Josua 19 – 21

Kapitel 19

19 Das zweite Los kam dann für Simeon heraus, für den Stamm der Söhne Simeons nach ihren Familien. Und ihr Erbe war dann inmitten des Erbes der Söhne Judas. 2 Und sie bekamen in ihrem Erbe Beërscheba mit Scheba, ferner Molada, 3 außerdem Hazar-Schual und Bala und Ezem, 4 des weiteren Eltolad und Bethul und Horma, 5 ferner Ziklag und Beth-Markaboth und Hazar-Susa, 6 außerdem Beth-Lebaoth und Scharuhen; dreizehn Städte und ihre Siedlungen. 7 Ajin, Rimmon und Ether und Aschan; vier Städte und ihre Siedlungen, 8 des weiteren alle Siedlungen, die rings um diese Städte waren, bis nach Baalath-Beer, [dem] Rama des Südens. Das war das Erbe des Stammes der Söhne Simeons nach ihren Familien. 9 Das Erbe der Söhne Simeons war aus der Zuteilung der Söhne Judas, weil sich der Anteil der Söhne Judas für sie als zu groß erwies. So kamen die Söhne Simeons mitten in deren Erbe zu einem Besitztum.

10 Das dritte Los kam als nächstes herauf für die Söhne Sebulons nach ihren Familien, und die Grenze ihres Erbes lief bis Sarid. 11 Und ihre Grenze stieg dann westwärts nach Mareal hinauf und stieß an Dabbescheth und stieß an das Wildbachtal, das vor Jokneam [liegt]. 12 Und sie lief von Sarid aus ostwärts zurück gegen Sonnenaufgang nach der Grenze von Kisloth-Tabor und lief nach Daberath aus und stieg hinauf nach Japhia. 13 Und von dort zog sie sich ostwärts hinüber gegen Sonnenaufgang nach Gath-Hepher, nach Eth-Kazin, und lief aus nach Rimmon und wurde bis nach Nea gezogen. 14 Und die Grenze bog um dieses herum im Norden nach Hannathon, und ihre Ausläufer reichten bis zum Tal Jiphtach-El, 15 und Kattath und Nahalal und Schimron und Jidala und Bethlehem; zwölf Städte und ihre Siedlungen. 16 Das war das Erbe der Söhne Sebulons nach ihren Familien. Dies waren die Städte und ihre Siedlungen.

17 Für Issachar kam das vierte Los heraus, für die Söhne Issachars nach ihren Familien. 18 Und ihre Grenze wurde Jesreël und Kesulloth und Sunem, 19 ferner Hapharajim und Schion und Anaharath, 20 außerdem Rabbith und Kischjon und Ebez, 21 des weiteren Remeth und En-Gannim und En-Hadda und Beth-Pazzez. 22 Und die Grenze stieß an Tabor und Schahazuma und Beth-Schemesch, und die Ausläufer ihrer Grenze reichten bis an den Jordan; sechzehn Städte und ihre Siedlungen. 23 Das war das Erbe des Stammes der Söhne Issachars nach ihren Familien, die Städte und ihre Siedlungen.

24 Das fünfte Los kam dann heraus für den Stamm der Söhne Aschers nach ihren Familien. 25 Und ihre Grenze wurde Helkath und Hali und Beten und Achschaph, 26 ferner Alammelech und Amad und Mischal. Und sie stieß westwärts an den Karmel und an den Schihor-Libnath, 27 und sie lief zurück gegen Sonnenaufgang nach Beth-Dagon und stieß an Sebulon und an das Tal Jiphtach-El gegen Norden, an Beth-Emek und Neiël, und sie lief aus nach Kabul hin zur Linken, 28 außerdem nach Ebron und Rehob und Hammon und Kana bis zu dem volkreichen Sidon. 29 Und die Grenze ging zurück nach Rama und bis zur befestigten Stadt Tyrus. Und die Grenze ging zurück nach Hosa, und ihre Ausläufer reichten bis ans Meer in der Gegend von Achsib, 30 und Umma und Aphek und Rehob; zweiundzwanzig Städte und ihre Siedlungen. 31 Das war das Erbe des Stammes der Söhne Aschers nach ihren Familien. Dies waren die Städte und ihre Siedlungen.

32 Für die Söhne Naphtalis kam das sechste Los heraus, für die Söhne Naphtalis nach ihren Familien. 33 Und ihre Grenze lief von Heleph an, von dem großen Baum in Zaanannim, und Adami-Nekeb und Jabneël bis nach Lakkum; und ihre Ausläufer verliefen am Jordan. 34 Und die Grenze wandte sich zurück westwärts nach Asnoth-Tabor und lief von dort aus nach Hukkok hin und stieß an Sebulon im Süden, und an Ascher stieß sie im Westen und an Juda am Jordan gegen Sonnenaufgang. 35 Und die befestigten Städte waren Ziddim, Zer und Hammath, Rakkath und Kinnereth, 36 ferner Adama und Rama und Hazor, 37 außerdem Kedesch und Edreï und En-Hazor, 38 des weiteren Jiron und Migdal-El, Horem und Beth-Anath und Beth-Schemesch; neunzehn Städte und ihre Siedlungen. 39 Dies war das Erbe des Stammes der Söhne Naphtalis nach ihren Familien, die Städte und ihre Siedlungen.

