Höhepunkte zum Evangelium des Matthäus

Das Wort Jehovas ist lebendig

Höhepunkte aus dem Buch Matthäus

DER Erste, der einen begeisternden Bericht über das Leben und Wirken Jesu verfasste, war Matthäus, ehemaliger Steuereinnehmer und enger Weggefährte Jesu. Sein Evangelium, um das Jahr 41 u. Z. zunächst in Hebräisch verfasst und später ins Griechische übersetzt, schlägt die Brücke zwischen den Hebräischen Schriften und den Christlichen Griechischen Schriften.

Offenbar hauptsächlich für eine jüdische Leserschaft gedacht, beschreibt dieses zu Herzen gehende und aussagestarke Evangelium Jesus als den vorhergesagten Messias und Sohn Gottes. Auch unser Glaube an Gott, seinen Sohn und an das, was Gott versprochen hat, wird vertieft, wenn wir uns eingehend mit der Botschaft dieses Evangeliums befassen (Heb. 4:12).

„Das Königreich der Himmel hat sich genaht“
(Mat. 1:1—20:34)

Matthäus rückt das Königreich und die Lehren Jesu in den Mittelpunkt, weshalb er nicht immer alles strikt chronologisch berichtet. Die Bergpredigt zum Beispiel steht ziemlich am Anfang seines Buches, obwohl Jesus sie ungefähr in der Mitte seines Dienstes hielt.

In Galiläa wirkt Jesus Wunder, schult seine 12 Apostel im Predigtdienst, verurteilt öffentlich die Pharisäer und erzählt Gleichnisse vom Königreich. Dann verlässt er Galiläa und begibt sich „zu den Grenzen Judäas jenseits des Jordan“ (Mat. 19:1). Unterwegs klärt er seine Jünger darüber auf, dass sie nach Jerusalem gehen, wo der Menschensohn zum Tode verurteilt und umgebracht, am dritten Tag aber auferweckt werden wird (Mat. 20:18, 19).

Antworten auf biblische Fragen:

3:16 — Wie wurden bei Jesu Taufe ‘die Himmel geöffnet’?
Offenbar konnte sich Jesus von da an wieder an seine vormenschliche Existenz im Himmel erinnern.

5:21, 22 — Ist es schlimmer, seinem Zorn Luft zu machen, als zornig zu sein?
Jesus warnte vor der schweren Sünde, feindselige Gefühle gegen seinen Bruder zu hegen. Diesen Gefühlen durch Worte der Verachtung Ausdruck zu verleihen, ist allerdings noch verwerflicher und wird nicht vor einem örtlichen Gericht abgeurteilt werden, sondern vor einer höheren Instanz.

5:48 — Können wir wirklich ‘vollkommen sein, wie unser himmlischer Vater vollkommen ist’?
Ja, in relativer Hinsicht. Jesus sprach hier über Liebe und sagte seinen Zuhörern, sie sollten sich an Gott ein Beispiel nehmen und auf vollkommene oder vollständige Weise Liebe zeigen (Mat. 5:43-47). Wie? Indem sie auch ihre Feinde lieben.

7:16 — An was für „Früchten“ ist die wahre Religion zu erkennen?
Dazu gehören nicht nur Verhaltensweisen, sondern auch Glaubensansichten — die Lehren, denen wir folgen.

10:34-38 — Ist die Botschaft der Bibel schuld, wenn Familien auseinanderbrechen?
Nein, überhaupt nicht! Der Grund ist vielmehr im Verhalten ungläubiger Angehöriger zu suchen. Wenn sie das Christentum ablehnen oder bekämpfen, sorgt das für Zwietracht in der Familie (Luk. 12:51-53).

11:2-6 — Johannes hatte doch bei Jesu Taufe Gottes Stimme und Äußerung des Wohlgefallens gehört, sodass er wusste, wer der Messias ist. Warum fragte er dann Jesus: „Bist du der Kommende?“?
Er könnte nach einer persönlichen Bestätigung Jesu gefragt haben. Aber außerdem wollte er offensichtlich wissen, ob noch ‘ein anderer’ zu erwarten sei, der mit Königsmacht all die Hoffnungen der Juden erfüllen würde. Jesu Antwort machte deutlich, dass kein Nachfolger kommen sollte.

19:28 — Was ist unter den ‘zwölf Stämmen Israels’ zu verstehen, die gerichtet werden?
Das sind nicht die 12 Stämme des geistigen Israel (Gal. 6:16; Offb. 7:4-8). Jesus sprach hier zu den Aposteln, die keine Richter über das geistige Israel sein sollten, sondern selbst dazugehören würden. Er machte ‘einen Bund mit ihnen für ein Königreich’, und sie sollten ‘ein Königtum und zu Priestern für Gott’ werden (Luk. 22:28-30; Offb. 5:10). Von den geistigen Israeliten heißt es, sie würden ‘die Welt richten’ (1. Kor. 6:2). Mit den zu richtenden ‘zwölf Stämmen Israels’ ist demnach die Welt, das heißt die Menschheit, gemeint, die nicht zu dieser königlichen Priesterklasse gehört, dargestellt durch die 12 nicht priesterlichen Stämme am Sühnetag (3. Mo., Kap. 16).

