Psalm 15
*** w89 15. 9. S. 26-30 Wer kann Gottes Freund sein? ***
Wer kann Gottes Freund sein?
DU KANNST Gottes Freund sein. Vor etwa 4 000 Jahren setzte Abraham seinen Glauben in Jehova Gott. Das wurde dem Patriarchen als Gerechtigkeit angerechnet, und er wurde „Freund Jehovas“ genannt (Jakobus 2:23). Somit kannst du ebenfalls Gottes Freund sein, wenn du an ihn glaubst.
Es ist üblich, Freunde als Gäste zum Essen einzuladen. Ein Teil des bekannten 23. Psalms beschreibt Gott daher auch als einen gütigen Gastgeber. Es heißt dort: „Du richtest vor mir einen Tisch zu gegenüber denen, die mich befeinden. . . . Mein Becher ist wohlgefüllt“ (Psalm 23:5).
Bei einer anderen Gelegenheit stellte derselbe Psalmist — David, der König des alten Israel — die Frage: „O Jehova, wer wird Gast sein in deinem Zelt? Wer wird weilen auf deinem heiligen Berg?“ (Psalm 15:1). In übertragenem Sinne bedeutet das, daß man durch annehmbare Anbetung Zutritt zu Jehova haben kann. Welch ein ehrfurchtgebietendes Vorrecht! Wie ist es überhaupt möglich, daß unvollkommene Menschen Gottes Freunde und Gäste sein können?
Die Antwort finden wir im 15. Psalm. Darin werden zehn spezielle Erfordernisse für Personen genannt, die Gottes Freunde und Gäste sein wollen. Wir möchten diese Erfordernisse einmal nacheinander betrachten und beginnen mit Vers 2.
„Wer untadelig wandelt und Gerechtigkeit übt“
Die Nachkommen Abrahams wurden zu einer großen Nation, weil ihr Vorfahr untadelig vor Jehova gewandelt war (1. Mose 17:1, 2). „Wandeln“ bedeutet manchmal, einen bestimmten Lebensweg zu verfolgen (Psalm 1:1; 3. Johannes 3, 4). Um ein Freund und Gast Gottes zu sein, genügt es nicht, einer Religionsgemeinschaft anzugehören, sich an deren reichverzierten Gebäuden zu erfreuen und formelle Bräuche zu pflegen. Nicht alle, die „Herr, Herr“ sagen oder erklären, Gott zu kennen, werden an den Segnungen seines Königreiches teilhaben (Matthäus 7:21-23; Titus 1:16). Jehovas Freunde ‘wandeln untadelig’ in seinen Augen und ‘üben Gerechtigkeit’ gemäß seinen Maßstäben (Micha 6:8).
Das schließt jede Form der Unehrlichkeit, Unsittlichkeit und Verdorbenheit aus. Gott selbst nennt dafür folgenden Grund: „Ihr sollt heilig sein, weil ich heilig bin“ (1. Petrus 1:16). Hält deine Religion an den hohen Maßstäben Gottes fest, indem sie beispielsweise diejenigen ausschließt, die seinen Erfordernissen nicht entsprechen wollen? Legst du bei dir persönlich und bei deinen Angehörigen Wert auf einen gerechten Lebenswandel? Wenn ja, dann wirst du das nächste Erfordernis für einen Freund und Gast Gottes erfüllen.
„Und die Wahrheit redet in seinem Herzen“
Wenn wir Gottes Freundschaft wünschen, dürfen wir nicht lügen, zu glatten Reden Zuflucht nehmen oder „mit doppeltem Herzen“ sprechen (Psalm 12:2). Wir dürfen die Wahrheit nicht nur auf den Lippen haben, sondern müssen sie auch ‘in unserem Herzen reden’. Von uns wird also verlangt, durch und durch ehrlich zu sein und den Beweis für einen ‘ungeheuchelten Glauben’ zu liefern (1. Timotheus 1:5). Einige lügen oder sagen nur die halbe Wahrheit, um das Gesicht zu wahren. Andere betrügen bei Klassenarbeiten oder machen falsche Angaben in Steuererklärungen. Solches Handeln verrät einen Mangel an Wahrheitsliebe. Aber bei Gottes Freunden kommt die Vertrauenswürdigkeit und eine aufrichtige Handlungsweise aus dem Herzen (Matthäus 15:18-20). Sie sind nicht unaufrichtig und betrügen niemanden (Sprüche 3:32; 6:16-19).
