Jesaja 55 – 57
Kapitel 55
55 Heda, all ihr Durstigen! Kommt zum Wasser! Und die ihr kein Geld habt, kommt, kauft und eßt! Ja kommt her, kauft Wein und Milch sogar ohne Geld und ohne Kaufpreis. 2 Warum bezahlt ihr ständig Geld für das, was nicht Brot ist, und warum gilt eure Mühe dem, was nicht zur Sättigung gereicht? Hört mir aufmerksam zu, und eßt, was gut ist, und an Fettigkeit finde eure Seele ihre Wonne. 3 Neigt euer Ohr, und kommt zu mir. Hört, und eure Seele wird am Leben bleiben, und ich will einen auf unabsehbare Zeit dauernden Bund mit euch schließen in bezug auf die liebenden Gütigkeiten gegenüber David, die zuverlässig sind. 4 Siehe! Als Zeugen für die Völkerschaften habe ich ihn gegeben, als Führer und Gebieter für die Völkerschaften.
5 Siehe! Eine Nation, die du nicht kennst, wirst du rufen, und die von einer Nation, die dich nicht gekannt haben, werden dir sogar zulaufen um Jehovas, deines Gottes, willen und wegen des Heiligen Israels, weil er dich schöngemacht haben wird.
6 Sucht Jehova, während er sich finden läßt. Ruft ihn an, während er sich als nahe erweist. 7 Der Böse verlasse seinen Weg und der schadenstiftende Mann seine Gedanken; und er kehre um zu Jehova, der sich seiner erbarmen wird, und zu unserem Gott, denn er wird in großem Maße vergeben.
8 „Denn eure Gedanken sind nicht meine Gedanken, noch sind meine Wege eure Wege“ ist der Ausspruch Jehovas. 9 „Denn wie die Himmel höher sind als die Erde, so sind meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken. 10 Denn so, wie der strömende Regen und der Schnee von den Himmeln herabkommt und nicht an jenen Ort zurückkehrt, es sei denn, er habe tatsächlich die Erde satt getränkt und sie [Ertrag] hervorbringen und sprossen lassen und dem Sämann tatsächlich Samen gegeben und Brot dem Essenden, 11 so wird sich mein Wort erweisen, das aus meinem Mund hervorgeht. Es wird nicht ergebnislos zu mir zurückkehren, sondern es wird gewiß das tun, woran ich Gefallen gehabt habe, und es wird bestimmt Erfolg haben in dem, wozu ich es gesandt habe.
12 Denn mit Freude werdet ihr ausziehen, und mit Frieden werdet ihr hereingebracht werden. Die Berge und die Hügel, sie werden vor euch fröhlich werden mit Jubelruf, und selbst die Bäume des Feldes werden alle in die Hände klatschen. 13 Statt des Dornendickichts wird der Wacholderbaum aufgehen. Statt der Brennessel wird die Myrte aufgehen. Und es soll Jehova etwas zum Ruhm werden, ein Zeichen auf unabsehbare Zeit, das nicht weggetilgt werden wird.“
Kapitel 56
56 Dies ist, was Jehova gesprochen hat: „Bewahrt das Recht und tut, was gerecht ist. Denn nahe ist meine Rettung, um einzutreffen, und meine Gerechtigkeit, um geoffenbart zu werden. 2 Glücklich ist der sterbliche Mensch, der dieses tut, und der Menschensohn, der daran festhält, der den Sabbat beobachtet, um ihn nicht zu entweihen, und der seine Hand bewahrt, um nicht irgend etwas Schlechtes zu tun. 3 Und der Ausländer, der sich Jehova angeschlossen hat, spreche nicht: ‚Zweifellos wird Jehova mich aus seinem Volk ausscheiden.‘ Auch möge der Eunuch nicht sagen: ‚Siehe! Ich bin ein dürrer Baum.‘ “
4 Denn dies ist, was Jehova zu den Eunuchen gesprochen hat, die meine Sabbate halten und die das erwählt haben, woran ich Gefallen gehabt habe, und die an meinem Bund festhalten: 5 „Ich will ihnen in meinem Haus und innerhalb meiner Mauern sogar ein Denkmal und einen Namen geben, etwas Besseres als Söhne und Töchter. Einen Namen auf unabsehbare Zeit werde ich ihnen geben, einen, der nicht weggetilgt werden wird.
