Wiederholungsfragen
1. Wie kann uns der Rat aus Sprüche 30:32 helfen, je,515. 5. S. 30 Abs. 10).
(Sprüche 30:32)
Wenn du unverständig gehandelt hast, indem du dich erhobst, und wenn du deinen Gedanken [darauf] gerichtet hast, [so leg] die Hand an den Mund.
*** w87 15. 5. S. 30 Fürchte Jehova, und du wirst glücklich sein ***
Die Lehre für uns: Da wir unvollkommen sind, mögen wir uns manchmal unverständigerweise ‘erheben’, indem wir versuchen, uns selbst zu erhöhen. Wenn wir das tun oder ärgerlich reden, sollten wir „die Hand an den Mund“ legen, um weitere Worte zurückzuhalten, die denjenigen, den wir gekränkt haben, nur noch provozieren würden. Genauso, wie Butter durch Schlagen zustande kommt und die Nase gewöhnlich dann blutet, wenn man sie ‘preßt’ oder darauf schlägt, so entsteht Gezänk, wenn man seinem Ärger freien Lauf läßt (Sprüche 30:32, 33). Wie weise ist es in solchen Fällen, zu schweigen und weitere Schwierigkeiten zu vermeiden!
2. Welche Art der „Freude“ gibt einem Menschen keine Erfüllung? (Pred. 2:1) (g 4/06 S. 6 Abs. 1, 2).
*** g 4/06 S. 5-6
Das Rezept für wahres Glück ***
Vergnügungen den richtigen Stellenwert einräumenEine von geistigen Werten geprägte Lebensauffassung hilft einem auch, Freizeit und Unterhaltung so zu gestalten, dass sie sich positiv auswirken. Jesus war freudigen Anlässen, bei denen gegessen und getrunken wurde, nicht abgeneigt (Lukas 5:29; Johannes 2:1-10). Doch sie waren für ihn nicht der eigentliche Quell seiner Lebensfreude. Am meisten Freude machte es ihm, anderen zu erklären, wer Gott ist und was er mit der Menschheit vorhat (Johannes 4:34).
König Salomo wollte selbst ausprobieren, ob das Geheimnis des Glücks in materiellen Freuden verborgen liegt. Er sagte sich: „Ich werde mich ins Vergnügen stürzen und es mir gut gehen lassen!“ Der reiche König machte keine halben Sachen und stürzte sich regelrecht ins Vergnügen. Doch wie fühlte er sich danach? „Auch das war Leere“, schrieb er (Prediger 2:1, New English Bible).
Leer und unerfüllt — genauso fühlen sich meist Menschen, die auf Vergnügungen aus sind. Forscher, die das Vergnügen anderem gegenüberstellten, wie einer befriedigenden Arbeit, religiösen oder familiären Aktivitäten, haben interessanterweise herausgefunden, dass die Vergnügungen am wenigsten glücklich machten.
3. Manche Leute meinen, Salomos Worte gemäß Prediger 3:1-9 würden den Schicksalsglauben stützen. Doch wie wird durch das, was er gemäß Prediger 9:11 schrieb, eindeutig klargestellt, dass das Leben nicht vom Schicksal bestimmt wird? (w09 1. 3. S. 4 Abs. 4).
(Prediger 3:1-9)
Für alles gibt es eine bestimmte Zeit, ja eine Zeit für jede Angelegenheit unter den Himmeln: 2 eine Zeit zur Geburt und eine Zeit zum Sterben; eine Zeit zum Pflanzen und eine Zeit, um Gepflanztes auszureißen; 3 eine Zeit zum Töten und eine Zeit zum Heilen; eine Zeit zum Abbrechen und eine Zeit zum Bauen; 4 eine Zeit zum Weinen und eine Zeit zum Lachen; eine Zeit zum Klagen und eine Zeit zum Herumhüpfen; 5 eine Zeit, Steine wegzuwerfen, und eine Zeit, Steine zusammenzubringen; eine Zeit zum Umarmen und eine Zeit, dem Umarmen fernzubleiben; 6 eine Zeit zum Suchen und eine Zeit, [etwas] als verloren aufzugeben; eine Zeit zum Aufbewahren und eine Zeit zum Wegwerfen; 7 eine Zeit zum Zerreißen und eine Zeit zum Zusammennähen; eine Zeit zum Schweigen und eine Zeit zum Reden; 8 eine Zeit zum Lieben und eine Zeit zum Hassen; eine Zeit für Krieg und eine Zeit für Frieden. 9 Welchen Vorteil gibt es für den Tätigen in dem, woran er hart arbeitet?
