Alleine sein ohne einsam zu sein

Seid stark und mutig! Fürchtet euch nicht und lasst euch nicht vor ihnen grauen, denn der Herr, dein Gott, geht selbst mit dir; er wird dich nicht aufgeben noch dich verlassen!

5. Mose 31,6 (SLT)

 

Einsamkeit wird oft als ein innerer Schmerz, eine Leere oder ein dringendes Verlangen nach Aufmerksamkeit empfunden. Zu den Nebenwirkungen gehören ein Gefühl der Leere, der Nutzlosigkeit oder der Sinnlosigkeit. Für Einsamkeit gibt es unterschiedliche Gründe, aber viele Menschen wissen nicht, dass sie damit nicht leben müssen. Man kann etwas gegen Einsamkeit tun.

Es ist wichtig zu wissen, dass man nicht einsam sein muss, nur weil man alleine ist. Es lässt sich manchmal zwar nicht vermeiden, alleine zu sein, aber gegen Einsamkeit gibt es immer ein Mittel. Gottes Wort sagt, wir sollen mutig und stark sein, weil Gott immer bei uns ist. Rein äußerlich sind wir vielleicht alleine, aber deshalb müssen wir nicht einsam sein, denn geistlich betrachtet ist Gott immer bei uns. Er wird uns niemals verlassen oder im Stich lassen.

Nächstes Mal, wenn Sie das Gefühl der Einsamkeit überkommt, denken Sie an 5. Mose 31,6. Erklären Sie laut, dass Gott bei Ihnen ist und fangen Sie an, mit ihm zu reden. Sobald Sie ihm in sich Platz machen, wird seine Gegenwart Ihr Leben erfüllen. Sie müssen nicht einsam sein, denn Gottes Gegenwart ist immer mit Ihnen.

Gebet: Gott, ich bin so froh, dass du immer bei mir bist. Ich weiß, dass ich mich mit dir an meiner Seite niemals einsam fühlen muss.

Jule | 10.06.13 | Joyce Meyer | No Comments |

Wollen wir geistig gesund werden?

Jesus spricht zu ihm: Willst du gesund werden?
Johannes 5,6

Der bekannte Pfarrer Wilhelm Busch erzählt:

„Bei den Männerabenden in unserem Gemeinderaum kamen oft etwa 60 Männer zusammen. Fast jeder, der neu hinzukam, stellte die Frage: ,Adam und Eva hatten zwei Söhne. Einer schlug den anderen tot. Woher hatte nun Kain seine Frau?`

Geduldig habe ich diese und ähnliche Fragen beantwortet. Wenn ich solche Schwierigkeiten aus dem Weg geräumt hatte, machte ich klar, dass in der Bibel der Weg zur Gotteskindschaft gezeigt werde. Darauf sollten wir doch lieber hören. Doch dann kamen neue Fragen, ähnlich wie die schon geschilderte, und ich wurde müde, darauf zu antworten. Bis mir eines Tages ein Grubenschmied aus meiner Gemeinde zurechthalf. Ich vergesse nie, wie er in meinem Studierzimmer saß und mir erklärte: ,Bei meiner Bekehrung hat die Frage nach Kains Frau keine Rolle gespielt. Halten Sie sich doch nicht auf mit diesen dummen Fangfragen. Kommen Sie gleich zur Hauptsache!`“ –

Ja, man kann sich ein Leben lang vor der entscheidenden Frage des Herrn Jesus herumdrücken: „Willst du gesund werden?“ Man kann immer neue Fragen stellen, die von der eigenen Not ablenken, möglichst weit weg, z. B. bis nach Afghanistan. Merken wir denn nicht, dass diese Fragen uns nicht weiterbringen?

Wenn Sie wissen, dass Sie vor Gott schuldig sind – und wer könnte das in Abrede stellen? -, dann zögern Sie bitte nicht länger. Sagen Sie Ihm, dass Sie nach seinem Maßstab ein Sünder sind. Bekennen Sie Ihm die Sünden, die Ihnen bewusst sind. Übergeben Sie Ihr Leben dem Sohn Gottes; vertrauen Sie ihm und seinem Erlösungswerk.
Nur so können wir wirklich gesund werden!

Jule | 10.05.13 | VdHS | No Comments |

Beugen Sie sich nicht der Angst

Doch gerade dann, wenn ich Angst habe, will ich mich dir anvertrauen.

Psalm 56,4 (HFA)

 

Die Angst kommt nicht von Gott, sondern von Satan. Jedes Mal wenn Sie Angst haben, ist das ein Anzeichen des Reiches der Finsternis. In meinen Vorträgen sage ich oft, dass die Angst der „Meister aller Geister“ ist. Es ist der Geist, den Satan benutzt, um Gottes Kinder zu beherrschen und sie davon abzuhalten, sich der Herrschaft Jesu, des wahren Meisters, zu unterstellen.