6 Und die Ausländer, die sich Jehova angeschlossen haben, um ihm zu dienen und den Namen Jehovas zu lieben, um ihm zu Knechten zu werden, alle, die den Sabbat beobachten, um ihn nicht zu entweihen, und die an meinem Bund festhalten, 7 sie will ich dann zu meinem heiligen Berg bringen und sie erfreuen in meinem Haus des Gebets. Ihre Ganzbrandopfer und ihre Schlachtopfer werden zur Annahme auf meinem Altar sein. Denn mein eigenes Haus wird ja ein Haus des Gebets für alle Völker genannt werden.“
8 Der Ausspruch des Souveränen Herrn Jehova, der die Versprengten Israels zusammenbringt, lautet: „Ich werde andere zu ihm zusammenbringen, außer seinen schon Zusammengebrachten.“
9 All ihr wildlebenden Tiere des freien Feldes, kommt, um zu fressen, all ihr wildlebenden Tiere im Wald. 10 Seine Wächter sind blind. Keiner von ihnen hat Notiz genommen. Sie alle sind stumme Hunde, sie können nicht bellen, [sie] japsen, liegen da, lieben zu schlummern. 11 Ja, sie sind Hunde, stark an Seelen[begehren]; sie haben keine Sättigung gekannt. Sie sind auch Hirten, die nicht gewußt haben, wie [etwas] zu verstehen ist. Sie alle haben sich ihrem eigenen Weg zugewandt, jeder seinem ungerechten Gewinn von seinem eigenen Bereich her: 12 „Kommt! Laßt mich Wein holen; und trinken wir uns voll an berauschendem Getränk. Und morgen wird es bestimmt so wie heute werden, groß, in noch viel großartigerer Weise.“
Kapitel 57
57 Der Gerechte selbst ist umgekommen, aber niemand ist da, der [es] zu Herzen nimmt. Und Menschen von liebender Güte werden [zu den Toten] versammelt, während keiner bemerkt, daß es wegen des Unglücks ist, daß der Gerechte weggesammelt worden ist. 2 Er geht zum Frieden ein; sie ruhen auf ihren Betten, [jeder], der geradeaus wandelt.
3 „Was euch betrifft, kommt herzu, hierher, ihr Söhne einer Wahrsagerin, du Same eines Ehebrechers und einer Frau, die Prostitution begeht: 4 Über wen macht ihr euch lustig? Gegen wen tut ihr ständig den Mund weit auf, streckt ihr ständig die Zunge heraus? Seid ihr nicht die Kinder der Übertretung, der Same der Falschheit, 5 solche, die die Leidenschaft aufpeitschen unter großen Bäumen, unter jedem üppigen Baum, [die] in den Wildbachtälern unter den Felsenklüften die Kinder schlachten?
6 Bei den glatten Steinen des Wildbachtals war dein Teil. Sie — sie waren dein Los. Außerdem gossest du ihnen ein Trankopfer aus, du opfertest eine Gabe. Soll ich mich dieser Dinge wegen trösten? 7 Auf einen hohen und erhabenen Berg stelltest du dein Bett. Dorthin stiegst du auch, um Schlachtopfer zu opfern. 8 Und hinter die Tür und den Türpfosten setztest du dein Gedenk[zeichen]. Denn abseits von mir decktest du [dich] auf und stiegst dann hinauf; du machtest dein Bett geräumig. Und für dich schlossest du dann [einen Bund] mit ihnen. Du liebtest ein Bett mit ihnen. Das männliche Glied beschautest du. 9 Und du gingst dann mit Öl zu Mẹlech hinab und machtest deiner Salben fortwährend ausnehmend viele. Und du fuhrst fort, deine Gesandten in die Ferne zu senden, so daß du die Dinge bis zum Scheọl erniedrigtest. 10 In der Menge deiner Wege hast du dich abgemüht. Du hast nicht gesagt: ‚Es ist hoffnungslos!‘ Eine Wiederbelebung deiner eigenen Kraft hast du gefunden. Darum bist du nicht krank geworden.
