Psalm 22 – 24
Psalm 22
Dem Leiter, nach „Hindin der Morgenröte“. Eine Melodie von David.
22 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
[Warum bist du] fern davon, mich zu retten,
[Fern von] den Worten meines Schreiens?
2 O mein Gott, ständig rufe ich bei Tag, und du antwortest nicht,
Und bei Nacht, und da ist kein Schweigen meinerseits.
3 Du aber bist heilig,
Bewohnst die Lobpreisungen Israels.
4 Auf dich vertrauten unsere Väter;
Sie vertrauten, und du sorgtest ständig für ihr Entrinnen.
5 Zu dir schrien sie, und sie kamen sicher davon;
Auf dich vertrauten sie, und sie sind nicht zuschanden geworden.
6 Ich aber bin ein Wurm und kein Mann,
Eine Schmach für Menschen und verächtlich für das Volk.
7 Alle, die mich sehen, sie verspotten mich;
Sie sperren ihren Mund ständig auf, sie schütteln [ihren] Kopf immer wieder:
8 „Er hat sich Jehova anbefohlen. Möge ER für sein Entrinnen sorgen!
Er befreie ihn, da er Gefallen an ihm gefunden hat!“
9 Denn du warst es, der mich aus dem Leib hervorzog,
Der mir an den Brüsten meiner Mutter Vertrauen einflößte.
10 Auf dich bin ich von Mutterschoß an geworfen;
Vom Leib meiner Mutter an bist du mein Gott gewesen.
11 Bleib nicht fern von mir, denn Bedrängnis ist nahe,
Denn da ist kein anderer Helfer.
12 Viele junge Stiere haben mich umgeben;
Die Starken Baschans selbst haben mich umringt.
13 Sie haben ihr Maul gegen mich aufgetan,
Wie ein Löwe zerreißt und brüllt.
14 Wie Wasser bin ich ausgeschüttet,
Und alle meine Gebeine sind voneinander getrennt worden.
Mein Herz ist wie Wachs geworden;
Es ist geschmolzen tief in meinem Innern.
15 Meine Kraft ist ausgetrocknet wie eine Tonscherbe,
Und meine Zunge bleibt an meinem Gaumen kleben;
Und in den Staub des Todes legst du mich.
16 Denn Hunde haben mich umgeben;
Die Gemeinde der Übeltäter, sie hat mich umschlossen.
Wie ein Löwe [sind sie an] meinen Händen und meinen Füßen.
17 Ich kann alle meine Knochen zählen.
Sie selbst schauen, sie richten den Blick auf mich.
18 Sie verteilen meine Kleider unter sich.
Und über meine Kleidung werfen sie Lose.
19 Du aber, o Jehova, o bleib nicht fern.
O du meine Stärke, eil doch zu meinem Beistand.
20 Befrei doch vom Schwert meine Seele,
Meine einzige von der Pfote des Hundes selbst;
21 Rette mich aus dem Maul des Löwen,
Und vor den Hörnern der Wildstiere sollst du mir antworten [und mich retten].
22 Ich will deinen Namen meinen Brüdern verkünden;
Inmitten der Versammlung werde ich dich preisen.
23 Ihr, die ihr Jehova fürchtet, preist ihn!
Ihr alle, du Same Jakobs, verherrlicht ihn!
Und erschauert vor ihm, ihr alle, du Same Israels.
24 Denn er hat weder verachtet
Noch verabscheut die Trübsal des Niedergedrückten;
Und er hat sein Angesicht nicht vor ihm verborgen,
Und als er zu ihm um Hilfe rief, hörte er.
25 Von dir her wird mein Lobpreis sein in der großen Versammlung;
Meine Gelübde werde ich bezahlen vor denen, die ihn fürchten.
26 Die Sanftmütigen werden essen und gesättigt werden;
Die ihn suchen, werden Jehova preisen.
Möge euer Herz immerdar leben.
27 Es werden sich erinnern und zu Jehova umkehren alle Enden der Erde.
Und alle Familien der Nationen werden sich vor dir niederbeugen.
28 Denn das Königtum gehört Jehova,
Und er herrscht über die Nationen.
