NT Neue Genfer Übersetzung Audio

Römer Kapitel 1
Römer Kapitel 2
Römer Kapitel 3
Römer Kapitel 4
Römer Kapitel 5
Römer Kapitel 6
Römer Kapitel 7
Römer Kapitel 8
Römer Kapitel 9
Römer Kapitel 10
Römer Kapitel 11
Römer Kapitel 12
Römer Kapitel 13
Römer Kapitel 14
Römer Kapitel 15
Römer Kapitel 16

1.Korinther Kapitel 1
1.Korinther Kapitel 2
1.Korinther Kapitel 3
1.Korinther Kapitel 4
1.Korinther Kapitel 5
1.Korinther Kapitel 6
1.Korinther Kapitel 7
1.Korinther Kapitel 8
1.Korinther Kapitel 9
1.Korinther Kapitel 10
1.Korinther Kapitel 11
1.Korinther Kapitel 12
1.Korinther Kapitel 13
1.Korinther Kapitel 14
1.Korinther Kapitel 15
1.Korinther Kapitel 16

2.Korinther Kapitel 1
2.Korinther Kapitel 2
2.Korinther Kapitel 3
2.Korinther Kapitel 4
2.Korinther Kapitel 5
2.Korinther Kapitel 6
2.Korinther Kapitel 7
2.Korinther Kapitel 8
2.Korinther Kapitel 9
2.Korinther Kapitel 10
2.Korinther Kapitel 11
2.Korinther Kapitel 12
2.Korinther Kapitel 13

Jule | 01.02.14 | allgemeines | No Comments |

Freizeit

Jule | 11.05.13 | allgemeines | No Comments |

Lukas 3:1-22

1 Aber im fünfzehnten Jahre der Regierung des Kaisers Tiberius,
als Pontius Pilatus Landpfleger von Judäa war,
und Herodes Vierfürst von Galiläa,
und sein Bruder Philippus Vierfürst von Ituräa und der Landschaft Trachonitis,
und Lysanias Vierfürst von Abilene,
2 unter dem Hohenpriestertum von Annas
und Kajaphas,

geschah das Wort Gottes zu Johannes, dem Sohne Zacharias, in der Wüste.

3 Und er kam in die ganze Umgegend des Jordan und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden; 4 wie geschrieben steht im Buche der Worte Jesaias, des Propheten:

„Stimme eines Rufenden in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, machet gerade seine Steige! 5 Jedes Tal wird ausgefüllt und jeder Berg und Hügel erniedrigt werden, und das Krumme wird zum geraden Wege und die höckerichten zu ebenen Wegen werden; 6 und alles Fleisch wird das Heil Gottes sehen“.

7 Er sprach nun zu der Volksmenge, die hinausgingen, um von ihm getauft zu werden: Otternbrut! Wer hat euch gewiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen?

8 Bringet nun der Buße würdige Früchte; und beginnet nicht, bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater; denn ich sage euch, daß Gott dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken vermag.

9 Schon ist aber auch die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt jeder Baum nun, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.

10 Und die Volksmenge fragte ihn und sprachen: Was sollen wir denn tun?

11 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Wer zwei Leibröcke hat, teile dem mit, der keinen hat; und wer Speise hat, tue gleicherweise.

12 Es kamen aber auch Zöllner, um getauft zu werden; und sie sprachen zu ihm: Lehrer, was sollen wir tun?

13 Er aber sprach zu ihnen: Fordert nicht mehr, als euch bestimmt ist.

14 Es fragten ihn aber auch Kriegsleute und sprachen: Und wir, was sollen wir tun?

Und er sprach zu ihnen: Tut niemand Gewalt, und klaget niemand fälschlich an, und begnüget euch mit eurem Solde.

15 Als aber das Volk in Erwartung war, und alle in ihren Herzen wegen Johannes überlegten, ob er nicht etwa der Christus sei, 16 antwortete Johannes allen und sprach:

Ich zwar taufe euch mit Wasser; es kommt aber, der stärker ist als ich, dessen ich nicht würdig bin, ihm den Riemen seiner Sandalen zu lösen; er wird euch mit Heiligem Geiste und Feuer taufen; 17 dessen Worfschaufel in seiner Hand ist, und er wird seine Tenne durch und durch reinigen und den Weizen in seine Scheune sammeln; die Spreu aber wird er verbrennen mit unauslöschlichem Feuer.