Lehren für uns:

4:1-10. Der Bericht beweist, dass Satan nicht lediglich das Böse im Menschen ist, sondern eine tatsächliche Person. Er benutzt „die Begierde des Fleisches und die Begierde der Augen und die auffällige Zurschaustellung der Mittel, die jemand zum Leben hat“, um uns in Versuchung zu führen. Aber wenn wir uns eng an biblische Grundsätze halten, können wir Gott treu bleiben (1. Joh. 2:16).

5:1—7:29. Sei dir deiner geistigen Bedürftigkeit bewusst. Sei friedsam. Hüte dich vor unsittlichen Gedanken. Halte dein Wort. Gib in deinen Gebeten geistigen Interessen den Vorrang vor materiellen Bedürfnissen. Sei reich Gott gegenüber. Suche zuerst das Königreich und Gottes Gerechtigkeit. Sei nicht kritisch. Tu den Willen Gottes. Wie viele praktische Lehren die Bergpredigt doch enthält!

9:37, 38. Wenn wir ‘den Herrn der Ernte bitten, Arbeiter in seine Ernte auszusenden’, sollten wir auch selbst danach handeln und uns eifrig am Jüngermachen beteiligen (Mat. 28:19, 20).

10:32, 33. Wir sollten nie davor zurückschrecken, über unseren Glauben zu sprechen.

13:51, 52. Wer den Sinn der Königreichswahrheiten erfasst, steht damit in der Pflicht, selbst auch andere zu lehren und diese Schätze an sie weiterzugeben.

14:12, 13, 23. Ab und zu für sich zu sein, ist sehr wichtig, um konzentriert nachsinnen zu können (Mar. 6:46; Luk. 6:12).

17:20. Um Hindernisse, die wie Berge unserem geistigen Fortschritt im Weg stehen, zu überwinden und mit Schwierigkeiten zurechtzukommen, brauchen wir Glauben. Wir dürfen nicht vernachlässigen, unseren Glauben an Jehova und an das, was er versprochen hat, zu stärken und zu festigen (Mar. 11:23; Luk. 17:6).

18:1-4; 20:20-28. Unvollkommenheit und ein von Statusdenken geprägtes religiöses Umfeld veranlassten Jesu Jünger, sich zu viel Gedanken über Rang und Namen zu machen. Wir sollten an Demut arbeiten, um gegen sündige Neigungen gewappnet zu sein und Vorrechte und verantwortliche Aufgaben richtig einzuordnen.

„Der Menschensohn soll überliefert werden“
(Mat. 21:1—28:20)

„Auf einem Esel reitend“ zieht Jesus am 9. Nisan 33 u. Z. in Jerusalem ein (Mat. 21:5). Am nächsten Tag begibt er sich in den Tempel und reinigt ihn. Am 11. Nisan lehrt er im Tempel, verurteilt öffentlich die Schriftgelehrten und Pharisäer und nennt später seinen Jüngern ‘das Zeichen seiner Gegenwart und des Abschlusses des Systems der Dinge’ (Mat. 24:3). Einen Tag später informiert er sie: „Ihr wisst, dass in zwei Tagen das Passah sein wird, und der Menschensohn soll überliefert werden, um an den Pfahl gebracht zu werden“ (Mat. 26:1, 2).

Der 14. Nisan ist angebrochen. Jesus setzt die Feier zum Gedenken an seinen unmittelbar bevorstehenden Tod ein, wird anschließend verraten, verhaftet, vor Gericht gestellt und an den Pfahl gebracht. Am dritten Tag wird er von den Toten auferweckt. Vor seiner Himmelfahrt gebietet der auferstandene Jesus seinen Nachfolgern: „Geht daher hin, und macht Jünger aus Menschen aller Nationen“ (Mat. 28:19).

Antworten auf biblische Fragen:

22:3, 4, 9 — Wann ergehen die drei Benachrichtigungen an die Eingeladenen zum Hochzeitsfest?
Der erste Ruf, mit dem die Brautklasse eingesammelt werden sollte, erging von 29 u. Z. an, als Jesus und seine Nachfolger zu predigen begannen, und er war bis 33 u. Z. zu hören. Der zweite Ruf erging von Pfingsten 33 u. Z. an, als der heilige Geist ausgegossen wurde, bis 36 u. Z. Beide Benachrichtigungen waren ausschließlich an Juden, Proselyten und Samariter gerichtet. Der dritte Ruf dagegen erging an Menschen von den Straßen außerhalb der Stadt — an unbeschnittene Nichtjuden —, und zwar von 36 u. Z. an, als sich der römische Offizier Kornelius zum Christentum bekehrte, bis in unsere Zeit.

