2. Samuel 5 – 8
Kapitel 5
5 Im Laufe der Zeit kamen alle Stämme Israels zu David nach Hebron und sagten: „Siehe! Wir selbst sind dein Bein und dein Fleisch. 2 Sowohl gestern als auch zuvor, als Saul noch König über uns war, bist du selbst es geworden, der Israel ausführte und [es] heimführte. Und Jehova sprach dann zu dir: ‚Du selbst wirst mein Volk Israel hüten, und du selbst wirst Führer über Israel werden.‘ “ 3 Da kamen alle älteren Männer Israels zum König nach Hebron, und König David schloß mit ihnen einen Bund in Hebron vor Jehova; danach salbten sie David zum König über Israel.
4 Dreißig Jahre alt war David, als er König wurde. Vierzig Jahre lang herrschte er als König. 5 In Hebron herrschte er sieben Jahre und sechs Monate als König über Juda; und in Jerusalem herrschte er dreiunddreißig Jahre lang als König über ganz Israel und Juda. 6 Demzufolge zogen der König und seine Männer nach Jerusalem gegen die Jebusiter, die das Land bewohnten, und sie begannen zu David zu sagen: „Du wirst hier nicht hereinkommen, sondern die Blinden und die Lahmen werden dich bestimmt wegtreiben“, indem sie dachten: „David wird hier nicht hereinkommen.“ 7 Trotzdem ging David daran, die Feste Zion einzunehmen, das heißt die Stadt Davids. 8 So sprach David an jenem Tag: „Wer die Jebusiter schlägt, soll durch den Wassertunnel Fühlung nehmen mit den Lahmen und auch mit den Blinden, die der Seele Davids verhaßt sind!“ Darum sagt man: „Der Blinde und der Lahme werden nicht in das Haus kommen.“ 9 Und David nahm Wohnsitz in der Feste, und sie wurde die Stadt Davids genannt; und David begann ringsherum von dem Wall an und einwärts zu bauen. 10 So wurde David fortwährend größer und größer, und Jehova, der Gott der Heerscharen, war mit ihm.
11 Und Hiram, der König von Tyrus, sandte dann Boten zu David und Zedernbäume und Holzbearbeiter und Mauersteinbearbeiter, und sie begannen David ein Haus zu bauen. 12 Und David erkannte, daß Jehova ihn als König über Israel fest eingesetzt und daß er sein Königtum um seines Volkes Israel willen erhöht hatte.
13 Unterdessen nahm David dann weitere Nebenfrauen und Frauen aus Jerusalem, nachdem er von Hebron gekommen war; und es wurden David weitere Söhne und Töchter geboren. 14 Und dies sind die Namen derer, die ihm in Jerusalem geboren wurden: Schammua und Schobab und Nathan und Salomo 15 und Jibhar und Elischua und Nepheg und Japhia 16 und Elischama und Eljada und Eliphelet.
17 Und die Philister bekamen zu hören, daß man David zum König über Israel gesalbt hatte. Daraufhin kamen alle Philister herauf, um David zu suchen. Als David davon hörte, da begab er sich an den schwer zugänglichen Ort hinab. 18 Und die Philister ihrerseits kamen heran und streiften fortwährend in der Tiefebene Rephaïm umher. 19 Und David begann Jehova zu befragen, indem [er] sprach: „Soll ich gegen die Philister hinaufziehen? Wirst du sie in meine Hand geben?“ Darauf sagte Jehova zu David: „Zieh hinauf, denn ich werde die Philister ganz bestimmt in deine Hand geben.“ 20 So kam David nach Baal-Perazim, und dort schlug David sie schließlich nieder. Da sprach er: „Jehova hat meine Feinde vor mir durchbrochen gleich einer von Wassern verursachten Bresche.“ Darum gab er jenem Ort den Namen Baal-Perazim. 21 Folglich ließen sie ihre Götzen dort, und so nahmen David und seine Männer sie weg.