40 Für den Stamm der Söhne Dans nach ihren Familien kam das siebte Los heraus. 41 Und die Grenze ihres Erbes wurde Zora und Eschtaol und Ir-Schemesch, 42 ferner Schaalabbin und Ajalon und Jithla, 43 außerdem Elon und Timna und Ekron, 44 des weiteren Elteke und Gibbethon und Baalath, 45 ferner Jehud und Bene-Berak und Gath-Rimmon, 46 außerdem Me-Jarkon und Rakkon, mit der Grenze vor Joppe. 47 Und das Gebiet der Söhne Dans war für sie zu eingeengt. Und die Söhne Dans gingen daran, hinaufzuziehen und gegen Leschem Krieg zu führen und es einzunehmen und es mit der Schärfe des Schwertes zu schlagen. Dann nahmen sie es in Besitz und wohnten darin, und sie begannen Leschem Dan zu nennen, gemäß dem Namen Dans, ihres Vorvaters. 48 Das war das Erbe des Stammes der Söhne Dans nach ihren Familien. Dies waren die Städte und ihre Siedlungen.

49 So beendeten sie die Verteilung des Landes als Besitz nach seinen Gebieten. Dann gaben die Söhne Israels Josua, dem Sohn Nuns, ein Erbe in ihrer Mitte. 50 Nach dem Befehl Jehovas gaben sie ihm die Stadt, die er sich erbat, nämlich Timnath-Serach in der Berggegend von Ephraim; und er begann die Stadt aufzubauen und darin zu wohnen.

51 Dies waren die Erbteile, die Eleasar, der Priester, und Josua, der Sohn Nuns, und die Häupter der Väter der Stämme der Söhne Israels in Silo vor Jehova am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft durch das Los als Besitztum austeilten. So beendeten sie die Verteilung des Landes.

Kapitel 20

20 Dann redete Jehova zu Josua, indem [er] sagte: 2 „Rede zu den Söhnen Israels und sprich: ‚Gebt für euch die Zufluchtsstädte, von denen ich zu euch durch Moses geredet habe, 3 damit der Totschläger, der eine Seele unabsichtlich, ohne es zu wissen, erschlägt, dorthin flieht; und sie sollen euch als Zuflucht vor dem Bluträcher dienen. 4 Und er soll in eine dieser Städte fliehen und am Eingang des Stadttores stehenbleiben und seine Worte vor den Ohren der älteren Männer jener Stadt reden; und sie sollen ihn zu sich in die Stadt aufnehmen und ihm einen Ort geben, und er soll bei ihnen wohnen. 5 Und falls der Bluträcher ihm nachjagt, dann dürfen sie den Totschläger nicht in seine Hand liefern; denn ohne es zu wissen, hat er seinen Mitmenschen erschlagen, und er hatte ihn zuvor nicht gehaßt. 6 Und er soll in jener Stadt wohnen, bis er zum Gericht vor der Gemeinde gestanden hat, bis zum Tod des Hohenpriesters, der in jenen Tagen gerade da ist. Dann darf der Totschläger zurückkehren; und er soll in seine Stadt und in sein Haus kommen, in die Stadt, aus der er geflohen war.‘ “

7 Demgemäß bezeichneten sie Kedesch in Galilaa in der Berggegend von Naphtali als heiligen Ort und Sichem in der Berggegend von Ephraim und Kirjath-Arba, das heißt Hebron, in der Berggegend von Juda. 8 Und in der Gegend des Jordan, in Jericho, gegen Osten, gaben sie Bezer in der Wildnis auf der Hochebene vom Stamm Ruben und Ramoth in Gilead vom Stamm Gad und Golan in Baschan vom Stamm Manasse.

9 Dies wurden die Städte, die für alle Söhne Israels und für den ansässigen Fremdling, der als Fremdling in ihrer Mitte weilt, bestimmt waren, damit jeder dorthin flieht, der eine Seele unabsichtlich erschlägt, damit er nicht durch die Hand des Bluträchers stirbt, ehe er vor der Gemeinde gestanden hat.

Kapitel 21

21 Die Häupter der Väter der Leviten traten nun zu Eleasar, dem Priester, und zu Josua, dem Sohn Nuns, und zu den Häuptern der Väter der Stämme der Söhne Israels, 2 und sie redeten dann in Silo im Land Kanaan zu ihnen, indem [sie] sprachen: „Jehova hat durch Moses geboten, daß man uns Städte zum Bewohnen gebe samt ihren Weidegründen für unsere Haustiere.“ 3 Da gaben die Söhne Israels den Leviten nach dem Befehl Jehovas von ihrem Erbe diese Städte und ihre Weidegründe.

4 Und das Los kam heraus für die Familien der Kehathiter, und den Söhnen Aarons, des Priesters, von den Leviten, wurden durch das Los dreizehn Städte vom Stamm Juda und vom Stamm der Simeoniter und vom Stamm Benjamin zu eigen.