23:15 — Warum war ein Proselyt der Pharisäer ‘ein Gegenstand für die Gehenna, doppelt so schlimm’ wie die Pharisäer selbst?
Vielleicht hatten einige, die zum Pharisäertum übertraten, zuvor schon schwer gesündigt. Als sie sich dann zum Extremismus der Pharisäer bekehrten, verschlimmerten sie ihre Lage und wurden womöglich noch extremer als ihre verurteilten Lehrer. Deshalb waren sie im Vergleich zu den jüdischen Pharisäern in doppelter Hinsicht ein „Gegenstand für die Gehenna“.

27:3-5 — Was für Gewissensbisse hatte Judas?
Nichts lässt darauf schließen, dass Judas echte Reue empfunden hätte. Statt Gott um Vergebung zu bitten, ging er zu den Oberpriestern und älteren Männern und bekannte, er habe gesündigt. Da Judas „eine Sünde, die den Tod nach sich zieht“, begangen hatte, war er logischerweise von Schuldgefühlen und Hoffnungslosigkeit überwältigt (1. Joh. 5:16). Seine Gewissensbisse rührten also von seiner verzweifelten Lage her.

Lehren für uns:

21:28-31. Worauf es Jehova wirklich ankommt, ist, dass wir seinen Willen tun. Zum Beispiel sollten wir uns eifrig daran beteiligen, das Königreich zu predigen und Jünger zu machen (Mat. 24:14; 28:19, 20).

22:37-39. Wie treffend fassen die beiden größten Gebote doch zusammen, was Gott von denen erwartet, die ihn anbeten!

Jule | 12.31.10 | Höhepunkte der Bibellesung | No Comments |

Höhepunkte aus der Offenbarung

Das Wort Jehovas ist lebendig
Höhepunkte aus der Offenbarung (1. Teil)

DER hochbetagte Johannes wurde auf die Insel Patmos verbannt. Dort erhielt er 16 Visionen, in denen er sah, was Jehova Gott und Jesus Christus am Tag des Herrn vollbringen würden. Dieser Tag begann 1914 mit der Aufrichtung von Gottes Königreich und dauert an bis zum Ende der Tausendjahrherrschaft Christi. Johannes schrieb die Offenbarung um 96 u. Z. Sie ist eine fesselnde Schilderung dessen, was er sah.

Betrachten wir nun einige Höhepunkte der ersten sieben Visionen in Offenbarung 1:1 bis 12:17. Diese Visionen sind wichtig für uns, denn sie beschreiben, was sich heute auf der Weltbühne abspielt und was Jehova in naher Zukunft tun wird. Wer sie mit Glauben liest, wird getröstet und ermutigt (Heb. 4:12).

„Das Lamm“ öffnet die ersten sechs Siegel

(Offb. 1:1—7:17)

Zuerst sieht Johannes den verherrlichten Jesus Christus. Er übermittelt ihm eine Reihe von Botschaften und trägt ihm auf: „Was du siehst, schreibe in eine Buchrolle, und sende es den sieben Versammlungen“ (Offb. 1:10, 11). Dann erblickt er einen himmlischen Thron. Derjenige, der auf dem Thron sitzt, hält in seiner Rechten eine Buchrolle mit sieben Siegeln. Nur „der Löwe, der vom Stamm Juda ist“, erweist sich als „würdig, die Buchrolle zu öffnen“. Er wird auch beschrieben als das „Lamm . . ., das sieben Hörner und sieben Augen“ hat (Offb. 4:2; 5:1, 2, 5, 6).

In der dritten Vision wird gezeigt, was geschieht, als das Lamm nacheinander die ersten sechs Siegel aufbricht. Beim Öffnen des sechsten Siegels ereignet sich ein großes Erdbeben: Der große Tag des Zorns ist gekommen (Offb. 6:1, 12, 17). In der nächsten Vision erscheinen vier Engel, die „die vier Winde der Erde festhalten“, bis die Versiegelung der 144 000 abgeschlossen ist. Eine „große Volksmenge“, die nicht versiegelt wird, steht „vor dem Thron und vor dem Lamm“ (Offb. 7:1, 9).

Antworten auf biblische Fragen:

1:4; 3:1; 4:5; 5:6 — Was ist unter den „sieben Geistern“ zu verstehen?
Die Zahl Sieben steht für Vollständigkeit vom Standpunkt Gottes aus. Die Botschaften an die „sieben Versammlungen“ richten sich deshalb eigentlich an alle Diener Gottes in den über 100 000 Versammlungen weltweit (Offb. 1:11, 20). Jehova gibt immer den benötigten heiligen Geist. Deshalb bezeichnet der Ausdruck „die sieben Geister“ den voll wirksamen Geist Gottes. Er bewirkt, dass alle, die auf die Prophezeiung achten, zu Verständnis gelangen und gesegnet werden. Die Zahl Sieben kommt in der Offenbarung wiederholt vor. Auch hier bedeutet sie Vollständigkeit. Das ist sehr passend, denn das Buch handelt von der Vollendung des „heiligen Geheimnisses Gottes“ (Offb. 10:7).