Unzählige Menschen folgen nie dem Ruf Gottes, weil der Teufel sie jedes Mal, wenn sie vorwärts gehen wollen, durch Angst davon abhält. Hält er auch Sie durch Angst zurück? Satan benutzt die Angst, um zu verhindern, dass Menschen ihr Leben genießen. Angst führt zu Qualen, und man kann unmöglich gleichzeitig Qualen empfinden und das Leben genießen.

Der Teufel will Angst in Ihr Leben bringen, aber Sie haben die Wahl, sich ihr nicht zu beugen. David schrieb: „Doch gerade dann, wenn ich Angst habe, will ich mich dir anvertrauen“ (HFA). Ich glaube, man kann relativ sicher sagen, dass der Feind Sie jedes Mal durch Angst behindern will, wenn Sie versuchen, Gott von ganzem Herzen nachzufolgen. Setzen Sie Ihr Vertrauen vollständig in Gott, dann wird er Ihnen helfen, Ihre Angst zu überwinden und vorwärtszugehen.

Gebet: Gott, ich will mich der Angst nicht beugen. Ich setze mein Vertrauen in dich. Ich weiß, dass du mir durch meine Angst hindurchhelfen wirst.

Jule | 10.05.13 | Joyce Meyer | No Comments |

WIESO wir alle Sünder sind

Denn es ist kein Unterschied, denn alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes …
Römer 3,22.23

Geht die Aussage der Bibel nicht reichlich weit, wenn hier alle Menschen über einen Leisten geschlagen werden? Kann man denn jeden ehrenhaften Mitmenschen einfach mit einem Kriminellen auf eine Stufe stellen? – Natürlich nicht! Und das sagt auch die Bibel nicht.
Uns allen ist klar, dass im Lebenswandel der Menschen erhebliche Unterschiede bestehen. Wir sind sehr verschieden und verhalten uns durchaus nicht alle gleich. Aber in einem entscheidenden Punkt sind wir eben doch gleich: Vor Gott ist jeder Mensch ein Sünder. Das ist der Sinn dieses Bibelwortes; und ein Rückblick auf unser Leben bestätigt das.

Machen wir einen einfachen Vergleich: Es gibt verschiedenartige Getränke. Ein Glas Bier ist etwas anderes als ein Glas Wasser. Kaffee ist anders als Tee. Wenn aber jemand den verschiedenen Getränken etwas Gift beimischen würde, was dann? Dann wären sie in dieser Hinsicht plötzlich alle gleich: Alle wären vergiftet; alle wären ungenießbar geworden.

So sind auch die Menschen zwar durchaus verschieden, aber alle haben gesündigt. Wir haben getan, was wir wollten, ohne nach dem Willen Gottes zu fragen. Darum entspricht keiner den Erwartungen und Anforderungen, die Gott als Schöpfer und Herr an uns stellen muss.
Aber Gott ist Liebe; Er will uns nicht in diesem hoffnungslosen Zustand lassen. Deshalb heißt es in unserem Bibelwort weiter, dass alle „umsonst gerechtfertigt“ werden können „durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist.“ Wer an Christus glaubt, empfängt Vergebung und Erlösung. Er wird von Gott „umsonst“ gerecht gesprochen; denn Christus hat für ihn und seine Schuld die Sühnung vollbracht.

Jule | 10.04.13 | VdHS | No Comments |

Die Demütigen finden Hilfe

Demütigt euch deshalb unter Gottes mächtige Hand, dann wird er euch auch zur richtigen Zeit erhöhen.

1. Petrus 5,6 (NeÜ)

 

Jesus lädt uns ein, alle unsere Sorgen und Nöte auf ihn zu werfen. Warum weigern sich dann so viele loszulassen? Anscheinend haben wir die Nase noch nicht voll davon.

Wir werden in unserem Leben nur siegreich sein, wenn wir nach Gottes Regeln spielen. Er sagt, wir sollen aufhören, uns Sorgen zu machen – dann werden wir Frieden finden. Wenn wir also etwas erleben, das uns Sorgen macht, dann brauchen wir Gottes Hilfe. Und wie bekommen wir die? In 1. Petrus 5,6 heißt es dass wir demütig sein sollen.

Das ist eigentlich ganz klar. Trotzdem mühen sich manche Menschen weiter ab, weil sie zu stolz sind, um Hilfe in Anspruch zu nehmen. Aber die Demütigen finden Hilfe. Sollte Ihre Methode nicht funktionieren, dann probieren Sie es doch mal auf Gottes Art? Wir wären alle besser dran, wenn wir lernen würden, uns an Gott zu halten und ihn um Hilfe zu bitten.

