Nehemia 10 – 13
Kapitel 10
Es nun durch Siegel bestätigend, waren:
Nehemịa, der Tirschạtha, der Sohn Hachạljas,
und Zedekịa, 2 Serạja, Asạrja, Jeremia, 3 Pạschhur, Amạrja, Malkịja, 4 Hạttusch, Schebạnja, Mạlluch, 5 Hạrim, Mẹremoth, Obạdja, 6 Daniel, Gịnnethon, Bạruch, 7 Meschụllam, Abịja, Mịjamin, 8 Maạsja, Bịlgai [und] Schemạja, dies waren die Priester.
9 Auch die Levịten: Jeschụa, der Sohn Asạnjas, Bịnnui von den Söhnen Hẹnadads, Kạdmiël 10 und ihre Brüder Schebạnja, Hodịja, Kelịta, Pelạja, Hạnan, 11 Micha, Rẹhob, Haschạbja, 12 Sạkkur, Scherẹbja, Schebạnja, 13 Hodịja, Bạni [und] Bẹninu.
14 Die Häupter des Volkes: Pạrosch, Pạhath-Mọab, Ẹlam, Sạttu, Bạni, 15 Bụnni, Ạsgad, Bẹbai, 16 Adonịa, Bịgwai, Ạdin, 17 Ạter, Hiskịa, Ạsur, 18 Hodịja, Hạschum, Bẹzai, 19 Hạriph, Ạnathoth, Nẹbai, 20 Mạgpiasch, Meschụllam, Hẹsir, 21 Meschẹsabel, Zạdok, Jạddua, 22 Pelạtja, Hạnan, Anạja, 23 Hoschẹa, Hanạnja, Hạschub, 24 Hạllohesch, Pịlha, Schọbek, 25 Rẹhum, Haschạbna, Maasẹja 26 und Ahịja, Hạnan, Ạnan, 27 Mạlluch, Hạrim, Baana.
28 Was das übrige Volk betrifft, die Priester, die Levịten, die Torhüter, die Sänger, die Nẹthinim und jeden, der sich von den Völkern der Länder zum Gesetz des [wahren] Gottes hin absonderte, ihre Frauen, ihre Söhne und ihre Töchter, jeden, der Kenntnisse [und] Verstand hatte, 29 sie hielten zu ihren Brüdern, ihren Majestätischen, und kamen unter [die Verpflichtung] eines Fluches und eines Eides, um in dem Gesetz des [wahren] Gottes zu wandeln, das durch die Hand Mose, des Knechtes des [wahren] Gottes, gegeben worden war, und alle Gebote Jehovas, unseres Herrn, und seine richterlichen Entscheidungen und seine Bestimmungen zu halten und zu tun 30 und daß wir unsere Töchter nicht den Völkern des Landes geben sollten, und ihre Töchter sollten wir nicht für unsere Söhne nehmen.
31 Was die Völker des Landes betrifft, die Waren und Getreide von jeder Art am Sabbattag zum Verkauf hereinbrachten, wir sollten ihnen am Sabbat oder an einem heiligen Tag nichts abnehmen, und wir sollten auf das siebte Jahr und auf die Schuld[forderung] einer jeden Hand verzichten.
32 Auch erlegten wir uns Gebote auf, jedem von uns, jährlich ein drittel Schekel für den Dienst des Hauses unseres Gottes zu geben, 33 für das Schichtbrot und das beständige Getreideopfer und das beständige Brandopfer der Sabbate, der Neumonde, für die festgesetzten Feste und für die heiligen Dinge und für die Sündopfer, um Sühne für Israel zu leisten und für das ganze Werk des Hauses unseres Gottes.
34 Auch warfen wir Lose hinsichtlich der Lieferung des Holzes, das die Priester, die Levịten und das Volk zum Haus unseres Gottes bringen sollten, gemäß dem Haus unserer Vorväter, zu den bestimmten Zeiten, Jahr für Jahr, damit [es] auf dem Altar Jehovas, unseres Gottes, verbrannt werde, so wie es im Gesetz geschrieben ist, 35 und um die ersten reifen Früchte unseres Bodens und die reifen Erstlinge des ganzen Fruchtertrags von jeder Baumart Jahr für Jahr zum Haus Jehovas zu bringen 36 und die Erstgeburt unserer Söhne und unserer Haustiere, nach dem, was in dem Gesetz geschrieben ist, und die Erstgeburt unserer Rinderherden und unserer Kleinviehherden, um [sie] zum Haus unseres Gottes zu bringen, zu den Priestern, die im Haus unseres Gottes den Dienst verrichteten. 37 Auch sollten wir die Erstlinge unseres Schrotmehls und unsere Beiträge und den Fruchtertrag von jeder Baumart, neuen Wein und Öl den Priestern zu den Speisesälen des Hauses unseres Gottes bringen, auch den Zehnten von unserem Boden für die Levịten, da sie, die Levịten, es sind, die einen Zehnten in Empfang nehmen in all unseren Städten des Ackerbaus.