22 Später kamen die Philister nochmals herauf und streiften in der Tiefebene Rephaïm umher. 23 Darauf befragte David Jehova, doch sagte er: „Du sollst nicht hinaufziehen. Umgehe sie im Rücken, und du sollst vor den Baka-Sträuchern gegen sie kommen. 24 Und es geschehe, wenn du das Geräusch eines Einherschreitens in den Wipfeln der Baka-Sträucher hörst, daß du zu jener Zeit entschieden handeln sollst, denn zu jener Zeit wird Jehova vor dir her ausgezogen sein, um das Lager der Philister niederzuschlagen.“ 25 Demgemäß tat David nach der Weise, wie es Jehova ihm geboten hatte, und er schlug dann die Philister von Geba bis nach Geser hin.
Kapitel 6
6 Und David ging wieder daran, alle auserlesenen Männer in Israel zu sammeln, dreißigtausend. 2 Dann machte sich David samt allem Volk, das bei ihm war, auf und zog nach Baale-Juda, um von dort die Lade des [wahren] Gottes heraufzubringen, wo ein Name angerufen wird, der Name Jehovas der Heerscharen, der seinen Sitz auf den Cheruben hat. 3 Indes ließ man die Lade des [wahren] Gottes auf einem neuen Wagen fahren, um sie aus dem Haus Abinadabs, das auf dem Hügel war, wegzutragen; und Usa und Achjo, die Söhne Abinadabs, führten den neuen Wagen.
4 So trugen sie sie aus Abinadabs Haus, das auf dem Hügel war – mit der Lade des [wahren] Gottes; und Achjo schritt vor der Lade her. 5 Und David und das ganze Haus Israel feierten [den Anlaß] vor Jehova mit allerlei Instrumenten aus Wacholderholz und mit Harfen und mit Saiteninstrumenten und mit Tamburinen und mit Sistren und mit Zimbeln. 6 Und sie kamen allmählich bis zur Dreschtenne Nachons, und Usa streckte nun [seine Hand] nach der Lade des [wahren] Gottes aus und packte sie, denn die Rinder verursachten nahezu ein Umkippen. 7 Darauf entbrannte Jehovas Zorn gegen Usa, und der [wahre] Gott schlug ihn dort wegen der unehrerbietigen Tat nieder, so daß er dort starb, dicht bei der Lade des [wahren] Gottes. 8 Und David wurde zornig wegen der Tatsache, daß Jehova in einem Bruch gegen Usa durchgebrochen war, und jener Ort wurde Perez-Usa genannt bis auf diesen Tag. 9 Und David geriet an jenem Tag in Furcht vor Jehova und begann zu sprechen: „Wie wird die Lade Jehovas zu mir kommen?“ 10 Und David wollte die Lade Jehovas nicht zu sich in die Stadt Davids schaffen. So ließ David sie beiseite zum Haus Obed-Edoms, des Gathiters, führen.
11 Und die Lade Jehovas blieb drei Monate im Haus Obed-Edoms, des Gathiters; und Jehova segnete Obed-Edom und seine ganze Hausgemeinschaft ständig. 12 Schließlich wurde König David Bericht erstattet und gesagt: „Jehova hat das Haus Obed-Edoms und alles, was sein ist, wegen der Lade des [wahren] Gottes gesegnet.“ Darauf machte sich David daran, zu gehen und die Lade des [wahren] Gottes mit Freuden aus dem Haus Obed-Edoms zur Stadt Davids hinaufzubringen. 13 Und es geschah, als die Träger der Lade Jehovas sechs Schritte gegangen waren, daß er sofort einen Stier und ein Masttier opferte.