5 Und für die übrigen Söhne Kehaths gab es durch das Los zehn Städte von den Familien des Stammes Ephraim und vom Stamm Dan und vom halben Stamm Manasse.

6 Und für die Söhne Gerschons gab es durch das Los dreizehn Städte von den Familien des Stammes Issachar und vom Stamm Ascher und vom Stamm Naphtali und vom halben Stamm Manasse in Baschan.

7 Für die Söhne Meraris gab es nach ihren Familien zwölf Städte vom Stamm Ruben und vom Stamm Gad und vom Stamm Sebulon.

8 Auf diese Weise gaben die Söhne Israels den Leviten diese Städte und ihre Weidegründe durch das Los, so wie Jehova es durch Moses geboten hatte.

9 So gaben sie vom Stamm der Söhne Judas und vom Stamm der Söhne Simeons diese Städte, die man mit Namen nannte, 10 und sie wurden den Söhnen Aarons aus den Familien der Kehathiter von den Söhnen Levis zu eigen, weil das erste Los das ihrige wurde. 11 So gaben sie ihnen Kirjath-Arba ([besagter Arba war] der Vater Enaks), das heißt Hebron, in der Berggegend von Juda und seinen Weidegrund rings darum herum; 12 und das Feld der Stadt und ihre Siedlungen gaben sie Kaleb, dem Sohn Jephunnes, als sein Besitztum.

13 Und den Söhnen Aarons, des Priesters, gaben sie die Zufluchtsstadt für den Totschläger, nämlich Hebron und seinen Weidegrund, ferner Libna und seinen Weidegrund, 14 außerdem Jattir und seinen Weidegrund, des weiteren Eschtemoa und seinen Weidegrund, 15 ferner Holon und seinen Weidegrund, außerdem Debir und seinen Weidegrund, 16 des weiteren Ajin und seinen Weidegrund, ferner Jutta und seinen Weidegrund, Beth-Schemesch und seinen Weidegrund; neun Städte aus diesen zwei Stämmen.

17 Und vom Stamm Benjamin: Gibeon und seinen Weidegrund, Geba und seinen Weidegrund, 18 Anathoth und seinen Weidegrund und Almon und seinen Weidegrund; vier Städte.

19 Alle Städte der Söhne Aarons, der Priester, waren dreizehn Städte und ihre Weidegründe.

20 Und für die Familien der Söhne Kehaths, die Leviten, die übrigen von den Söhnen Kehaths, gab es durch ihr Los Städte vom Stamm Ephraim. 21 Daher gaben sie ihnen die Zufluchtsstadt für den Totschläger, nämlich Sichem und seinen Weidegrund in der Berggegend von Ephraim, ferner Geser und seinen Weidegrund, 22 außerdem Kibzajim und seinen Weidegrund, des weiteren Beth-Horon und seinen Weidegrund; vier Städte.

23 Und vom Stamm Dan: Elteke und seinen Weidegrund, Gibbethon und seinen Weidegrund, 24 Ajalon und seinen Weidegrund, Gath-Rimmon und seinen Weidegrund; vier Städte.

25 Und vom halben Stamm Manasse: Taanach und seinen Weidegrund und Gath-Rimmon und seinen Weidegrund; zwei Städte.

26 Alle Städte samt ihren Weidegründen, die die Familien der übrigen Söhne Kehaths hatten, waren zehn.

27 Und für die Söhne Gerschons, von den Familien der Leviten, gab es vom halben Stamm Manasse die Zufluchtsstadt für den Totschläger, nämlich Golan in Baschan und seinen Weidegrund, ferner Beeschtera und seinen Weidegrund; zwei Städte.

28 Und vom Stamm Issachar: Kischjon und seinen Weidegrund, Daberath und seinen Weidegrund, 29 Jarmuth und seinen Weidegrund, En-Gannim und seinen Weidegrund; vier Städte.

30 Und vom Stamm Ascher: Mischal und seinen Weidegrund, Abdon und seinen Weidegrund, 31 Helkath und seinen Weidegrund und Rehob und seinen Weidegrund; vier Städte.

32 Und vom Stamm Naphtali: die Zufluchtsstadt für den Totschläger, nämlich Kedesch in Galilaa und seinen Weidegrund, ferner Hammoth-Dor und seinen Weidegrund und Kartan und seinen Weidegrund; drei Städte.

33 Alle Städte der Gerschoniter nach ihren Familien waren dreizehn Städte und ihre Weidegründe.

34 Und die Familien der Söhne Meraris, die übrigen Leviten, hatten vom Stamm Sebulon Jokneam und seinen Weidegrund, Karta und seinen Weidegrund, 35 Dimna und seinen Weidegrund, Nahalal und seinen Weidegrund; vier Städte.

36 Und vom Stamm Ruben: Bezer und seinen Weidegrund und Jahaz und seinen Weidegrund, 37 Kedemoth und seinen Weidegrund und Mepha·ath und seinen Weidegrund; vier Städte.