(Prediger 9:11)
Ich wandte mich, um unter der Sonne zu sehen, daß nicht den Schnellen der Wettlauf gehört noch den Starken die Schlacht, noch auch den Weisen die Speise, noch auch den Verständigen der Reichtum, noch selbst denen, die Kenntnisse haben, die Gunst, denn Zeit und unvorhergesehenes Geschehen trifft sie alle.
*** w09 1. 3. S. 4 Alles hat seine Zeit ***
Faktor Zeit und Unvorhergesehenes
An anderer Stelle im Bibelbuch Prediger schreibt Salomo: „Ich wandte mich, um unter der Sonne zu sehen, dass nicht den Schnellen der Wettlauf gehört noch den Starken die Schlacht noch auch den Weisen die Speise noch auch den Verständigen der Reichtum noch selbst denen, die Kenntnisse haben, die Gunst.“ Er erklärt auch, weshalb: „Denn Zeit und unvorhergesehenes Geschehen trifft sie alle“ (Prediger 9:11).
Statt darauf hinzuweisen, dass alles im Leben in der Hand eines Schicksals liegt, stellt Salomo hier fest, dass Menschen nie mit Bestimmtheit vorhersehen können, wie eine Sache ausgehen wird, da „Zeit und unvorhergesehenes Geschehen“ jeden trifft. Was jemandem passiert oder nicht passiert, hängt oft nur davon ab, ob er zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist oder, andersherum, zur falschen Zeit am falschen Ort.
4. Warum ist es gefährlich, „allzu gerecht“ zu sein? (Pred. 7:16) (w10 15. 10. S. 9 Abs. 8, 9).
(Prediger 7:16)
Werde nicht allzu gerecht, noch zeige dich übermäßig weise. Warum solltest du Verwüstung über dich bringen?
*** w10 15. 10. S. 9 Fahrt fort, zuerst „seine Gerechtigkeit“ zu suchen ***
„Allzu gerecht“ ist ebenfalls gefährlich
8 Eine weitere Gefahr, vor der wir uns hüten müssen, wird in Prediger 7:16 genannt: „Werde nicht allzu gerecht, noch zeige dich übermäßig weise. Warum solltest du Verwüstung über dich bringen?“ Der inspirierte Bibelschreiber gibt in Vers 20 auch den Grund an, warum wir diese Einstellung meiden sollten: „Denn da ist kein Mensch gerecht auf der Erde, der ständig Gutes tut und nicht sündigt.“ Wer „allzu gerecht“ ist, stellt seine eigenen Maßstäbe für Gerechtigkeit auf und beurteilt andere danach. Dem Betreffenden entgeht völlig, dass er seine Maßstäbe über die Maßstäbe Gottes stellt und deshalb in seinen Augen alles andere als gerecht ist.
9 Ist jemand „allzu gerecht“ oder, wie es in anderen Bibelübersetzungen heißt, „übertrieben rechtschaffen“, könnte ihn das manchmal sogar veranlassen, das Vorgehen Jehovas infrage zu stellen. Bedenken wir jedoch Folgendes: Wer anzweifelt, dass jede Entscheidung Jehovas gerecht ist, erhebt in Wirklichkeit seinen eigenen Maßstab für Gerechtigkeit über den Maßstab Jehovas. Er stellt Jehova sozusagen vor Gericht und richtet ihn nach seinen persönlichen Maßstäben für Recht und Unrecht. Doch es steht keinem Menschen, sondern allein Jehova zu, den Maßstab für Gerechtigkeit festzulegen (Röm. 14:10).
