Danach ließ sie sie an einem Seil durch das Fenster hinab, denn ihr Haus war an einer Seite der Mauer, und an der Mauer wohnte sie
Siehe, wir kommen in das Land. Diese Schnur aus Karmesinfaden solltest du an das Fenster binden, durch das du uns herabgelassen hast, und deinen Vater und deine Mutter und deine Brüder und alle Hausgenossen deines Vaters solltest du zu dir ins Haus versammeln. 19 Und es soll geschehen, wer aus den Türen deines Hauses ins Freie hinausgeht, dessen Blut wird auf seinem eigenen Haupt sein, und wir werden von Schuld frei sein; und ein jeder, der bei dir im Haus bleibt, sein Blut wird auf unserem Haupt sein, wenn Hand an ihn gelegt werden sollte
die karmesinfarbene Schnur rettet ihnen später das Leben – war es wirklich die Schnur?
Wenn wir noch mal den ersten Vers hier lesen, dann sehen wir, dass sie die Kundschafter durch ein Fenster an der Mauerseite herunterließ, direkt am Abgrund. Und an dieses Fenster sollte sie die Schnur binden, damit man ihr Haus erkennen konnte und sie verschont bleiben würde.
Hier kommt dann ein entscheidender „Fehler“, denn wenn die Schnur an der Mauerseite nach hinten raus zum Abgrund hin war, wie sollten die Israeliten sie erkennen, wenn sie von vorn kommen und alle Bewohner der Vernichtung weihen würden?
Auf der anderen Seite: benötigt Jehova wirklich so eine Schnur, um zu sehen, wo Rahab wohnt und den Israeliten zu sagen „hier nicht!“?
Worum ging es dabei wirklich?
Eigentlich ging es nur um ein äußerliches Anzeichen des Glaubens und des Gehorsams! Würde Rahab dieser Anweisung folgen?
Denn es gehörte Mut dazu, diese auffällige Schnur anzubringen. Denn sie hätte auch von den Einwohnern der Stadt gesehen werden können, vielleicht von Nachbarn, die auch hinten raus zum Fenster sehen und bemerken, dass nebenan eine auffällige Schnur baumelt. Damit hätten die Männer der Stadt aufmerksam werden können und sie hätten Rahab als Verräterin richten können. In dem Drama ist die Schwägerin wegen dieser Schnur total in Panik!
Wir sehen: Jehova benötigte diese Schnur nicht, da er wußte, wo Rahab war und die Israeliten konnten sie überhaupt nicht sehen.
Diese Schnur war vielleicht ähnlich wie unsere Taufe heute: ein äußeres Symbol für ihre Hingabe und ihren Glauben und Gehorsam
Jule
Josua 2:15, 18-19
die karmesinfarbene Schnur rettet ihnen später das Leben – war es wirklich die Schnur?
Wenn wir noch mal den ersten Vers hier lesen, dann sehen wir, dass sie die Kundschafter durch ein Fenster an der Mauerseite herunterließ, direkt am Abgrund. Und an dieses Fenster sollte sie die Schnur binden, damit man ihr Haus erkennen konnte und sie verschont bleiben würde.
Hier kommt dann ein entscheidender „Fehler“, denn wenn die Schnur an der Mauerseite nach hinten raus zum Abgrund hin war, wie sollten die Israeliten sie erkennen, wenn sie von vorn kommen und alle Bewohner der Vernichtung weihen würden?
Auf der anderen Seite: benötigt Jehova wirklich so eine Schnur, um zu sehen, wo Rahab wohnt und den Israeliten zu sagen „hier nicht!“?
Worum ging es dabei wirklich?
Eigentlich ging es nur um ein äußerliches Anzeichen des Glaubens und des Gehorsams! Würde Rahab dieser Anweisung folgen?
In dem biblischen Drama unserer Gesellschaft „Schreit laut, denn Jehova hat euch die Stadt gegeben“ wird dieser Gedanken ganz schön herausgearbeitet:
Denn es gehörte Mut dazu, diese auffällige Schnur anzubringen. Denn sie hätte auch von den Einwohnern der Stadt gesehen werden können, vielleicht von Nachbarn, die auch hinten raus zum Fenster sehen und bemerken, dass nebenan eine auffällige Schnur baumelt. Damit hätten die Männer der Stadt aufmerksam werden können und sie hätten Rahab als Verräterin richten können. In dem Drama ist die Schwägerin wegen dieser Schnur total in Panik!
Wir sehen: Jehova benötigte diese Schnur nicht, da er wußte, wo Rahab war und die Israeliten konnten sie überhaupt nicht sehen.
Diese Schnur war vielleicht ähnlich wie unsere Taufe heute: ein äußeres Symbol für ihre Hingabe und ihren Glauben und Gehorsam
Kommentar — 17. März 2011 @ 12:52