38 Und vom Stamm Gad: die Zufluchtsstadt für den Totschläger, nämlich Ramoth in Gilead und seinen Weidegrund, und Mahanajim und seinen Weidegrund, 39 Heschbon und seinen Weidegrund, Jaser und seinen Weidegrund; alle Städte waren [an Zahl] vier.

40 Alle Städte, die den Söhnen Meraris nach ihren Familien, den übrigen von den Familien der Leviten, zu eigen wurden, waren, als ihr Los, zwölf Städte.

41 Alle Städte der Leviten inmitten des Besitztums der Söhne Israels waren achtundvierzig Städte samt ihren Weidegründen. 42 Diese Städte bestanden dann jeweils aus einer Stadt mit ihrem Weidegrund rings um sie her – so [war es] bei all diesen Städten.

43 So gab Jehova Israel das ganze Land, das er ihren Vorvätern zu geben geschworen hatte, und sie gingen daran, es in Besitz zu nehmen und darin zu wohnen. 44 Ferner gab Jehova ihnen ringsumher Ruhe, gemäß allem, was er ihren Vorvätern geschworen hatte, und nicht einer von allen ihren Feinden hielt vor ihnen stand. Alle ihre Feinde gab Jehova in ihre Hand. 45 Keine Verheißung war dahingefallen von der ganzen guten Verheißung, die Jehova dem Hause Israel gegeben hatte; alles traf ein.

Jule | 03.17.09 | eigene Gedanken zum Geschehen, Josua, Text in der Bibel |

6 Comments »

  1. Thomas

    Josua 19-21

    Nun endlich bekommt auch Josua, was ihm zusteht – sein versprochenen Anteil. Wie lange hat er darauf gewartet? Hat es sich gelohnt, so lange zu wandern, zu kämpfen?

    Und als sie die Verteilung des Landes nach seinen Grenzen vollendet hatten, gaben die Kinder Israel Josua, dem Sohne Nuns, ein Erbteil in ihrer Mitte. Nach dem Befehle Jehovas gaben sie ihm die Stadt, die er verlangte, Timnath-Serach im Gebirge Ephraim; und er baute die Stadt und wohnte darin.

    Wie schnell kann man die Barmherzigkeit, die Jehova uns vorlebt, vergessen? Eigentlich sollte man annehmen, dass das Volk an der Vorrichtung “Zufluchtsstadt” interessiert sein müsste, und diese ganz schnell und ganz von allein eingerichtet hätte. Aber was lesen wir im Kapitel 20?

    Und Jehova redete zu Josua und sprach:
    Rede zu den Kindern Israel und sprich: Bestimmet euch die Zufluchtstädte, von welchen ich durch Mose zu euch geredet habe, daß dahin fliehe ein Totschläger, der jemand aus Versehen, unabsichtlich, erschlagen hat; und sie seien euch zur Zuflucht vor dem Bluträcher.

    Diese barmherzige Vorkehrung für den UNABSICHTLICHEN Totschläger musste also angemahnt werden! Wie sieht es mit unserer Barmherzigkeit aus? Sind wir Menschen, die lieber einen anderen zuviel auferlegen und zu schnell verurteilen? Oder sind wir eher barmherzig und überlassen wir dem Allmächtigen die Verurteilung?

    Werden wir jemals enttäuscht, wenn wir unser Vertrauen auf Jehova setzen?

    Und so gab Jehova Israel das ganze Land, welches er ihren Vätern zu geben geschworen hatte; und sie nahmen es in Besitz und wohnten darin.
    Und Jehova schaffte ihnen Ruhe ringsumher nach allem, was er ihren Vätern geschworen hatte; und keiner von allen ihren Feinden hielt vor ihnen stand: alle ihre Feinde gab Jehova in ihre Hand.
    Es fiel kein Wort dahin von all den guten Worten, welche Jehova zu dem Hause Israel geredet hatte; alles traf ein.

    Es hatte wegen des Ungehorsams LANGE gedauert – aber es trafen ALLE WORTE ein! Wenn wir nach Gerechtigkeit dürsten, sind wir wahrscheinlich ungeduldig, und können diese ungerechte Welt heute kaum ertragen! Aber es steht eine Zeit bevor, in der alle Verheißungen einer gerechten neuen Welt Wahrheit werden!

    Es lohnt sich, darauf zu warten, denn alles Böse wird davor beseitigt worden sein.

    Kommentar — 19. März 2009 @ 11:10

  2. Jule

    Josua 19 – 21

    Josua 20:2-6

    »Befiehl dem Volk, Städte auszuwählen, die als Zufluchtsorte dienen sollen, wie ich es euch schon durch Mose gesagt habe. 3 Sie sollen jedem Schutz bieten, der ohne Absicht einen Menschen getötet hat. An diesen Orten ist man vor der Blutrache sicher. 4 Wer dorthin flieht, muss sich gleich am Stadttor dem Ältestenrat stellen und seinen Fall schildern. Dann soll er in die Stadt aufgenommen werden und eine Unterkunft erhalten. 5 Wenn jemand ihn verfolgt, um den Getöteten zu rächen, dürfen die Einwohner der Stadt ihn nicht ausliefern. Denn er hat die Tat nicht vorsätzlich, sondern aus Versehen begangen. 6 Er soll an dem Zufluchtsort in Sicherheit sein, bis ein Gericht über ihn entschieden hat. Wird er freigesprochen, soll er bis zum Tod des Hohenpriesters in der Stadt bleiben. Erst dann darf der Totschläger in seine Heimatstadt zurückkehren, aus der er fliehen musste.«

