Jesaja 13 – 15
Kapitel 13
13 Der prophetische Spruch gegen Babylon, den Jesaja, der Sohn des Amoz, in einer Vision sah: 2 „Auf einem Berg kahler Felsen richtet ein Signal auf. Erhebt die Stimme zu ihnen hin, winkt mit der Hand, damit sie in die Eingänge der Edlen kommen. 3 Ich selbst habe den Befehl an meine Geheiligten erlassen. Ich habe auch meine Starken zur [Kundgebung] meines Zorns gerufen, meine hoheitsvoll Frohlockenden. 4 Horch! Eine Menge auf den Bergen, etwas wie ein zahlreiches Volk! Horch! Das Getöse von Königreichen, von versammelten Nationen! Jehova der Heerscharen mustert das Kriegsheer. 5 Sie kommen aus fernem Land, vom äußersten Ende der Himmel, Jehova und die Waffen seiner Strafankündigung, um die ganze Erde zugrunde zu richten.
6 Heult, denn der Tag Jehovas ist nahe! Wie eine Verheerung vom Allmächtigen wird er kommen. 7 Darum werden selbst alle Hände erschlaffen, und das ganze Herz des sterblichen Menschen, es wird schmelzen. 8 Und [die] Menschen sind beunruhigt worden. Krämpfe und Geburtsschmerzen selbst befallen [sie]; wie eine Gebärende haben sie Wehen. Sie sehen einander staunend an. Ihre Gesichter sind Flammengesichter.
9 Siehe! Der Tag Jehovas, er kommt, grausam, sowohl mit überwallendem Zorn als auch mit glühendem Zorn, um das Land zu einem Gegenstand des Entsetzens zu machen und die Sünder [des Landes] daraus zu vertilgen. 10 Denn selbst die Sterne der Himmel und ihre Kesil-Sternbilder werden ihr Licht nicht strahlen lassen; die Sonne wird sich tatsächlich verfinstern bei ihrem Aufgang, und sogar der Mond wird sein Licht nicht leuchten lassen. 11 Und ich werde am ertragfähigen Land bestimmt [seine eigene] Schlechtigkeit heimsuchen und an den Bösen selbst ihr eigenes Vergehen. Und ich werde in der Tat den Stolz der Vermessenen aufhören lassen, und den Hochmut der Tyrannen werde ich erniedrigen. 12 Ich werde den sterblichen Menschen seltener machen als geläutertes Gold und den Erdenmenschen [seltener] als das Gold aus Ophir. 13 Darum werde ich den Himmel selbst erbeben lassen, und die Erde wird von ihrer Stelle rücken beim Zornausbruch Jehovas der Heerscharen und am Tag seiner Zornglut. 14 Und es soll geschehen, daß sie sich wie eine verscheuchte Gazelle und wie eine Kleinviehherde, die niemand zusammenbringt, ein jeder zu seinem eigenen Volk wenden werden; und sie werden fliehen, jeder in sein eigenes Land. 15 Jeder, der gefunden wird, wird durchstochen werden, und jeder, der aufgegriffen wird, wird durchs Schwert fallen; 16 und sogar ihre Kinder werden vor ihren Augen zerschmettert werden. Ihre Häuser werden geplündert und ihre eigenen Frauen werden vergewaltigt werden.