38 Und es soll sich erweisen, daß der Priester, der Sohn Aarons, bei den Levịten ist, wenn die Levịten einen Zehnten in Empfang nehmen; und die Levịten selbst sollten einen Zehnten vom Zehnten als Opfergabe zum Haus unseres Gottes, zu den Speisesälen des Vorratshauses bringen. 39 Denn zu den Speisesälen sollten die Söhne Israels und die Söhne der Levịten den Beitrag von dem Getreide, dem neuen Wein und dem Öl bringen, und dort ist es, wo die Geräte des Heiligtums und die diensttuenden Priester und die Torhüter und die Sänger sind; und wir sollten das Haus unseres Gottes nicht vernachlässigen.
Kapitel 11
Die Fürsten des Volkes nun hatten ihre Wohnung in Jerusalem; was aber das übrige Volk betraf, sie warfen Lose, um e i n e n aus je zehn herkommen zu lassen, daß er in Jerusalem, der heiligen Stadt, wohne, und die neun anderen Teile in den anderen Städten. 2 Ferner segnete das Volk all die Männer, die sich freiwillig anerboten, in Jerusalem zu wohnen.
3 Und dies sind die Häupter des Gerichtsbezirks, die in Jerusalem wohnten; aber in den Städten Judas wohnten, jeder in seinem eigenen Besitztum, in ihren Städten: Israel, die Priester und die Levịten und die Nẹthinim und die Söhne der Knechte Sạlomos.
4 Ebenfalls in Jerusalem wohnten einige von den Söhnen Judas und einige von den Söhnen Bẹnjamins. Von den Söhnen Judas, da waren Athạja, der Sohn Usịjas, des Sohnes Sachạrjas, des Sohnes Amạrjas, des Sohnes Schephạtjas, des Sohnes Mahalạlels von den Söhnen des Pẹrez; 5 und Maasẹja, der Sohn Bạruchs, des Sohnes Kọlhoses, des Sohnes Hasạjas, des Sohnes Adạjas, des Sohnes Jọjaribs, des Sohnes Sachạrjas, des Sohnes des Schelanịters. 6 Alle Söhne des Pẹrez, die in Jerusalem wohnten, waren vierhundertachtundsechzig tüchtige Männer.
7 Und dies waren die Söhne Bẹnjamins: Sạllu, der Sohn Meschụllams, des Sohnes Jọeds, des Sohnes Pedạjas, des Sohnes Kolạjas, des Sohnes Maasẹjas, des Sohnes Ịthiëls, des Sohnes Jeschạjas; 8 und nach ihm Gạbbai [und] Sạllai, neunhundertachtundzwanzig; 9 und Jọel, der Sohn Sịchris, ein Aufseher über sie, und Juda, der Sohn Hassenụas, über die Stadt als Zweiter.
10 Von den Priestern: Jedạja, der Sohn Jọjaribs, Jạchin, 11 Serạja, der Sohn Hilkịjas, des Sohnes Meschụllams, des Sohnes Zạdoks, des Sohnes Mẹrajoths, des Sohnes Ạhitubs, ein Führer des Hauses des [wahren] Gottes; 12 und ihre Brüder, die die Arbeit des Hauses verrichteten, achthundertzweiundzwanzig; und Adạja, der Sohn Jẹrohams, des Sohnes Pelạljas, des Sohnes Ạmzis, des Sohnes Sachạrjas, des Sohnes Pạschhurs, des Sohnes Malkịjas, 13 und seine Brüder, Häupter von Vaterhäusern, zweihundertzweiundvierzig, und Ạmaschsai, der Sohn Ạsarels, des Sohnes Ạchsais, des Sohnes Meschịllemoths, des Sohnes Ịmmers, 14 und ihre Brüder, starke, tapfere Männer, hundertachtundzwanzig, und da war ein Aufseher über ihnen: Sạbdiël, der Sohn der Großen.
15 Und von den Levịten: Schemạja, der Sohn Hạschubs, des Sohnes Ạsrikams, des Sohnes Haschạbjas, des Sohnes Bụnnis, 16 und Schạbbethai und Jọsabad, von den Häuptern der Levịten, [die] über die äußeren Geschäfte des Hauses des [wahren] Gottes [gesetzt waren]; 17 und Mattạnja selbst, der Sohn Michas, des Sohnes Sạbdis, des Sohnes Ạsaphs, der Leiter des Lob[gesangs], brachte im Gebet Lobpreis dar, und Bakbụkja war der zweite von seinen Brüdern, und Ạbda, der Sohn Schammụas, des Sohnes Gạlals, des Sohnes Jẹduthuns. 18 Alle Levịten in der heiligen Stadt waren [an Zahl] zweihundertvierundachtzig.
19 Und die Torhüter waren Ạkkub, Tạlmon und ihre Brüder, die in den Toren Wache hielten, hundertzweiundsiebzig.
20 Und das übrige Israel, von den Priestern [und] von den Levịten, war in allen anderen Städten Judas, jeder in seinem eigenen Erbbesitz. 21 Und die Nẹthinim wohnten am Ọphel; und Zịha und Gịschpa waren über die Nẹthinim [gesetzt].
