dass Jehova gut ist! Denn ER stand ihm in allen schwierigen Situationen bei. Hierzu passt sehr schön der Vortrag vom Zonenaufseher, den er in dieser Woche gehalten hatte;
„Seht und schmeckt, dass Jehova gut ist“
Ein Vortrag gespickt mit unzähligen Erfahrungen von Personen und Familien, die Jehova geschmeckt und haben gesehen, dass Jehova gut ist.
Als kleine Veranschaulichung – wenn auch eher im Zusammenhang mit dem Predigtdienst:
eine Mutter, die ihr Baby mit etwas füttert, was es nicht kennt. Erst spuckt es das Essen aus, aber wenn die Mutter es weiterhin geduldig versucht und das Kind Hunger bekommt – dann schmeckt es.
Außerdem benötigt Speise Feuchtigkeit damit sie Geschmack abgibt – sie muss ordentlich eingespeichelt werden. Das tun wir, wenn wir über das Gehörte nachdenken. Alles, was wir in den Publikationen und in der Bibel lesen und alles, was wir in Vorträgen, auf Kongressen und in Dramen hören, müssen wir auf uns selbst und auf unser persönlich Leben beziehen. Wir müssen uns fragen „wie betrifft das mich?“ Und „was erwartet Jehova im dieser Hinsicht von mir?“
Interessant, was die Erfahrungen alle gemeinsam hatten:
sie alle standen vor Entscheidungen und haben nicht einfach das getan, was ihnen in den Sinn kam, sondern haben überlegt, was Jehova jetzt gerade von ihnen erwartet. Und genau dies haben sie getan, auch wenn es ihnen schwer fiel. Dafür hat Jehova sie dann gesegnet und so haben sie dadurch geschmeckt, dass Jehova gut ist.
Das erinnert mich an den Gedanken zu Psalm 15, den ich im entsprechenden Kapitel hervorgehoben hatte:
es reicht also nicht, in der Bibel zu lesen, es reicht nicht in die Zusammenkünfte zu gehen, es reicht nicht aus zu glauben, dass es Gott gibt. Es reich nicht einmal aus, es auch zu wissen – wir müssen nach dem handeln, was er von uns will! Nur dann werden wir wirklich glücklich sein können.
Wir können nur dann schmecken, dass Jehova gut ist, wenn wir uns auf das Wagnis einlassen, uns auf Jehova zu verlassen und darauf, dass er weiss, was für uns gut ist und dass er nichts schlechtes von uns verlangen würde.
Wie steht es mit unseren Entscheidungen?
Kommentar — 30. April 2011 @ 20:55
Jule
Psalm 34 – 36
Psalm 34 – Niemand muss verzweifeln!
Sehr ermunternde Worte:
David fordert uns hier auf, Erfahrungen mit Jehova zu machen. Ehrlich gesteht er ein, dass dies im Moment Drangsal und Probleme bedeuten kann – aber auf Dauer wird es uns zum Guten gereichen!
Kommentar — 23. April 2012 @ 17:25
Jule
Psalm 35 – Rufmord und kein Ende?
Schlimm, wenn man solche Dinge am eigenen Leib erlebt hat oder noch erleben muss!
Besonders für einen Menschen, dem solche Taten wie sie ihm vorgeworfen werden, nicht einmal in den Sinn kommen würden, weil sie seinem ganzen Charakter widersprechen. Und auch schlimm, wenn Personen die ihn gut kennen dies auch glauben oder gar nur tatenlos zusehen, wie ihr Bruder mit Lügen und Falschanklagen fertig gemacht wird.
Ja, Jehova weiss, wie sich die Dinge verhalten und er lässt sich durch solche Lügen nicht einwickeln. Glücklicherweise glaubt er ihnen nicht, da er die Wahrheit kennt und dadurch ändert er auch nicht seine Freundschaft zu uns. Trotzdem tut so etwas immer sehr sehr weh!