5. Wie geht aus dem Hohen Lied 2:7 hervor, dass es für alle, die sich mit Heiratsabsichten tragen, das Klügste ist, die Wahl des Ehepartners nicht zu überstürzen? (w06 15. 11. S. 19 Abs. 1; w80 15. 7. S. 19 Abs. 7).
(Hohes Lied 2:7)
Ich habe euch unter Eid gestellt, o Töchter Jerusalems, bei den Gazellenweibchen oder bei den Hindinnen des Feldes, daß ihr nicht versucht, die Liebe [in mir] zu wecken oder zu erregen, bis sie sich [dazu] geneigt fühlt.
*** w06 15. 11. S. 19 Höhepunkte aus dem Hohen Lied ***
2:7; 3:5. Das Mädchen vom Land empfand keine zärtlichen Gefühle für Salomo. Außerdem mussten die Hofdamen ihr unter Eid versprechen, in ihr nicht Liebe zu jemand anders zu wecken, ausgenommen zu ihrem jungen Hirten. Man kann sich nicht in jeden verlieben, und selbst wenn man das könnte, wäre es nicht richtig. Ledige Christen, die gerne heiraten würden, sollten nur jemanden ins Auge fassen, der Jehova treu dient (1. Korinther 7:39).
*** w80 15. 7. S. 19 Abs. 7 ‘Eine Liebe, so stark wie der Tod’ ***
7 Folgendes diene als Beispiel: Das Hohelied läßt erkennen, daß man sich nicht in jeden verlieben kann. Die Sulamitin fühlte sich nicht zu König Salomo hingezogen. Sie sagte: „Ich habe euch unter Eid gestellt, o Töchter Jerusalems, bei den Gazellenweibchen oder bei den Hindinnen des Feldes, daß ihr nicht versucht, die Liebe in mir zu wecken oder zu erregen, bis sie sich dazu geneigt fühlt“ (Hohesl. 2:7; 3:5). Für eine ledige Person ist es daher weise, geduldig so lange zu warten, bis sie einen Partner findet, den sie wirklich lieben kann. Der voraussichtliche Ehegefährte eines Dieners Jehovas sollte ebenfalls Gott hingegeben sein und ihm treu dienen (5. Mose 7:3, 4; Esra 9:1-15; 1. Kor. 7:39). Die Anbetung Jehovas ist dann für beide von überragender Bedeutung. Als ein durch den Glauben geeintes und in einer harmonischen Ehe lebendes Paar können sie durchs Leben gehen, wogegen eine betrübliche Leere entstehen würde, wenn die geistige Einheit fehlte.
6. Was bedeutet es, dass die Lippen Sulamith „von Wabenhonig triefen“ Honig und Milch unter ihrer Zunge (Hoh. 4:11) (w06 15. 11. S. 19 Abs. 6).
(Hohes Lied 4:11)
Von Wabenhonig triefen ständig deine Lippen, o [meine] Braut. Honig und Milch sind unter deiner Zunge, und der Duft deiner Kleider ist wie der Duft des Lịbanon.
*** w06 15. 11. S. 19 Höhepunkte aus dem Hohen Lied ***
4:11 — Was bedeutet es, dass die Lippen der Sulamith „von Wabenhonig triefen“ und ‘Honig und Milch unter ihrer Zunge sind’? Wabenhonig ist aromatischer und süßer als Honig, der der Luft ausgesetzt war. Dieser Vergleich sowie die Aussage, Honig und Milch seien unter der Zunge der Sulamith, unterstreichen ihr gütiges und angenehmes Reden.
7. Was offenbaren die Titel „Wunderbarer Ratgeber“, „Starker Gott“ und „Ewigvater“ über Jesu Eigenschaften und über seine Herrschaft in der neuen Welt? (Jes. 9:6) (w91 15. 4. S. 5 Abs. 7).
(Jesaja 9:6)
Denn ein Kind ist uns geboren worden, ein Sohn ist uns gegeben worden; und die fürstliche Herrschaft wird auf seiner Schulter sein. Und sein Name wird genannt werden: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Ewigvater, Fürst des Friedens.