Der Apostel Paulus schrieb: „Belügt einander nicht. Streift die alte Persönlichkeit mit ihren Handlungen ab, und kleidet euch mit der neuen Persönlichkeit“ (Kolosser 3:9, 10). Ja, diejenigen, die wirklich in ihrem Herzen die Wahrheit reden, kleiden sich mit der „neuen Persönlichkeit“. Bist du vollkommen ehrlich mit dir und mit anderen, indem du die Wahrheit in deinem Herzen redest? Wenn ja, dann sollte diese Einstellung das beeinflussen, was du über andere sagst.
„Er hat nicht verleumdet mit seiner Zunge“
Um dieses Erfordernis für Gottes Gäste zu erfüllen, dürfen wir niemals boshaft über andere reden (Psalm 15:3). Das hebräische Verb, das mit „verleumden“ wiedergegeben worden ist, wird von dem Wort für „Fuß“ hergeleitet und bedeutet „den Fuß gebrauchen“ und somit „herumlaufen“. Den Israeliten wurde geboten: „Du sollst nicht unter deinem Volk umhergehen, um zu verleumden. Du sollst nicht gegen das Blut deines Mitmenschen auftreten. Ich bin Jehova“ (3. Mose 19:16; 1. Timotheus 5:13). Würden wir jemanden verleumden und ihm so den guten Namen rauben, dann könnten wir kein Freund Gottes sein.
David sagte: „Wer seinen Gefährten insgeheim verleumdet, den bringe ich zum Schweigen“ (Psalm 101:5). Auch wir können Verleumder zum Schweigen bringen, indem wir es ablehnen, ihnen zuzuhören. Und es ist ein guter Grundsatz, nichts hinter dem Rücken einer Person zu reden, was wir ihr niemals selbst sagen würden. Es ist wirklich gut, unsere Zunge so unter Kontrolle zu haben. Doch wie wichtig ist es auch, über unser Handeln zu wachen!
„Seinem Gefährten hat er nichts Böses getan“
Beachtenswert sind in diesem Zusammenhang folgende Worte Jesu: „Alles daher, was ihr wollt, daß euch die Menschen tun, sollt auch ihr ihnen ebenso tun“ (Matthäus 7:12). Um Gottes Gunst zu haben, müssen wir davon abstehen, Böses zu tun. Der Psalmist sagte: „O ihr, die ihr Jehova liebt, haßt das Böse. Er behütet die Seele seiner Loyalgesinnten; aus der Hand der Bösen befreit er sie“ (Psalm 97:10). Wenn wir somit Gottes Freundschaft und Hilfe wünschen, müssen wir seine Maßstäbe akzeptieren.
Böses zu meiden schließt auch aus, jemanden in geschäftlicher oder anderer Hinsicht zu übervorteilen. Wir dürfen unseren Gefährten weder durch Worte noch durch Taten verletzen, sondern müssen ihm vielmehr Gutes tun. Das sollte jeden Lebensbereich berühren. Als höfliche Kraftfahrer könnten wir zum Beispiel Fußgängern den Vortritt lassen. Wir können Älteren helfen, Mutlose ermuntern und Trauernde trösten. Jehova gibt in dieser Hinsicht das beste Beispiel. Wie Jesus sagte, läßt Gott „seine Sonne über Böse und Gute aufgehen und es über Gerechte und Ungerechte regnen“ (Matthäus 5:43-48). Anderen Gutes zu tun schließt auch das ein, was der Psalmist als nächstes erwähnt.