29 Alle Fetten der Erde werden essen und werden sich niederbeugen;
Vor ihm werden sich alle niederbeugen, die zum Staub hinabfahren,
Und niemand wird je seine eigene Seele am Leben erhalten.
30 Ein Same, er wird ihm dienen;
Von Jehova wird der Generation verkündet werden.
31 Sie werden kommen und seine Gerechtigkeit kundtun
Dem Volk, das geboren werden soll, daß er [dies] getan hat.
Psalm 23
Eine Melodie von David.
23 Jehova ist mein Hirte.
Mir wird nichts mangeln.
2 Auf grasreichen Weiden läßt er mich lagern;
An gut bewässerte Ruheorte geleitet er mich.
3 Meine Seele erquickt er.
Er führt mich auf den Spuren der Gerechtigkeit um seines Namens willen.
4 Auch wenn ich im Tal tiefen Schattens wanderte,
Fürchte ich nichts Böses,
Denn du bist bei mir;
Dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich.
5 Du richtest vor mir einen Tisch zu gegenüber denen, die mich befeinden.
Du hast mein Haupt mit Öl eingefettet;
Mein Becher ist wohlgefüllt.
6 Sicherlich wird mir lauter Gutes und liebende Güte folgen alle Tage meines Lebens;
Und ich werde wohnen im Haus Jehovas für die Länge der Tage.
Psalm 24
Von David. Eine Melodie.
24 Jehova gehört die Erde und das, was sie erfüllt,
Das ertragfähige Land und die, die darauf wohnen.
2 Denn auf den Meeren hat er selbst sie fest erstellt,
Und auf den Strömen hält er sie befestigt.
3 Wer darf auf den Berg Jehovas steigen,
Und wer darf an seiner heiligen Stätte aufstehen?
4 Wer unschuldiger Hände und reinen Herzens ist,
Wer MEINE Seele nicht zu eitel Nichtswürdigem erhoben
Noch trügerisch geschworen hat.
5 Er wird Segen von Jehova davontragen
Und Gerechtigkeit von seinem Gott der Rettung.
6 Dies ist die Generation derer, die ihn suchen,
Derer, die nach deinem Angesicht suchen, o [Gott] Jakobs. Sela.
7 „Erhebt eure Häupter, o ihr Tore,
Und hebt euch empor, o ihr langwährenden Pforten,
Damit der König der Herrlichkeit einziehe!“
8 „Wer ist denn dieser König der Herrlichkeit?“
„Jehova, stark und mächtig,
Jehova, mächtig in der Schlacht.“
9 „Erhebt eure Häupter, o ihr Tore;
Ja hebt [sie] empor, o ihr langwährenden Pforten,
Damit der König der Herrlichkeit einziehe!“
10 „Wer ist er denn, dieser König der Herrlichkeit?“
„Jehova der Heerscharen – er ist der König der Herrlichkeit.“ Sela.
Thomas
Psalm 22
So kann es gehen – man tut alles für den Allmächtigen, und dann hat man plötzlich das Gefühl von allen und allem verlassen zu sein. Alle Sorgen brechen auf einen ein, und man hat das Gefühl, keinen Schirm, keinen Schutz zu haben. Aber wir lernen von David, dass wir uns weiterhin an den Schöpfer wenden können und müssen, da dieses „Alleingelassen zu sein“ nur eine kurzer Zeitraum ist. Wer sich nicht vom Allmächtigen entfernt, kann sicher sein, dass Gott ihn weiterhin behüten wird.
Dazu passend auch folgende Geschichte:
Kommentar — 19. April 2009 @ 08:06
Thomas
Psalm 23
Den Schöpfer nie wirklich gefühlt? Nie wirklich mit ihm gewandelt, weil man in schlechten Zeiten zu eigenen Mitteln greift?
Nur wer wirkliche „Notzeiten“ durchstanden hat, und sich auf den Allmächtigen verlassen hat, kann wirklich sagen, dass er im Höchsten einen Freund hat. Wer dagegen immer auf dem „Breiten Weg“ mit der Allgemeinheit gegangen ist, wird nicht verstehen, was es heißt, mit Jehova zu wandeln.