18 Indem er nun auch mit vielem anderen ermahnte, verkündigte er dem Volke gute Botschaft.

19 Herodes aber, der Vierfürst, weil er wegen der Herodias, des Weibes seines Bruders, und wegen alles Bösen, das Herodes getan hatte, von ihm gestraft wurde, 20 fügte allem auch dies hinzu, daß er Johannes ins Gefängnis einschloß.

21 Es geschah aber, als das ganze Volk getauft wurde, und Jesus getauft war und betete, daß der Himmel aufgetan wurde, 22 und der Heilige Geist in leiblicher Gestalt, wie eine Taube, auf ihn herabstieg, und eine Stimme aus dem Himmel kam: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden.

Jule | 10.24.13 | allgemeines | No Comments |

Glückseelig

…die feststellen, dass sie ihn brauchen. (ZB bei wichtigen Entscheidungen)
…die Verlust erleiden. (Man erfährt Trost zB bei Todesfall)
…die wohlüberlegt geduldig liebevoll sind, sozialkompetent, nicht aufgeben (zB geduldig kleinen Kindern erklären, im Ehestreit Barmherzigkeit zeigen)
…Sehnsucht und Verlangen nach Gerechtigkeit auch wenn es mich nicht selbst betrifft (z.b. etwas gegen soziale Ungerechtigkeit mit eigenem Geld tun)
…jemandem der es nicht verdient hat, hilft und Güte zeigt (jemandem der einem geschadet hat, gutes zu tun)
…die zielrichtung meines Lebens auf Gott ausgerichtet (zB das was ich im Fernsehen etc. anschauen)
…sich um frieden bemühen (zB so viel Feuer wie bei Greenpeace, Schalom ist größer – Friede die die Welt nicht geben kann)
…sein Leben für Gott zur Verfügung stellen, auch wenn es weh tut (zur Wahrheit stehen! auch wenn es weh tat)
…als folge dessen dass wir Jesus nachfolgen wir von anderen nicht gemocht werde, uns böses angetan wird und schlecht über uns geredet wird. (Bsp ubahn-Erlebnis von Jörg)

Jule | 10.22.13 | allgemeines | No Comments |

 

Jule | 09.24.13 | allgemeines | No Comments |

3 kleine Tipps für mehr Lebensfreude

Von Joyce Meyer

Ich glaube, dass die meisten Menschen ihr Leben genießen wollen. Doch diese Lebensfreude stellt sich nicht automatisch ein. Wir müssen etwas dafür tun, um das Leben dauerhaft genießen zu können. Wir wollen uns einmal die Dinge ansehen, die wir tun können, um uns in vollen Zügen am Leben zu erfreuen. Selbst wenn Sie sich schon für glücklich halten, können Sie Ihre Zufriedenheit noch steigern, indem Sie die nachfolgenden drei Tipps befolgen:

Tipp 1: Achten Sie auf Ihre Gedanken

Wir können unsere Gedanken kontrollieren. Denken Sie einmal darüber nach, worüber Sie nachdenken. Entscheiden Sie dann, worüber Sie wirklich nachdenken wollen und dann lenken Sie Ihre Gedanken dahin. Warum? Weil Ihre Gedanken Sie zu der Person machen, die sie sein werden. Sie können frei entscheiden, was Sie denken wollen und Sie müssen nicht jeden Gedanken beherbergen, der sich bei Ihnen einschleicht. Denken Sie das, was Sie denken wollen. Wenn Sie klug sind, werden Sie über Dinge nachdenken, die Ihrem Leben Kraft geben. Lassen Sie sich auf Gedanken ein, die Sie stark machen und nicht auf solche, die Sie mit Selbstmitleid ausfüllen. In Sprüche 23,7 steht: „Denn wie er in seiner Seele berechnend denkt, so ist er.“ Wenn Sie gute Gedanken haben, mehren Sie Ihre Lebensfreude. Weshalb sollte man als vernünftig denkender Mensch seine Gedanken dann noch um Dinge kreisen lassen, die einen unglücklich machen?

Tipp 2: Seien Sie ein Mensch voller Hoffnung

Ganz gleich wo Sie momentan stehen, sagen Sie: „Ich werde etwas Gutes erleben.“ Bevor ich auf einer Konferenz meinen Vortrag beginne, sage ich mir immer: „Wir werden einen wunderbaren Gottesdienst haben. Ich glaube, dass Menschen heute verändert werden.“ Nichts muss für Sie hoffnungslos sein, weil Sie sich dafür entscheiden können zu hoffen. In Sacharja gibt es eine Stelle, in der davon die Rede ist, dass wir „Gefangene der Hoffnung“ sein können. Anders gesagt: Wir hoffen einfach, egal was kommt. Wir entscheiden uns für die Hoffnung.