22 Und der Aufseher der Levịten in Jerusalem war Ụsi, der Sohn Bạnis, des Sohnes Haschạbjas, des Sohnes Mattạnjas, des Sohnes Michas von den Söhnen Ạsaphs, den Sängern, in bezug auf das Werk des Hauses des [wahren] Gottes. 23 Denn es bestand ein Gebot des Königs für sie, und es bestand eine feste Vorkehrung für die Sänger, wie jeder Tag [es] erforderte. 24 Und Pethạchja, der Sohn Meschẹsabels von den Söhnen Sẹrachs, des Sohnes Judas, war für jede Sache des Volkes an der Seite des Königs.
25 Und was die Siedlungen auf ihren Feldern betrifft, so waren da einige von den Söhnen Judas, die in Kịrjath-Ạrba und seinen abhängigen Ortschaften und in Dịbon und seinen abhängigen Ortschaften und in Jekạbzeël und seinen Siedlungen wohnten 26 und in Jeschụa und in Molạda und in Beth-Pẹlet 27 und in Hạzar-Schụal und in Beërschẹba und seinen abhängigen Ortschaften 28 und in Zịklag und in Mechọna und seinen abhängigen Ortschaften 29 und in En-Rịmmon und in Zọra und in Jạrmuth, 30 Sanọach, Adụllam und ihren Siedlungen, Lạchisch und seinen Feldern, Asẹka und seinen abhängigen Ortschaften. Und sie begannen, sich von Beërschẹba bis zum Tal Hịnnom zu lagern.
31 Und die Söhne Bẹnjamins waren von Gẹba an [in] Mịchmas und Ạja und Bẹthel und seinen abhängigen Ortschaften, 32 Ạnathoth, Nob, Anạnja, 33 Hạzor, Rạma, Gittạjim, 34 Hạdid, Zẹboïm, Nebạllat, 35 Lod und Ọno, dem Handwerkertal. 36 Und von den Levịten gab es Abteilungen von Juda für Bẹnjamin.
Kapitel 12
Und dies waren die Priester und die Levịten, die mit Serubbạbel, dem Sohn Scheạltiëls, und Jeschụa hinaufzogen: Serạja, Jeremia, Ẹsra, 2 Amạrja, Mạlluch, Hạttusch, 3 Schechạnja, Rẹhum, Mẹremoth, 4 Ịddo, Gịnnethoi, Abịja, 5 Mịjamin, Maạdja, Bịlga, 6 Schemạja und Jọjarib, Jedạja, 7 Sạllu, Ạmok, Hilkịja, Jedạja. Diese waren die Häupter der Priester und ihrer Brüder in den Tagen Jeschụas.
8 Und die Levịten waren: Jeschụa, Bịnnui, Kạdmiël, Scherẹbja, Juda, Mattạnja, über die Danksagung [gesetzt], er und seine Brüder. 9 Und Bakbụkja und Ụnni, ihre Brüder, hatten Wachtpflichten ihnen gegenüber. 10 Jeschụa, er wurde der Vater Jọjakims, und Jọjakim, er wurde der Vater Ẹljaschibs und Ẹljaschib derjenige Jojạdas. 11 Und Jojạda, er wurde der Vater Jọnathans, und Jọnathan, er wurde der Vater Jạdduas.
12 Und in den Tagen Jọjakims gab es Priester, die Häupter der Vaterhäuser: für Serạja Merạja; für Jeremia Hanạnja; 13 für Ẹsra Meschụllam; für Amạrja Jehohanạn; 14 für Malluchị Jọnathan; für Schebạnja Joseph; 15 für Hạrim Ạdna; für Mẹrajoth Hẹlkai; 16 für Ịddo Sachạrja; für Gịnnethon Meschụllam; 17 für Abịja Sịchri; für Mịnjamin —; für Moạdja Pịltai; 18 für Bịlga Schammụa; für Schemạja Jọnathan; 19 und für Jọjarib Mạttenai; für Jedạja Ụsi; 20 für Sạllai Kạllai; für Ạmok Ẹber; 21 für Hilkịja Haschạbja; für Jedạja Nẹthanel.
22 Die Levịten wurden in den Tagen Ẹljaschibs, Jojạdas und Jọhanans und Jạdduas als Häupter von Vaterhäusern eingetragen, auch die Priester, bis zum Königtum des Persers Darịus.
23 Die Söhne Lẹvis als Häupter der Vaterhäuser wurden in das Buch der Angelegenheiten der Zeiten eingetragen, selbst bis in die Tage Jọhanans, des Sohnes Ẹljaschibs. 24 Und die Häupter der Levịten waren Haschạbja, Scherẹbja und Jeschụa, der Sohn Kạdmiëls, und ihre Brüder ihnen gegenüber, um zu preisen [und] zu danken nach dem Gebot Davids, des Mannes des [wahren] Gottes, Wachtgruppe entsprechend Wachtgruppe. 25 Mattạnja und Bakbụkja, Obạdja, Meschụllam, Tạlmon, Ạkkub hielten Wache als Torhüter, eine Wachtgruppe bei den Vorratskammern der Tore. 26 Diese waren in den Tagen Jọjakims, des Sohnes Jeschụas, des Sohnes Jọzadaks, und in den Tagen Nehemịas, des Statthalters, und Ẹsras, des Priesters, des Abschreibers.