In einem Nachschlagewerk heißt es
In der Ausgabe vom 1.Juli 1988 war der Psalm 23 auch ein Artikel im Wachtturm. Dort hieß es
Kommentar — 19. April 2009 @ 08:07
Thomas
Psalm 24
Da Jehova als dem Schöpfer alles gehört, bestimmt er, wer in Zukunft auf dieser Erde leben darf, wenn er, der alles gemacht hat, auch die Erde wieder reinigen wird.
Wer wird nicht dort leben dürfen? In Vers 4 wird gesagt, das dort nicht leben dürfen, Menschen:
* die schuldige Hände haben
* die ein unreines Herz haben
* die trügerisch geschworen haben (auch wenn sie dabei den Namen Jehovas in ihrem Mund geführt haben sollten)
* die auf Jehova zu etwas nichtswürdiges gemacht haben, indem sie ihn in ihre Lügen mit einbezogen haben
Hüten wir uns vor Menschen, die nach Außen vorgeben Christen zu sein, die aber nicht im Hause Jehovas weilen dürften. Da Jehova die Erde gehört, wird er für Gerechtigkeit Sorge tragen. Wie wohltuend!
In dem schon oft zitierten Nachschlagewerk heißt es zu Psalm 24 auszugsweise:
Kommentar — 19. April 2009 @ 08:09
Jule
Psalm 22 – 24
Psalm 22
ohne Kommentar. Das hier spricht ja wohl für sich, oder?
Psalm 23
dieser Psalm war mal Grundlage einer Pionierbesprechung, an der ich 1992 teilgenommen habe und er hat mich sehr ermuntert!
Im letzten Jahr habe ich ihn in meine Gallery „gefällige Worte der Wahrheit“ eingebastelt, um die schönen Gedanken noch mal zur Ermunterung wieder hervorzuholen. Ihr könnt ihn euch dort gern ansehen – denn ich habe wie immer die Hauptgedanken für mich hervorgehoben (wenn ihr die einzelnen Fotos anlickt, könnt ihr den entsprechenden Text dahinter lesen):
w88 1. 7. S. 23 „Jehova ist mein Hirte“
Kommentar — 19. April 2009 @ 08:19
Thomas
Psalm 22 – 24
Zitate von J.N.Darby
Kommentar — 23. April 2010 @ 10:14
Jule
Psalm 22 – 24
Psalm 22:1-2
hierzu eine interessante Antwort auf biblische Fragen:
22:1, 2 — Wieso könnte David gedacht haben, Jehova hätte ihn verlassen?
wie wir sehen, ist es also keine Frage von Glaubensschwäche, wenn wir uns zeitweise von Gott verlassen fühlen – sondern zeigt lediglich das Maß der Bedrückung an
Kommentar — 13. Mai 2011 @ 17:28
Jule
Psalm 22 – 24
Psalm 22 – Mein Gott, warum hast du mich verlassen?
haben wir es bemerkt – die ganzen Bezugnahmen auf den Messias?
Kommentar — 19. April 2012 @ 17:15
Jule
Psalm 23 – Der gute Hirte
Wenn hier die Rede davon ist, dass wir mehr als genug haben und dass es uns an nichts mangeln würde – dann ist nicht die Rede von den neuesten technischen Errungenschaften oder sonstigem Luxus.
Hier ist in erster Linie das gemeint, was wir brauchen, um unsere Freundschaft mit Gott pflegen zu können: geistige Speise. Und diese haben wir wirklich im Überfluß. Sind wir mit allen Publikationen des treuen und verständigen Sklaven vertraut? Sind wir auf dem Laufenden, was die Zeitschriften angeht? Haben wir uns schon an diejenigen herangewagt, die „vor unserer Zeit‘ herausgegeben wurden?
Auch an materiellen Dingen wird es uns nicht mangeln. In dem Sinne, dass wir ein Dach über dem Kopf haben, nicht nackt umhergehen müssen und dass wir etwas zu Essen haben. Das müssen keine Delikatessen sein, aber wir haben zu Essen und müssen nicht verhungern.
