„Warnende Beispiele für unsere Zeit“

ein passendes Dramea zum Stoff gestern und heute das wir uns direkt auf der Seite der Gesellschaft herunterladen und anhören können:

Warnende Beispeile für unsere Zeit

Jule | 02.23.09 | Drama, Geist der Unabhängigkeit, Pinehas, Pinehas |

1 Kommentar »

  1. Jule

    Warnende Beispeile für unsere Zeit

    mose

    Hier hat mir ganz besonders die Einstellung gefallen, mit der der junge Mann nach Rat gefragt und wie er darauf reagiert hat.

    Leider ist es ja oft so, dass – falls überhaupt noch um Rat gefragt wird – es das Ziel ist, uns bestätigen zu lassen, dass wir alles richtig machen. Falls die Antwort nicht wie gewünscht ausfällt, ‚dann frage ich halt noch jemand anderen!‘

    Dieser junge Mann wollte wirklich hören, was Pinehas denkt – denn er wollte wirklich so handeln, dass er Jehova gefällt. Als die Antwort anders als erwartet ausfällt fragt er nach, warum Pinehas das so sieht.

    Dieser gibt sich wirklich Mühe, indem er immer wieder durch Fragen darauf hinweist, wie Jehova in ähnlichen Situationen gehandelt und gedacht hat. Sehr schön auch, wie der junge Mann seine Gedanken formuliert: ‚aber ich habe gehört, dass …‘ und wie Pinehas darauf eingeht.

    Sicherlich steht nichts von diesem Gespräch in der Bibel – aber es hilft uns, ganz in das Geschehen einzutauchen und alles lebendig werden zu lassen.

    Wir haben uns das Drama diesmal auf DVD angesehen – aber wer diese nicht hat, kann es sich auch als Hörspiel direkt auf der Seite der Gesellschaft herunter laden *freu*. Dort finden wir auch noch ein anderes biblisches Drama zum Herunter laden:

    mose
    Bleibe treu im Glauben, indem du dich nicht von Jehova zurückziehst

    Dieses Drama spannt einen großen Bogen, angefangen von der Zeit direkt nach dem Auszug aus Ägypten, über die Rebellion, die Kundschafter, Korah, Dathan und Abiram und endet mit der Geschichte um Pinehas und die Zeit, als sie in den Ebenen Moabs lagerten, kurz bevor sie ins verheißene Land einzogen.

    Danke an die Gesellschaft, die uns immer wieder solche Kostbarkeiten zur Verfügung stellt. Machen wir persönlich guten Gebrauch davon?

    Kommentar — 27. Februar 2010 @ 09:26

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