27 Und bei der Einweihung der Mauer Jerusalems suchte man die Levịten, um sie aus all ihren Orten nach Jerusalem zu bringen, damit sie [die] Einweihung und ein Freuden[fest] begingen, ja mit Danksagung und mit Gesang, Zimbeln [und] Saiteninstrumenten und mit Harfen. 28 Und die Söhne der Sänger selbst versammelten sich dann sogar aus dem „Bezirk“, aus der ganzen Umgebung Jerusalems und aus den Siedlungen der Netophathịter 29 und aus Beth-Gịlgal und von den Feldern von Gẹba und Asmạweth, denn da waren Siedlungen, die sich die Sänger rings um Jerusalem gebaut hatten. 30 Und die Priester und die Levịten reinigten sich dann und reinigten das Volk und die Tore und die Mauer.
31 Dann führte ich die Fürsten Judas auf die Mauer hinauf. Ferner bestellte ich zwei große Danksagungs-Chöre und Umzüge, [und der eine schritt] zur Rechten auf der Mauer am Aschenhaufentor. 32 Und Hoschạja und die Hälfte der Fürsten Judas begannen hinter ihnen herzugehen, 33 auch Asạrja, Ẹsra und Meschụllam, 34 Juda und Bẹnjamin und Schemạja und Jeremia; 35 ferner von den Söhnen der Priester mit den Trompeten: Sachạrja, der Sohn Jọnathans, des Sohnes Schemạjas, des Sohnes Mattạnjas, des Sohnes Michạjas, des Sohnes Sạkkurs, des Sohnes Ạsaphs, 36 und seine Brüder Schemạja und Ạsarel, Mịlalai, Gịlalai, Mạai, Nẹthanel und Juda, Hạnani, mit den Gesanginstrumenten Davids, des Mannes des [wahren] Gottes; und Ẹsra, der Abschreiber, vor ihnen her. 37 Und am Quellentor und geradeaus vor sich stiegen sie auf der Treppe der Stadt Davids den Aufgang zur Mauer hinauf, oberhalb des Hauses Davids und bis hin zum Wassertor gegen Osten.
38 Und der andere Danksagungs-Chor schritt voran und ich hinter ihm her, auch die Hälfte des Volkes, oben auf der Mauer oberhalb des Turms der Backöfen und bis zur Breiten Mauer 39 und oberhalb des Ẹphraimtores und weiter zum Tor der Alt[stadt] und bis zum Fischtor hin und zum Turm Hạnanel und zum Turm Mẹa und weiter bis zum Schaftor; und am Wachttor blieben sie stehen.
40 Schließlich blieben die beiden Danksagungs-Chöre beim Haus des [wahren] Gottes stehen, auch ich und die Hälfte der bevollmächtigten Vorsteher mit mir 41 und die Priester Ẹljakim, Maasẹja, Mịnjamin, Michạja, Eljoẹnai, Sachạrja, Hanạnja mit den Trompeten, 42 und Maasẹja und Schemạja und Eleạsar und Ụsi und Jehohanạn und Malkịja und Ẹlam und Ẹser. Und die Sänger mit Jisrạchja, dem Aufseher, ließen sich ständig hören.
43 Und sie gingen daran, an jenem Tag große Schlachtopfer zu opfern und sich zu freuen, denn der [wahre] Gott selbst veranlaßte sie, sich mit großer Freude zu freuen. Und auch die Frauen und die Kinder, sie freuten sich, so daß die Freude Jerusalems weithin gehört werden konnte.
44 Ferner wurden an jenem Tag Männer über die Säle für die Vorräte bestimmt, für die Beiträge, für die Erstlinge und für die Zehnten, um in ihnen aus den Feldern der Städte die [von] dem Gesetz [geforderten] Anteile für die Priester und die Levịten zu sammeln; denn Juda hatte Freude wegen der Priester und der Levịten, die zu Diensten standen. 45 Und sie begannen, sich der Obliegenheit ihres Gottes und der Obliegenheit der Reinigung anzunehmen, auch die Sänger und die Torhüter, gemäß dem Gebot Davids [und] Sạlomos, seines Sohnes. 46 Denn in den Tagen Davids und Ạsaphs, in vergangener Zeit, gab es Häupter der Sänger und den Gesang der Lobpreisung und Danksagung für Gott. 47 Und ganz Israel gab während der Tage Serubbạbels und während der Tage Nehemịas die Anteile der Sänger und der Torhüter gemäß dem täglichen Bedarf und heiligte [sie] für die Levịten; und die Levịten heiligten [sie] für die Söhne Aarons.
Kapitel 13
An jenem Tag las man vor den Ohren des Volkes aus dem Buch Mose; und man fand darin geschrieben, daß der Ammonịter und der Moabịter nicht in die Versammlung des [wahren] Gottes kommen sollten bis auf unabsehbare Zeit, 2 denn sie waren den Söhnen Israels nicht mit Brot und mit Wasser entgegengekommen, sondern hatten dann Bịleam gegen sie gedungen, damit er Übles auf sie herabrufe. Indes änderte unser Gott den Fluch in einen Segen um. 3 So geschah es, sobald sie das Gesetz hörten, daß sie das ganze Mischvolk von Israel abzusondern begannen.