*** w91 15. 4. S. 5-6 Wann wird wirklich Frieden herrschen? ***
Jesu Herrschaft umfaßt allerdings noch mehr. Als „Wunderbarer Ratgeber“ hat er ein außergewöhnliches Verständnis der menschlichen Natur sowie überragende Fähigkeiten, und er wird daher den eigentlichen Kern der Schwierigkeiten angehen können, um so die heiklen Probleme zu lösen, vor denen weltliche Herrscher heute stehen und resignieren (Matthäus 7:28, 29; Markus 12:13-17; Lukas 11:14-20). Als „Starker Gott“ wird der auferweckte gottähnliche Jesus Christus, der jetzt im Himmel als messianischer König inthronisiert ist, für den Frieden wirken, indem er in großem Maße das wiederholt, was er bereits während seines Aufenthalts auf der Erde getan hat — Menschen mit unheilbaren Krankheiten heilen, große Volksmengen mit Speise und Trank versorgen und sogar das Wetter beherrschen (Matthäus 14:14-21; Markus 4:36-39; Lukas 17:11-14; Johannes 2:1-11). Als „Ewigvater“ hat Jesus die Macht, Verstorbene zum Leben zurückzubringen und ihnen ewiges Leben zu geben. Und er selbst wird für immer leben und dadurch sicherstellen, daß seine Herrschaft und der Frieden kein Ende haben (Matthäus 20:28; Johannes 11:25, 26; Römer 6:9).
8. Wer ist heute mit der „abtrünnigen Nation“ Israel zu vergleichen, und wer wird für Jehova als „Rute“ dienen, um sie zu vernichten? (Jes. 10:5, 6) (ip-1 S. 145 Abs. 4, 5; S. 153 Abs. 20).
(Jesaja 10:5-6)
„Ha, der Assyrer, die Rute für meinen Zorn und der Stock, der in ihrer Hand ist für meine Strafankündigung! 6 Gegen eine abtrünnige Nation werde ich ihn senden, und gegen das Volk meines Zornausbruchs werde ich einen Befehl an ihn erlassen, viel Beute zu machen und viel Plündergut zu nehmen und es zu einer Stätte der Zertretung zu machen gleich dem Lehm der Straßen.
*** ip-1 Kap. 12 S. 145-146 Abs. 4-5 Fürchte dich nicht vor dem Assyrer ***
4 Nach dem Besuch Jonas in Ninive geht die Angriffsfreudigkeit der Assyrer eine Zeit lang zurück. Doch zu Beginn des 8. Jahrhunderts v. u. Z. tut sich Assyrien erneut als Militärmacht hervor, und Jehova gebraucht diese Macht auf erstaunliche Weise. Dem Nordreich Israel übermittelt der Prophet Jesaja die folgende Warnung Jehovas: „Ha, der Assyrer, die Rute für meinen Zorn und der Stock, der in ihrer Hand ist für meine Strafankündigung! Gegen eine abtrünnige Nation werde ich ihn senden, und gegen das Volk meines Zornausbruchs werde ich einen Befehl an ihn erlassen, viel Beute zu machen und viel Plündergut zu nehmen und es zu einer Stätte der Zertretung zu machen gleich dem Lehm der Straßen“ (Jesaja 10:5, 6).
5 Welch eine Demütigung für die Israeliten! Gott bedient sich einer heidnischen Nation — des „Assyrers“ — als einer „Rute“, um sie zu bestrafen. Im Jahre 742 v. u. Z. belagert der assyrische König Salmanassar V. Samaria, die Hauptstadt des abtrünnigen Königreiches Israel. Samaria, das strategisch günstig auf einem etwa 90 Meter hohen Hügel liegt, wehrt den Feind fast drei Jahre lang ab. Doch keine menschliche Strategie kann Gottes Vorsatz vereiteln. Samaria fällt im Jahre 740 v. u. Z. und wird unter den Füßen der Assyrer zertreten (2. Könige 18:10).