1:8, 17 — Wer trägt den Titel „das Alpha und das Omega“ und wer den Titel „der Erste und der Letzte“?
Jehova trägt den Titel „das Alpha und das Omega“, da es vor ihm keinen allmächtigen Gott gab und auch nie einen anderen geben wird. Er ist „der Anfang und das Ende“ (Offb. 21:6; 22:13). In Offenbarung 22:13 wird Jehova auch als „der Erste und der Letzte“ bezeichnet, denn es gab niemand vor ihm und es wird auch nach ihm niemand geben. Im ersten Kapitel der Offenbarung bezieht sich jedoch der Titel „der Erste und der Letzte“ auf Jesus Christus, denn er wurde als Erster zu unvergänglichem Leben im Himmel auferweckt und er ist der Letzte, der von Jehova selbst zu diesem Leben auferweckt wurde (Kol. 1:18).

2:7 — Was ist das „Paradies Gottes“?
Diese Worte sind an gesalbte Christen gerichtet. Deshalb muss es sich um einen himmlischen paradiesähnlichen Bereich handeln: die unmittelbare Gegenwart Gottes. Die treuen Gesalbten werden auch damit belohnt, dass sie vom „Baum des Lebens“ essen dürfen. Sie erhalten Unsterblichkeit (1. Kor. 15:53).

3:7 — Wann erhielt Jesus „den Schlüssel Davids“ und wie hat er ihn benutzt?
Jesus wurde bei seiner Taufe im Jahr 29 u. Z. zum König aus der Linie Davids bestimmt. Den Schlüssel Davids erhielt er allerdings erst 33 u. Z., als er zur Rechten Gottes im Himmel erhöht wurde. Damit erbte er alle mit dem davidischen Königtum verbundenen Rechte. Seitdem eröffnet Jesus mit dem Schlüssel Gelegenheiten und Vorrechte im Dienst für Gottes Königreich. Im Jahr 1919 legte er den „Schlüssel des Hauses Davids“ auf die Schulter des „treuen und verständigen Sklaven“, als er diese Klasse „über seine ganze Habe“ setzte (Jes. 22:22; Mat. 24:45, 47).

3:12 — Was bedeutet Jesu „neuer Name“?
Dieser Name bezieht sich auf sein neues Amt und seine neuen Aufgaben (Phil. 2:9-11). Niemand weiß so genau wie Jesus, was dieser Name bedeutet. Aber er schreibt diesen Namen auf seine treuen Brüder im Himmel und bringt sie dadurch in ein enges Verhältnis zu sich (Offb. 19:12). Außerdem lässt er sie bei seinen neuen Aufgaben mitwirken.

Lehren für uns:

1:3. „Die bestimmte Zeit“ für die Vollstreckung des göttlichen Urteils an Satans Welt ist nahe. Es ist also dringend nötig, die Offenbarung zu verstehen und entsprechend zu handeln.

3:17, 18. Nur wenn wir von Jesus „durch Feuer geläutertes Gold kaufen“, sind wir geistig reich. Deshalb bemühen wir uns, reich zu sein an vortrefflichen Werken (1. Tim. 6:17-19). Außerdem müssen wir „weiße äußere Kleider“ anlegen, die uns als Nachfolger Christi kennzeichnen. Wir benötigen auch „Augensalbe“: zum Beispiel Rat im Wachtturm, durch den wir Unterscheidungsvermögen erlangen (Offb. 19:8).

7:13, 14. Die 24 Ältesten stellen die 144 000 in himmlischer Herrlichkeit dar, also zu der Zeit, wo sie nicht nur Könige, sondern auch Priester sind. Sie wurden durch die Priester im alten Israel dargestellt, die von König David in 24 Abteilungen eingeteilt wurden. Einer dieser Ältesten im Himmel erklärt Johannes, um wen es sich bei der großen Volksmenge handelt. Die Identität der großen Volksmenge ist den Gesalbten auf der Erde seit 1935 bekannt. Daher muss die himmlische Auferstehung früher begonnen haben (Luk. 22:28-30; Offb. 4:4; 7:9).

Nach dem Öffnen des siebten Siegels erschallen sieben Trompeten
(Offb. 8:1—12:17)

Das Lamm öffnet das siebte Siegel. Sieben Engeln werden sieben Trompeten gegeben. Sechs Engel verkünden „einem Drittel“ der Menschheit, nämlich der Christenheit, Gerichtsbotschaften, indem sie ihre Trompeten blasen (Offb. 8:1, 2, 7-12; 9:15, 18). Das sieht Johannes in der fünften Vision. In der nächsten Vision wirkt er selbst mit: Er isst eine kleine Buchrolle und misst das Tempelheiligtum. Die siebte Trompete wird geblasen und dann sind laute Stimmen zu hören, die ausrufen: „Das Königreich der Welt ist das Königreich unseres Herrn und seines Christus geworden“ (Offb. 10:10; 11:1, 15).