4 Vor diesem nun war es Ẹljaschib, der Priester, der über einen Speisesaal des Hauses unseres Gottes [gesetzt] war, ein Verwandter Tobịjas; 5 und er ging daran, für ihn einen großen Speisesaal herzurichten, wo man zuvor gewöhnlich das Getreideopfer, das duftende Harz und die Geräte und den Zehnten von dem Getreide, dem neuen Wein und dem Öl untergebracht hatte, wozu die Levịten und die Sänger und die Torhüter berechtigt sind, und den Beitrag für die Priester.
6 Und während dieser ganzen [Zeit] war ich nicht in Jerusalem gewesen, denn im zweiunddreißigsten Jahr des Königs Artaxẹrxes von Babylon kam ich zum König, und einige Zeit später erbat ich mir vom König Urlaub. 7 Dann kam ich nach Jerusalem und erhielt Kenntnis von der Schlechtigkeit, die Ẹljaschib zugunsten Tobịjas begangen hatte, indem er für ihn im Vorhof des Hauses des [wahren] Gottes einen Saal hergerichtet hatte. 8 Und es erschien mir als etwas sehr Schlechtes. So warf ich den ganzen Hausrat des Hauses Tobịjas aus dem Speisesaal hinaus. 9 Danach sprach ich [das Wort], und man reinigte die Speisesäle; und ich ging daran, die Geräte des Hauses des [wahren] Gottes mit dem Getreideopfer und dem duftenden Harz dorthin zurückzubringen.
10 Und ich brachte in Erfahrung, daß [ihnen] selbst die Anteile der Levịten nicht gegeben worden waren, so daß die Levịten und die Sänger, die das Werk taten, davonliefen, jeder zu seinem eigenen Feld. 11 Und ich begann die bevollmächtigten Vorsteher zu rügen und zu sprechen: „Warum ist das Haus des [wahren] Gottes vernachlässigt worden?“ Demzufolge brachte ich sie zusammen und stellte sie an ihren Standort. 12 Und ganz Juda seinerseits brachte den Zehnten von dem Getreide und dem neuen Wein und dem Öl zu den Vorratskammern. 13 Dann setzte ich Schelẹmja, den Priester, und Zạdok, den Abschreiber, und Pedạja von den Levịten über die Vorratskammern; und unter ihrer Leitung war Hạnan, der Sohn Sạkkurs, des Sohnes Mattạnjas, denn sie wurden als treu erachtet; und ihnen oblag es, die Verteilung an ihre Brüder vorzunehmen.
14 Gedenke meiner deswegen, o mein Gott, und tilge meine Taten liebender Güte nicht aus, die ich in Verbindung mit dem Haus meines Gottes und seinem Wachdienst verrichtet habe.
15 In jenen Tagen sah ich in Juda Leute, die am Sabbat die Weinkeltern traten und Getreidehaufen hereinholten und [sie] auf Esel luden und auch Wein, Trauben und Feigen und allerlei Lasten und [sie] am Sabbattag nach Jerusalem hereinbrachten; und ich ging daran, an dem Tag, an dem sie ihren Proviant verkauften, [gegen sie] zu zeugen. 16 Und die Tỵrier selbst wohnten in [der Stadt] und brachten Fische und allerlei Verkaufsware herein und verkauften am Sabbat an die Söhne Judas und in Jerusalem. 17 Da begann ich die Edlen von Juda zu rügen und zu ihnen zu sprechen: „Was ist diese böse Sache, die ihr da tut, indem ihr sogar den Sabbattag entweiht? 18 Haben nicht eure Vorväter auf diese Weise getan, so daß unser Gott all dies Unglück über uns und auch über diese Stadt brachte? Doch ihr fügt der Zornglut gegenüber Israel noch hinzu, indem ihr den Sabbat entweiht.“
19 Und es geschah, daß ich, sobald die Tore Jerusalems vor dem Sabbat schattig wurden, sogleich [das Wort] sprach, und die Türen wurden geschlossen. Ferner sagte ich, daß man sie nicht öffnen sollte bis nach dem Sabbat; und einige meiner Bediensteten stellte ich an die Tore, damit keine Last am Sabbattag hereinkam. 20 Demzufolge verbrachten die Händler und die Verkäufer von allerlei Verkaufsware die Nacht einmal und ein zweites Mal außerhalb Jerusalems. 21 Dann ging ich daran, gegen sie zu zeugen und zu ihnen zu sprechen: „Warum verbringt ihr die Nacht vor der Mauer? Wenn ihr es wieder tut, werde ich Hand an euch legen.“ Von dieser Zeit an kamen sie nicht am Sabbat.
22 Und ich sagte weiter zu den Levịten, daß sie sich regelmäßig reinigen und hereinkommen sollten, um die Tore ständig zu bewachen, damit der Sabbattag heiliggehalten werde. Auch dafür gedenke meiner, o mein Gott, und laß es dir meinetwegen leid sein gemäß der Fülle deiner liebenden Güte.