    Interessant: auch der Totschläger mußte sich einem ordentlichen Gericht stellen und er durfte nur dann in der Zufluchtsstadt bleiben, wenn dieses Gericht sein Unschuld festgestellt hatte

    Kommentar — 17. März 2012 @ 15:33

  3. Jule

    Josua 21:43-45

    Gott hat Wort gehalten

    43 So gab der Herr den Israeliten das ganze Land, wie er es ihren Vorfahren versprochen hatte. Sie nahmen es in Besitz und wohnten darin. 44 Der Herr hielt sein Wort und sorgte dafür, dass sie in Frieden leben konnten. Mit seiner Hilfe hatten die Israeliten alle Feinde besiegt.

    45 Kein Versprechen des Herrn blieb unerfüllt – alles war eingetroffen!

    Kommentar — 17. März 2012 @ 20:10

  4. Jule

    Josua 19 – 21

    Josua 19 – wieso erhält Josua nur so ein relativ kleines Erbe?

    1 Danach fiel das zweite Los auf Simeon , für den Stamm der Söhne Simeons, nach ihren Geschlechtern, und ihr Erbteil befand sich inmitten des Erbteils der Söhne Judas. 2 Und ihnen wurde als ihr Erbbesitz zuteil:

    Beerscheba , Scheba, Molada , 3 Hazar-Schual , Bala , Ezem, 4 El-Tolad, Betul und Horma, 5 Ziklag , Beth-Hammarkabot, Hazar-Susa, 6 Beth-Lebaot und Scharuchen. Das sind 13 Städte und ihre Dörfer. 7 Ain, Rimmon , Eter und Asan. Das sind 4 Städte und ihre Dörfer. 8 Dazu alle Dörfer, die um diese Städte liegen bis nach Baalat-Beer, das ist Süd-Rama . Das ist das Erbteil des Stammes der Söhne Simeons nach ihren Geschlechtern.

    9 Von dem Anteil der Söhne Judas war das Erbteil der Söhne Simeons genommen; weil das Erbteil der Söhne Judas für sie zu groß war, darum erhielten die Söhne Simeons ihr Erbteil mitten in deren Erbbesitz.

    10 Und das dritte Los fiel auf die Söhne Sebulons nach ihren Geschlechtern. Und das Gebiet ihres Erbteils erstreckte sich bis nach Sarid. 11 Und seine Grenze geht hinauf westwärts, und zwar nach Marala, berührt Dabbaset und stößt an den Bach, der vor Jokneam fließt, 12 und sie wendet sich von Sarid ostwärts, gegen Sonnenaufgang, gegen das Gebiet Kislot-Tabor , und kommt hinaus nach Dabrat und geht hinauf nach Japhia. 13 Und von dort geht sie ostwärts, gegen Sonnenaufgang nach Gat-Hepher und nach Et-Kazin und kommt nach Rimmon-Metoar , gegen Nea hin. 14 Und die Grenze wendet sich um dasselbe herum nördlich gegen Hannaton, und sie endet im Tal Jephta-El, 15 mit Kattat, Nahalal , Simron , Jideala und Bethlehem . Das sind 12 Städte und ihre Dörfer. 16 Das ist das Erbteil der Söhne Sebulons nach ihren Geschlechtern, diese Städte und ihre Dörfer.

    17 Das vierte Los fiel auf Issaschar , auf die Söhne Issaschars nach ihren Geschlechtern. 18 Und ihr Gebiet umfasste Jesreel , Kessulot, Schunem , 19 Hapharaim, Schion, Anaharat, 20 Rabbit, Kisjon , Ebez, 21 Remet , En-Gannim , En-Hadda, Beth-Pazez. 22 Und die Grenze berührt Tabor , Sahazima, Beth-Schemesch; und ihr Ende bildet der Jordan. Das sind 16 Städte und ihre Dörfer. 23 Das ist das Erbteil des Stammes der Söhne Issaschars nach ihren Geschlechtern, die Städte und ihre Dörfer.

    24 Und das fünfte Los fiel auf den Stamm der Söhne Assers nach ihren Geschlechtern, 25 und ihr Gebiet umfasste Helkat , Hali, Beten, Achschaph , 26 Alammelech, Amead, Miseal und stößt an den Karmel gegen Westen und an den Sihor-Libnat ; 27 und [die Grenze] wendet sich gegen Sonnenaufgang, nach Beth-Dagon und stößt an Sebulon und an das Tal Jephta-El , gegen Norden, Beth-Emek und Nehiel, und kommt hinaus nach Kabul , zur Linken; 28 und Ebron, Rechob , Hammon und Kana, bis an die große [Stadt] Zidon . 29 Und die Grenze wendet sich nach Rama und bis zu der festen Stadt Tyrus , und biegt um nach Hosa und geht hinaus an das Meer, an den Landstrich Achsib ; 30 und Umma, Aphek und Rechob . Das sind 22 Städte und ihre Dörfer. 31 Das ist das Erbteil des Stammes der Söhne Assers nach ihren Geschlechtern, diese Städte und ihre Dörfer.