17 Siehe, ich errege gegen sie die Meder, die selbst Silber für nichts achten und die, was Gold betrifft, kein Gefallen daran haben. 18 Und [ihre] Bogen werden auch junge Männer zerschmettern. Und der Leibesfrucht werden sie sich nicht erbarmen; um Söhne wird es ihrem Auge nicht leid sein. 19 Und Babylon, die Zierde der Königreiche, die Schönheit des Stolzes der Chaldaer, soll werden wie Sodom und Gomorra, als Gott sie umkehrte. 20 Sie wird niemals bewohnt werden, noch wird sie Generation um Generation verweilen. Und nicht wird dort der Araber sein Zelt aufschlagen, und keine Hirten werden [ihre Kleinviehherden] dort lagern lassen. 21 Und dort werden gewiß die lagern, die ständig wasserlose Gegenden aufsuchen, und ihre Häuser werden mit Uhus gefüllt sein. Und dort sollen die Strauße hausen, und bockgestaltige Dämonen, sie werden dort umherhüpfen. 22 Und Schakale sollen in ihren Wohntürmen heulen, und in den Lustpalästen wird die große Schlange sein. Und die Zeit für sie ist nahe herbeigekommen, und ihre Tage, sie werden nicht hinausgeschoben werden.“
Kapitel 14
14 Denn Jehova wird Jakob Barmherzigkeit erweisen, und er wird Israel gewiß noch erwählen; und er wird ihnen wirklich Ruhe geben auf ihrem Boden, und der ansässige Fremdling soll sich ihnen anschließen, und sie sollen sich dem Hause Jakob beigesellen. 2 Und Völker werden sie tatsächlich nehmen und sie an ihren eigenen Ort bringen, und das Haus Israel soll sie sich tatsächlich auf dem Boden Jehovas als Knechte und als Mägde zum Besitztum nehmen; und sie sollen die gefangennehmen, die sie gefangenhielten, und sie sollen sich die untertan halten, die sie zur Arbeit trieben.
3 Und es soll geschehen an dem Tag, an dem Jehova dir Ruhe gibt von deiner Mühsal und von deiner Erregung und von dem harten Sklavendienst, in dem du zum Sklaven gemacht wurdest, 4 daß du diesen Spruch gegen den König von Babylon anheben und sagen sollst:
„Wie hat der, der [andere] zur Arbeit trieb, aufgehört, die Bedrückung aufgehört! 5 Jehova hat den Stock der Bösen zerbrochen, den Stab der Herrschenden, 6 der Völker schlug im Zornausbruch mit unablässigem Schlag, der Nationen unterwarf aus lauter Zorn mit einer Verfolgung ohne Einhalt. 7 Die ganze Erde ist zur Ruhe gekommen, ist frei geworden von Ruhestörung. Die Menschen sind fröhlich geworden mit Jubelrufen. 8 Auch die Wacholderbäume haben sich dann über dich gefreut, die Zedern des Libanon, [und sie sprechen]: ‚Seitdem du dich niedergelegt hast, kommt kein [Holz]fäller gegen uns herauf.‘
9 Selbst der Scheol unten ist vor dir erbebt, dir entgegen bei deiner Ankunft. Vor dir hat er die im Tode Kraftlosen aufgeweckt, alle bockgleichen Führer der Erde. Er hat alle Könige der Nationen von ihren Thronen aufstehen lassen. 10 Sie alle heben an und sagen zu dir: ‚Bist auch du selbst schwach gemacht worden wie wir? Bist du uns gleichgemacht worden? 11 Hinunter zum Scheol ist dein Stolz gebracht worden, das Getön deiner Saiteninstrumente. Unter dir sind Maden als Lager ausgebreitet; und Würmer sind deine Decke.‘
12 O wie bist du vom Himmel gefallen, du Glänzender, Sohn der Morgenröte! Wie bist du niedergehauen worden zur Erde, du, der die Nationen entkräftete! 13 Was dich betrifft, du hast in deinem Herzen gesagt: ‚Zu den Himmeln werde ich aufsteigen. Über die Sterne Gottes werde ich meinen Thron erheben, und ich werde mich niedersetzen auf den Berg der Zusammenkunft in den entlegensten Teilen des Nordens. 14 Ich werde über die Wolkenhöhen aufsteigen; ich werde mich dem Höchsten ähnlich machen.‘
15 Aber zum Scheol hinab wirst du gebracht werden, zu den entlegensten Teilen der Grube. 16 Diejenigen, die dich sehen, werden dich ja betrachten; sie werden dich sogar genau ansehen [und sprechen]: ‚Ist das der Mann, der die Erde erbeben machte, der Königreiche erschütterte, 17 der das ertragfähige Land der Wildnis gleichmachte und der sogar dessen Städte niederriß, der auch für seine Gefangenen den Heimweg nicht öffnete?‘ 18 Alle anderen Könige der Nationen, ja sie alle haben sich in Ehren niedergelegt, jeder in seinem eigenen Haus. 19 Aber was dich betrifft, du bist weggeworfen worden ohne Grabstätte für dich wie ein verabscheuter Sproß, bekleidet mit Getöteten, vom Schwert Durchstochenen, die zu den Steinen einer Grube hinabsinken, wie ein zertretener Leichnam. 20 Du wirst mit ihnen nicht vereint werden in einem Grab, denn du hast dein eigenes Land ins Verderben gebracht, du hast dein eigenes Volk getötet. Auf unabsehbare Zeit wird die Nachkommenschaft von Übeltätern nicht genannt werden.