Wenn wir aus der richtigen Motivation heraus ein Zeuge Jehovas sind, dann werden wir dafür dankbar und „mit den vorhandenen Dingen zufrieden sein“.
Dann fühlen wir uns durch unsere Freundschaft mit Jehova so reich beschenkt, dass wir auch mit etwas Brot und Wasser glücklich sind. Denken wir dabei auch nur an die Brüder, die wegen ihres Glaubens verfolgt und inhaftiert wurden. Zu KZ-Zeiten teilten sie selbst noch ihre sehr dürftige Brotration mit anderen und fühlten sich dabei sehr reich – weil sie alle zu Essen hatten. Darin sahen sie die Liebe und Fürsorge ihres Gottes.
Interessanterweise scheinen in den Ländern und zu den Zeiten, wo die Brüder unter Verfolgung zu leiden haben, der Eifer für Jehova und die wahre Anbetung am größten. Warum?
Weil wir erst unter Mangel lernen, uns auf unseren Gott zu verlassen und dankbar zu sein?
Kommentar — 21. April 2012 @ 18:03
Jule
Psalm 24
Nanu? Zum Schluss werden die beiden Verse noch mal wiederholt?
Ist mir bisher noch gar nicht aufgefallen. Warum diese Wiederholung? Nachdruck durch Wiederholung?
Kommentar — 21. April 2012 @ 18:09
Jule
Psalm 22 – 24
Psalm 22 – fühlen wir uns gedrängt, über all das Gute zu reden, was unser Gott bereits für uns getan hat?
Es ist schon interessant, in wieviele Richtungen wir das, was wir in der Bibel lesen, anwenden können:
Wir sind jetzt bereits im 5. Jahr und jedesmal gehen die Gedanken in eine andere Richtung. Angefangen mit dem Gefühl, von Gott verlassen zu sein, wenn der Druck zu groß wird – bis hin zum Bezug auf den Messias, den wir im vergangenen Jahr hergestellt haben.
Heute ist es eine ganz andere Richtung, wieder beeinflusst von aktuellen Ereignissen und persönlichem Erleben. In ein paar Tagen beginnt die besondere Besuchswoche und sie wird mit den unterschiedlichsten Emotionen erwartet. Die einen sind voller Freude, dass es endlich losgeht, endlich Anregungen kommen, wie man den Wunsch, mit anderen über die Gute Botschaft zu reden, umsetzen kann. Einige sind neugierig und andere sind beunruhigt. Ihnen macht der Gedanke Angst. Sie wissen, dass sie es eigentlich tun sollten, denn schließlich war dies das letzte, was Jesus zu seinen Jüngern sagte, bevor er in den Himmel auffuhr. Interessanterweise hatten wir gestern „Himmelfahrt“, einen gesetzlichen Feiertag, der genau damit zu tun hat (am 9. Mai, die Kommentare haben einige Zeit auf das Veröffentlichen gewartet, sorry).
Wie ich schon sagte, ist diese „Schwellenangst“ völlig normal. Wir sind nicht zum Helden geboren und es ist einfacher, mit dem Strom zu schwimmen, als dagegen. Oft kommt zu dem Gefühl der Unsicherheit auch eins der Überforderung hinzu. Wie soll das gehen, was soll ich sagen?
Dabei hat eigentlich jeder von uns genügend Gesprächsstoff. Es geht ja nicht so sehr um Wissen, sondern darum, den Menschen zu helfen, ein eigenes persönliches Verhältnis zu unserem Schöpfer aufzubauen. Wenn ich selbst ein enges Verhältnis zu meinem Gott und zu Jesus Christus habe, dann kann ich von meinen eigenen Erfahrungen erzählen.
Wie habe ich zu Gott und Jesus gefunden? Was hat dies in meinem Leben bewirkt?
Gestern erzählte mir Lucy, dass jeder eine eigene kleine Geschichte mit Gott hat. Wie jeder auf seine eigene Weise durch Gott und sein Wort befreit wurde. Es war die Rede von Heilungen. Von Wunden der Vergangenheit, die heilen konnten, weil der Glaube Hoffnung gab und Vergebung möglich war, weil uns selbst durch Jesus Loskaufsopfer vergeben wurde.