    32 Das sechste Los fiel auf die Söhne Naphtalis , auf die Söhne Naphtalis nach ihren Geschlechtern. 33 Und ihre Grenze verläuft von Heleph, von der Terebinthe bei Zaanannim, und von Adami-Nekeb und Jabneel bis nach Lakkum, und ihr Ende bildet der Jordan ; 34 und die Grenze wendet sich westwärts gegen Asnot-Tabor und geht von dort bis Hukkok und stößt an Sebulon gegen Süden und an Asser gegen Westen und an Juda am Jordan gegen Sonnenaufgang. 35 Und feste Städte waren: Ziddim, Zer, Hammat , Rakkat, Kinneret , 36 Adama, Rama, Hazor , 37 Kedesch , Edrei, En-Hazor, 38 Jireon, Migdal-El, Horem, Beth-Anat und Beth-Schemesch . Das sind 19 Städte und ihre Dörfer. 39 Das ist das Erbteil des Stammes der Söhne Naphtalis nach ihren Geschlechtern, die Städte und ihre Dörfer.

    40 Das siebte Los fiel auf den Stamm der Söhne Dans nach ihren Geschlechtern. 41 Und das Gebiet ihres Erbteils umfasste: Zorea , Estaol, Ir-Schemesch, 42 Schaalabbin , Ajalon , Jitla, 43 Elon , Timnata , Ekron , 44 Elteke , Gibbeton, Baalat , 45 Jehud, Bene-Berak, Gat-Rimmon , 46 Me-Jarkon, Rakkon, samt dem Gebiet gegen Japho hin. 47 Und das Gebiet der Söhne Dans dehnte sich von dort noch weiter aus. Denn die Söhne Dans zogen hinauf und kämpften gegen Leschem und eroberten und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes und nahmen es in Besitz und wohnten darin und sie gaben Lesem den Namen Dan, nach dem Namen ihres Vaters Dan. 48 Das ist das Erbteil des Stammes der Söhne Dans nach ihren Geschlechtern; diese Städte und ihre Dörfer.

    49 Als sie nun das Land nach seinen Grenzen ganz verteilt hatten, da gaben die Söhne Israels Josua , dem Sohn Nuns, ein Erbteil in ihrer Mitte; 50 nach dem Befehl des Herrn gaben sie ihm die Stadt, die er sich erbat, nämlich Timnat-Serach im Bergland Ephraim; und er baute die Stadt und wohnte darin.

    51 Das sind die Erbteile , die Eleasar, der Priester, und Josua, der Sohn Nuns, und die Familienhäupter aus den Stämmen der Söhne Israels durch das Los austeilten in Silo vor dem Herrn , vor dem Eingang der Stiftshütte ; und sie vollendeten so die Verteilung des Landes.

    Zwei Fragen drängen sich mir hier auf:

    Erstens: Warum bekommt Josua nur so ein relativ kleines Erbe?

    Bei allen anderen Stämmen ist es eine riesige Aufzählung mit ganz viel Land und zig Städten – aber Josua bekommt nur eine einzige Stadt, von Land ist überhaupt nicht die Rede. Woran liegt das?

    Ist es so, dass jeder Stamm entsprechend seiner Vaterhäusern ein Erbe bekommt und jeder Familienvater nur eine Stadt? So wäre dies vielleicht zu erklären. Vielleicht hatte Josua ja nicht einmal Frau und Kinder und er selbst war ja kein Stammesvater.

    Da die ganzen Namen für mich immer noch „nur Stimmengewirr“ sind, habe ich wohl keinen Überblick, welcher Stamm wieviel Vaterhäuser hat. Vielleicht hängt damit ja auch die merkwürdige Aufzählung der letzten beiden Tage zusammen?

    Wurde das Land deshalb so aufgegliedert, dass es in Kapitel 15 immer wieder hieß: „das sind soundsoviel Städte und ihre Dörfer“? War dies bereits vorausschauend auf die Aufteilung geschehen, dass immer ein Gebiet so zusammengefasst wurde, dass von jedem Stamm jedes Vaterhaus eine Stadt bekam?

    Aber dann bin ich auch schon bei der zweiten Frage angekommen:

    Wieso konnte es dann sein, dass das Gebiet für den Stamm Juda zu groß war, so dass ein anderer inmitten des Gebietes von Juda sein Erbe bekommt?

    Nicht wichtig für uns heute?

    Nichts steht ohne Sinn und Zweck in der Bibel, jedes Wort hat eine eigene tiefe Bedeutung. Nicht nur für die Juden damals, sondern auch für uns Christen heute.

    Also wo sind die Antworten?

    Einen weiteren Gedanken finden wir hier:

    Kommentar — 25. März 2013 @ 20:37

  5. Jule

    Josua 20 – warum drängelt Jehova hier, dass die Zufluchtsstädte eingerichtet werden?