21 Macht für seine Söhne einen Schlachtblock bereit wegen des Vergehens ihrer Vorväter, damit sie nicht aufstehen und tatsächlich von der Erde Besitz ergreifen und die Fläche des ertragfähigen Landes mit Städten füllen.“
22 „Und ich will aufstehen gegen sie“ ist der Ausspruch Jehovas der Heerscharen.
„Und ich will von Babylon abschneiden Name und Überrest und Nachwuchs und Nachkommenschaft“ ist der Ausspruch Jehovas.
23 „Und ich will sie zu einem Besitztum von Stachelschweinen und [zu] schilfbestandenen Wasserteichen machen, und ich will sie mit dem Besen der Vertilgung hinwegfegen“ ist der Ausspruch Jehovas der Heerscharen.
24 Jehova der Heerscharen hat geschworen, indem [er] sprach: „Gewiß, so, wie ich es erdacht habe, so soll es geschehen; und wie ich beschlossen habe, so wird es eintreffen, 25 um den Assyrer in meinem Land zu zerbrechen und daß ich ihn auf meinen eigenen Bergen zertrete und daß sein Joch tatsächlich von ihnen weiche und daß seine Last von ihrer Schulter weiche.“
26 Das ist der Beschluß, der gegen die ganze Erde beschlossen ist, und das ist die Hand, die gegen alle Nationen ausgestreckt ist. 27 Denn Jehova der Heerscharen selbst hat [es] beschlossen, und wer kann [es] aufheben? Und seine Hand ist es, die ausgestreckt ist, und wer kann sie abwenden?
28 Im Todesjahr des Königs Ahas geschah dieser prophetische Spruch: 29 „Freue dich nicht, o Philistaa, irgendeiner von dir, bloß weil der Stab des dich Schlagenden zerbrochen ist. Denn aus der Wurzel der Schlange wird eine giftige Schlange hervorkommen, und ihre Frucht wird eine fliegende feurige Schlange sein. 30 Und die Erstgeborenen der Geringen werden gewiß weiden, und in Sicherheit werden sich selbst die Armen lagern. Und mit Hunger will ich deine Wurzel zu Tode bringen, und was von dir übrigbleibt, wird getötet werden. 31 Heule, o Tor! Schreie, o Stadt! Alles von dir soll verzagen, o Philistaa! Denn vom Norden her kommt Rauch, und da ist keiner, der sich absondert von seinen Reihen.“
32 Und was wird irgendeiner als Antwort an die Boten der Nation sagen? Daß Jehova selbst die Grundlage Zions gelegt hat und die Niedergedrückten seines Volkes darin Zuflucht finden werden.