„Und keine Schmähung hat er gegen seinen vertrauten Bekannten erhoben“
Wir machen alle Fehler, und wie dankbar sind wir doch, wenn Freunde bereit sind, kleine Fehler zu übersehen. Es würde uns betrüben, wenn ein guter Freund unsere kleinen, aber peinlichen Fehler anderen offenbaren würde. Einige Menschen tun das, um von ihren eigenen Fehlern abzulenken oder um den Anschein zu erwecken, anderen überlegen zu sein. Aber so etwas zu tun geziemt sich nicht für jemand, der Gottes Freund sein möchte.
„Wer Übertretung zudeckt, sucht Liebe, und wer ständig über eine Sache spricht, trennt die miteinander Vertrauten“, heißt es in Sprüche 17:9. Natürlich sollten wir nicht versuchen, ernste Übertretungen zu verbergen (3. Mose 5:1; Sprüche 28:13). Aber wenn wir Gottes Freunde sein möchten, werden wir gegen rechtschaffene Bekannte keine ‘Schmähung erheben’ oder als wahr annehmen (1. Timotheus 5:19). Freunde Jehovas sprechen gut über seine Diener, statt Gerüchte über sie zu verbreiten und dadurch noch weitere Schmähungen zu denen hinzuzufügen, die sie schon von seiten gottloser Menschen zu ertragen haben.
Freunde und Gäste Gottes achten auch auf ihren Umgang, wie wir den weiteren Worten Davids gemäß Vers 4 entnehmen.
„In seinen Augen ist der Verachtenswerte gewißlich verworfen“
Einige pflegen wegen selbstsüchtiger Vorteile Gemeinschaft mit reichen oder prominenten Personen, selbst wenn es sich dabei um schlechte Menschen handelt. (Vergleiche Judas 16.) Aber wir können keine Freunde Jehovas sein, wenn wir uns den Bösen zugesellen. Wir müssen das Böse so sehr hassen, daß uns nichts an der Gemeinschaft mit solchen liegt, die es treiben (Römer 12:9). Joram, ein König in Israel, war dermaßen schlecht, daß der Prophet Elisa zu ihm sagte: „So wahr Jehova der Heerscharen lebt, vor dem ich in der Tat stehe, wenn es nicht wäre, daß es das Angesicht Josaphats, des Königs von Juda, ist, auf das ich Rücksicht nehme, so würde ich nicht auf dich blicken noch dich ansehen“ (2. Könige 3:14). Um Freunde Gottes zu sein, müssen wir folgende Warnung des Apostels Paulus beherzigen: „Schlechte Gesellschaft verdirbt nützliche Gewohnheiten“ (1. Korinther 15:33).
Wenn wir die Freundschaft Jehovas schätzen, werden wir uns weigern, mit Übeltätern Gemeinschaft zu pflegen. Wir werden unseren Umgang mit ihnen auf das Nötigste beschränken. Nicht die Stellung, die jemand in der Welt einnimmt, sollte ausschlaggebend dafür sein, wen wir uns als Freund wählen, sondern ob der Betreffende ein gutes Verhältnis zu Gott hat. Ehrerbietige Gottesfurcht wird uns veranlassen, bei der Wahl unserer Freunde Klugheit walten zu lassen. Beachten wir in Verbindung damit das siebente Erfordernis für Gäste Jehovas.
„Die aber, die Jehova fürchten, ehrt er“
Als Freunde und Gäste Gottes müssen wir ihn fürchten. In Sprüche 1:7 heißt es: „Die Furcht Jehovas ist der Anfang der Erkenntnis.“ Was ist die „Furcht Jehovas“? Es ist eine ehrfurchtsvolle Scheu vor Gott und eine gesunde Furcht, ihm zu mißfallen. Sie allein verhilft uns zu wahrer Erkenntnis, lebensrettender Zucht und himmlischer Weisheit, die uns als sicherer Führer dient.