23 Auch sah ich in jenen Tagen die Juden, die aschdodịtische, ammonịtische [und] moabịtische Frauen bei sich hatten wohnen lassen. 24 Und was ihre Söhne betrifft, die Hälfte redete aschdodịtisch, und niemand von ihnen konnte jüdisch reden, sondern in der Sprache der verschiedenen Völker. 25 Und ich begann sie zu rügen und Übles auf sie herabzurufen und einige Männer von ihnen zu schlagen und ihnen Haare auszuraufen und sie bei Gott schwören zu lassen: „Ihr solltet eure Töchter nicht ihren Söhnen geben, und ihr solltet keine ihrer Töchter für eure Söhne oder euch selbst nehmen. 26 War es nicht derentwegen, daß Sạlomo, der König von Israel, sündigte? Und es erwies sich, daß es unter den vielen Nationen keinen König wie ihn gab; und von seinem Gott war er geliebt worden, so daß Gott ihn zum König über ganz Israel gemacht hatte. Sogar ihn veranlaßten die fremdländischen Frauen zu sündigen. 27 Und ist es nicht etwas Unerhörtes, daß ihr all diese große Schlechtigkeit begeht, indem ihr dadurch gegenüber unserem Gott treulos handelt, daß ihr fremdländische Frauen bei euch wohnen laßt?“
28 Und einer der Söhne Jojạdas, des Sohnes Ẹljaschibs, des Hohenpriesters, war ein Schwiegersohn Sanbạllats, des Horonịters. So jagte ich ihn fort von mir.
29 Gedenke ihrer, o mein Gott, wegen der Verunreinigung des Priestertums und des Bundes des Priestertums und der Levịten.
30 Und ich reinigte sie von allem Fremdländischen und ging daran, den Priestern und den Levịten, jedem in seiner eigenen Arbeit, Dienstpflichten zuzuteilen, 31 auch für die Lieferung des Holzes zu bestimmten Zeiten und für die ersten reifen Früchte.
Gedenke doch meiner, o mein Gott, zum Guten!
Jule | 10.13.09 | Nehemia, Text in der Bibel |
Jule
Nehemia 10 – 13
Nehemia 11:1-2
Wieso musste man denen danken, die freiwillig in Jerusalem wohnten??
War es denn nicht eine besondere Ehre, in der heiligen Stadt wohnen zu dürfen?
Kommentar — 13. Oktober 2009 @ 09:57
Jule
Nehemia 13:1-3
war dies das, was wir zum Schluss in Esra gelesen haben?
Nehemia 13:6-13
Kommentar — 13. Oktober 2009 @ 09:57
Jule
Nehemia 13:15-18
sind auch wir so mutig, auf Mißstände hinzuweisen?
Sehen wir sie überhaupt?
Wie weisen wir darauf hin? In welchem Ton und mit welcher Argumentation?
Kommentar — 13. Oktober 2009 @ 09:57
Jule
Nehemia 13:23-31
wieder werden fremdländische Personen wegejagt, wegen der Verunreiniung.
Begründung: 1 die Verunreinigung und dann 2. dass Jehova gesagt hatte, sie sollten mit diesen Nationen keine Ehebündnisse eingehen
Kommentar — 13. Oktober 2009 @ 09:57
Jule
Nehemia 10 – 13
Nehemia 10 – Das Volk verpflichtet sich, das Gesetz zu befolgen
Warum die lange Auflistung der einzelnen Namen?
Es hört sich wie eine Resolution an, oder eine Art Massentaufe – denn zustimmen durfte nur derjenige, der alt genug war, um zu verstehen, was er da befürwortet
Kommentar — 15. Oktober 2012 @ 13:26
Jule
Nehemia 11 – Die Bewohner von Jerusalem und Judäa
Und nochmal die Frage: warum wollten die Leute nicht in Jerusalem wohnen?
Waren sie in der befestigten Stadt nicht viel sicherer, als im ungeschützten Land?
Oder konnte man sich in der Stadt nicht so gut selbst versorgen – da dort nicht die Möglichkeit für Getreide-, Obst- und Gemüseanbau, sowie für die Haltung von Nutztieren war? Oder warum mussten die Bewohner der Stadt erst geködert werden?
Kommentar — 15. Oktober 2012 @ 13:36
Jule
Nehemia 12 – Verzeichnis der Priester und Leviten
Warum schon wieder diese akribische Aufzählung der Namen derer, die aus dem Exil zurück gekehrt waren?
Dass Esra dies tat, um die Fakten festzuhalten und die Aufteilung zu beaufsichtigen und das Volk zu ermuntern, ist ja die eine Sache. Aber Nehemia kam doch viel später erst dazu, da gab es die Liste des Esra ja doch schon. Also warum noch mal? Nachdruck durch Wiederholung?
Wir wissen, dass Jehova sehr sorgfältig ausgewählt hat, was in seinem Wort stehen solle. So werden viele Dinge nur kurz angerissen – obwohl wir uns oftmals einen ausführlichen Bericht wünschen würden. Nicht unsonst begeistern uns die biblischen Dramen der Gesellschaft so, machen sie doch das Bibellesen lebendig.