Die siebte Vision enthält Näheres zu Offenbarung 11:15, 17. Im Himmel wird ein großes Zeichen sichtbar: Eine Frau gebiert einen Sohn. Der Teufel wird hinabgeschleudert und in seinem Zorn über die Frau führt er Krieg gegen die „Übriggebliebenen ihres Samens“ (Offb. 12:1, 5, 9, 17).

Antworten auf biblische Fragen:

8:1-5 — Warum entstand ein Schweigen im Himmel und was wurde anschließend zur Erde geschleudert?
Im Himmel herrschte symbolisches Schweigen, damit die „Gebete der Heiligen“, die auf der Erde sind, gehört werden konnten. Das geschah am Ende des Ersten Weltkriegs. Die Gesalbten fuhren nicht wie von vielen erwartet am Ende der Zeiten der Nationen in den Himmel auf. Außerdem erlebten sie während des Krieges schwere Zeiten. Nun beteten sie inständig um Hilfe. Ihre Gebete wurden erhört und ein Engel schleuderte symbolisches Feuer zur Erde, um den Eifer der Gesalbten anzufachen. Sie waren zwar wenige, aber sie begannen einen weltumspannenden Predigtfeldzug, der Gottes Königreich zu einer brennenden Streitfrage machte und so in der Christenheit ein Feuer zum Lodern brachte. Donnernde Warnungen aus der Bibel ertönten. Helle Lichtstrahlen der Wahrheit blitzten auf. Der Bereich der falschen Religion wurde wie durch ein großes Erdbeben in seinen Grundfesten erschüttert.

8:6-12; 9:1, 13; 11:15 — Wann machten sich die sieben Engel zum Blasen der Trompeten bereit?
Wann und wie waren die Trompeten zu hören? Während sich die Engel auf das Blasen der Trompeten vorbereiteten, erhielt die wiederbelebte Johannes-Klasse auf der Erde Anweisungen. Von 1919 bis 1922 waren die Gesalbten dabei, den Predigtdienst zu organisieren und eigene Druckereien einzurichten (Offb. 12:13, 14). Die Trompeten waren zu hören, als Gottes Volk unter der Leitung der Engel Jehovas Urteilssprüche gegen Satans Welt furchtlos verkündete. Bemerkenswerterweise begann das Trompeten 1922 mit dem Kongress in Cedar Point (Ohio). Und es wird bis zur großen Drangsal andauern.

8:13; 9:12; 11:14 — Wie unterscheiden sich die letzten drei auch als „Wehe“ bezeichneten Trompetenstöße von den ersten vier?
Die ersten vier Trompetenstöße stellten den geistig toten Zustand der Christenheit bloß. Die letzten drei unterscheiden sich von ihnen insofern, als sie mit bestimmten Ereignissen zusammenhängen. Der fünfte Trompetenstoß hat mit der Befreiung des Volkes Gottes aus dem „Abgrund“ der Untätigkeit im Jahr 1919 zu tun und dem unermüdlichen Predigen, das die Christenheit als quälende Plage empfindet (Offb. 9:1). Nach dem sechsten Trompetenstoß stürmen gewaltige Reiterheere über die Erde. Sie versinnbildlichen den internationalen Predigtfeldzug, der 1922 begann. Beim siebten Trompetenstoß geht es um die Geburt des messianischen Königreichs.

Lehren für uns:

9:10, 19. Die biblischen Aussagen in den Veröffentlichungen des „treuen und verständigen Sklaven“ enthalten quälende Botschaften (Mat. 24:45). Sie entsprechen Heuschreckenschwänzen mit Stacheln, wie Skorpione sie haben, und Pferden, deren Schwänze Schlangen gleichen. Warum? Die Veröffentlichungen warnen vor dem „Tag der Rache“ Jehovas (Jes. 61:2). Deshalb sollten wir sie mutig und eifrig im Predigtdienst verbreiten.

9:20, 21. Der Ausdruck „die übrigen der Menschen“ bezieht sich auf Personen, die nicht zur Christenheit gehören. Viele Sanftmütige in nichtchristlichen Nationen reagieren günstig auf unsere Botschaft. Es ist aber nicht mit einer Massenbekehrung unter ihnen zu rechnen. Trotzdem predigen wir unbeirrt weiter.

12:15, 16. „Die Erde“ stellt Elemente in Satans eigenem System dar: hier Regierungen, die für Religionsfreiheit eintreten. Seit den 1940er- Jahren haben diese Regierungen in einigen Ländern den „Strom [der Verfolgung], den der Drache aus seinem Maul gespien hatte“, verschlungen. Jehova kann jederzeit staatliche Gewalten so beeinflussen, dass sie seinen Willen ausführen. In Sprüche 21:1 heißt es daher treffend: „Eines Königs Herz ist wie Wasserbäche in der Hand Jehovas. Wohin immer es ihm gefällt, wendet er es.“ Das sollte unseren Glauben stärken.