11 Vor wem bangte dir und begannst du dich zu fürchten, so daß du zur Lüge griffst? Meiner aber gedachtest du nicht. Du nahmst dir nichts zu Herzen. Schwieg ich nicht und verbarg die Dinge fortwährend? So warst du nicht einmal vor mir in Furcht. 12 Ich selbst werde deine Gerechtigkeit und deine Werke verkünden, so daß sie dir nichts nützen werden. 13 Wenn du um Hilfe schreist, werden deine angesammelten Dinge dich nicht befreien, sondern ein Wind wird sie sogar alle wegtragen. Ein Hauch wird sie wegnehmen, wer aber zu mir Zuflucht nimmt, wird das Land erben und wird meinen heiligen Berg in Besitz nehmen. 14 Und man wird gewiß sagen: ‚Schüttet auf, schüttet auf! Bahnt den Weg. Räumt jedes Hindernis aus dem Weg meines Volkes.‘ “
15 Denn dies ist, was der Hohe und Erhabene, der für immer Wohnende und dessen Name heilig ist, gesprochen hat: „In der Höhe und an der heiligen Stätte weile ich, auch bei dem Zerschlagenen und im Geist Niedrigen, um zu beleben den Geist der Erniedrigten und zu beleben das Herz der Zerschlagenen. 16 Denn nicht auf unabsehbare Zeit wird es sein, daß ich streiten werde, noch für immer, daß ich zürnen werde; denn der Geist würde meinetwegen schwach werden, auch die atmenden Geschöpfe, die ich selbst gemacht habe.
17 Über die Irrigkeit seines ungerechten Gewinns wurde ich zornig, und ich schlug ihn dann, wobei ich [mein Angesicht] verbarg, während ich zürnte. Aber er wandelte ständig als Abtrünniger auf dem Weg seines Herzens. 18 Seine Wege habe ich gesehen; und ich begann ihn zu heilen und ihn zu geleiten und ihm und seinen Trauernden durch Trost Ersatz zu schaffen.“
19 „Ich schaffe die Frucht der Lippen. Beständigen Frieden wird es für den geben, der in der Ferne ist, und für den, der nahe ist“, hat Jehova gesprochen, „und ich will ihn heilen.“
20 „Aber die Bösen sind wie das Meer, das aufgewühlt wird, wenn es sich nicht zu beruhigen vermag, dessen Wasser ständig Tang und Schlamm aufwühlen. 21 Es gibt keinen Frieden“, hat mein Gott gesagt, „für die Bösen.“
Jule | 07.25.09 | eigene Gedanken zum Geschehen, Jesaja, Text in der Bibel |
Jule
Jesaja 55 – 57
Jesaja 55:6-7
das ist es, was Jehova will – dass wir ihm von ganzem Herzen dienen. Wenn wir es noch nicht tun sollten – JETZT ist die Zeit, es noch zu ändern!
Jesaja 57:3-5
Jesaja 57:11-14
Warum immer wieder dieses Thema?
Weil Jehova will, dass die Bösen bereuen und von ihren schlechten Wegen umkehren – damit er ihnen Barmherzigkeit erweisen kann und sie nicht vernichten muss.
Noch ist die Zeit!
Denken wir daran, dass es irgendwann zu spät sein könnte, weil wir den Bogen überspannt haben.
Kommentar — 6. August 2009 @ 19:22
Jule
Jesaja 55 – 57
Jesaja 55:1-5 Kommt, es kostet nichts!
Wieder ein Hinweis darauf, dass es eine Zeit geben würde, da auch Leute von den Nationen zu Jehova finden und von ihm anerkannt werden.