Wenn Jehova bei solchen Geschichten wie zB David und Goliat, oder Daniel in der Löwengrube „so knausrig“ mit näheren Informationen ist, hat er sicherlich einen guten Grund, warum er Nehemia hier noch mal eine akkurat Auflistung machen lässt. Aber welchen?
Kommentar — 15. Oktober 2012 @ 13:52
Jule
Nehemia 13 – Trennung von den Moabitern und Ammonitern
Wozu genau „brauchte“ Tobija eigentlich eine Kammer im Tempel? Um was zu tun?
Und wo lagerte man stattdessen in der Zeit die Sachen, die eigentlich in dieser Kammer gelagert werden sollten?
Nehemias Reaktion erinnert mich hier in gewisser Weise an die beiden Szenen, wo Jesus später den Tempel reinigt. Könnte es sein, dass dieser Tobija die Kammern auch für geschäftliche Belange benötigt hatte?
Kommentar — 15. Oktober 2012 @ 14:04
Jule
Nehemia verschafft dem Sabbat wieder Geltung
Wer war dieser Nehemia eigentlich, dass er „sich anmaßte“ seine Brüder zu belehren?
Mir ist so, als wären er und Esra keine Propheten gewesen. Von Esra wird gesagt, dass er ein Abschreiber des Gesetzes Jehovas (und der Stadthalter?) war. Mit welcher Berechtigung greift Nehemia hier eigentlich ein?
Dies erinnert mich an eine Szene, die Thom und ich vor einigen Wochen am See erlebt haben: an unserem See ist Angeln von Uferbereich offiziell verboten – um die Wasservögel nicht durch Angelhaken und -Sehnen zu gefährden. Vom Steg vom Angelverein oder vom Boot aus ist es erlaubt, da dort der See so tief abfällt, dass keine Wasservögel gefährdet sind. Da wir seit Jahren voller Begeisterung das Brutgeschehen und die Aufzucht an und auf unserem See beobachten, weist Thom jeweils solche Angler freundlich darauf hin, dass es vom Ufer aus nicht gestattet ist und wo sie statt dessen ihre Angel auswerfen dürfen.
An diesem Tag standen zwei Männer auf der Seebrücke, von wo aus das Wasser nicht einmal knietief ist und daher ging Thom hin, „um sie über ihren Irrtum zu informieren“. Der eine wurde daraufhin richtig aggressiv – obwohl Thom freundlich blieb. Er wollte wissen, was mein Mann hier zu sagen habe, ob er von der Polizei oder vom Ordnungsamt sei, falls nicht, habe er ihm überhaupt nichts zu sagen – obwohl es ein eindeutiges Verbot gibt.
Zum Schluß drohte dieser Mensch Thom sogar Prügel an. Denn seiner Meinung nach hätte er ihm überhaupt nichts zu sagen.
Ähnliches scheint hier mit Nehemia zu passieren. Sicherlich hat er mit seinen Einwänden Recht, denn es ist Jehovas Gebot. Aber ansonsten tritt Nehemia hier doch als Privatmann auf – oder?
Kommentar — 15. Oktober 2012 @ 14:18
Jule
Verbot der Mischehen
Ist hier von den Mischehen die Rede, von denen wir bereits im Buch Esra gehört haben?
Oder wo – vor oder nachdem Esra und das Volk die Frauen und Kinder weggeschickt hatten – ordnen wir diese Begebenheit im Zeitstrahl ein?
Scheinbar sind dies zwei völlig verschiedene Begebenheiten. Die Sache von Esra und den fremdländischen Frauen, die sie wegschicken mussten, spielte in den Jahren um 568 v.u.Z.
Die Begebenheit um Nehemia und den Mischehen ordnet sich in die Jahre um 456 – 443 v.u.Z. ein.
Hier ist dann wieder mal interessant, wie schnell die wahre Anbetung immer wieder verwässert, denn es sind nur 12 Jahre zwischen den beiden Vorfällen
Kommentar — 15. Oktober 2012 @ 14:21
Jule
Zur Kammer des Tobija:
in dem biblischen Drama zu Nehemia „Dienst du Gott mit ganzer Seele?“ wird dies auch zum Streitpunkt, es ist de Rede davon, daß Tobija den Raum als persönlichen Speisesaal nutzt.
Eigentlich war er dazu gedacht, einige con den Dingen zu lagern, die das Volk als Zehnten in den Tempel bringen. Dadurch, dass der Raum anderweitig vergeben wurde – hier im Drama hat sogar der Hohepriester selbst diesen Raum für Tobija einrichten lassen.
Zeigte er damit nicht ein mangelnde w Vertrauen in Iehova? Denn wenn er darn geglaubt hätte, dass das Vokl den Zehnten so bringt, wie von Jehova und dem Gesetz gefordert, haetteher den Raum ja nicht anderwertig weggeben
Kommentar — 19. Oktober 2012 @ 19:12
Jule
Nehemia 10 – 13
Nehemia 10 – der Bund wird von jedem ganz persönlich bekräftigt
Jetzt wird es aber ernst: sie erneuern den Bund, den ihre Väter bereits mit Gott hatten. Aber diesmal sehr offiziell und nicht anonym!