14 Und David drehte sich mit all seiner Kraft im Tanz vor Jehova, wobei David mit einem leinenen Ephod umgürtet war. 15 Und David und das ganze Haus Israel brachten die Lade Jehovas mit Jubelgeschrei und mit Hörnerschall hinauf. 16 Und es geschah, als die Lade Jehovas in die Stadt Davids kam, daß Michal selbst, Sauls Tochter, durchs Fenster hinabblickte und König David hüpfen und sich vor Jehova im Tanz drehen sah; und sie begann ihn in ihrem Herzen zu verachten. 17 Da brachten sie die Lade Jehovas herein und setzten sie an ihren Platz innerhalb des Zeltes, das David dafür aufgeschlagen hatte; danach opferte David vor Jehova Brandschlachtopfer und Gemeinschaftsschlachtopfer. 18 Als David mit dem Opfern der Brandschlachtopfer und der Gemeinschaftsschlachtopfer zu Ende war, segnete er dann das Volk im Namen Jehovas der Heerscharen. 19 Ferner teilte er allem Volk, der ganzen Menge Israels, Mann wie Frau, einem jeden, einen ringförmigen Brotkuchen zu und einen Dattelkuchen und einen Rosinenkuchen, worauf alles Volk, ein jeder, nach seinem eigenen Haus zog.
20 David kehrte nun zurück, um seine eigene Hausgemeinschaft zu segnen, und Michal, Sauls Tochter, kam heraus, David entgegen, und sprach dann: „Wie hat sich heute der König von Israel verherrlicht, als er sich heute vor den Augen der Sklavinnen seiner Diener entblößte, so wie sich einer der Hohlköpfigen ganz und gar entblößt!“ 21 Darauf sagte David zu Michal: „Vor Jehova ist es gewesen, der mich statt deines Vaters und seiner ganzen Hausgemeinschaft erwählt hat, um mich als Führer über Jehovas Volk Israel zu bestellen, und vor Jehova will ich [den Anlaß] feiern. 22 Und ich will mich noch geringer geachtet machen als dies, und ich will niedrig werden in meinen Augen; und mit den Sklavinnen, die du erwähnt hast, mit ihnen mich zu verherrlichen, bin ich entschlossen.“ 23 Was nun Michal, Sauls Tochter, betrifft, sie bekam bis zum Tag ihres Todes kein Kind.
Kapitel 7
7 Und es geschah, als der König in seinem eigenen Haus wohnte und Jehova selbst ihm vor all seinen Feinden ringsum Ruhe gegeben hatte, 2 daß der König dann zu dem Propheten Nathan sprach: „Sieh nun, ich wohne in einem Zedernhaus, während die Lade des [wahren] Gottes inmitten von Zelttüchern wohnt.“ 3 Darauf sagte Nathan zum König: „Alles, was in deinem Herzen ist – geh, tu [es], denn Jehova ist mit dir.“
4 Und es geschah in jener Nacht, daß das Wort Jehovas an Nathan erging und lautete: 5 „Geh, und du sollst zu meinem Knecht David sagen: ‚Dies ist, was Jehova gesprochen hat: „Solltest du selbst mir ein Haus bauen, daß ich darin wohne? 6 Denn ich habe nicht in einem Haus gewohnt von dem Tag an, da ich die Söhne Israels aus Ägypten heraufgeführt habe, bis zu diesem Tag, sondern ich bin fortgesetzt in einem Zelt und in einer Stiftshütte umhergewandert. 7 Während der ganzen Zeit, als ich unter allen Söhnen Israels umhergewandert bin, habe ich da ein Wort geredet mit einem der Stämme Israels, denen ich gebot, mein Volk Israel zu hüten, indem [ich] sagte: ‚Warum habt ihr mir nicht ein Zedernhaus gebaut?‘?“ ‚ 8 Und nun, dies ist, was du zu meinem Knecht David sprechen wirst: ‚Dies ist, was Jehova der Heerscharen gesagt hat: „Ich selbst habe dich vom Weidegrund hinter der Kleinviehherde weggeholt, damit du ein Führer über mein Volk Israel wirst. 9 Und es wird sich erweisen, daß ich mit dir bin, wohin immer du gehst, und ich will alle deine Feinde vor dir wegtilgen; und ich werde dir bestimmt einen großen Namen machen, gleich dem Namen der Großen, die auf der Erde sind. 10 Und ich werde für mein Volk Israel gewiß einen Ort bestimmen und sie pflanzen, und sie werden tatsächlich weilen, wo sie sind, und nie mehr beunruhigt werden; und die Söhne der Ungerechtigkeit werden sie nicht wieder niederdrücken, wie sie das früher taten, 11 ja von dem Tag an, als ich Richter über mein Volk Israel bestellte; und ich will dir Ruhe geben vor all deinen Feinden.