Tipp 3: Halten Sie Ihre Zunge im Zaum

Mit dem, was Sie sagen, können Sie der Lebensfreude näherkommen oder sich auch von ihr entfernen. In Jakobus 3,9 steht, dass wir mit demselben Mund Gott preisen und andere verfluchen. Außerdem lesen wir in dem Kapitel, dass die Zunge wie ein Feuer ist, das niemand kontrollieren kann. Aber Gott kann uns helfen. Seien Sie vorsichtig mit dem, was Sie sagen. Denken Sie erst nach, bevor Sie etwas aussprechen. Ich bin fast vom Stuhl gefallen, als ich in
1. Petrus 3,10 las: „Ihr wisst ja: Wer nach dem wahren Leben verlangt und glückliche Tage sehen will, der nehme seine Zunge gut in Acht, dass er nichts Schlechtes und Hinterhältiges sagt.“

Wenn Sie also Ihr Leben genießen wollen – dann seien Sie sorgsam im Umgang mit Worten.

Was Sie nicht vergessen sollten:

Christen sollten wissen, wer sie durch Christus sind und sie sollten dankbar dafür sein, wie Gott sie gemacht hat. Vergessen Sie nicht: Sie sind ein Ebenbild Gottes. Wenn Sie diese Wahrheit in Ihrem Herzen bewahren, ist das Balsam für die Seele und führt zu innerem Frieden. Und innerer Friede führt zu Lebensfreude.

Satan versucht ständig, uns diese Wahrheit zu entreißen. In der Bibel wird er auch der Teufel genannt, die Schlange oder der Vater der Lüge. Und er hat kleine Helfer, die wir Dämonen nennen, die ihm dabei helfen, seine Lügen zu verbreiten. Ich weiß, dass viele Menschen nicht gerne darüber reden, doch ich finde, es ist wichtig, dass Sie das wissen.

Lassen Sie den Teufel nicht sein Unwesen treiben, indem Sie sich einfach zurücklehnen. Wir als gläubige Christen haben Autorität über ihn. Wenn Sie passiv bleiben, werden Sie keinen Sieg über Satan erringen. Wenn Sie sich nur Lebensfreude wünschen, bedeutet das noch gar nichts. Ich sage immer: Wir brauchen kein Wunschdenken, sondern mehr Rückgrat.

Deshalb sollten Sie diese drei Tipps für mehr Lebensfreude nicht nur lesen, sondern auch tun. Tipps müssen angewandt werden, damit Veränderungen geschehen.

Jule | 06.30.13 | allgemeines | No Comments |

Zu Tode gelangweilt

Wochenspruch:
Die Erde ist voll der Güte des Herrn!
(Aus Psalm 33, Vers 5)

 

Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,was ist die skurrilste Bibelstelle, die Sie kennen?

Normalerweise lesen wir die Bibel zur Erbauung und um mehr über Gott zu erfahren. Das ist eine ernste Sache, schließlich geht es um die wichtigsten Dinge unseres Lebens.

Doch zuweilen stoßen wir auf Bibeltexte, die einen gewissen Humor oder zumindest eine gewisse Skurrilität nicht verbergen können. Leider kommen solche Bibelstellen selten in Predigten oder Andachten vor. Neulich kam ich wieder an einer Stelle vorbei, die ich heute an den Anfang des Newsletters setzen möchte.

Wussten Sie, dass der große Apostel Paulus einen Mann „totgepredigt“ hat? Normalerweise ist Paulus ja als Erweckungsprediger bekannt, doch lesen Sie selbst (Apostelgeschichte 20,7-9):

„Am ersten Tag der Woche aber, als wir versammelt waren, das Brot zu brechen, predigte ihnen Paulus, und da er am nächsten Tag weiterreisen wollte, zog er die Rede hin bis Mitternacht. Und es waren viele Lampen in dem Obergemach, wo wir versammelt waren. Es saß aber ein junger Mann mit Namen Eutychus in einem Fenster und sank in einen tiefen Schlaf, weil Paulus so lange redete; und vom Schlaf überwältigt fiel er hinunter vom dritten Stock und wurde tot aufgehoben.“
Waren Sie schon einmal bei einer richtig langatmigen Predigt dabei? Bei einem Prediger, der einfach alles, was er auf dem Herzen hatte, auf einmal los werden wollte?