Ist dies nicht eine sehr gute Botschaft?
Sie sagte auch, dass sie sehr viel Schmerz und Einsamkeit fühlt, wenn sie beim Spaziergang die Leute sieht. Sie sehen nach Außen hin fröhlich aus, aber in den Herzen ist Schmerz und Enttäuschung. Viele tragen auch eine zehrende Leere in ihrem Herzen und sie tun alles mögliche, um diese zu füllen. Sie wissen nicht, dass das, was ihnen fehlt, eine persönliche Beziehung zu unserem Schöpfer ist und daher sind ihre Versuche, diese Leere zu schließen, von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Wir können diesen Menschen helfen. Haben wir Mitleid mit ihnen, so wie Jesus Mitleid mit den Volksmengen hatte (Markus 6:34) und helfen wir ihnen. Denken wir dabei daran, wie sehr es unser Leben bereichert hat, Gott, sein Wort, seinen Sohn und seinen Plan kennenzulernen. Wie befreit wir uns fühlen, seit wir eine persönliche Beziehung zu unserem Gott haben, wie sehr dies unser Leben verändert hat.
Denken wir daran, wie Jesus das GESETZ in zwei Geboten zusammengefaßt hat: wir sollen unseren Gott und unseren Nächsten lieben (Matthäus 22:35-40).
Fällt es uns eigentlich schwer, über etwas positives zu sprechen, was uns passiert ist und das uns begeistert hat? Begeistert uns dies nicht immer noch?
Reden wir darüber und scheuen wir uns nicht. Wir haben uns ja auch nicht gescheut, über unseren Ehepartner anderen vorzuschwärmen, als wir uns verliebt haben. Ist unsere Beziehung zu unserem Schöpfer nicht ebenso eng?
weitere Gedanken finden wir hier:
Kommentar — 10. Mai 2013 @ 20:36
Jule
Psalm 23 – was stellen wir uns darunter vor, was David tut, wenn er für immer im Hause seines Herrn und Gottes ist?
Wieder der Gedanke, wie wunderbar unser Gott ist. Wie viel Gutes wir mit und durch IHN erlebt haben.
Wenn David zum Schluß sagt, dass er für immer im Haus seines Herrn bleiben wolle – was stellen wir uns eigentlich vor, was er dort tut?
Was tun wir, wenn wir uns mit unseren Glaubensbrüdern versammeln?
Wir singen Lieder zum Lobpreis unseres Gottes. Lieder des Dankes für Dinge, die wir erhalten haben oder auf die wir hoffen dürfen. Lieder, die große Dankbarkeit und Begeisterung dafür ausdrücken, dass Jesus für uns gestorben ist, damit wir uns trotz unserer Fehler und Schwächen unserem Gott nahen dürfen. Einige finde ich so schön, dass sie noch Tage danach wie ein „Ohrwurm“ in meinem Inneren nachklingen. In meinem Herzen singe ich sie weiter – laut eher nicht, da ich nicht besonders schön singen kann
Wir werden aus Gottes Wort belehrt und dürfen uns dazu äußern. Wir tun es gern, denn wir reden gern über unseren Gott und sein Wort.
Gehen wir nun „einfach“ den nächsten Schritt. Es wird unseren Schöpfer, seinen Sohn und alle Engel im Himmel ganz bestimmt begeistern!
weitere Gedanken finden wir hier:
Kommentar — 10. Mai 2013 @ 20:51
Jule
Psalm 24 – ist das Lied „Macht hoch die Tür“ diesem Psalm entnommen?
Dieser letzte Teil hier erinnert mich jedesmal an ein Lied, was wir in meiner Jugend in der Adventszeit immer in der Kirche gesungen haben:
Scheinbar basiert dieses Lied auf diesem Psalm hier. Zumindest drücken beide die große Freude über das Kommen des Heilands aus!
weitere Gedanken finden wir hier:
Kommentar — 10. Mai 2013 @ 20:57