    1 Und der Herr redete zu Josua und sprach: 2 Rede zu den Kindern Israels und sprich: Bestimmt euch die Zufluchtsstädte , von denen ich euch durch Mose gesagt habe, 3 dass der Totschläger dorthin fliehen soll, der einen Menschen aus Versehen und ohne Absicht erschlägt, damit sie euch als Zuflucht vor dem Bluträcher dienen.

    4 Und er soll zu einer dieser Städte fliehen und draußen vor dem Stadttor stehen und seine Sache vor die Ältesten dieser Stadt bringen; dann sollen sie ihn zu sich in die Stadt aufnehmen und ihm einen Platz geben, dass er bei ihnen wohnen kann. 5 Und wenn der Bluträcher ihm nachjagt, so sollen sie den Totschläger nicht in seine Hände ausliefern, weil er seinen Nächsten ohne Absicht erschlagen hat und ihm zuvor nicht feind gewesen ist. 6 Und er soll in jener Stadt wohnen, bis er vor der Gemeinde vor Gericht gestanden hat und bis der Hohepriester stirbt, der zu derselben Zeit [im Amt] sein wird. Dann kann der Totschläger wieder zurückkehren und in seine Stadt gehen und in sein Haus, in die Stadt, aus der er geflohen ist.

    7 Da sonderten sie aus: Kedesch in Galiläa auf dem Bergland Naphtali, und Sichem im Bergland Ephraim, und Kirjat-Arba, das ist Hebron , im Bergland Juda. 8 Und jenseits des Jordan, östlich von Jericho, bestimmten sie Bezer in der Wüste, auf der Ebene, vom Stamm Ruben, und Ramot in Gilead vom Stamm Gad, und Golan in Baschan vom Stamm Manasse.

    9 Dies waren die festgelegten Städte für alle Kinder Israels, auch für die Fremdlinge, die unter ihnen wohnten, damit dahin fliehen könne, wer einen Menschen aus Versehen erschlagen hat, damit er nicht durch die Hand des Bluträchers sterbe, ehe er vor der Gemeinde gestanden hat.

    Warum „drängelt“ Jehova hier so? Hatte es nicht Zeit mit diesen Städten?

    Vielleicht rufen wir uns nochmals die Gedanken in den Sinn, die wir uns gemacht haben, als es darum ging, dass die Städte so liegen, dass sie schnell erreichbar sind.

    Ist es nicht wunderbar, dass wir Jehova so sehr am Herzen liegen, dass selbst das Leben und Wohl eines Menschen für Jehova sehr wichtig ist – der einen anderen zu Tode gebracht hat?

    weitere Gedanken finden wir hier:

    Kommentar — 25. März 2013 @ 20:43

  6. Jule

    Josua 21 – Das Erbe der Leviten bestand nicht nur aus dem Anteil bei den Opfern, sondern sie erhielten auch Städte und Weideplätze

    1 Da traten die Familienhäupter unter den Leviten zu Eleasar, dem Priester, und zu Josua, dem Sohn Nuns, und zu den Familienhäuptern der Stämme der Söhne Israels, 2 und sie redeten mit ihnen in Silo , im Land Kanaan, und sprachen: Der Herr hat durch Mose geboten, dass man uns Städte zum Wohnen geben soll, und die zugehörigen Weideplätze für unser Vieh! 3 Da gaben die Söhne Israels den Leviten von ihrem Erbteil diese Städte samt ihren Weideplätzen, nach dem Befehl des Herrn .

    4 Das Los aber fiel für das Geschlecht der Kahatiter ; und die Söhne Aarons , des Priesters, unter den Leviten erhielten durch das Los 13 Städte vom Stamm Juda, vom Stamm Simeon und vom Stamm Benjamin. 5 Den übrigen Söhnen Kahats aber wurden durch das Los 10 Städte zuteil, von den Geschlechtern des Stammes Ephraim, vom Stamm Dan und vom halben Stamm Manasse. 6 Aber den Söhnen Gersons wurden durch das Los 13 Städte [gegeben] von den Geschlechtern des Stammes Issaschar, vom Stamm Asser und vom Stamm Naphtali und vom halben Stamm Manasse in Baschan. 7 Den Söhnen Meraris nach ihren Geschlechtern wurden 12 Städte vom Stamm Ruben, vom Stamm Gad und vom Stamm Sebulon zuteil. 8 So gaben die Söhne Israels den Leviten durch das Los diese Städte samt ihren Weideplätzen, so wie der Herr es durch Mose geboten hatte.