Wer Jehova fürchtet, hält selbst dann an Gottes gerechten Maßstäben fest, wenn er dafür Spott erntet. Viele spotten beispielsweise, wenn diejenigen, die Gott fürchten, fleißig arbeiten, am Arbeitsplatz ehrlich sind oder anderen in geistiger Hinsicht helfen möchten. Doch wie betrachtet ein gottesfürchtiger Mensch solche aufrichtigen Personen? ‘Er ehrt die, die Jehova fürchten’, indem er Hochachtung vor ihnen hat, auch wenn das bedeutet, wie sie geschmäht zu werden. Hast du eine solche Achtung vor denen, die Gott fürchten? Der Psalmist führt nun an, was des weiteren erforderlich ist, um Gottes Gunst zu erlangen.
„Er hat zu dem, was für ihn selbst schlecht ist, geschworen, und doch ändert er es nicht“
Hier wird der Grundsatz zum Ausdruck gebracht, daß wir ein Versprechen so erfüllen sollen, wie Gott es tut (1. Könige 8:56; 2. Korinther 1:20). Selbst wenn sich später herausstellen sollte, daß es sehr schwierig ist, eine Zusage einzuhalten, wäre es falsch, seinen Sinn zu ändern und ein Versprechen nicht einzuhalten. In der griechischen Septuaginta, der syrischen Peschitta und der lateinischen Vulgata heißt es an dieser Stelle: „hat seinem Nächsten geschworen“. Wenn wir etwas schwören oder in zulässiger Weise beeiden, müssen wir entsprechend handeln (Prediger 5:4). Sollten wir allerdings erfahren, daß etwas, was wir versprochen haben, unbiblisch ist, werden wir natürlich davon Abstand nehmen.
Josua brach seinen Bund mit den Gibeonitern nicht, obwohl er später erfuhr, daß sie ihn getäuscht hatten, damit er diesen Bund mit ihnen einging (Josua 9:16-19). Wir sollten daher Männer, Frauen oder junge Menschen sein, die ihr Wort halten. Wir wollen anderen nicht etwas versprechen und sie dann im Stich lassen, wenn sich uns scheinbar günstigere Möglichkeiten eröffnen. Jesus sagte: „Euer Wort Ja bedeute einfach ja, euer Nein nein“ (Matthäus 5:37). Gott hingegebene Christen müssen vor allem entschlossen sein, gemäß ihrem Versprechen zu leben, ihm ewig als seine Zeugen zu dienen. Doch nicht nur beim Einhalten von Zusagen, sondern auch in finanziellen Angelegenheiten sollten wir rücksichtsvoll sein, wie David in Psalm 15, Vers 5 zeigt.
„Sein Geld hat er nicht auf Zins ausgegeben“
Für geliehenes Geld, das geschäftlichen Zwecken dient, können zu Recht Zinsen gefordert werden. David sprach hier jedoch davon, Geld an einen Verarmten ‘auszugeben’. Im mosaischen Gesetz hieß es dazu im einzelnen: „Wenn du meinem Volk Geld leihen solltest, dem Niedergedrückten neben dir, sollst du ihm gegenüber nicht wie ein Wucherer werden. Ihr sollt ihm keinen Zins auferlegen“ (2. Mose 22:25; 3. Mose 25:35, 36). Als Nehemia feststellte, daß die Armen litten, weil sie Wucherern zum Opfer gefallen waren, machte er solcher Ausbeutung ein Ende (Nehemia 5:1-13).
Das von David gebrauchte hebräische Wort für „Zins“ ist von einem Wort abgeleitet, das „beißen“ bedeutet. Das spielt darauf an, daß habgierige Wucherer die Armen und das wenige, was sie haben, verzehren. Es ist auf jeden Fall viel besser, den Verarmten zu helfen, ohne etwas zurückzuerwarten. Darauf wies Jesus hin, als er sagte: „Wenn du ein Mittag- oder ein Abendessen veranstaltest, . . . so lade Arme, Krüppel, Lahme, Blinde ein, und du wirst glücklich sein, weil sie nichts haben, dir zu vergelten. Denn es wird dir in der Auferstehung der Gerechten vergolten werden“ (Lukas 14:12-14). Jemand, der Gottes Freund und Gast sein möchte, darf aus der Armut seines Nächsten niemals auf unangebrachte Weise Kapital schlagen. Ebensowenig darf er das tun, was der Psalmist als nächstes erwähnt.