Das Wort Jehovas ist lebendig
Höhepunkte aus der Offenbarung (2. Teil)

WAS wird die Zukunft Anbetern Jehovas bringen und was denjenigen, die ihn nicht anbeten? Was steht Satan und den Dämonen bevor? Welche Segnungen stehen gehorsamen Menschen unter der Tausendjahrherrschaft Christi in Aussicht? Diese und weitere wichtige Fragen werden in Offenbarung, Kapitel 13 bis 22 beantwortet. Dort sind die letzten 9 der 16 Visionen aufgezeichnet, die Johannes gegen Ende des ersten Jahrhunderts erhielt.

„Glücklich der, der laut liest“, erklärt Johannes, „und diejenigen, die die Worte dieser Prophezeiung hören und die darin geschriebenen Dinge halten“ (Offb. 1:3; 22:7). Wenn wir die Offenbarung lesen und uns von ihrer Botschaft motivieren lassen, wächst unser Glaube an Gott und seinen Sohn, Jesus Christus, und unsere Hoffnung auf eine wunderbare Zukunft wird gestärkt (Heb. 4:12).

Die sieben Schalen des Grimmes Gottes werden ausgegossen
(Offb. 13:1—16:21)

In Offenbarung 11:18 heißt es: „Die Nationen wurden zornig, und sein [Gottes] eigener Zorn kam und die bestimmte Zeit“, um die „zu verderben, die die Erde verderben“. Zu diesen Worten liefert die achte Vision Hintergrundinformationen. Sie zeigt „ein wildes Tier mit zehn Hörnern und sieben Köpfen“ (Offb. 13:1).

In der neunten Vision sieht Johannes das Lamm auf dem Berg Zion stehen „und mit ihm hundertvierundvierzigtausend“. Diese wurden aus den Menschen erkauft (Offb. 14:1, 4). Außerdem verkünden Engel wichtige Botschaften. In der zehnten Vision erscheinen „sieben Engel mit sieben Plagen“. Offensichtlich erteilt ihnen Jehova selbst den Befehl, die „Schalen des Grimmes Gottes“ auf bestimmte Bestandteile der Welt Satans auszugießen. Die Schalen enthalten göttliche Warnungs- und Gerichtsbotschaften (Offb. 15:1; 16:1). Diese beiden Visionen gehen auf weitere Einzelheiten ein, die mit dem dritten Wehe und dem Blasen der siebten Trompete verbunden sind (Offb. 11:14, 15).

Antworten auf biblische Fragen:

13:8 — Was ist „des Lammes Buchrolle des Lebens“?
Es ist eine symbolische Buchrolle, in der nur die Namen derer stehen, die mit Jesus Christus in seinem himmlischen Königreich regieren. Auch die Namen der Gesalbten, die sich noch auf der Erde befinden, stehen darin.

13:11-13 — Auf welche Weise tritt das wilde Tier mit zwei Hörnern wie ein Drache auf, und wie lässt es Feuer vom Himmel herabkommen?
Das zweihörnige wilde Tier — die anglo-amerikanische Weltmacht — redet „wie ein Drache“, indem es Drohungen äußert und überall dort Druck ausübt und sogar Gewalt anwendet, wo seine Regierungsform nicht akzeptiert wird. Es gibt vor, Feuer vom Himmel herabrufen zu können wie ein Prophet, weil es in beiden Weltkriegen die Mächte des Bösen besiegt und auch über den Kommunismus triumphiert habe.

16:17 — Was ist „die Luft“, auf die die siebte Schale ausgegossen wird?
Es handelt sich um die satanische Denkweise oder die allgemeine Geisteshaltung, den „Geist, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirksam ist“ (Eph. 2:2). Diese todbringende Luft durchdringt die gesamte böse Welt Satans.

Lehren für uns:

13:1-4, 18. „Ein wildes Tier“, das die menschlichen Regierungen darstellt, steigt „aus dem Meer“ — ein Sinnbild der ungestümen Menschenmassen (Jes. 17:12, 13; Dan. 7:2-8, 17). Das Tier wurde von Satan ins Leben gerufen und mit Macht versehen. Es trägt die Zahl 666, was mit besonderem Nachdruck auf Unvollkommenheit hinweist. Dieses Verständnis sollte uns davor bewahren, gemeinsam mit der Masse der Menschheit dem Tier mit Bewunderung zu folgen oder es anzubeten (Joh. 12:31; 15:19).

13:16, 17. Selbst wenn alltägliche Angelegenheiten, wie Kaufen oder Verkaufen, erschwert sein mögen, sollten wir niemals dem Druck des wilden Tieres nachgeben und unser Leben von ihm beherrschen lassen. Wer auf seiner „rechten Hand“ oder auf seiner „Stirn“ das Kennzeichen des wilden Tieres empfängt, lässt sich sein Denken und Handeln von ihm vorschreiben.

14:6, 7. Wenn wir die Botschaft des Engels verstanden haben, sollten wir mit Nachdruck die gute Botschaft von Gottes aufgerichtetem Königreich verkünden. Studierenden sollten wir vermitteln, wie man Gott fürchtet und ihm die Ehre gibt.