Und Jehova hat dir mitgeteilt, daß Jehova dir ein Haus bereiten wird. 12 Wenn deine Tage voll werden und du dich zu deinen Vorvätern niederlegen wirst, dann werde ich bestimmt deinen Samen nach dir erwecken, der aus deinem Innern kommen wird; und ich werde zweifellos sein Königtum festigen. 13 Er ist es, der meinem Namen ein Haus bauen wird, und ich werde den Thron seines Königreiches gewiß bis auf unabsehbare Zeit festigen. 14 Ich selbst werde sein Vater werden, und er seinerseits wird mein Sohn werden. Wenn er unrecht tut, so will ich ihn mit der Menschenrute und mit den Schlägen der Söhne Adams zurechtweisen. 15 Was meine liebende Güte betrifft, sie wird nicht von ihm weichen, wie ich sie von Saul weichen ließ, den ich deinetwegen entfernt habe. 16 Und dein Haus und dein Königtum werden gewiß bis auf unabsehbare Zeit vor dir beständig sein; ja dein Thron wird bis auf unabsehbare Zeit gefestigt werden.“ ‚ “
17 Gemäß all diesen Worten und gemäß dieser ganzen Vision, so redete Nathan zu David.
18 Danach ging König David hinein und setzte sich vor Jehova nieder und sprach: „Wer bin ich, o Souveräner Herr Jehova? Und was ist mein Haus, daß du mich bis hierher gebracht hast? 19 Als ob dies noch etwas Geringes wäre in deinen Augen, o Souveräner Herr Jehova, doch redest du auch hinsichtlich des Hauses deines Knechtes bis auf ferne Zukunft hin; und das ist das für die Menschheit gegebene Gesetz, o Souveräner Herr Jehova. 20 Und was kann David sonst noch hinzufügen und zu dir reden, da du selbst deinen Knecht so gut kennst, o Souveräner Herr Jehova? 21 Um deines Wortes willen und in Übereinstimmung mit deinem eigenen Herzen hast du alle diese großen Dinge getan, um sie deinen Knecht wissen zu lassen. 22 Darum bist du wirklich groß, o Souveräner Herr Jehova; denn da ist kein anderer wie du, und da ist kein Gott außer dir unter allen, von denen wir mit unseren Ohren gehört haben. 23 Und welche einzige Nation auf der Erde ist wie dein Volk Israel, dessentwegen Gott hingegangen ist, es sich zum Volk zu erlösen und sich einen Namen beizulegen und große und furchteinflößende Dinge für sie zu tun – die Nationen und ihre Götter auszutreiben wegen deines Volkes, das du dir aus Ägypten erlöst hast? 24 Und du hast dir dann dein Volk Israel bis auf unabsehbare Zeit als dein Volk befestigt; und du selbst, o Jehova, bist ihr Gott geworden.
25 Und nun, Jehova Gott, das Wort, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, führ [es] bis auf unabsehbare Zeit aus, und tu so, wie du geredet hast. 26 Und möge dein eigener Name groß werden bis auf unabsehbare Zeit, indem [man] sage: ‚Jehova der Heerscharen ist Gott über Israel‘, und das Haus deines Knechtes David möge vor dir befestigt werden. 27 Denn du, Jehova der Heerscharen, Gott Israels, du hast dem Ohr deines Knechtes eine Offenbarung gegeben und gesagt: ‚Ein Haus werde ich dir bauen.‘ Deshalb hat sich dein Knecht ein Herz gefaßt, mit diesem Gebet zu dir zu beten. 28 Und nun, o Souveräner Herr Jehova, du bist der [wahre] Gott; und was deine Worte betrifft, mögen sie sich als Wahrheit erweisen, da du deinem Knecht dieses Gute verheißt. 29 Und nun entschließ dich, und segne das Haus deines Knechtes, damit [es] auf unabsehbare Zeit vor dir besteht; denn du selbst, o Souveräner Herr Jehova, hast es verheißen, und durch deinen Segen möge das Haus deines Knechtes gesegnet werden auf unabsehbare Zeit.“
Kapitel 8
8 Und es geschah danach, daß David daranging, die Philister niederzuschlagen und sie zu unterwerfen, und David nahm schließlich den Philistern Metheg-Amma aus der Hand.