Interessant, wie blind wir sein können, wenn wir die Dinge durch eine Schablone betrachten. Denn es tauchen immer wieder Hinweise darauf auf, dass Jehova auch Menschen von den Nationen zu sich ziehen würde. Dennoch wehrt Petrus später ab, „das Unreine anzurühren“ und Jehova muss ihn zwei mal auffordern, bis er es begreift. Später rechtfertigt er sich vor der leitenden Körperschaft und führt passende Bibelstellen dazu auf.
So waren sie alle blind, bis Jehova ihnen – zu seiner Zeit – die Augen geöffnet hat. Schon damals galt: „das Licht wird immer heller“. Die Dinge sind bereits da, aber werden erst erkannt, wenn Jehova sein Licht darauf fallen lässt!
Kommentar — 26. Juli 2012 @ 15:23
Jule
Jesaja 55:6-7 Mein Wort bleibt nicht ohne Wirkung
Wer ist wie Jehova – unser liebevoller Gott – so barmherzig und liebevoll?
Kommentar — 26. Juli 2012 @ 15:26
Jule
Jesaja 56:1-8 Jeder darf zu Gottes Volk gehören
Scheinbar ist das Buch Jesaja voll mit Hinweisen darauf, dass später auch Nichtisraeliten mit seinem Volk verbunden sein werden – und seine volle Anerkennung haben
Kommentar — 26. Juli 2012 @ 15:30
Jule
Jesaja 56:9-12 Die Führer des Volkes – faule, gefräßige Hunde
Alles also hinreichend bekannt!
Die Schriftgelehrten und Pharisaer fühlten sich von Jesus mit den Schriften fertig gemacht – warum?
Erkannten sie bei seinen Worten, dass dies hier – durch Jesaja von Jehova Prophezeite auf sie zutraf?
Kommentar — 26. Juli 2012 @ 15:35
Jule
Jesaja 57:1-13 Der Herr richtet die Gottlosen
die Bösen haben sich ihr Strafgericht wirklich redlich verdient!
Kommentar — 26. Juli 2012 @ 15:39
Jule
Jesaja 55 – 57
Jesaja 55 – Jehova kann sehr wohl die Person von den Taten trennen!
Hier ist die Antwort auf die Frage von gestern: „Kann man den Mensch von den Taten trennen?“ – Ja, man kann! Warum?
Wenn Jehova die Menschen hassen würde, dann würde er sie nicht bitten, umzukehren, damit er ihnen Barmherzigkleit erweisen könne. Dann würde er von vornherein sagen: „weil ihr so schrecklich seid, mache ich euch platt!“.
Aber Jehova ruft sein Volk immer wieder zur Besinnung. Er sagt ihnen, dass es die Gerechtigkeit verlangt, dass er sie für ihre Taten ins Gericht bringt. Aber das ist nicht seine Absicht. Er hat keinen Gefallen am Tod des Bösen, sondern möchte, dass sie von ihren verkehrten Taten zu ihm umkehren, damit er ihnen Barmherzigkeit erweisen kann.
Achtet mal beim Lesen in der Bibel darauf. Selbst Noah wird als „Prediger der Gerechtigkeit“ bezeichnet und Jesus verglich die Tage heute mit der Zeit Noahs, dass sich die Leute für alles Mögliche interessieren – nur nicht für Gottes Willen (2. Petrus 2:5; Matthäus 24:37-39). Selbst dem brutalen Volk der Niniviten vergab ER, als sie aufrichtig bereuten – und dies waren wirklich schlimme, bösartige und brutale Menschen (Jona). ER hätte sogar die Städte Sodom und Gomorra verschont, wenn es nur 10 Gerechte gegeben hätte (1. Mose 18:16-33).
Wir sehen: Jehova kann die Menschen von ihren Taten trennen. Sobald sie einsehen, dass es verkehrt ist, was sie tun, vergibt er ihnen – egal, was sie auch getan haben.