Kapitel 15
15 Der prophetische Spruch gegen Moab: Weil es in der Nacht verheert worden ist, ist Ar-Moab selbst zum Schweigen gebracht worden. Weil es in der Nacht verheert worden ist, ist Kir-Moab selbst zum Schweigen gebracht worden. 2 Er ist zu DEM HAUS und nach Dibon hinaufgestiegen, zu den Höhen, zum Weinen. Über Nebo und über Medeba heult Moab selbst. Auf allen Häuptern darin ist Kahlheit; jeder Bart ist gestutzt. 3 In seinen Straßen haben sie Sacktuch umgegürtet. Auf seinen Dächern und auf seinen öffentlichen Plätzen heult ein jeder davon, hinabgehend unter Weinen. 4 Und Heschbon und Eleale schreien. Bis nach Jahaz ist ihre Stimme gehört worden. Darum schreien die Gerüsteten Moabs selbst fortwährend laut auf. Seine Seele, sie hat in ihm gebebt.
5 Mein eigenes Herz schreit über Moab selbst. Seine Entlaufenen sind schon bis Zoar [und] Eglath-Schelischija gelangt. Denn die Steige von Luhith – unter Weinen geht [jeder]man[n] sie hinauf; denn auf dem Weg nach Horonajim erregen sie das Geschrei über die Katastrophe. 6 Denn sogar die Wasser von Nimrim werden zu völligen Öden. Denn das grüne Gras ist verdorrt, das Gras ist zu Ende gegangen; nichts ist grün geworden. 7 Darum tragen sie das Erübrigte und ihre aufbewahrte Habe, die sie zurückgelegt haben, geradewegs über das Wildbachtal der Pappeln davon. 8 Denn das Geschrei hat im Gebiet Moabs die Runde gemacht. Sein Heulen dringt bis Eglajim; sein Heulen reicht bis nach Beer-Elim, 9 weil sogar die Wasser von Dimon voll Blut geworden sind. Denn über Dimon werde ich Zusätzliches bringen, nämlich einen Löwen für die Entronnenen Moabs, die entrinnen, und für die Übriggebliebenen des Erdbodens.
Jule | 07.11.09 | Jesaja, Text in der Bibel |
Jule
Jesaja 13 – 15
Jesaja 14:3
Jesaja 14:7
Ach ja, wie schön wird dies sein! Ich kann es kaum noch erwarten.
Kommentar — 31. Juli 2009 @ 00:10
Jule
Jesaja 14:12-20
„Hochmut kommt vor dem Fall“
„Wer ganz oben ist, kann ganz tief fallen“
Hochmut fängt in unserem Herzen an. Daher ist es so wichtig, unser Herz zu behüten. Hochmut lohnt eh nicht, denn Jehova sieht alles und er verachtet so ein Verhalten.
Daher wird er uns tief fallen lassen, wenn wir nicht bereuen.
Kommentar — 31. Juli 2009 @ 00:12
Jule
Jesaja 14:24, 27
Jehova wird das ausführen, was er sich vorgenommen hat. Auch, wenn er das Böse immer noch duldet, so bedeutet das nicht, dass die Bösen straffrei ausgehen werden. Zu seiner Zeit werden sie die Strafe erhalten.
Kommentar — 31. Juli 2009 @ 00:14
Jule
Jesaja 13 – 15
Jesaja 14:24, 27
Wer kann Jehova aufhalten, wenn ER sich etwas vorgenommen hat?
Kommentar — 3. August 2011 @ 08:58
Jule
Jesaja 13 – 15
Jesaja 14:9-11
Vielleicht ein Grund, warum die Lehre von der Unsterblichkeit der Seele und der Hölle Fuß fassen konnte?
Wir wissen zwar, dass ‚die Reise nach Unten‘ nicht in eine Hölle, sondern in den Scheol, das allgemeine Grab der Menschheit geht. Aber die Tatsache, dass die bereits verstorbenen Könige mit den Neuankömmling reden, könnte man auch so interpretieren, dass nach dem Tod eine Seele den Körper Verlässt und diese in die Hölle kommt, weil sie Böse war.
Warum wird dies dann hier so missverständlich ausgedrückt, wenn die Lehre von der Unsterblichkeit der Seele doch unbiblisch ist und etwas, was Jehova verabscheut?