*** ip-1 Kap. 12 S. 153 Abs. 20 Fürchte dich nicht vor dem Assyrer ***
20 Wen wird Jehova gebrauchen, um die rebellische Christenheit in Zucht zu nehmen? Die Antwort finden wir im 17. Kapitel der Offenbarung. Dort wird uns eine Hure, „Babylon die Große“, vorgestellt, die alle falschen Religionen der Welt einschließlich der Christenheit versinnbildlicht. Die Hure reitet auf einem scharlachfarbenen wilden Tier, das sieben Köpfe und zehn Hörner hat (Offenbarung 17:3, 5, 7-12). Das wilde Tier stellt die Organisation der Vereinten Nationen dar. Wie das alte Assyrien Samaria zerstörte, so wird das scharlachfarbene wilde Tier ‘die Hure hassen und sie verwüsten und nackt machen und ihre Fleischteile auffressen und sie gänzlich mit Feuer verbrennen’ (Offenbarung 17:16). Auf diese Weise wird der neuzeitliche Assyrer (mit der UNO verbundene Nationen) der Christenheit einen mächtigen Schlag versetzen und sie aus dem Dasein auslöschen.
9. Was war an Jesajas Voraussage, Babylon „wird niemals bewohnt werden“, so erstaunlich, und welche Zuversicht gibt uns die Erfüllung heute? (Jes. 13:19, 20) (g 11/07 S. 9 Abs. 4, 5).
(Jesaja 13:19-20)
Und Babylon, die Zierde der Königreiche, die Schönheit des Stolzes der Chaldạ̈er, soll werden wie Sọdom und Gomọrra, als Gott sie umkehrte. 20 Sie wird niemals bewohnt werden, noch wird sie Generation um Generation verweilen. Und nicht wird dort der Ạraber sein Zelt aufschlagen, und keine Hirten werden [ihre Kleinviehherden] dort lagern lassen.
*** g 11/07 S. 9 5. Erfüllte Prophezeiungen ***
Eine mutige Aussage. Jesaja machte noch eine weitere verblüffende Aussage über die Stadt Babylon: „Sie wird niemals bewohnt werden“ (Jesaja 13:19, 20). Einer so gewaltigen und so günstig gelegenen Stadt die endgültige Zerstörung zu prophezeien war wirklich mutig. Normalerweise wäre zu erwarten, dass sie nach der Zerstörung wieder aufgebaut wird. Wenn auch Babylon nach seiner Eroberung noch eine Zeit lang weiter bestand, gingen Jesajas Worte schließlich in Erfüllung. Der Ort, wo Babylon einst lag, ist heute „flach, heiß, wüst und sandig“, so die Zeitschrift Smithsonian.
10. Wann erhielt Jesus „den Schlüssel des Hauses Davids“ und wie hat er ihn benutzt? (Jes. 22:22) (w09 15. 1. S. 31 Abs. 2)
(Jesaja 22:22)
Und ich will den Schlüssel des Hauses Davids auf seine Schulter legen, und er soll öffnen, ohne daß jemand schließt, und er soll schließen, ohne daß jemand öffnet.
*** w09 15. 1. S. 31 Höhepunkte aus der Offenbarung (1. Teil) ***
Jule | 12.02.11 | allgemeines |3:7 — Wann erhielt Jesus „den Schlüssel Davids“ und wie hat er ihn benutzt? Jesus wurde bei seiner Taufe im Jahr 29 u. Z. zum König aus der Linie Davids bestimmt. Den Schlüssel Davids erhielt er allerdings erst 33 u. Z., als er zur Rechten Gottes im Himmel erhöht wurde. Damit erbte er alle mit dem davidischen Königtum verbundenen Rechte. Seitdem eröffnet Jesus mit dem Schlüssel Gelegenheiten und Vorrechte im Dienst für Gottes Königreich. Im Jahr 1919 legte er den „Schlüssel des Hauses Davids“ auf die Schulter des „treuen und verständigen Sklaven“, als er diese Klasse „über seine ganze Habe“ setzte (Jes. 22:22; Mat. 24:45, 47).
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