Uns nicht von Jehova entfremden – 04.-10.03.

„Manchmal stehen auch wir an einem Scheideweg. Denken wir dann immer an unser Ziel: Wir möchten Jehova mit allem, was wir tun, verherrlichen und uns nicht von ihm zurückziehen.“

„Wir müssen, wie bereits erwähnt, unser Ziel im Auge behalten. Fragen wir uns: Was will ich durch meine Berufswahl oder Arbeit erreichen? Jehova wird unsere Anstrengungen segnen, wenn wir die Berufstätigkeit als Mittel zum Zweck betrachten: Wir stehen im Dienst für Jehova und sorgen dabei für uns und unsere Familie“

„Jehova ist nicht ratlos, falls wir die Arbeit verlieren oder es unerwartet zu einem wirtschaftlichen Abschwung kommt (Jes. 59:1). Er „weiß Menschen von Gottergebenheit aus der Prüfung zu befreien“ (2. Pet. 2:9).“

(Uns nicht von Jehova entfremden – 04.-10.03.)

Jule | 03.09.13 | Studienartikel |

1 Kommentar »

  1. Jule

    bei dem letzten Punkt musste ich daran denken, dass und wie Jehova all die Jahre für uns gehandelt und gesorgt hat. Auch wenn ich oftmals dachte, er habe uns verlassen, weil wir vielleicht doch nicht richtig laufen, obwohl wir dies von uns denken, so war ER doch immer da.

    So hat er mir in der Zeit der Not immer irgendwelche Leute an die Hand gegeben. Als er merkte, dass es auf eine Katastrophe zusteuert, weil ich wegen den Kindern die Krise kriege und nun auch noch Brigitte anfängt zu spinnen – da hat er die Brüder gesandt, die uns in die Versammlung eingeladen haben. Wir wurden von ihnen angesprochen, einen Antrag abzugeben, sie haben uns versichert, dass aus ihrer Sicht alles ok ist. Was danach kam, dafür kann Jehova nichts, das musste er zulassen, damit der Satan nicht mit seinem Vorwurf Recht hat „Du hast ja eine Hecke um die beiden errichtet“.

    Dann kam die Ablehnung, mir ging es immer schlechter, ohne Aussicht auf Besserung und Bruder Jama machte uns bei seinem Besuch im Herbst auch keine Hoffnung. Nix mit Zuhören am Telebim und mit Wiederaufnahme? Naja, da müssen wir erst an Prenzelberg vorbei und wie wahrscheinlich das ist, brauchen wir nicht drüber zu reden.

    Aber in der Zeit hatte Thom die ersten Sendungen von Bayless Conley aufgenommen, ich bin über dessen Seite und damit auch über die Manuskripte gestoßen, die ich mir dann nach und nach in epub-Dateien umgewandelt und gelesen haben. Sehr sehr ermunternd – Gedanken, die uns bei den Brüdern in den letzten Jahren immer mehr gefehlt haben.

    Nun haben wir also wieder mal von Jehova etwas bekommen, damit wir geistig nicht verhungern und unseren Glauben und unsere Hoffnung nicht verlieren.

    so war es all die Jahre und so wird es wohl auch immer wieder sein. Jehova hat es uns versprochen!

    Hier denke ich dann wieder an den Gedanken von vorhin im Zusammenhang mit einem der Vorträge von Bayless Conley: Wir müssen uns eine Verheißung Jehovas für uns herausgreifen und auf uns anwenden. Dies haben wir mit dem Namen „Jariba“ getan: Jehova hat unseren Rechtsfall geführt!

    Nun müssen wir diese nur auf uns anwenden und ganz fest daran glauben. So, wie die Formulierung des Namens ist: nicht „er wird führen“, sondern „er hat geführt“. Voller Zuversicht, dass dies zu seiner Zeit auch eintreffen wird – wenn wir nicht aufgeben!

    Kommentar — 17. März 2013 @ 17:18

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