Kommentar — 11. Juli 2012 @ 17:40
Jule
„Babylon die Große ist gefallen – Gottes Königreich herrscht“ S. 304
Kommentar — 12. Juli 2012 @ 11:24
Jule
Jesaja 13 – 15
Jesaja 13 – der Tag des Herrn kommt unbarmherzig, aber verdient
Leider hatte ich es die ersten Kapitel versäumt, euch zu „zeigen“, wo ihr die entsprechenden Erklärungen im Jesaja-Buch findet:
Kommentar — 15. Juli 2013 @ 18:43
Jule
Jesaja 14 – der größte Teil weist auf den Widersacher Gottes hin
Interessant: eigentlich hatte ich bisher nur den einen Teil mit Satan in Verbindung gebracht, wo davon die Rede ist, wie strahlend und mächtig er war und wie er sich über alle anderen erhob und über Gott stehen wollte (Verse 12 – 15), aber es geht ja noch einige Verse weiter.
Nicht nur, dass die anderen ungläubig über diesen Fall spotten, sondern in Vers 20 wird gesagt, dass er sein eigenes Reich zugrunde gerichtet und sein eigenes Volk grausam ungebracht hat. Auch dies trifft auf den Satan zu:
Johannes schrieb, dass ‚die ganze Welt in der Macht dessen liegt, der Böse ist‘ und Satan selbst sagte zu Jesus, ihm seien „die Reiche der Welt gegeben worden“ (1. Johannes 5:19; Lukas 4:5-6).
In seinem Bemühen, die Menschen von Gott abzubringen und „zu beweisen“, dass es auch ohne IHN geht, hat er sein Reich – die ganze Welt – zugrunde gerichtet! Und wieviele Menschen sind durch Kriege und Gewalttat grausam umgekommen?
Aber nicht nur das: er hatte nach seiner Rebellion auch eine große Anzahl von Engeln hinter sich hergezogen. Er war der erste Abtrünnige und der erste Sektierer. Er hat mit ihnen sein eigenes Ding durchgezogen und wir lesen in 1. Mose 6 erstmals von ihm und „seinem Volk“: die Engelssöhne, die ihm nachfolgten, bekamen mit, dass die Frauen auf der Erde toll aussahen und nahmen sie sich zur Frau. Mit ihnen bekamen sie Kinder, die Nephilim (oder die Riesen). Diese waren ausgesprochen brutal und bald platzte Jehova die Geduld und er ließ eine Flut über die Erde kommen. In dieser Flut kamen nicht nur die verderbten Menschen um, sondern auch diese Bastarde, die halb Mensch und halb Gott waren. Sie kamen elendig um und ihre Väter konnten ihnen nicht helfen, sondern nur noch sich selbst retten.
In diesem Sinne brachte er sogar sein eigenes Volk grausam umgebracht.
Natürlich spricht Jehova hier in erster Linie vom König von Babylon, aber es bestehen auch viele Ähnlichkeiten mit Satan!
Alle Gedanken aus den Vorjahren findet ihr hier:
Kommentar — 15. Juli 2013 @ 19:03
Jule
Jesaja 15 – wer weint hier über Moab?
In Vers 5 sagt jemand, dass er über das Elend Moabs tief erschüttert ist. Von wem ist hier die Rede? Spricht hier Jesaja von sich selbst, oder sogar Jehova? Aber warum sollten diese erschüttert sein?
Im Jesaja-Buch wird gesagt, dass es der Ort selbst ist, der tief erschüttert sei. Hm, hört sich nicht unbedingt logisch für mich an. Was sagen andere?
Der Querverweis führt uns zu Jeremia 48:31, wo gesagt wird: „daher kommt es, dass ich über Moab heulen werde.“ Wer spricht hier von sich als „ich“ – ist es Jeremia?
Kommentar — 15. Juli 2013 @ 19:03