14:14-20. Als Erstes wird die „Ernte der Erde“ eingebracht — diejenigen, die gerettet werden. Danach ist es für den Engel an der Zeit, den „Weinstock der Erde“ abzuernten und „in die große Kelter des Grimmes Gottes“ zu schleudern. Bei diesem Weinstock handelt es sich um Satans sichtbares korruptes Herrschaftssystem mit seinen „Trauben“ voller verdorbener Früchte; er wird für immer vernichtet werden. Deswegen sollten wir entschlossen sein, uns niemals vom Weinstock der Erde beflecken zu lassen.

16:13-16. Die „unreinen inspirierten Äußerungen“ versinnbildlichen dämonische Propaganda. Sie zielt darauf ab, dass sich die Könige der Erde gegen Jehova stellen und sich nicht durch das Ausgießen der Schalen des Grimmes Gottes davon abbringen lassen (Mat. 24:42, 44).

16:21. Kurz vor dem Ende werden die Gerichtsbotschaften gegen Satans System wahrscheinlich ungewöhnlich harte Aussprüche einschließen, was hier wohl durch einen großen Hagel dargestellt wird. Ungeachtet dessen werden die meisten Menschen weiterhin Gott lästern.

Die Herrschaft des siegreichen Königs
(Offb. 17:1—22:21)

Babylon die Große, das Weltimperium der falschen Religion, ist ein verabscheuungswürdiger Bestandteil der bösen Welt Satans. Die elfte Vision beschreibt sie als eine „große Hure“, die auf einem „scharlachfarbenen wilden Tier“ sitzt. Die „zehn Hörner“ dieses Tieres werden sie gänzlich vernichten (Offb. 17:1, 3, 5, 16). Die Hure wird auch als „große Stadt“ bezeichnet. Ihr Fall wird in der folgenden Vision verkündet und Gottes Volk wird eindringlich aufgefordert: „Geht aus ihr hinaus.“ Der Untergang der großen Stadt wird von vielen bedauert. Im Himmel herrscht jedoch große Freude, „denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen“ (Offb. 18:4, 9, 10, 15-19; 19:7). In der dreizehnten Vision führt ein Reiter auf einem „weißen Pferd“ Krieg mit den Nationen und vernichtet Satans Welt (Offb. 19:11-16).

Was geschieht mit der „Urschlange“, Satan, dem Teufel? Wann wird er „in den Feuer- und Schwefelsee geschleudert“? Das erfahren wir aus der vierzehnten Vision (Offb. 20:2, 10). Die fünfzehnte und sechzehnte Vision gibt einen Vorgeschmack auf das Leben unter der Tausendjahrherrschaft. Am Ende der Offenbarung sieht Johannes „einen Strom von Wasser des Lebens“, der in der Mitte der breiten Straße hinabfließt. An jeden, „den dürstet“, ergeht eine wunderbare Einladung (Offb. 1:1; 22:1, 2, 17).

Antworten auf biblische Fragen:

17:16; 18:9, 10 — Warum trauern die „Könige der Erde“ um etwas, was sie selbst vernichtet haben?
Ihre Trauer ist rein egoistisch. Nach dem Verschwinden Babylons der Großen wird den Königen der Erde erst bewusst, wie nützlich ihnen die Hure war. Sie lieferte den religiösen Deckmantel für Unterdrückung. Babylon die Große half auch, junge Menschen für die Schlachtfelder zu rekrutieren, und spielte eine wichtige Rolle dabei, das Volk untertan zu halten.

19:12 — Inwiefern kennt niemand außer Jesus seinen nicht näher bezeichneten Namen?
Dieser Name steht offensichtlich für sein neues Amt und seine neuen Aufgaben am Tag des Herrn, die zum Beispiel in Jesaja 9:6 beschrieben werden. Der Name ist so einzigartig, dass nur Jesus selbst die völlige Bedeutung seiner hohen Stellung versteht. Allerdings lässt er die Glieder der Brautklasse an einigen seiner Aufgaben teilhaben, was dadurch angezeigt wird, dass er seinen neuen Namen auf sie schreibt (Offb. 3:12).

19:14 — Wer wird in Harmagedon an der Seite Jesu kämpfen?
Zu den „Heeren, die im Himmel“ sind und mit Jesus in den Krieg Gottes ziehen, gehören sowohl Engel als auch Gesalbte, die ihre himmlische Belohnung bereits empfangen haben (Mat. 25:31, 32; Offb. 2:26, 27).

20:11-15 — Welche Namen sind in der „Buchrolle“ oder dem „Buch des Lebens“ eingeschrieben?
Diese Buchrolle enthält die Namen all derer, denen ewiges Leben in Aussicht steht: gesalbte Christen, die große Volksmenge und treue Diener Gottes, die an der Auferstehung der Gerechten teilhaben werden (Apg. 24:15; Offb. 2:10; 7:9). Wer in der Auferstehung der Ungerechten zum Leben kommt, wird nur dann in die „Buchrolle des Lebens“ eingeschrieben, wenn er den Anweisungen aus den Buchrollen folgt, die während der Tausendjahrherrschaft geöffnet werden. Die Namen können jedoch noch gelöscht werden. Im Fall der Gesalbten wird die Eintragung unauslöschlich, wenn sie bis in den Tod treu geblieben sind (Offb. 3:5). Die Namen derjenigen, die Leben auf der Erde erhalten, bleiben endgültig im „Buch des Lebens“, wenn sie die Schlussprüfung am Ende der tausend Jahre bestanden haben (Offb. 20:7, 8).