Uns Menschen fällt dies oftmals viel schwerer, aber wir dürfen nicht vergessen, dass wir alle seine Kinder sind. Er empfindet für uns, wie wir für unsere geliebten Kinder empfinden. Egal, was unser (auch erwachsenes) Kind getan hat, egal wie enttäuscht wir darüber sind – wir werden niemals aufhören, zu hoffen.
Wir lieben es schon allein deswegen, weil es unser Kind ist. Wir haben es geboren und aufwachsen sehen, für es gesorgt und viele schöne Erinnerungen.
Ebenso ist es mit Jehova. Er ist unser himmlischer Vater, hat uns ins Dasein gebracht und uns geführt und geleitet. Er wird uns nicht fallenlassen, nur weil wir jetzt vielleicht gerade Dinge tun, die ER hasst. Er wird niemals die Hoffnung aufgeben, sondern stets auf uns warten, um uns mit offenen Armen entgegen zu gehen, sobald wir den ersten Schritt auf ihn zu machen.
Gerade dies macht unseren Gott ja so wunderbar und einzigartig: er ist so voller Geduld und Liebe mit uns und achtet nicht so sehr auf unsere Fehler, sondern er sieht auf uns herab, „um zu sehen, ob nicht einer da ist, dessen Herz mit ihm ungeteilt ist“. Er weiss, dass wir unvollkommen sind und oftmals aus Schwäche etwas tun, was ihn kränkt. Aber dennoch ist er zum Vergeben bereit und nichts kann uns von seiner Liebe trennen. Denken wir hier auch an Römer 8:35-39, wo Paulus genau diesen Aspekt anspricht: Nichts kann uns von Gottes Liebe trennen – nur wir selbst. ER ist immer bereit, uns entgegenzukommen. Er liebt uns, weil wir seine Kinder sind und wenn wir falsch laufen, dann tut ihm das zwar sehr weh, aber er gibt uns nicht auf, sondern bittet uns immer wieder, doch zu ihm umzukehren. ER wartet auf uns.
Mal ehrlich: wer ist ein Gott wie dieser? Und: könnten wir ihn in dieser Hinsicht noch mehr nachahmen?
weitere Gedanken finden wir hier:
Kommentar — 27. Juli 2013 @ 20:48
Jule
Jesaja 56 – Jehova nimmt jeden als sein Kind an, der sein Leben in Ordnung bringt
Wieder ein Beispiel für die Liebe, Güte und Barmherzigkeit Jehovas:
Jeder darf zu ihm kommen, ohne Ansehen der Person. Egal, wer er ist, egal, woher er kommt und egal, was er getan hat. Wichtig ist, dass wir die richtige Entscheidung treffen und nun tun, was ihm gefällt. Dann wird er alles davor vergessen und uns als seine Kinder annehmen.
Was für ein Gott!
weitere Gedanken finden wir hier:
Kommentar — 27. Juli 2013 @ 21:31
Jule
Jesaja 57 – Sobald wir bei Jehova Zuflucht suchen, kommt er uns voller Freude und Liebe entgegen
Wieder sehen wir, wie gut Jehova die Menschen als Person von dem trennen kann, was sie tun:
Am Anfang spricht er sehr deutlich davon, wie sehr er ihr schlechtes Tun hasst. Dennoch lässt er ihnen den Weg zu ihm – in seine Liebe – offen.
Achten wir mal darauf: solange sie woanders Zuflucht suchen und sich weiter an ihre Götter und Götzen hängen, kann er ihnen natürlich nicht entgegen kommen. Aber sobald sie zu ihm Zuflucht nehmen, wird er sich ihrer erbarmen. Und das, obwohl sie ihm immer wieder ins Angesicht gespuckt haben.
In dem Moment, wo wir einsehen, dass es falsch war und den ersten Schritt zur Unkehr gemacht haben, kommt ER uns voller Freude entgegen und vergisst alles, was war!
weitere Gedanken finden wir hier:
Kommentar — 27. Juli 2013 @ 21:40