2 Und danach schlug er die Moabiter nieder und maß sie mit einer Schnur ab, indem er sie auf die Erde niederlegen ließ, damit er zwei Schnurlängen abmessen könnte, um sie zu Tode zu bringen, und eine volle Schnurlänge, um sie am Leben zu erhalten; und die Moabiter wurden Davids Knechte, die Tribut zu bringen hatten.
3 Und David schlug weiterhin Hadad·eser, den Sohn Rehobs, den König von Zoba, nieder, als er hinzog, um seine Macht am Strom Euphrat wiederherzustellen. 4 Und David konnte von ihm eintausendsiebenhundert Reiter und zwanzigtausend Mann Fußvolk gefangennehmen; und David durchschnitt dann allen Wagenpferden die Sehnen, doch ließ er hundert Wagenpferde von ihnen übrig.
5 Als Syrien von Damaskus Hadad·eser, dem König von Zoba, zu Hilfe kam, da schlug David unter den Syrern zweiundzwanzigtausend Mann nieder. 6 Ferner legte David Garnisonen in das Syrien von Damaskus; und die Syrer wurden Davids tributbringende Knechte. Und Jehova rettete David ständig, wohin immer er ging. 7 Außerdem nahm David die goldenen Rundschilde, die die Knechte Hadad·esers getragen hatten, und brachte sie nach Jerusalem. 8 Und aus Betach und Berothai, den Städten Hadad·esers, nahm König David Kupfer in sehr großer Menge.
9 Nun bekam Toi, der König von Hamath, zu hören, daß David die ganze Streitmacht Hadad·esers niedergeschlagen hatte. 10 Da sandte Toi seinen Sohn Joram zu König David, um ihn nach seinem Wohlergehen zu fragen und ihn dazu zu beglückwünschen, daß er gegen Hadad·eser gekämpft und ihn niedergeschlagen hatte (denn Hadad·eser war gegen Toi kampferprobt geworden); und in seiner Hand fanden sich Gegenstände aus Silber und Gegenstände aus Gold und Gegenstände aus Kupfer. 11 Auch diese heiligte König David Jehova, zusammen mit dem Silber und dem Gold, das er geheiligt hatte von all den Nationen, die er unterworfen hatte, 12 von Syrien und von Moab und von den Söhnen Ammons und von den Philistern und von Amalek und von der Beute Hadad·esers, des Sohnes Rehobs, des Königs von Zoba. 13 Und David machte sich dann einen Namen, als er zurückkam, nachdem er die Edomiter im Salztal niedergeschlagen hatte – achtzehntausend. 14 Und er hielt Garnisonen in Edom stationiert. In ganz Edom legte er Garnisonen, und alle Edomiter wurden Davids Knechte; und Jehova rettete David ständig, wohin immer er ging.
15 Und David regierte weiterhin über ganz Israel; und David traf fortgesetzt richterliche Entscheidungen und [übte] Gerechtigkeit für sein ganzes Volk. 16 Und Joab, der Sohn der Zeruja, war über das Heer [gesetzt]; und Josaphat, der Sohn Ahiluds, war Geschichtsschreiber. 17 Und Zadok, der Sohn Ahitubs, und Ahimelech, der Sohn Abjathars, waren Priester, und Seraja war Sekretär. 18 Und Benaja, der Sohn Jehojadas, [war über] die Kerethiter und die Pelethiter [gesetzt]. Was die Söhne Davids betrifft, sie wurden Priester.
Jule | 04.05.09 | 2. Samuel, eigene Gedanken zum Geschehen, Text in der Bibel, David, Kinderlosigkeit, Michal, Respektlosigkeit | 26 Comments |