    9 Vom Stamm der Söhne Judas und vom Stamm der Söhne Simeons traten sie folgende Städte ab, die sie mit Namen benannten. 10 Und sie wurden den Söhnen Aarons, vom Geschlecht der Kahatiter, aus den Söhnen Levis zuteil; denn das erste Los fiel auf sie. 11 So gaben sie ihnen nun die Stadt Arbas, des Vaters Enaks, das ist Hebron, im Bergland Juda, und ihre Weideplätze um sie her. 12 Aber das Ackerland der Stadt und ihre Dörfer gaben sie Kaleb, dem Sohn des Jephunne, als sein Eigentum. 13 So gaben sie den Söhnen des Priesters Aaron Hebron , die Zufluchtsstadt für die Totschläger, und seine Weideplätze, Libna und seine Weideplätze, 14 Jattir und seine Weideplätze, Estemoa und seine Weideplätze, 15 Holon und seine Weideplätze, Debir und seine Weideplätze, 16 Ain und seine Weideplätze, Jutta und seine Weideplätze, Beth-Schemesch und seine Weideplätze, das sind 9 Städte von diesen zwei Stämmen.

    17 Von dem Stamm Benjamin aber gaben sie Gibeon und seine Weideplätze, Geba und seine Weideplätze, 18 Anatot und seine Weideplätze und Almon und seine Weideplätze; das sind 4 Städte. 19 Insgesamt waren es 13 Städte samt ihren Weideplätzen für die Söhne Aarons, die Priester.

    20 Den Geschlechtern aber der Söhne Kahats, den Leviten, die von den Söhnen Kahats noch übrig waren, wurden die Städte ihres Loses von dem Stamm Ephraim zuteil. 21 Und sie gaben ihnen Sichem , die Zufluchtsstadt für die Totschläger, und seine Weideplätze im Bergland Ephraim, ferner Geser und seine Weideplätze, 22 Kibzaim und seine Weideplätze, Beth-Horon und seine Weideplätze; das sind 4 Städte. 23 Und von dem Stamm Dan : Elteke und seine Weideplätze, Gibbeton und seine Weideplätze; 24 Ajalon und seine Weideplätze, Gat-Rimmon und seine Weideplätze; das sind 4 Städte.

    25 Von dem halben Stamm Manasse aber: Taanach und seine Weideplätze, Gat-Rimmon und seine Weideplätze; das sind 2 Städte. 26 Insgesamt waren es 10 Städte samt ihren Weideplätzen für die übrigen Söhne des Geschlechtes Kahats . 27 Den Söhnen Gersons aber, aus den Geschlechtern der Leviten, wurden von dem halben Stamm Manasse Golan in Baschan gegeben, die Zufluchtsstadt für die Totschläger, und seine Weideplätze, dazu Beestera und seine Weideplätze; das sind 2 Städte.

    28 Vom Stamm Issaschar aber Kisjon und seine Weideplätze, Daberat und seine Weideplätze, 29 Jarmut und seine Weideplätze, En-Gannim und seine Weideplätze; das sind 4 Städte.

    30 Und vom Stamm Asser : Miseal und seine Weideplätze, Abdon und seine Weideplätze, 31 Helkat und seine Weideplätze, Rechob und seine Weideplätze; das sind 4 Städte.

    32 Vom Stamm Naphtali aber Kedesch in Galiläa, die Zufluchtsstadt für die Totschläger, und seine Weideplätze, Hammot-Dor und seine Weideplätze, Kartan und seine Weideplätze; das sind 3 Städte. 33 Insgesamt waren es 13 Städte samt ihren Weideplätzen für die Geschlechter der Gersoniter.

    34 Den Geschlechtern aber der Söhne Meraris, den übrigen Leviten, wurden
    vom Stamm Sebulon gegeben: Jokneam und seine Weideplätze, Karta und seine Weideplätze, 35 Dimna und seine Weideplätze, Nahalal und seine Weideplätze; das sind 4 Städte;
    36 und vom Stamm Ruben : Bezer und seine Weideplätze, Jahza und seine Weideplätze, 37 Kedemot und seine Weideplätze, Mephaat und seine Weideplätze; das sind 4 Städte;
    38 vom Stamm Gad aber Ramot in Gilead, die Freistadt für die Totschläger, und seine Weideplätze, Mahanajim und seine Weideplätze, 39 Hesbon und seine Weideplätze; Jaeser und seine Weideplätze; im ganzen 4 Städte. 40 Für die Söhne Meraris unter ihren Geschlechtern, die noch übrig waren von den Geschlechtern der Leviten, waren es 12 Städte, die ihnen durchs Los [zufielen].
    41 So betrug die Gesamtzahl der Städte der Leviten unter dem Eigentum der Söhne Israels 48, samt ihren Weideplätzen.

    42 Es war aber mit diesen Städten so, dass jede ihre Weideplätze um sich her hatte. So war es bei allen diesen Städten. 43 So gab der Herr Israel das ganze Land, von dem er geschworen hatte, es ihren Vätern zu geben, und sie nahmen es in Besitz und wohnten darin. 44 Und der Herr verschaffte ihnen Ruhe ringsum, ganz so, wie er ihren Vätern geschworen hatte; und keiner ihrer Feinde konnte vor ihnen bestehen, sondern der Herr gab alle ihre Feinde in ihre Hand. 45 Es fehlte nichts an all dem Guten, das der Herr dem Haus Israel verheißen hatte; alles war eingetroffen.

    eine sehr schöne Übersetzung davon hier:

    Kommentar — 25. März 2013 @ 20:55

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