Lehren für uns:

17:3, 5, 7, 16. Durch die „Weisheit von oben“ verstehen wir „das Geheimnis der Frau und des [scharlachfarbenen] wilden Tieres“, auf dem sie sitzt (Jak. 3:17). Dieses symbolische wilde Tier kam als der Völkerbund ins Dasein und wurde später in Form der Vereinten Nationen wiederbelebt. Die Enthüllung dieses Geheimnisses sollte uns anspornen, eifrig die gute Botschaft von Gottes Königreich zu predigen und vor Jehovas Gerichtstag zu warnen.

21:1-6. Unter Gottes Königreich werden, wie vorhergesagt, alle Dinge neu gemacht. Wir können hundertprozentig davon überzeugt sein, denn in der Prophezeiung heißt es: „Sie sind geschehen!“

22:1, 17. Der „Strom von Wasser des Lebens“ steht für alles, was Jehova vorgesehen hat, um gehorsame Menschen von Sünde und Tod zu befreien. In begrenztem Maß ist dieses Wasser schon jetzt erhältlich. Wir sind dankbar für die Einladung, kostenfrei vom Wasser des Lebens zu nehmen. Deshalb laden wir eifrig auch andere dazu ein.

Jule | 12.30.10 | Höhepunkte der Bibellesung | 1 Comment |

„Zum Überleben gekennzeichnet“

das offizielle Drama der Gesellschaft zu Noah und Lot findet ihr unter folgendem Link direkt auf der Seite der Gesellschaft:

„Zum Überleben gekennzeichnet“

Jule | 12.29.10 | Drama, Predigtwerk, Prioritäten | No Comments |

„Wessen Autorität ist für dich maßgebend?“

dieses alte Drama zum alten Propheten könnt ihr euch unter folgendem Link vom Server des Forums herunterladen:

„Wessen Autorität ist für dich maßgebend?“

Jule | 12.29.10 | alter Prophet, Drama, Jerobeam | No Comments |

„Wer wird entgehen und vor dem Sohn des Höchsten stehen?“

hat das gleiche Thema, wie das in diesem Jahr, ist nur vieeel deutlicher. Ihr findet es unter folgendem Link im Forum:

„Wer wird entgehen und vor dem Sohn des Höchsten stehen?“

Jule | 12.29.10 | Drama, Flucht aus Jerusalem | No Comments |

„Welcher Autorität unterstellen wir uns?“

dieses Drama um den alten Propheten haben wir auf dem Internationalen Kongress 2006 gesehen. Ihr könnt es unter folgendem Link direkt vom Bibelforscherserver runterladen:

„Welcher Autorität unterstellen wir uns?“

Jule | 12.29.10 | alter Prophet, Autorität, Drama | No Comments |

„Wandelt durch Glauben – nicht durch Schauen“

ein stark abgeschwächtes Drama zur Flucht aus Jerusalem. Thom und ich finden das erste davon interessanter, da sie da ganz deutlich werden. Aber es ist trotzdem gut und ihr könnt es euch unter diesem Link direkt aus dem Forum runterladen:

„Wandelt durch Glauben – nicht durch Schauen“

Jule | 12.29.10 | Drama, Flucht aus Jerusalem | No Comments |

„Werdet durch die Neugestaltung eures Sinnes umgewandelt

dieses Drama könnt ihr euch unter folgendem Link direkt vom Server des Forums runterladen:

Werdet durch die Neugestaltung eures Sinnes umgewandelt

Jule | 12.29.10 | Drama, Pinehas, Pinehas | No Comments |

„Verlaß nicht die Liebe, die du zuerst hattest“

das Dama, das im Rahmen eines Besuches des Apostel Paulus spielt, ist noch garnicht so alt. Ihr könnt es euch unter folgendem Link direkt vom Forum runterladen:

„Verlaß nicht die Liebe, die du zuerst hattest“

Jule | 12.29.10 | Drama, erste Christen | 1 Comment |

„Unterwerft euch Jehova“

dieses Drama, in dem es um den Geist der Unabhängigkeit geht, könnt ihr euch unter folgendem Link direkt aus dem Forum runterladen:

„Unterwerft euch Jehova“

Leider ist die Aufnahme unvollständig, bricht mittendrin ab, obwohl noch spannend. Aber die Datei im Forum ist leider so und wir sind mit dem digitalisieren der Casetten noch nicht so weit, dass wir das vollständige Drama nachschieben können. Sorry

Jule | 12.29.10 | Drama, Geist der Unabhängigkeit | No Comments |