So, wie es aussieht, haben die Edlen des Volkes, diejenigen mit Vorrechten und Verantwortung, persönlich diese Vereinbarung unterschrieben. Sie standen mit ihrem Namen dafür ein, dass dieser Bund eingehalten wird.
Auch das Volk legt einen Eid ab, vielleicht haben auch sie jeder ganz persönlich unterschrieben?
Zumindest war dies für „nur mit Läufer“ nicht so einfach, wie sonst – so zu tun, als ob ;-). Denn in der Menge fällt man nicht auf, als Einzelne, die nach vorne kommen müssen, schon.
Das erinnert mich an einen Taufgottesdienst, den ich vor einigen Wochen gehört habe. Thom hatte ja für Manu die Kassetten digitalisiert und auf unseren Server geschoben, die sie noch aus ihrer früheren Gemeinde in Hanau hatte. Hier gibt es einen Taufgottesdienst, wo die Einzelnen nach vorne kommen und „ihr Zeugnis“ geben, wie sie den Ernst der Lage erkannt und Jesus für sich als ihren Herrn angenommen hatten. Das kennen wir als Zeugen Jehovas nicht, da sitzen alle Täuflinge nur vorne in einem Block zusammen und beantworten auch die Tauffragen gemeinsam.
Hier bei der Freien Christengemeinde in Hanau hatte nicht nur jeder vorher ganz offen sein persönliches Zeugnis abgelegt, sondern jeder Täufling wurde vor dem Untertauchen vor der ganzen Gemeinde gefragt und hat für sich ganz alleine geantwortet. Dann wurde er so untergetaucht, wie wir es als ZJ und auch von Baptisten oder Neuapostlen oder Rockberliners kennen. Jedem wurde ein Taufspruch aus der Bibel mit auf den Weg gegeben und die Gemeinde sang sein Lieblingslied, mit dem derjenige persönlich sehr viel verbindet – dann erst ging der nächste ins Taufbecken und dies wiederholte sich so lange, bis sie alle getauft waren 🙂
So ungefähr stelle ich mir die Szene aus diesem Kapitel hier vor:
Zuerst wird das verlesen, was diesen Bund, diese Vereinbarung des Volkes und jedes Einzelnen mit Gott beinhaltet und dann kamen sie alle nacheinander nach vorne. Zuerst die Beamten, dann Priester und Leviten und hinterher das ganze Volk – jeder einzeln für sich geht nach vorne und bestätigt diesen Eid.
Das wird ganz bestimmt sehr lange gedauert haben und sicherlich war es sehr feierlich und erhaben.
Ob hier wirklich jeder mit ganzem Herzen dabei ist? Zumindest kann er sich nicht hinter der Masse verstecken und sich hinterher nicht vor seinem Gott herausreden.
Ein sehr schönes Kapitel, wenn wir uns dies vor unserem geistigen Auge lebendig werden lassen. Weitere Gedanken zu Nehemia 10 finden wir hier
Kommentar — 6. Dezember 2013 @ 21:47
Jule
Nehemia 11 – warum ist das für uns heute wichtig?
Warum ist es für uns heute noch wichtig, dass diese Aufteilung bis ins Einzelne aufgezählt wird?
Hatten die zurück gekehrten Juden etwas von dieser detaillierten Aufzählung? Falls ja, was?
Ist dies die Verteilung, die auch ursprünglich nach der Einnahme des verheißenen Landes so war? Oder wurde hier neu aufgeteilt- und falls ja: warum?
weitere Gedanken zu Nehemia 11 finden wir hier
Kommentar — 6. Dezember 2013 @ 21:57
Jule
Nehemia 12 – Was für ein Triumpfzug!
Was muss das für ein beeindruckender Zug gewesen sein: all die Männer, die singend und dankend um die Stadt zogen!
Was für ein Triumpfzug! Wie sehr mag dies wohl Tobija und seine Anhänger geärgert haben!
Aber welche Freude bei Jehova und im Himmel erst herrschte. Ob die Freude dort die Freude des Volkes Israel noch übertraf?
weitere Gedanken zu Nehemia 12 findet ihr hier
Kommentar — 8. Dezember 2013 @ 16:19
Jule
Nehemia 13 -Wie lange war Nehemia denn weg gewesen?
Au weia!
Im vorherigen Kapitel haben wir noch von dem begeisternden Umzug und Fest der Danksagung gelesen und nun ist schon wieder alles verunreinigt. Warum passiert so etwas nur immer so schnell?
Es ist wirklich wahr: um eine gute Pflanze hervorzubringen und zu pflegen benötigt es viel Zeit. Wenn wir uns nicht um die Beete kümmern, werden sie vom Unkraut überwuchert und ersticken die Pflanze, die wir eigentlich wollten!
Aber hatte Nehemia nicht erst alles gereinigt und auch Männer eingesetzt, die sich darum kümmern sollten?
Wie lange war Nehemia denn weg gewesen?
Und warum kümmerten sich die Priester nicht um das Volk?
weitere Gedanken zu Nehemia 13 finden wir hier. Weiter geht es in unserem persönlichen – chronologischen – Bibelleseprogramm mit Maleachi
Kommentar — 8. Dezember 2013 @ 16:33