„Und ein Bestechungsgeschenk gegen den Unschuldigen hat er nicht genommen“
Ein Bestechungsgeschenk hat eine ausgesprochen verderbliche Wirkung. Den Israeliten wurde geboten: „Du sollst . . . [keine] Bestechung annehmen, denn die Bestechung blendet die Augen der Weisen und verdreht die Worte der Gerechten“ (5. Mose 16:19). Besonders verwerflich ist es, ein Bestechungsgeschenk anzunehmen, um einem „Unschuldigen“ Unrecht zuzufügen, vielleicht indem man als Zeuge vor Gericht falsch aussagt. Wie verabscheuungswürdig handelte doch Judas Iskariot, der ein Bestechungsgeschenk annahm und den unschuldigen Jesus verriet! (Matthäus 26:14-16).
Wir mögen uns in dieser Hinsicht für untadelig halten. Aber sind wir vielleicht schon einmal versucht gewesen, uns aus einer peinlichen Situation freizukaufen? Der Prophet Samuel nahm niemals „Schweigegeld“ oder eine Bestechung an (1. Samuel 12:3, 4). So zu wandeln ist für uns alle unerläßlich, wenn wir Gottes Freunde und Gäste sein wollen.
„Wer diese Dinge tut, wird niemals zum Wanken gebracht werden“
Nach seiner zehn Punkte umfassenden Beschreibung eines aufrichtigen Menschen schließt der 15. Psalm mit den obigen Worten. Das Erwähnte bietet uns eine gute Möglichkeit, unsere Religion zu überprüfen. Wenn es sich um den wahren Glauben handelt, sollte er uns lehren, 1. untadelig zu wandeln und Gerechtigkeit zu üben, 2. selbst in unserem Herzen die Wahrheit zu reden, 3. uns davor zu hüten, andere zu verleumden, und 4. davon abzustehen, etwas Böses zu tun. Eine für Gott annehmbare Religion wird uns 5. davon abhalten, Schmähungen gegen vertraute Bekannte zu erheben, und uns 6. davor bewahren, mit verachtenswerten Menschen Gemeinschaft zu pflegen. Der wahre Glaube wird uns veranlassen, 7. diejenigen zu ehren, die Jehova fürchten, 8. das auszuführen, was wir versprochen haben (sofern nichts dagegen einzuwenden ist), 9. Armen zu geben, ohne Zinsen zu fordern, und 10. niemals eine Bestechung gegen einen Unschuldigen anzunehmen.
David sagte nicht, daß jemand, der diese Dinge liest, hört, davon spricht oder auch daran glaubt, „niemals zum Wanken gebracht werden“ wird. Das trifft nur auf denjenigen zu, der „diese Dinge tut“. Ein Glaube ohne unterstützende Werke ist tot und trägt einem nicht Gottes Gunst ein (Jakobus 2:26). Wer die guten Dinge tut, die im 15. Psalm erwähnt werden, wird nicht wanken, da Jehova ihn beschützen und stärken wird (Psalm 55:22).
Die wahre Anbetung umfaßt natürlich noch mehr als die zehn Punkte aus Psalm 15. Jesu Nachfolger lernten später kennen, wie man Gott außerdem noch „mit Geist und Wahrheit“ anbetet (Johannes 4:23, 24). Das ist auch dir möglich, denn es gibt heute Menschen, die diese Dinge tun — Jehovas Zeugen. Wenn du mit ihnen regelmäßig Gemeinschaft pflegst und die Bibel studierst, wirst auch du die Hoffnung erlangen, Leben in einem irdischen Paradies zu erhalten, in dem du für immer Gottes Gast und Freund sein kannst.
Jule | 04.30.11 | ergänzender Stoff |
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