„Jehovas Autorität achten“

auch zum Stoff von heute finden wir Dramen von der Gesellschaft:

„Jehovas Autorität achten“
ihr könnt es euch direkt von der Seite der Gesellschaft runterladen und euch anhören, damit der Stoff von heute richtig lebendig wird

Dieses Drama haben wir auch von der Gesellschaft als DVD erhalten. Wer die DVD nicht hat, kann es sich auch unter diesem Link im Forum runterladen und ansehen

Jule | 02.21.09 | 4. Mose, Autorität, Drama, Geist der Unabhängigkeit, Korah, Dathan und Abiram, Moses, MultiMedia, , , , |

3 Comments »

  1. Jule

    wir haben vorhin alle beide gehört. In sich sind sich beide sehr ähnlich, viele Passagen sind gleich.

    Kein Wunder, baut das Drama „Jehovas Autorität achten“ auf dem alten Drama ja auf.

    Viele Dinge, die der Bruder Treu hinterher dem Bruder Loyal erklärt, wie er das Drama auf die heutige Zeit anwenden kann, haben wir in den letzten Tagen auch in Thoms Kommentaren zur Bibellesung finden können *freu*

    Kommentar — 22. Februar 2009 @ 17:42

  2. Jule

    4. Mose 15 – 17

    hier mal etwas, was ich im Jahre 2004 im Rahmen eines Programmpunktes in der Dienstzusammenkunft geschrieben habe. Dort hieß es auszugsweise:

    Als ich gestern abend zur Vorbereitung auf die Dienstzusammenkunft das Drama „Jehovas Autorität achten“ angehört habe, ist mir aufgfallen, was es eigentlich wirklich bedeutet, „sich auf die Seite von jemanden zu stellen“!

    Ist uns aufgefallen, welche Tragweite es hatte, auf welcher Seite man stand, wie wichtig es war, auf der richtigen Seite zu stehen? Alle, die sich mit den Rebellen auf eine Seite gestellt haben, sind umgekommen, die auf der richtigen Seiten haben überlebt. – So habe ich das eigentlich noch nie gesehen. Wir sollten uns also niemals unüberlegt oder aus Sympathie auf die Seite von jemanden anderes stellen.

    Aus dem Drama ging ja auch hervor, was Loyalität Jehova gegenüber wirklich bedeutet, und daß uns unsere Gefühle für unsere Freunde oder unsere Familie nicht wichtiger sein dürfen, als die Gefühle Jehovas.

    Wenn man so darüber nachdenkt, was das im täglichen Leben bedeutet…

    Vor vielen Jahren habe ich meine Loyalität leider auf die falsche Seite gesetzt, als ich anfing, mich mit meinem Nachbar – nur zum Kniffel und Rommee spielen – zu treffen. Ich wollte doch nichts von dem, da war ich mir ganz sicher – und was bitte hat das mit Loyaliät Jehova gegenüber zu tun? Wir tun doch nichts unbiblisches. Aber, wie wir ja alle wissen, schläft der Satan nicht, und ganz heimlich still und schleichend habe ich Gefühle für den entwickelt und war danach für jeden Rat taub. Als die Ältesten es bemerkten und mich davon abhalten wollten, den zu heiraten, war ich schon so „verknallt“ das nichts mehr zu machen war. Sie sagten mir, daß das Ungehorsam Jehova gegenüber wäre, aber mir waren meine Gefühle für den Mann wichtiger und so haben wir geheiratet. Natürlich ist es nicht gut gegangen „du hast doch nicht wirklich gedacht, das etwas, was du gegen den Rat Jehovas tust, Gelingen haben kann“ – naja, aus Fehlern lernt man.

    Aber auch solche Situationen haben mit Loyalität Jehova gegenüber zu tun.

    Wenn wir wirklich loyal Jehova gegenüber sind und richtig handeln, können wir uns viel Schmerz ersparen.

    Das Unloyalität Jehova gegenüber sehr schmerzhaft sein kann, habe ich also bereits am eigenen Leib festgestellt. Aber es kann auch tödlich sein.

    Mich hat besonders beeindruckt, wie die, die die richtige Einstellung hatten, von anderen hart bedrängt wurden, doch die Seiten zu wechseln, „schließlich ist er euer Vater“. Also appelliert Satan an unsere familiäre Bindung, da er weiß daß sie für uns so wichtig ist. Aber nicht nur das, biblische Aussagen wurden sogar verdreht, „es steht doch in den Schriften, daß du Vater und Mutter ehren sollst“. Klasse Trick oder, fällt der schlechte Beweggrund garnicht so auf.

    Das zeigt uns auch wieder, daß wir nie vorsichtig genug sein könen, mit wem wir Kontakt haben und was wir uns anhören. Auch in der Versammlung kann es falsche Freunde geben, die uns irgendwelche Bibeltexte „um die Ohren hauen“ mit denen sie ihr falsches Verhalten begründen und versuchen, uns auf ihre Seite zu ziehen!

    Vergessen wir nicht, daß es echte Konsequenzen hat, auf welcher Seite wir stehen und laßt uns wachsam bleiben, alles zu tun, was in Jehovas Augen recht ist!

    Kommentar — 22. Februar 2010 @ 04:30

  3. Jule

    2. Mose 28 – 31

    2. Mose 28:1-2

    Und du, laß Aaron, deinen Bruder, und seine Söhne mit ihm aus der Mitte der Söhne Israels zu dir herantreten, damit er mir als Priester dient, Aaron, Nadab und Abihu, Eleasar und Ithamar, die Söhne Aarons. 2 Und du sollst für Aaron, deinen Bruder, heilige Kleider machen zur Herrlichkeit und Schönheit.

    Hier spricht Jehova mit Moses – allerdings ist das Volk nicht mit dabei. Aber Moses tut alles, was Jehova ihm geboten hat. Leider nicht immer zur Zufriedenheit des Volkes, ihm ist wichtiger, wie Jehova denkt!

    Gestern nacht habe ich nochmal alle drei Dramen gehört, die sich mit Dathan, Abiram und Korah beschäftigen („Hüte dich vor rebellisschem Reden“ und „Jehovas Autorität achten“, welches wir als Original, auf dem Kongress so aufgeführt haben und eben das, was wir auf der Seite der Gesellschaft herunterladen können) und in allen dreien die gleiche Situation:

    Korah, Dathan und Abiram zweifeln an, ob Jehova nur mit Moses redet und eigentlich geht es bei den Klagen der drei und den anderen vom Volke darum, dass sie nicht glauben, dass Jehova diese Dinge auch so wirklich zu Moses gesagt hat.

    Ein Punkt, der ja auch verständlich ist, denn wie wir hier sehen, ist Moses ja allein mit Jehova, das Volk ist nicht dabei, als Jehova ihm sagt, er solle Aaron und seine Söhne als Priester einsetzen.

    Wie also konnten sie sich sicher sein, dass Moses hier nicht geflunkert hat? Waren sie doch nicht dabei und hätte dieser Moses nicht einfach irgendwas behaupten können, um sich eigenen Vorteil zu verschaffen?

    Mein Mann sagt hier, dass sie es hätten wissen müssen, denn all die Dinge, die Moses im Auftrage Jehovas bisher gesagt hatte, trafen alle ein. Genau so, wie er es übermittelt hatte.

    Also warum hätte Moses in anderen Punkten lügen sollen?

    Wo hätten wir gestanden, wenn wir damals mit dabei gewesen wären?

    Kommentar — 23. Februar 2011 @ 11:43

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