Ja, Jehova wird diese Schandmäuler zu seiner Zeit stoppen und für ihre hässlichen Taten zur Rechenschaft ziehen. Und bis dahin wird er uns auch weiterhin seiner Liebe versichern. Er wird immer wieder unsere Hand nehmen und tröstend drücken und uns dabei sagen:
Denken wir in so einer Situation auch bitte daran, dass selbst sein vollkommener Sohn Jesus solche frechen Lügen und Falschanklagen erdulden mußte. Auch hier griff Jehova nicht direkt ein, sondern ließ die Verleumder gewähren.
Du sagst, dass ER damals bei Jesus auch einen guten und gewichtigen Grund dazu hatte? Dass dies war, damit sich alles erfüllen würde, was über den Messias voraus gesagt war? Das stimmt.
Aber er hat ebenso heute einen sehr guten Grund dazu: er muss dem Widersacher beweisen, dass seine Behauptungen nicht stimmen. Satan sagt, dass wir Jehova nur dienen, solange es uns gut geht und er uns schützt. Daher muss Jehova – wie damals bei dem treuen Hiob – seine schützende Hand von uns zurück ziehen und den Satan gewähren lassen. Nur so können wir beweisen, dass wir es ehrlich meinen und Jehova wirklich lieben – auch dann, wenn es uns schlecht geht. Und ganz besonders dann, wenn es uns schlecht geht, weil wir an Jehova und der wahren Anbetung festhalten.
Kommentar — 23. April 2012 @ 17:45
Jule
Psalm 36 – Gott kennen ist Leben!
Hier fällt mir als erstes Psalm 73 ein, wo Asaph von sich selbst sagt, dass er neidisch auf die Bösen wurde. Wir haben ja in den letzten Jahren öfter davon gesprochen, wie dies gemeint war. Sicherlich wollte er auf gar keine Fall so sein wie sie, sein Leben ebenso böse und gottlos leben wie diese. Er hätte nur gern weniger Druck gehabt.
Auch wir wollen ganz bestimmt nicht mit dem Bösen tauschen. Wir wollen kein so niederträchtiges Leben führen wie sie.
Wenn ich die ersten Verse so lese, wo ihr Leben und ihre Einstellung geschildert wird, dann möchte ich mich einfach nur abwenden. Wie kann jemand bloß so leben wollen? Spontan kommt mir tiefste Dunkelheit in den Sinn.
Im Gegensatz dazu ist bei Jehova alles licht und strahlend hell. Wie anziehend, tröstlich und beruhigend. So zu leben, wie Jehova es für seine Anbeter will – ja, das ist wirklich erstrebenswert!
Kommentar — 23. April 2012 @ 17:54
Jule
Psalm 34 – 36
Psalm 34 – Erfahrungen mit Jehova kosten uns auch etwas
einige Gedanken der Vorjahre dazu finden wir hier:
Kommentar — 13. Mai 2013 @ 20:43
Jule
Psalm 35 – jede Menge Gründe, um mit anderen über unseren wunderbaren Gott zu reden
Und wieder haben wir hier jede Menge Gründe, mit anderen über unseren wundervollen Gott zu reden und was dieser alles für uns getan hat.
Die Gute Botschaft ist, das er jedem seine Hilfe und seinen Beistand zusagt, der sich als SEIN Freund erweist. Denn ER – unser großer Gott – ist nicht undankbar, wie hier diejenigen, „die Gutes mit Bösem vergelten“. Unser Gott vergißt uns niemals und auch nicht das Gute, das wir in seinem Namen getan haben (Hebräer 6:10).
Auch wenn er manchmal die Dinge zulassen muss, so lässt er uns niemals gänzlich im Stich (5. Mose 31:6; 2. Korinther 4:8-9).
Zudem können wir so auch zeigen, warum wir eigentlich den wahren Gott anbeten. Hat vielleicht der Widersacher Gottes Recht mit seiner Anklage, dass wir Jehova nur dienen, weil er uns segnet und schützt? Welche Antwort geben wir in dieser Hinsicht?
weitere Gedanken finden wir hier:
Kommentar — 13. Mai 2013 @ 20:59
Jule
Psalm 36 – bald wird es nichts Böses mehr geben, wie gut!
einige Gedanken der Vorjahre hierzu finden wir hier:
Kommentar — 13. Mai 2013 @ 21:03