Wenn wir demütig sind und dies tun, kann er mit seiner Macht in unsere Situation hineinwirken. Erst dann werden wir das Leben wirklich genießen. Also seien Sie heute demütig und lassen Sie zu, dass Gott sich um Ihre Sorgen kümmert.

Gebet: Gott, ich weiß, dass ich mein Leben alleine nicht auf die Reihe bekomme. Deshalb werde ich dich heute demütig um Hilfe bitten. Ich vertraue dir und überlasse dir die Kontrolle über mein Leben.

Jule | 10.04.13 | Joyce Meyer | No Comments |

Einladung

Wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.
1. Petrus 2,6

Ist deine Schuld vor Gott auch groß,
du darfst sie Jesus bringen.
Er nimmt sie ab, Er macht dich los;
o lass dein eignes Ringen!
Komm! Wage doch den Glaubensschritt
zu Christus, dem Erlöser.
Was zögerst du? Du machst damit
nur deine Schuld noch größer.
Vor Gott deck deine Sünden auf,
dann wird Er sie bedecken;
denn Jesu Blut, vertrau darauf,
tilgt alle Sündenflecken!
Sieh, Jesus lädt dich zu sich ein.
Er hat für dich erduldet
des Kreuzes Not, des Todes Pein,
weil du dich so verschuldet.
Und hast du diesen Schritt getan,
mag auch der Teufel schnauben,
so ist die Last dir abgetan
durch Umkehr und durch Glauben!
Dann fängt ein neues Leben an!
Von Lasten losgekettet,
gehst du als neuer Mensch voran,
erlöst, befreit, errettet.
P. W.

Jule | 10.03.13 | VdHS | No Comments |

LÄCHELN!

Einen fröhlichen Menschen erkennt man an seinem strahlenden Gesicht, aber einem verbitterten fehlt jede Lebensfreude.

Sprüche 15,13 (HFA)

 

Jeder kann lächeln. Es ist eines der schönsten Geschenke, das Gott uns gemacht hat. Ein Lächeln sorgt dafür, dass es Menschen gut geht und lächelnde Menschen sehen hübsch aus. Wenn Ihre Freude sichtbar wird, färbt sie auch auf andere ab. Aber wenn Sie Gottes Freude in sich verschlossen halten und sie nicht zeigen, dann nehmen Sie den Menschen um sich herum ein angenehmes und aufmunterndes Erlebnis.

Die meisten Menschen verstehen nicht, dass es ihre Umstände und vielleicht sogar das Leben anderer verändern würde, wenn sie Freude zeigten. Sobald Sie Ihr Leben mit der Freude Gottes leben, wird dies Ihre negativen, bedrückenden Umstände verjagen. Und wenn seine Freude tief in uns verankert ist, können wir nicht anders, als sie auch zu zeigen – durch ein Lächeln!

Ich hätte nie gedacht, dass Lächeln so eine ernste Sache ist, aber Gott hat mir gezeigt, welche verändernde Kraft ein einfaches Lächeln hat. Freude durch ein ruhiges, vergnügtes Lächeln auszudrücken bringt Gutes in unser eigenes Leben und wir teilen die Freude und das Licht des Herrn mit anderen. Also lächeln Sie!

Gebet: Herr, erinnere mich jeden Tag daran zu lächeln. Du hast mir große Freude geschenkt. Das will ich zeigen und das Leben anderer damit ein wenig heller machen!

Jule | 10.03.13 | Joyce Meyer | No Comments |

Frei von der Droge

Wenn jemand in Christus ist, da ist eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.
2. Korinther 5,17

Meine erste Erfahrung mit Drogen habe ich mit 13 Jahren gemacht: zuerst die Zigarette, später die Spritze. Zwar fühlte ich mich bald ziemlich elend dabei; aber ich hatte keine Kraft, dieser Sklaverei zu entkommen.

Mit 19 Jahren versuchte ich, mir das Leben zu nehmen. Ich warf mich vor ein Auto, aber der Fahrer konnte noch ausweichen. Da fing ich an zu weinen und schluchzte: „O Gott! O Gott!“ Und es ist, als ob Gott mich gehört und mir geantwortet hat. Nachdem ich ziellos durch die Straßen geirrt war, fand ich mich vor einer Kirche wieder. Die Tür war verschlossen. Gerade wollte ich weitergehen, da hörte ich jemand rufen: „Junger Mann, kommen Sie her!“ – Dieser ältere Mann flößte mir sofort Vertrauen ein. Er nahm mich am Arm und führte mich zu sich nach Hause, einige Schritte von dort entfernt.

„Was ist dein Problem?“, fragte er teilnahmsvoll. – „Ich bin drogensüchtig und schaffe es nicht, davon loszukommen.“

Da nahm der Mann seine Bibel und las mir den folgenden Text vor: „Siehe, ich stehe an der Tür und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, zu dem werde ich hineingehen und das Abendbrot mit ihm essen, und er mit mir“ (Offenbarung 3,20).