So erging es Paulus. Er musste am nächsten Tag weiter und wollte der Gemeinde aber unbedingt noch „ein paar wichtige Dinge“ sagen, bevor er weiter reiste.

Und der arme Eutychus, der sich in dem stickigen Raum voller Menschen den besten Platz auf der Fensterbank ausgesucht hatte, musste diese „paar Dinge“ mit dem Leben bezahlen. Vielleicht hatte er einen harten Arbeitstag hinter sich und hatte sich trotzdem noch zur Gemeindeversammlung geschleppt. Schließlich predigte Paulus nicht jeden Tag im eigenen Ort. Und wer konnte es ihm verdenken, dass er nach einem langen Tag müde wurde? Mir fielen auch schon einmal die Augen bei langen Predigten zu. Für Eutychus endete das tödlich – er stürzte vom Fenstersims und war tot.

Aber Eutychus erlebt doch noch eine „Erweckung“ durch Paulus. Zwar nicht durch seine Rede, aber durch seine Umarmung:

„Paulus aber ging hinab und warf sich über ihn, umfing ihn und sprach: Macht kein Getümmel; denn es ist Leben in ihm. Dann ging er hinauf und brach das Brot und aß und redete viel mit ihnen, bis der Tag anbrach; und so zog er hinweg. Sie brachten aber den jungen Mann lebend herein und wurden nicht wenig getröstet.“
Beruhigend, dass es selbst Paulus passiert, dass die Menschen bei seiner Predigt einschlafen. Und ich bin immer wieder überrascht, wie nah die Bibel doch am wirklichen Leben ist.

Auf der anderen Seite ist es auch eine Herausforderung an uns bei Bibel TV, dass unser Programm nicht „einschläfernd“ wirkt. Aber solange Sie auf dem Sofa sitzen und nicht am offenen Fenster im 3. Stock, sind Sie beim Fernsehen nicht in Lebensgefahr …

Und natürlich setzen wir alles daran, das Bibel TV Fernsehprogramm so erfrischend wie möglich zu gestalten!

Jule | 04.12.13 | allgemeines, BibelTv | No Comments |

Wem gehören wir?

Mir ist heute ein Unterschied aufgefallen
Wir sagen immer: wir als Zeugen Jehova
Wir machen einen unterschied zwischen uns und der welt
Dazu zählen wir auch Babylon die grosse
Wir nehmen unsselbst viel zu wichtig
Wir als Zeugen jehovas
Die Katholiken sagen: wir als katholiken
Die evangelischen sagen: wir als evangelen
Er sagt: wir Christen
Wir sind alle heute keine Christen mehr
Wir gehören alle einer bestimmten Religionsorganisation an
Aber
Wir sind doch in erster Linie christen
Sind nicht die anderen alle auch unsere Bruder?
Sind wir nicht alle Nachfolger Christi?
Alle erzählen von ihrer Geschichte als Organisation, wann wie und von wem gegründet, welche Statuten
Aber er erzählt sowas nixht
Er erzählt wie er errettet wurde
Fuer ihn sind alle Christen Brüder
Er macht keine Unterschiede in der Konfession
Sondern nur, ob jemand Gott dient und fordert jedesmal die Menschen auf, in eine Beziehung zu Gott und Jesus zu kommen
Er verurteilt nicht
Er sagt immer: gott ist nicht böse auf Sie, aber es ist Zeit nach hause zu kommen
Die anderen nennen sich alle irgendwie um ihre Zugehörigkeit klar zu machen
Ich gehöre Paulus, ich Apollo usw

Jule | 03.25.13 | allgemeines | No Comments |

Pro Christ 2013 – Aufzeichnungen

vom 03.03. http://www.erf.de/fernsehen/mediathek/prochrist-2013/wo-finden-wir-das-glueck/10600-3
vom 04.03. http://www.erf.de/fernsehen/mediathek/prochrist-2013/wie-viel-netz-braucht-ein-mensch/10600-4
vom 05.03. http://www.erf.de/fernsehen/mediathek/prochrist-2013/was-hat-geld-mit-dem-glauben-zu-tun/10600-5
vom 06.03. http://www.erf.de/fernsehen/mediathek/prochrist-2013/was-hilft-wenn-leid-uns-bitter-macht/10600-6
Jule | 03.07.13 | allgemeines | No Comments |

Der Ausschließlichkeitsanspruch

Diese Frage beschäftigt mich ja schon seit einer ganzen Weile. Damit ich die Gedanken besser sortieren kann, will ich sie mal hier sammeln

Jule | 02.25.13 | allgemeines | 2 Comments |