„Ich nehme an, du möchtest gerettet werden?“, fragte er dann. – „Ich verstehe nicht, was Sie damit genau meinen“, antwortete ich. „Aber ich habe dringend Hilfe nötig.“ – „Gut, dann wollen wir miteinander beten.“

Und Gott hat unsere Gebete erhört. Ich bin ein ganz anderer Mensch geworden. Gott hat mir meine Schuld vergeben und mich von den Drogen befreit.

Jule | 10.02.13 | VdHS | No Comments |

Wissen, wo der Kampf stattfindet

Wir setzen die mächtigen Waffen Gottes und keine weltlichen Waffen ein, um menschliche Gedankengebäude zu zerstören.

2. Korinther 10,4 (NLB)

 

Wussten Sie, dass wir jeden Tag im Krieg sind? Wenn wir uns umschauen und all das Leid sehen, könnte man meinen, die Kämpfe würden nur im äußerlich sichtbaren Bereich stattfinden. Solch eine Annahme führt dazu, dass wir die weitaus wichtigere Schlacht in unseren Köpfen übersehen und verlieren.

Wer nicht erkennt, wo die Schlacht geschlagen wird, erkennt auch nicht, gegen wen er kämpft. Wir glauben, andere Menschen, Geld, Religion oder „das System“ seien das Problem. Doch wir müssen unser Denken erneuern. Sonst laufen wir Gefahr, diese Lügen weiter zu glauben und werden wichtige Entscheidungen auf Basis dieser Täuschungen treffen.

Unser Verstand wird jeden Tag ununterbrochen mit nagenden Gedanken, Misstrauen, Zweifeln und Ängsten bombardiert. Diese Dinge können zwar zerstörerisch sein und uns niedermachen, aber wenn wir an Gottes Wort festhalten, kann uns seine Wahrheit den Sieg und die Freude schenken.

Vielleicht gibt es in Ihrem Leben noch einige Festungen des Feindes, die eingerissen werden müssen. Ich will Ihnen Mut machen und sagen: „Gott ist auf Ihrer Seite.“ Wir sind im Krieg, und das Schlachtfeld ist unser Verstand. Aber die gute Nachricht ist, dass Gott auf unserer Seite kämpft!

Gebet: Heiliger Geist, ich will mich nicht in die Irre führen lassen und den eigentlichen Kampf, der in meinem Verstand tobt, übersehen. Hilf mir wachsam zu sein, damit ich den guten Kampf kämpfen kann. Mit dir an meiner Seite werde ich nicht verlieren!

Jule | 10.02.13 | Joyce Meyer | No Comments |

wollen wir allein, oder lassen wir uns von Jehova helfen?

Und Jakob gelangte an einen Ort und übernachtete dort; denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm einen von den Steinen des Ortes und legte ihn zu seinen Häupten und legte sich nieder.
1. Mose 28,11

Jakob, der Stammvater des Volkes Israel, war ein Mann, den Gott besonders segnen wollte. Doch Jakob versuchte immer wieder, Gott durch sein eigenes Handeln noch „nachzuhelfen“. Gerade dadurch stand er aber oftmals dem Segen im Weg. Darin ist Jakob ein treffendes Bild von allen Menschen.

Gott hat mit uns allen „Gedanken des Friedens und nicht zum Unglück“ (Jeremia 29,11). Wir aber handeln nach dem Sprichwort: „Hilf dir selbst, so hilft dir Gott“, und setzen damit unsere Selbsthilfe an die Stelle der Hilfe Gottes.

Jakob war durch seine Selbsthilfe in Lebensgefahr gekommen. In unserem heutigen Bibelwort sehen wir ihn auf der Flucht vor seinem Bruder Esau. Aber das war nicht alles. Es war letztlich auch die Flucht seines belasteten Gewissens vor Gott.
Vielleicht haben auch wir schon einmal erfahren müssen, wie die Sonne über unserem Leben unterging und dass das Leben nur einen harten Stein zu bieten hat für einen Menschen, der auf der Gewissens-Flucht vor Gott müde geworden ist. Aber wenn wir aufrichtig einsehen, dass wir mit unserem eigenen Bemühen am Ende sind, dann kann uns geholfen werden.

„Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben“ (Matthäus 11,28), so lautet das Angebot unseres Herrn Jesus Christus auch heute noch für jeden, der bereit ist, von der Flucht auf eigenen Wegen umzukehren und Zuflucht zu suchen bei Ihm. Um uns diese Gewissens-Ruhe geben zu können, ist Er am Kreuz von Golgatha für die Sünden aller gestorben, die an Ihn glauben.

Jule | 10.01.13 | VdHS | No Comments |